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Basstest - Schlecht für Verstärker?+A -A |
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Autor |
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Unreal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Nov 2004, 18:11 | |
Hi an alle ich habe mir vor kurzem einen Basstest aus dem Internet geladen und auch gleich mal ausprobiert (zum glück an einem älteren Verstärker). Aber nach nach kurzer zeit hat der Verstärker irgendwie leicht nach Verbrannt gerochen! Ist so ein Basstest eigentlich gut für einen Verstärker? oder kann man ihn damit überlasten? MfG Unreal |
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jororupp
Inventar |
#2 erstellt: 30. Nov 2004, 18:16 | |
Hallo, Gegenfrage: was schließt Du denn daraus, dass es bei Dir nach dem Test "verbrannt" gerochen hat? Gruß Jörg |
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Unreal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 30. Nov 2004, 18:53 | |
naja ich weiß ja nicht ob das normal ist, weil der Verstärker ist halt wie gesagt schon alt und außerdem ist er nicht warm geworden. ich würde den Test halt auch gerne bei meinem neuen 5.1 Soundsystem ausprobieren, aber ich weiß ja nicht ob das dem Verstärker schadet. Es gibt z.B. im Car-Hifi-Bereich extra Veranstaltungen bei denen die Leistung der Boxen (mit hilfe dieser Basstests) getestet wird und da geht ja auch nichts kaputt. Also kann man das mit einem 5.1 Heimkino-System machen ohne dass da irgendwas überlastet wird? MfG |
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Canton-Lover
Stammgast |
#4 erstellt: 30. Nov 2004, 19:27 | |
Klar kannste jeden bass test laufen lassen, jedoch darfste es net uebertreiben was pegel angeht. --> den Regler nicht weiter als 12 Uhr Stellung. Dann passiert auch nix. Drehst du weiter auf nimmt der grad an Verzerrungen stark zu und du gefährdest deine Lautsprecher. Grade im Heimkinobereich sind ja die brachialen Bässe anzufinden. Bsp.: Filme wie Herr der Ringe . Also viel Spass beim testen mfg Canton-Lover |
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schlusenbach
Inventar |
#5 erstellt: 30. Nov 2004, 19:39 | |
mit loudness und bassregler auf "voll" genügen oft auch schon "9 uhr". bei "12 uhr" werden da schon manche bässe das mechanische ende erleben. ich wär da SEHR vorsichtig. gerade bei billig-komponenten. |
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Unreal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 30. Nov 2004, 19:58 | |
Ok danke an alle für die schnelle Hilfe! MfG Unreal |
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audiohobbit
Inventar |
#7 erstellt: 30. Nov 2004, 20:10 | |
und du glaubst auch noch an den weihnachtsmann, oder? natürlich geht bei dBDrag (so heisst das, aber da werden nicht "diese" Basstests verwendet, sondern jeder Teilnehmer nimmt seine eigenen, auf die maximale Innenraumresonanz abgestimmten Signale) STÄNDIG was kaputt! Es kommt nicht selten vor, dass hier nach einmal aufdrehen, irgendwas abraucht, Endstufen in der Regel, wenn irgendwo ein Woofer seinen Korb verlässt, sieht man das von außen ja meist nicht. Spektakulär ist, wenn es eine Scheibe rausdrückt oder diese platzt aufgrund des enormen Druckes im Innenraum... |
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Able_to_skin
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 30. Nov 2004, 20:27 | |
also dabei möchte ich nicht im Auto sitzen |
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audiohobbit
Inventar |
#9 erstellt: 30. Nov 2004, 20:43 | |
tut ja auch keiner mehr. schalldrücke von mittlerweile bis über 170 dB!! können tödlich enden! Entweder es läuft über Fernbedienung oder der Teilnehmer hat das ganze CD-Radio in einem Holzkasten umhängen, welches dann über Kabel die ins Auto gehen, mit den Endstufen verbunden ist, weil sonst sowieso die CD-Player aufgrund der extremen Schwingungen aussetzen würden. Hierbei geht es nicht um Musik und deren Wiedergabe, sondern einzig und allein um das Motto "schneller, höher, weiter", in diesem Fall eben in der Ausprägung "lauter". 170 dB in einem Fahrzeug sind ungefähr genauso sinnvoll oder unsinnig, wie 1000 km/h in einem Auto in der Wüste. dBDrag ist übrigens eine Wissenschaft für sich. Es gehört eine Menge Wissen über Akustik, Elektronik und handwerkliches Können dazu, ein solches Fahrzeug aufzubauen. Aber das nur am Rande.. |
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Warmmilchtrinker
Stammgast |
#10 erstellt: 30. Nov 2004, 20:50 | |
Dann kann das Herz stehen bleiben, richtig? |
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audiohobbit
Inventar |
#11 erstellt: 30. Nov 2004, 20:54 | |
unter anderem vielleicht. Genaues weiss ich da jetzt nicht zu. Vielleicht hilft Google bei Interesse. Jedenfalls würd ichs nicht ausprobieren wollen... |
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Canadian
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 03. Dez 2004, 10:20 | |
Hey! Hab mich gleich nach dem Lesen des letzten Postings ne bisschen im Internet umgeschaut und fand dabei interessante Werte, die die 170dB vielleicht in ein anderes Licht rücken! Hörschwelle 0 dB raschelndes Blatt 10 dB Laufgeräusch eines Videorecorders 30 dB Flüstern einer menschl. Stimme 40 dB angeregte Unterhaltung 65 dB Reise-Fön 78 dB stark befahrene Straße 85 dB Presslufthammer 100 dB Schreckschusspistole am Ohr 115 dB Düsenflugzeug in 100m Entfernung 125 dB!!!! ...na da kann man sich doch auf die 170 dB freuen... |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#13 erstellt: 03. Dez 2004, 13:19 | |
Vorallem wei db einen Logarytmus verwendet 90db 100% 96db 200% usw MfG Christoph |
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Warmmilchtrinker
Stammgast |
#14 erstellt: 03. Dez 2004, 17:44 | |
War eine Erhöhung um 3dB nicht eine Verdoppelung der akustischen Lautstärke? Ist zumindest meines Wissens nach so... |
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audiohobbit
Inventar |
#15 erstellt: 04. Dez 2004, 03:47 | |
Nein. Verdopplung der empfundenen Lautstärke 10 dB! Das bedeutet aber 10-fache Leistung. Doppelte Leistung = 3 dB und das ist gerade gut als Erhöhung der Lautstärke wahrnehmbar. |
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Ultraschall
Inventar |
#16 erstellt: 04. Dez 2004, 11:14 | |
Wollt ihr schwerhörig werden, wie alte Opa's ? Man muß ja nicht bei jeden Schwachsinn mitmachen. Dann speichert Euch mal für die nahe Zukunft folgende Seite ab, die könntet ihr bald gebrauchen www.schwerhoerigen-netz.de Musik wird oft als Laut empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden. Wilhelm Busch |
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audiohobbit
Inventar |
#17 erstellt: 05. Dez 2004, 19:27 | |
@Ultraschall: Ich frag mich, ob du den Thread überhaupt gelesen hast?? Insbesondere meine Beiträge zum dB-drag! |
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