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AQVOX,Candeias-LEF

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Autor
Beitrag
cosmopragma
Inventar
#1008 erstellt: 26. Okt 2006, 11:10

Hüb' schrieb:
Hi!

Wenn ihr wissen wollt, was eure Mk I-Version des Wandlers aufgrund der Aqvox-Modellpolitik noch wert ist, schaut mal hier.

Grüße

Hüb' :(
Wieso ?
Ich hätte eigentlich Schlimmeres erwartet.
Ist mir aber eh egal, denn ich behalt ihn sowieso.
Hifi-Tom
Inventar
#1009 erstellt: 26. Okt 2006, 12:12
Hüb schrieb:


Wenn ihr wissen wollt, was eure Mk I-Version des Wandlers aufgrund der Aqvox-Modellpolitik noch wert ist, schaut mal hier.


Dafür, daß es jetzt die MKII Version gibt, ist der erzielte Preis sehr gut, der Wertverlust, wenn man denn überhaupt davon sprechen möchte/kann, ist in meinen Augen äußerst moderat! Da gibt es wirklich ganz große, namenhafte Firmen, die ihre Auslaufmodelle wirklich zu Schleuderpreisen ganz offiziell verscherbeln u. das Jahr für Jahr , ich verstehe Deine Posting ganz ehrlich nicht.
andisharp
Hat sich gelöscht
#1010 erstellt: 26. Okt 2006, 12:13

Hifi-Tom schrieb:
Hüb schrieb:


Wenn ihr wissen wollt, was eure Mk I-Version des Wandlers aufgrund der Aqvox-Modellpolitik noch wert ist, schaut mal hier.


Dafür, daß es jetzt die MKII Version gibt, ist der erzielte Preis sehr gut, der Wertverlust, wenn man denn überhaupt davon sprechen möchte/kann, ist in meinen Augen äußerst moderat! Da gibt es wirklich ganz große, namenhafte Firmen, die ihre Auslaufmodelle wirklich zu Schleuderpreisen ganz offiziell verscherbeln u. das Jahr für Jahr , ich verstehe Deine Posting ganz ehrlich nicht. :?


Da hast du absolut recht, Tom. Der Wertverlust ist völlig normal für ein Gebrauchtgerät. Ich finde ihn auch eher gering.
julio42
Ist häufiger hier
#1011 erstellt: 26. Okt 2006, 15:52
Ich denke, es wird hier jetzt nach der anfänglich auch übertriebenen Euphorie etwas zu schwarz gemalt.
Ich habe mir die neue STEREO mit dem Test des USB2 MK2 besorgt. Der Test macht mir einen fundierten Eindruck, zum ersten Mal werden auch die verschiedenen Filtereinstellungen mit ihren Auswirkungen auf den Klang besprochen. Auch der Vergleich zum Benchmark und zum Lavry ist sinnvoll, der wird ja in den Foren auch so propagiert. Und dass der USB2 diesen Vergleich gewinnt, freut mich. Schließlich entspricht mein MK1 noch weitgehend dem getesteten Gerät. Der MK2 wird im Test für 860 € zum Super-Preishit gekürt, was würden die erst zu meinem für 649 € schreiben?

Möglicherweise trägt dieser Test auch zum Werterhalt des MK1 bei. Aber auch ich möchte ihn nicht veräussern, weil er nach wie vor einfach super klingt.

Ich freue mich trotzdem auf den ersten Post zu einem Direktvergleich MK1 gegen MK2!!!
killertiger
Inventar
#1012 erstellt: 26. Okt 2006, 23:16
na ja...

Was die STEREO schreibt kannst du getrost vergessen.

Wer Schmelzsicherungen als Klangrevolution bezeichnet
und noch ganz anderen Schwachsinn propagiert kann ich nicht mehr ernst nehmen.

In der selben neuen Ausgabe wird sogar dieser völlig beknackte
Gabriel Chip nicht verworfen sondern als inreressanter Ansatz (oder so ähnlich) bezeichnet.

Von daher ist der DAC Test wie Taro Karten legen.
Glauben tue beides nicht.

Rein technisch gesehen, halte ich den AQVOX MKII aber für sehr interessant, deutlich besser als den etwas zu sehr gehypten DAC1.
Gelscht
Gelöscht
#1013 erstellt: 27. Okt 2006, 02:24
Ich erinnere mich, dass in diesem Thread sogar die THD Messwerte von AQVOX angezweifelt wurden. Im Stereo liegt der AQVOX auch da ganz vorne.
Nach wie vor habe ich auch Spaß an meinem MK1 und würde auch gerne wissen inwiefern der MK2 anders klingt.
Willibert
Hat sich gelöscht
#1014 erstellt: 27. Okt 2006, 04:34
Wie unseriös der STEREO-Test ist, sieht man schon allein daran, dass die den (leider konkurrenzlosen) USB-Eingang nur für mp3s genutzt haben. Ein unschätzbarer Vorteil ist doch gerade, dass man über USB auch unkomprimierte wavs zuspielen kann.

Wie auch sonst überall liest man hier zudem, dass die verschiedenen digitalen Filter nochmal grosse Klangunterschiede ausmachen. Kann das irgendwer nachvollziehen? Für mich liegen die klanglichen Unterschiede zwischen zB den verschiedenen Oversampling-Einstellungen noch nicht einmal auf Kabelklangniveau. Völlig überflüssig, diese Schalter. Oder ist mein Gerät etwa defekt? Bei den anderen Filtern höre ich schon Unterschiede - die sind allerdings absolut vernachlässigbar gering.

Ansonsten reihe ich mich ein in die Gruppe derjenigen, die gerne wüssten, ob der MK-II wirklich hörbar besser klingt als der MK-I.
julio42
Ist häufiger hier
#1015 erstellt: 27. Okt 2006, 11:48
Das mit den WAVs ist sicher ein Versäumnis, aber deswegen nicht gleich unseriös.

Bezüglich der Filter habe ich den Test so gelesen, dass sie den Klang nur in Nuancen beeinflussen. Das ist auch meine Erfahrung.
Interessant fand ich, dass der USB2 im Bypass besser beurteilt wurde als im Upsampling-Modus. In einem amerikanischen Kopfhörer-Forum waren die auch dieser Meinung. Das kann vielleicht auch stimmen, wenn bei Zuspieler und Kabelverbindung alles erste Sahne ist. Ich finde den Klang allerdings im Upsampling-Modus deutlich transparenter und räumlicher.

Bei der FLAT/PULSE Filtereinstellung höre ich und andere schon recht deutliche Unterschiede, das wurde im Thread bereits besprochen.
Die Dither-Einstellung geht nach meiner Erfahrung ebenfalls zulasten der Transparenz und Räumlichkeit, die nutze ich nicht.
Bei den Oversampling-Raten muss ich auch passen, da habe ich - im Upsampling-Modus - zumindest keine Verbesserungen bei den höheren Oversampling-Raten wahrgenommen und nutze deshalb die 32-fach-Einstellung. Vielleicht sind die Oversampling-Raten eher im Bypass-Modus relevant?
HiFi_Addicted
Inventar
#1016 erstellt: 27. Okt 2006, 12:35
32 ist auch die Höchste einstellung und 128 die Niedrigste. Es ist die Bitdauer des 1Bit Datensstroms in Femto Sekunden angegeben

MfG Christoph
a-lexx1
Inventar
#1017 erstellt: 27. Okt 2006, 12:49
@Christoph,

da muss ich Dich leider korrigieren. Guck Dir einfach mal den Datenblatt des PCM1796s an.

32fs ist die niedrigste Oversamplingstuffe, 128fs die hoechste, das hat nicht wirklich was mit Femto Sekunden zu tun.

Ich schaetze mal Aqvox will sich einfach von der Konkurenz mit diesen ganzen bunten Laempchen/Knoepfen absetzen, Sinn machen die aber nicht unbedingt.

Ein Beispiel?

1. Upsampling eingeschaltet.
2. Oversampling auf 128fs.

Was kommt da raus? Nur der liebe Gott weiss's. Denn, der PCM1796 kann gar kein 128fs bei 196kbps machen. Geht nicht, definitiv. Beim 64fs ist schluss, und auch das nur, wenn da eine ultraschnelle Clock eingebaut ist, was beim MK1 glaube ich gar nicht der Fall ist (habe grade keine Specs zur Hand).

Da wurden einfach alle Modis des PCM1796 auf die Knoepfchen gelegt, ohne sich ueberhaupt Gedanken darueber zu machen, was Sinn macht und was nicht.

Auch die Benaennung der Filter (pulse/flat) ist sehr irritierend, denn damit wird der eigentliche Sinn der Filter nicht wiedergegeben...

Was an dem DAC wirklich einzigartig ist, ist die USB Schnittstelle. Leider gibt es eigentlich keine Konkurenzprodukte in diesem Segment, die eine solche anbieten wuerden. Schade.

Uebrigens, mein Austausch-DAC faengt auch schon langsam an, das beruehmte Einschalt-Problem zu entwickeln. Das heisst, die Laempchen gehen an, die Relais schalten sich aber nicht und mann muss am Schalter wackeln, damit alle Teile dann den Saft bekommen. Ich ueberlege mir nun, ob ich den jetzt schon wieder einschicken sollte...

Gibt es eigentlich jemanden, bei dem der Schalter immer funktioniert?

-Alex


[Beitrag von a-lexx1 am 27. Okt 2006, 12:50 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1018 erstellt: 27. Okt 2006, 13:13

HiFi_Addicted schrieb:
32 ist auch die Höchste einstellung und 128 die Niedrigste. Es ist die Bitdauer des 1Bit Datensstroms in Femto Sekunden angegeben

MfG Christoph


a-lexx1
Inventar
#1019 erstellt: 27. Okt 2006, 13:55

andisharp schrieb:

HiFi_Addicted schrieb:
32 ist auch die Höchste einstellung und 128 die Niedrigste. Es ist die Bitdauer des 1Bit Datensstroms in Femto Sekunden angegeben

MfG Christoph


:prost


bin wohl zu langsam heute Kann mir jemand diesen tollen Witz erklaeren?

Moechte auch was zum lachen haben, die verdammte Erkaeltung macht mich richtig zu schaffen
andisharp
Hat sich gelöscht
#1020 erstellt: 27. Okt 2006, 13:57
1 fs = 10 hoch -15 sec., jetz rate mal, wie kurz das ist.
a-lexx1
Inventar
#1021 erstellt: 27. Okt 2006, 14:06

sagte ja, bin zu langsam heute
HiFi_Addicted
Inventar
#1022 erstellt: 27. Okt 2006, 14:10
Gute Besserung!
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1023 erstellt: 27. Okt 2006, 14:15
Dieser Test in der Stereo interessiert mich brennend. Leider hat mich ein grippaler Infekt so hingerafft, daß ich nicht aus dem Haus kann, um mir das Heft zu besorgen. Dafür habe ich umso mehr Zeit, meinen neuen wie schwarzen Aqvox zu bewundern und zu hören. Bei den Filtern höre ich dabei übrigens auch nicht so die großen Unterschiede.
xlupex
Inventar
#1024 erstellt: 27. Okt 2006, 16:45
Pulse/ Falt finde ich recht deutlich im Unterschied, bzw. sehr deutlich. Dither ist ebenfalls deutlich zu bemerken. Ansonsten ist bei mir bypass geschaltet.
(Edit: Nicht nur zu bemerken, sondern deutlich Klangverändernd/-bestimmend)
Ich denke, die Klangunterschiede sind gerade dann deutlich zu bemerken, wenn der angeschlossene LS möglich neutral, sprich möglichst wenig Eigenklang hat. Dass man mit einem LS mit bspw. Oberbassanhebung eher weniger Unterschiede hört, dürfte auf der Hand liegen.


[Beitrag von xlupex am 27. Okt 2006, 16:46 bearbeitet]
a-lexx1
Inventar
#1025 erstellt: 27. Okt 2006, 17:41

xlupex schrieb:
Pulse/ Falt finde ich recht deutlich im Unterschied, bzw. sehr deutlich. Dither ist ebenfalls deutlich zu bemerken. Ansonsten ist bei mir bypass geschaltet.


Vielleicht verstehe ich Dich falsch, aber Du meinst beim eingeschalteten Bypass Unterschiede mit Dither on/off zu hoeren?
xlupex
Inventar
#1026 erstellt: 27. Okt 2006, 19:04
Bypass oder Upsampling habe ich immer mal verändert. Dither habe ich insofern wohl in beiden Stellungen gahört. Am extremsten ist aber die Pulse/Flat Schaltung. Sehr lange habe ich Flat bevorzugt, da hier die Ortung am besten war.
Frechmatz
Neuling
#1027 erstellt: 27. Okt 2006, 20:17
Hallo,

der Test in der 'Stereo' hat mich enttäuscht. Da testen die Jungs die USB-Zuspielung vom Computer mit MP3-Dateien! Und sind enttäuscht, daß der Wandler keine Wunder vollbringt. Geht es noch blöder, oder will man das teure Big Iron an den Mann bringen?

Mein T+A CD1500R ist im Ruhestand, seit ich den Aqvox habe.

Eine Verbesserung des Klanges geht nur noch über Vorverstärker und Boxen.

Gruß,
Olli
HiFi_Addicted
Inventar
#1028 erstellt: 27. Okt 2006, 20:27
Un den Wandler Der Apogee Rosetta 200 kling doch noch um einiges besser oder weniger wie man es sieht Ich bin froh dass ich den MK1 Kasten weg habe.

MfG Christoph
RichterDi
Inventar
#1029 erstellt: 27. Okt 2006, 21:19

a-lexx1 schrieb:

Was an dem DAC wirklich einzigartig ist, ist die USB Schnittstelle. Leider gibt es eigentlich keine Konkurenzprodukte in diesem Segment, die eine solche anbieten wuerden. Schade.


Jan Meiers Opera hat USB und Coax und eben einen Jan Meier Kopfhörerverstärker (KHV) inklusive Analog-Eingang und auch Vorstufen Out.

Norbert Lehmann hat zumindest einen KHV mit USB und Analog-Eingang.


a-lexx1 schrieb:

...
Gibt es eigentlich jemanden, bei dem der Schalter immer funktioniert?

-Alex


Nach der letzten Reparatur vor ca. 2 Wochen funktioniert es prima. Viele Grüße, Reiner
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1030 erstellt: 27. Okt 2006, 22:28
So, habe mich aufgerafft und mir erstmalig im Leben so eine Fachzeitschrift gekauft. In diesem Fall "Stereo". Das ist ja voller Voodoo. Die haben den Aqvox also mit 3000€-Kabeln angeschlossen, obwohl er selbst nur 870€ kostet. Irre! Und dann wird darauf verwiesen, daß die von Highend-CD-Playern ausgelesenen Nullen und Einsen vom Aqvox besser gewandelt werden, als die Binärdaten anderer Player. Auch das ist interessant. Dann blätterte ich ein bißchen. In einem Artikel besucht Stereo-Redakteur Tom Frantzen einen Hifi-Fan und prüft dessen Anlage. Dabei wird bemängelt, daß "die Heco-Lautsprecher ihre Aufgabe freier im Raum noch besser erfüllen" (was für ein scheiß Deutsch!), wenn dem zur Überprüfung anstehenden Grundig-DVD-Player eine CD-Matte (!) samt "Entmagnetisierungs-DVD" von "Densen" spendiert werden. Als ich das las, stand ich auf und schmiss die Stereo ins Altpapier.
RichterDi
Inventar
#1031 erstellt: 27. Okt 2006, 22:37

Acurus-Heiko schrieb:

... wenn dem zur Überprüfung anstehenden Grundig-DVD-Player eine CD-Matte (!) samt "Entmagnetisierungs-DVD" von "Densen" spendiert werden. Als ich das las, stand ich auf und schmiss die Stereo ins Altpapier.


Sorry, ich mache mich unbeliebt. Densen Entmagnetisierungs CD bzw. Gryphon Exorzist wirken. Aktuelles Beispiel. Mein Ray Samuels SR-71 rauschte mit meinen Shure E500 furchtbar. So furchtbar, dass ich Ray eine E-Mail schrieb und ihn fragte ob das sein kann. Seine Diagnose war -> muss defekt sein, bitte einschicken, da es bei ihm nicht rauscht.

Dann wendete ich zunächst in meiner Verzweiflung und weil mir nach einer Weile nichts besseres mehr Einfiel die Densen CD an. Siehe da, eine Reduktion des Rauschens. Dann den Exorzisten rausgeholt und weg war das Problem.

Zwei Punkte:
1. Nein, natürlich hatte ich nicht den KH während dessen auf und war danach halb taub. Übrigens tatsächlich bei manchmen nciht gerade leisen Voodo-Equipment m.E. ein Trick.

2. Warum sollte sich ein etablierter Hersteller von Verstärkern wie Gryphon (lange Zeit Referenz bei einem der Magazine) sich mit einem Gerät behängen, welches rufschädigend wirkt.

Viele Grüße, Reiner
Acurus_
Hat sich gelöscht
#1032 erstellt: 27. Okt 2006, 22:50
Von einer erfolgten Rauschreduktion steht da aber nichts in Stereo, sondern daß "die Heco-Lautsprecher ihre Aufgabe freier im Raum noch besser erfüllen" usw.
a-lexx1
Inventar
#1033 erstellt: 27. Okt 2006, 23:58

xlupex schrieb:
Bypass oder Upsampling habe ich immer mal verändert. Dither habe ich insofern wohl in beiden Stellungen gahört. Am extremsten ist aber die Pulse/Flat Schaltung. Sehr lange habe ich Flat bevorzugt, da hier die Ortung am besten war.


Da bist Du wohl einem klassichen Placebo auf den Leim gegangen

Und zwar gibt's kein Dither beim aktivierten Bypass Dither ist naemlich ein Prozess, der bei der Wortlaengeerweiterung stattfindet, und diese wird im Aqvox vom Upsampler erledigt.
Insofern: Bypass on -> Dither Schalter wirkungslos. Laesst sich aber wunderbar schalten. Noch ein Beispiel, dass die Sache mit vielen Schaltern nicht unbedingt viel SInn hat.

@RichterDi,
Ich brauche aber keinen KHV mit DAC-Funktion, sondern eben 'nur' einen DAC mit mehreren Ausgaengen
RichterDi
Inventar
#1034 erstellt: 28. Okt 2006, 07:48
Hi, die neuen Candeias Geräte sind raus.

TL53Z, AMP53 auf der Tokyo International Audio Exhibition

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von Hüb' am 02. Nov 2006, 20:54 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1035 erstellt: 28. Okt 2006, 10:50
Der Designer gehört gesteinigt, sorry
RichterDi
Inventar
#1036 erstellt: 28. Okt 2006, 12:51

andisharp schrieb:
Der Designer gehört gesteinigt, sorry :Y


Du machst Witze. Ich finde das Design super.
andisharp
Hat sich gelöscht
#1037 erstellt: 28. Okt 2006, 12:59
Ich aber nicht, es ist unpraktisch und passt in kein Rack und schon gar nicht zu anderen Geräten.
Hifi-Tom
Inventar
#1038 erstellt: 28. Okt 2006, 13:01
Leider verstehe ich recht wenig.
RichterDi
Inventar
#1039 erstellt: 28. Okt 2006, 13:01

Hifi-Tom schrieb:
Leider verstehe ich recht wenig. :)


Was genau?
Hifi-Tom
Inventar
#1040 erstellt: 28. Okt 2006, 13:13
Na die Sprache, Chinesisch/Japanisch ist nicht ganz meine Stärke ( gibts da irgendwas, wie man das leicht übersetzen kann? ) habe den Link übrigens auch drüben im C.E.C. Fred gepostet, da gehört er ja eigendl. hin, da es sich um C.E.C. Geräte handelt.
andisharp
Hat sich gelöscht
#1041 erstellt: 28. Okt 2006, 13:15
Mit Babelfish in's Englische klappt ganz ordentlich. Oder Google übersetzen lassen.
Hifi-Tom
Inventar
#1042 erstellt: 28. Okt 2006, 13:33
Vielen Dank,

mit Babelfisch habe ich auch neulich übersetzt, Englisch ins Deutsche, da braucht man trotzdem zuweilen noch eine ganze Menge Phantasie, interessant wäre gleich ins Deutsch, ich werde es mal über Googl probieren.
christianxxx
Hat sich gelöscht
#1043 erstellt: 28. Okt 2006, 14:14
Mir gefällt der Formfaktor sehr gut, ich hoffe allerdings die Sachen sind nicht zu tief gebaut, leider gibt es keine cm angaben.
Der TL53Z hat ein "switching powersupply" und getrennte versorgung für den DAC & Antrieb, Ausgänge sind die selben wie beim CD5300, XLR, RCA & AES/EBU.
Zum Amp gibts nicht viel zu lesen ausser Marketing, er läuft mit 100W im reinen Class A Modus.

Der DA6300 wird anfang 2007 vorgestellt und wird ua. einen USB Eingang haben.

Die CEC Kette gabs mit Vienna LS zu hören.

Die UVPs von 230.000 Yen für TL53Z & AMP53 deuten auf einen Strassenpreis von grob geschätzt 160.000 bis 200.000 Yen hin, also etwa das was man hierzulande für CD5300 & AMP5300 zahlt.


[Beitrag von christianxxx am 28. Okt 2006, 14:26 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#1044 erstellt: 28. Okt 2006, 15:13

Hifi-Tom schrieb:
... habe den Link übrigens auch drüben im C.E.C. Fred gepostet, da gehört er ja eigendl. hin, da es sich um C.E.C. Geräte handelt. :prost


Meinst Du den?

C.E.C-Candeias Liebhaber Thread

Viele Grüße, Reiner
Hifi-Tom
Inventar
#1045 erstellt: 28. Okt 2006, 15:48

Meinst Du den? C.E.C-Candeias Liebhaber Thread


Ja genau, hat mich eh gewundert, daß Du den Link nicht da reingestellt hast, wo Du dort ja auch schon gepostet hast, aber jetzt steht er ja da auch.
RichterDi
Inventar
#1046 erstellt: 28. Okt 2006, 19:44

Hifi-Tom schrieb:

Meinst Du den? C.E.C-Candeias Liebhaber Thread


Ja genau, hat mich eh gewundert, daß Du den Link nicht da reingestellt hast, wo Du dort ja auch schon gepostet hast, aber jetzt steht er ja da auch.


Wie lieb von Dir

Mir ging es auch um Candeias und nicht um CEC.

Viele Grüße, Reiner
Hifi-Tom
Inventar
#1047 erstellt: 28. Okt 2006, 20:31

Mir ging es auch um Candeias und nicht um CEC.


Verstehe ich nicht, die 2 sind doch untrennbar miteinander verknüpft u. der Thread trägt ja außerdem auch seinen Namen, aber wenn Du meinst.
julio42
Ist häufiger hier
#1048 erstellt: 30. Okt 2006, 13:13

HiFi_Addicted schrieb:
Un den Wandler Der Apogee Rosetta 200 kling doch noch um einiges besser oder weniger wie man es sieht

MfG Christoph


Hübsches Gerät, und so günstig
Zidane
Hat sich gelöscht
#1049 erstellt: 31. Okt 2006, 01:11
Apogee Mini Dac mit USB gibts ja auch noch, und liegt im Preis zu der Aqvox sehr nah.
lotharpe
Inventar
#1050 erstellt: 31. Okt 2006, 21:22
Hallo die Runde,

wenn es jemanden möglich ist, testet doch einmal die
Terratec Phase X24FW. Ich würde gerne mal eure Meinung zum
Klang dieses Interfaces hören. Sie hat in meinem Vergleich zum Aqvox noch etwas mehr Dynamik und Räumliche Abbildung.
Sie hat übrigens diesen Wandler verbaut.

http://www.cirrus.com/en/pubs/proDatasheet/CS42426_F1.pdf

Viele Grüsse
Lothar
HiFi_Addicted
Inventar
#1051 erstellt: 31. Okt 2006, 21:29

julio42 schrieb:

HiFi_Addicted schrieb:
Un den Wandler Der Apogee Rosetta 200 kling doch noch um einiges besser oder weniger wie man es sieht

MfG Christoph


Hübsches Gerät, und so günstig ;)


Ich weiß. Ich hab um 554€ weniger gezahlt als das Gespann USB 2 D/A MK2 und MIC 2 A/D kostet. Einen Höheneineit weniger braucht er dazu auch noch

Wenn man nicht Aufnimmt schauts natürlich wieder anders aus.

MfG Christoph
xlupex
Inventar
#1052 erstellt: 31. Okt 2006, 22:30
Mal ne ganz "einfache" Frage: Ich habe seit soeben einen DVD-Player. Meinen ersten. Kann es da Probleme geben, wenn ich den SpDif-Ausgang (optisch) an den Aqvox anschließe (sprich, dass der Signale abbekommt, die er nicht abbekommen dürfte)?
HiFi_Addicted
Inventar
#1053 erstellt: 31. Okt 2006, 22:37
Dem wandler ist es egal was du ihm schickst nur solltest du MPEG Audio, Dolby Digital und dts vom Player in PCM wandeln lassen ansonsten kannst du dein Lautsprecher zerstören.

Bei Dolby ohne Decoder gibts lautes kanttern das die LS killen kann bei dts gibts rauschen mit -12dbFS. MPEG Audio hab ich noch nie ohne Decoder gehört. Schön klingt aber sicher nicht.

MfG Christoph
lotharpe
Inventar
#1054 erstellt: 02. Nov 2006, 19:27
Hallo Christoph,

ich habe ev. auch Interesse an der Rosetta 200.
Wäre es dir möglich mal ein Bild der Platine zu
Posten. Was für Wandler sind in der Rosetta verbaut?
Ich möchte gerne mal die Technischen Werte der Wandler mit
denen in der Phase X24FW vergleichen. In der Phase sind diese eingebaut.

http://www.cirrus.com/en/pubs/proDatasheet/CS42426_F1.pdf

Die Rosetta 200 kostet ja ein vielfaches der Phase.
Bei so einer Investition müssen sich für mich erhebliche
Klangliche Vorteile ergeben, sonst lohnt es sich nicht.
Die Rosetta würde ich auch als Hauptwandler für das
Homerecording und Musikhören verwenden.

Viele Grüsse
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 02. Nov 2006, 19:55 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#1055 erstellt: 02. Nov 2006, 19:28
Da häng' ich mich dran!
HiFi_Addicted
Inventar
#1056 erstellt: 02. Nov 2006, 20:16
Ist vermerkt.

Im Moment sitzt der Akkuscharauber eh sehr locker.

MfG Christoph
Hüb'
Moderator
#1057 erstellt: 02. Nov 2006, 22:19
Um mal Zurück zum eigentl. Thema zu kommen...

Der Phono-Pre ist jetzt auch in der Mk II-Version erhältlich:
http://www.aqvox.de/phono_de.html

Wieder mit einer saftigen Preiserhöhung.
Allerdings hat man dem Kunden jetzt wenigsten eine Update-Möglichkeit eingeräumt. Bin mal gespannt, wie hoch die Kosten dafür sein werden.

Grüße

Frank
Moroch
Hat sich gelöscht
#1058 erstellt: 03. Nov 2006, 00:52
Selbstverständlich mit einer saftigen Preiserhöhung!

Ich schätze, diese Preispolitik als "willkürlich" zu bezeichnen, wäre völlig fehl am Platze.

Ganz bestimmt sind die $Rohstoffpreise/Lohnkosten/Mehrwertsteuer/Qualität gewaltig gestiegen, und der Hersteller war gezwungen, einen Teil der gestiegenen Kosten an den Kunden weiterzugeben...
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