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Neumann K+H Klein und Hummel O 300 D (O300D) - Versuch eines Erfahrungsberichts

+A -A
Autor
Beitrag
Stormwarrior
Hat sich gelöscht
#1335 erstellt: 07. Sep 2009, 11:58

Hüb' schrieb:

Es geht auch nicht um das "wo", sondern vielmehr um das "wie".

Ganz genau.
Die einen wollen sich rein technisch und sachlich über ein Produkt austauschen und andere möchten vielleicht etwas emotionaler an die Sache ran gehen und einfach nur ihre persönlichen Erlebnisse/Eindrücke mit dem Produkt darstellen und austauschen.
Da kommt es dann halt zu konflikten wenn man das unter einen Hut quetschen möchte.
Hüb'
Moderator
#1336 erstellt: 07. Sep 2009, 12:06

Die einen wollen sich rein technisch und sachlich über ein Produkt austauschen und andere möchten vielleicht etwas emotionaler an die Sache ran gehen und einfach nur ihre persönlichen Erlebnisse/Eindrücke mit dem Produkt darstellen und austauschen.

Ich sehe da keinen Konflikt. Das kann man wohl nur schreiben, wenn man diesen Thread hier erst seit ein paar Tagen verfolgt.
Horus
Inventar
#1337 erstellt: 07. Sep 2009, 12:17
Vielleicht sollten ALLE Beteiligten die "Sache" mal ein bißchen lockerer sehen.
1. Man muß nicht alles moderieren, denn 2. findet auch der User, dessen Beitrag mal kurz "abschweift", meistens allein wieder zum Kern des Themas zurück!!!
hohesZiel
Stammgast
#1338 erstellt: 07. Sep 2009, 20:38

Horus schrieb:
Vielleicht sollten ALLE Beteiligten die "Sache" mal ein bißchen lockerer sehen.
1. Man muß nicht alles moderieren, denn 2. findet auch der User, dessen Beitrag mal kurz "abschweift", meistens allein wieder zum Kern des Themas zurück!!! ;)


schön zusammengefasst.
Haltepunkt
Inventar
#1339 erstellt: 08. Sep 2009, 08:28
Hallo, fragwürdige O300-Freunde ,

von mir gibt es demnächst ebenfalls einen Wandeinbau. Wird zwar ein Zwitter-Thread, weil Wandeinbau ja mit vielen LS funktioniert, ich stell das Projekt aber dennoch in diesem Thread vor und mache keinen zusätzlich auf.

Hier mal ein kleiner Vorgeschmack.



Im Gegensatz zu Andy habe ich die Schallwandkanten (Schallwandbreite 1,50m) nicht mehr gerundet. Meine Überlegung: Im betreffenden Frequenzbereich habe ich eh genug Probleme mit Phasenschweinereien.

Grüße
martin


[Beitrag von Haltepunkt am 08. Sep 2009, 08:30 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#1340 erstellt: 08. Sep 2009, 08:54
hallo martin, sieht ja schon einmal klasse aus. bei andy (der ja leider im urlaubist) sieht es aus als hätte er sich ein bass array gebaut, du scheinst aber "nur deine " o300 einzubauen, oder kommen bei dir auch nich bässe oder öhnliches hinzu?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#1341 erstellt: 08. Sep 2009, 08:57
hallo,

so wie es jetzt für mich aussieht, bleibe ich der dynaudio-gemeinde erhalten. die klein+hummel o300, die ich zum testen hier habe, ist für mich der kombi c1 + nad m3 ebenbürtig. ich hätte erwartet, dass sie, da aktiv und drei wege, für mich hörbar besser ist. dem ist aber nicht generell so. je nach aufnahme und tonmaterial liegt imho mal die c1 in nuancen vorn und mal die hummel. präzise spielen und schön räumlich abbilden tun beide.
eindeutig eine empfehlung ist die hummel aber für mich im filmton. im kleinen raum, so wie bei mir, braucht ich da, dank des recht grossen tieftöners und des aktiv-konzeptes, imho keinen subwoofer mehr. nur bin ich überwiegend stereohörer.
wäre ich aber der hummel live vor der c1 und dem m3 begegnet, dann sähe dass anders aus. denn dann hätte ich die deutlich billigere o300 mit kusshand gekauft. trotz des recht wohnraumfeindlichen aussehens
eindeutiger vorteil wär dann z.b. auch die aktive raumanpassung gewesen. aber zum glück passt's ja mit der c1.

fazit: kann ich also guten gewissens die kombi c1 / m3 behalten.

ein kleines fragezeichen bleibt für mich aber: kann eine rein symmetrische vortstufen-anbindung noch was reissen
( eigentlich glaube ich nicht an verstärker-klang )


[Beitrag von premiumhifi am 09. Sep 2009, 07:26 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#1342 erstellt: 08. Sep 2009, 09:01
ja na sicher kannste was rausreißen, wenn alles symetrisch angeschlossen ist, mehr db!!!! nur klanglich, würde ich sagen tut sich da nix mehr, über lasse es aber auch gerne anderen, die der meinung sind da macht sich klanglich noch einiges
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1343 erstellt: 08. Sep 2009, 09:27

premiumhifi schrieb:

wäre ich aber der hummel live vor der c1 und dem m3 begegnet, dann sähe dass anders aus. denn dann hätte ich die deutlich billigere o300 mit kusshand gekauft. trotz des recht wohnraumfeindlichen aussehens
eindeutiger vorteil wär dann z.b. auch die aktive raumanpassung gewesen. aber zum glück passt's ja mit der c1.


was findest du an der Hummel wohnraumfeindlich? Die Farbe?? Jede RAL Farbe geht.. ich lass grad welche in Enzianblau fertigen
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#1344 erstellt: 08. Sep 2009, 10:26
und die sonderfarbe kostet was extra ?


[Beitrag von premiumhifi am 08. Sep 2009, 10:27 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#1345 erstellt: 08. Sep 2009, 10:26

kwaichangtoy schrieb:
hallo martin, sieht ja schon einmal klasse aus.


Danke, ich werde das Kompliment an meinen Schreiner weitergeben


bei andy (der ja leider im urlaubist) sieht es aus als hätte er sich ein bass array gebaut, du scheinst aber "nur deine " o300 einzubauen, oder kommen bei dir auch nich bässe oder öhnliches hinzu? :prost


Für meinem Klassikkram und 1,80m Hörabstand reicht mir der Pegel im Solobetrieb. Deshalb verwende ich die Basssäulen vom DBA für's Heimkino, das längs im gleichen Raum aufgebaut wird.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1346 erstellt: 08. Sep 2009, 11:15

premiumhifi schrieb:
und die sonderfarbe kostet was extra ?

so um die 80 Euro..
alle RAL Töne, dauert allerdings ca 6 Wochen
kwaichangtoy
Inventar
#1347 erstellt: 08. Sep 2009, 11:36
@martin, gleich basssäulen??
ähem ein sub bzw zwei langen nicht?
warum so viele?


6 wochen für´s lackieren?? aha trocknet der lack etwas so langsam
Hörzone
Hat sich gelöscht
#1348 erstellt: 08. Sep 2009, 12:03

kwaichangtoy schrieb:
@martin, gleich basssäulen??
ähem ein sub bzw zwei langen nicht?
warum so viele?


6 wochen für´s lackieren?? aha trocknet der lack etwas so langsam :.


nein, das zwar nicht, aber das Gehäuse geht aus der Fertigung in eine externe Lackiererei und dann zurück. Zudem wird aus Irland sicher nicht täglich verschickt..
Ich bin froh das die Möglichkeit inzwischen überhaupt geschaffen ist, und das es sowas gibt, das heft ich mir an meine Fahne
Haltepunkt
Inventar
#1349 erstellt: 08. Sep 2009, 13:00

kwaichangtoy schrieb:
@martin, gleich basssäulen??
ähem ein sub bzw zwei langen nicht?
warum so viele?


Hi kwai.
na, weil sie vorhanden sind Siehe Profil
jumber1
Stammgast
#1350 erstellt: 08. Sep 2009, 16:58

kwaichangtoy schrieb:
@martin, gleich basssäulen??
ähem ein sub bzw zwei langen nicht?
warum so viele?


manche leute wollen/brauchen 120-130dB bei 20Hz!! und setzen dazu acht 18" ein. im forum von poison-nuke baut sich jemand ein DBA mit acht PD2150 auf...ein 21" monster mit einem kampfgewicht von über 30kg.
übrigens, poisen selber will bei seinem nächsten heimkino projekt 140dB bei 20Hz erreichen...


@martin
was kommt bei dir eigentlich nun im rear-bereich zum einsatz, dort waren ja mal die O300 tätig.
und wie schaut das später im filmbetrieb aus...akustisch transparente leinwand vor die LS oder?
auf jeden fall sehr interessant, ich werde irgendwann in ferner zukunft wohl etwas ähnliches bei mir realisieren.

mfg Jan
hohesZiel
Stammgast
#1351 erstellt: 08. Sep 2009, 17:23

kwaichangtoy schrieb:
@martin, gleich basssäulen??
ähem ein sub bzw zwei langen nicht?
warum so viele?


Stichwort Zylinderwelle...

eine gewisse menge an Basschassis richtig in einer Wand angeordnet (SBA) oder gar zwei Wände damit (DBA) kann viele Bassprobleme fast "wie von selbst" lösen.
Das hat nichts mit max. Schallpegel, aber viel mit PRÄZISION und vermeidung von Dröhnen zu tun. Besonders in Familien mit Kindern und in Häusern mit Nachbarn recht angenehm, wenn die Nerven nicht strapaziert werden.

Gruß
Haltepunkt
Inventar
#1352 erstellt: 11. Sep 2009, 12:24
So, der erste Hörversuch war etwas enttäuschend. Die Wände (25 mm Spanplatte furniert) liegen unten nur auf Silikon auf und sind oben mit ein paar Winkeln an der Decke befestigt. Sie schwingen noch mit und verschmieren den Grundton. Muss ich noch versteifen. Außerdem sind die LS noch nicht sauber von den Schallwänden entkoppelt. Ist 'ne Fusselei bei nur wenigen mm Luft.

Hat mir mal jemand den Link von Andy's Projekt?

Danke und Gruß
martin

P.S. Ach ja, Rears werden O110. Ist aber noch Zukunftsmusik
Gelscht
Gelöscht
#1353 erstellt: 11. Sep 2009, 12:38

Haltepunkt schrieb:
Hat mir mal jemand den Link von Andy's Projekt?


Biddeschööön:

http://www.casakustik.de/forum/index.php?topic=410.0

Gruß
Thomas
inthro
Inventar
#1354 erstellt: 17. Okt 2009, 19:39
Namt,


da ja der Link zum "Projekt"thread einen Beitrag zurück schon steht, hier nur ein Bildchen von der fertigen Wand.
Die Ausführlichkeit wurde ja schon niedergeschrieben

Die raumakustischen Maßnahmen hielten sich zum Glück sehr in Grenzen um zu einem (für meinen Geschmack) akzeptablen Ergebnis zu kommen.
Es befinden sich (ausser der Couch) 3 VPR`s an dem Drempel hinter dem Hörplatz, ein poröser Absorber (10 cm Basotect mit 5 cm Wandabstand... 50x200 cm)an der Dachschräge hinter dem Hörplatz und ein Lochplattenresonator 120x200 cm an der Decke.
Der Bassbereich wurde mittels DEQ entzerrt.

Wand:



Wasserfall Bassbereich (25-200 Hz)am Hörplatz:


Abklingzeiten 90-10000 Hz in Terzbändern:




@ Martin

Gibts bei dir was neues?



Grüsse, Andy


[Beitrag von inthro am 17. Okt 2009, 19:43 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#1355 erstellt: 18. Okt 2009, 11:46
Hallo Andy,

ich finde es einfach nur großartig.
Herzlichen Glückwunsch zur ästhetisch anspruchsvollen Umsetzung dieses sicher auch klanglich tollen Projekts!

Grüße
Frank
kwaichangtoy
Inventar
#1356 erstellt: 18. Okt 2009, 15:59
andy, ich denke du hast da echt super arbeit geleistet, meinen glückwunsch, da würde ich schon fast mit dem gedanken spielen, mal nach berlich zu fahren, um zu hören ob sich die arbeit auch wirlich lohnt
inthro
Inventar
#1357 erstellt: 18. Okt 2009, 20:52
Hallo,


vielen Dank euch beiden

Ob sich der Aufwand nun gelohnt hat....ist sicher sehr individuell. Für mich schon allein wegen dem Spass am basteln und dem Sammeln von (Hör)Erfahrungen.
Das SBA hat schlussendlich doch mehr Sorgen bereitet, als ich vermutet hätte. Aber alles im Rahmen.

Die verwurstelten Gruppenlaufzeiten durch die steile Trennung zum SBA (48 dB/oct bei 120 Hz) wurden dank Klaus ("KSTR") und dem Convolver in foobar auch wieder zurechtgebogen, so dass eigentlich nur noch ein FIR Entzerrung als Ausbaustufe bleibt. Da wird dann sicherlich irgendwann mal Acourate ausprobiert.

Ansonsten bleibt nur (subjektiv) festzuhalten, dass sich duch die Wand die Hörentfernung vergrössern konnte, ohne Einbussen in der Ortungsschärfe hinnehmen zu müssen.
Das man dabei direkt auf eine Wand starrt ist Gewöhnungssache und mit geschlossenen Augen auch zu verhindern
Wer sich das Dingens mal anhören möchte....gerne.



Grüsse, Andy


[Beitrag von inthro am 18. Okt 2009, 20:53 bearbeitet]
aktivposten
Stammgast
#1358 erstellt: 18. Okt 2009, 21:09
Hi,

das muss ich mir jetzt unbedingt anhören.
Vor allem interessiert mich wie die Raumtiefe rüberkommt.

Gruß
Holger
inthro
Inventar
#1359 erstellt: 18. Okt 2009, 21:24
Hi Holger,


dann ab ins Auto! Würde mich freuen


Vor allem interessiert mich wie die Raumtiefe rüberkommt.


...ungewohnt
Ich denke Gerd hat da einen besseren Vergleich. Meinereiner hat schon lange keine andere Anlage mehr gehört. Ab und an "erden" ist m.E. eigentlich Pflicht.
Nu iss zu spät...



Grüsse, Andy
aktivposten
Stammgast
#1360 erstellt: 18. Okt 2009, 21:29

inthro schrieb:
...ungewohnt
Ich denke Gerd hat da einen besseren Vergleich.


Ungewohnt bedeutet?
inthro
Inventar
#1361 erstellt: 18. Okt 2009, 21:45


Ungewohnt bedeutet?


Wahrscheinlich für jeden was anderes

Ich fand es anfangs recht direkt, was einer Tiefenwahrnehmung vermutlich nicht grad förderlich ist.
Aber da war der Raum auch meist fast leer.

Das ist der Nachteil von etwas fixem in der Grössenordnung....mal kurz zurückbauen is nich und die Zeitspanne zwischen einem vernünftigen Vergleich ziemlich lang. Und irgendwann wird man (ich) auch gern mal betriebsblind.

Also.....selber Urteil bilden
aktivposten
Stammgast
#1362 erstellt: 18. Okt 2009, 21:52
Direkt ist es bei mir auch, dazu kommt eine immense Raumtiefe die ich nicht missen möchte.


inthro schrieb:

Also.....selber Urteil bilden :)


Werde ich, hoffentlich bald.

inthro
Inventar
#1363 erstellt: 18. Okt 2009, 22:05

eine immense Raumtiefe


Na immens isse hier nich.
Aber wer weiss was du darunter verstehst...?
aktivposten
Stammgast
#1364 erstellt: 18. Okt 2009, 22:08
[quote="inthro]Aber wer weiss was du darunter verstehst...? [/quote]

Das gilt es herauszufinden
Aber bei mir hat sie sich nicht mehr beim GLZ-Test vergrößert
Frankster
Stammgast
#1365 erstellt: 18. Okt 2009, 22:38

premiumhifi schrieb:
fazit: kann ich also guten gewissens die kombi c1 / m3 behalten.


hallo,

vor jahren hatte ich auch schon viel über die o300d gelesen - aber im prinzip zu spät. hatte da schon meine c1 gekauft mit unison röhren elektronik. von der c1 bin ich nach wie vor begeistert: kenne keine andere box die stimmen so natürlich wiedergibt. wunderschöne klangfarben, tiefe im klangbild und einen bass bis 41hz

nachdem ich nun eigene aktiv LS gebaut habe, muss ich zugeben: aktiv geht noch wesentlich mehr als das was die c1 bietet. die dynaudio / unison anlage ist nach wie vor klasse. vorallem von dem unison da-wandler bin ich überzeugt. aber im direkten vergleich zum eigenbau klingt die c1 anlage langweilig.

von der O300D hätte ich nach all dem gelesenen auch etwa diese Beurteilung erwartet im direkten Vergleich mit der C1.

die c1 hab ich übrigens mal ausgemessen. hat einen vorbildlichen frequenzgang und phasengang (minimalphasig). auch das abstrahlverhalten ist gut. den haken seh ich bei den passivelementen die a) leistung und b) dynamik kosten

von daher wäre ein richtiger sprung bei der c1 zu erwarten wenn man sie aktiviert


[Beitrag von Frankster am 18. Okt 2009, 22:44 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#1366 erstellt: 19. Okt 2009, 07:20
wie schon berichtet: wär ich der o300 zuerst begegnet, hätte ich sie behalten. so aber gab es für mich keinen wesentlichen zugewinn.

dynaudio c1 aktiv ? das sollen die mal bringen !
Frankster
Stammgast
#1367 erstellt: 19. Okt 2009, 08:22

premiumhifi schrieb:
wär ich der o300 zuerst begegnet, hätte ich sie behalten. so aber gab es für mich keinen wesentlichen zugewinn.

gut aber dein argument waren ja die kosten...
also c1 + verstärker + hochwertige kabel...
dagegen ist die 0300d preiswert. auf der anderen seite muss man sich mit dem design anfreunden können.


dynaudio c1 aktiv ? das sollen die mal bringen !

nun, das ist eigentlich sehr leicht selbst zu realisieren. die bodenplatte kann man abschrauben, da ist die weiche verbaut. dann vielleicht ein mehradriges flachband solid core ls kabel verwenden zum anschluss.

bei der elektronik gibts ja diverse möglichkeiten. schätze mal ab ca. 1500,- ist man aktiv dabei...
kwaichangtoy
Inventar
#1368 erstellt: 19. Okt 2009, 08:24

aktivposten schrieb:

inthro schrieb:
...ungewohnt
Ich denke Gerd hat da einen besseren Vergleich.


Ungewohnt bedeutet?
:)

gto gerd?
wenn ja , er hat ja jetzt die 0410 und das wäre dann wirklich interessant zu hören, wie seine meinung dazu steht
gto
Stammgast
#1369 erstellt: 19. Okt 2009, 08:42

kwaichangtoy schrieb:

aktivposten schrieb:

inthro schrieb:
...ungewohnt
Ich denke Gerd hat da einen besseren Vergleich.


Ungewohnt bedeutet?
:)

gto gerd?
wenn ja , er hat ja jetzt die 0410 und das wäre dann wirklich interessant zu hören, wie seine meinung dazu steht :prost


Ja hier.
das.ohr
Inventar
#1370 erstellt: 19. Okt 2009, 08:48

dynaudio c1 aktiv ? das sollen die mal bringen !


Verstehe ich auch nicht, zumal ja die Technik im Hause vorhanden ist - siehe Air6


Frank
Hüb'
Moderator
#1371 erstellt: 19. Okt 2009, 08:49
Will der typische High-End-Kunde doch gar nicht.
Wozu dem Händler des lukrative Verstärker und Kabel-Geschäft vermasseln?
kwaichangtoy
Inventar
#1372 erstellt: 19. Okt 2009, 10:04
hallo gerd, evtl kannst du ja etwas zu andy´s ls im vergleich zu den o410 erzählen?
gto
Stammgast
#1373 erstellt: 19. Okt 2009, 10:40

kwaichangtoy schrieb:
hallo gerd, evtl kannst du ja etwas zu andy´s ls im vergleich zu den o410 erzählen?

Im allabout hab ich meine Eindrücke von Andys Setup festgehalten.
Falls noch nicht gelesen http://allabout-hifi...g29605.html#msg29605

Vergleich zu den 410 hab ich nicht gezogen, anderer Raum anderer Klang und so.
Somit kein wirklicher Vergleich möglich, kann nur sagen, das ich es zu haus als noch ein wenig selbstverständlicher empfinde.
Allerdings waren bei meinem Besuch noch ein paar Änderungen in der Schleife die jetzt erledigt sind. Also frag mich nach meinem nächsten Besuch bei Andy nochmals, oder besuch ihn.
Jedenfalls hat mir die Wiedergabe bei Andy im Vergleich zu der Situation vorher wesentlich besser gefallen. Hab die Wall of Sound als echten Sprung in der Wiedergabequalität empfunden. Und eigentlich bin ich bei solchen Aussagen eher vorsichtig.
Aber wie immer, alles subjektiv und ohne Gewähr.

Grüsse Gerd
taubeOhren
Inventar
#1374 erstellt: 19. Okt 2009, 10:41

nun, das ist eigentlich sehr leicht selbst zu realisieren. die bodenplatte kann man abschrauben, da ist die weiche verbaut. dann vielleicht ein mehradriges flachband solid core ls kabel verwenden zum anschluss.

bei der elektronik gibts ja diverse möglichkeiten. schätze mal ab ca. 1500,- ist man aktiv dabei...


Und??? ist es deshalb eine "Aktive" ... ??? Da muss schon etwas mehr passieren, als nur ´nen Amp einbauen - denn in meinen Ohren ändert das rein gar nix.


taubeOhren
Frankster
Stammgast
#1375 erstellt: 19. Okt 2009, 10:46

taubeOhren schrieb:

Und??? ist es deshalb eine "Aktive" ... ??? Da muss schon etwas mehr passieren, als nur ´nen Amp einbauen - denn in meinen Ohren ändert das rein gar nix.


du hast ja dann pro chassis einen amp. keine passivbauteile mehr im signalweg. den amp würd ich garnicht ins gehäuse einbauen - zu eng - würde das volumen ändern - wieso auch...

danach einfach die dsp's bzw. fir filter nach belieben programmieren und schon hat man auf seine räumlichkeiten und seinen hörgeschmack abgestimmtes system...
Haltepunkt
Inventar
#1376 erstellt: 19. Okt 2009, 11:06

inthro schrieb:


@ Martin

Gibts bei dir was neues?



Grüsse, Andy


Hi Andy,

nicht wirklich. Die Boxenständer haben mich lange aufgehalten. Musste was mit Niveauregulierungen basteln, weil die Ausschnitte nur wenige mm Spiel zulassen, um die Hummeln berührungsfrei einzupassen. Der schiefe Kellerboden machte die Sache nicht einfacher. Zu klein geplant. Besser großzügiger aussägen und hinterher verblenden. Im Nachhinein ist man immer schlauer
Die Decke ging dafür fix von der Hand. Basotect selbstklebend ist 'ne feine Sache.

Bis jetzt nur mal für eine kurzen Funktionstest auf gut Glück ortsentzerrt, bekannte Musik gehört und Sinus-Töne drüber laufen lassen. Ortungsschärfe auf der Stereobasis ist schon äußerst gut. Der räumliche Eindruck wird mir aber noch von einer gut wahrnehmbaren Überhöhung im Bereich des Nahbandes ~400..500 Hz verhagelt. Jetzt heißt es ausgemusterten Laptop aufsetzen und konfigurieren. Messungen lassen also noch auf sich 'etwas' warten.

Da der Punkt 'Räumlichkeit' gerade zur Diskussion steht: Gerade weil neben der Ortungsschärfe der Raumeindruck bei stereomikrophonierten Klassikaufnahmen bei dem provisorischen 'Wandeinbau mittels Basotect-Platten' so präzise war, bin ich das Projekt angegangen. Popaufnahmen, die berühmten verhallten Monohühner auf der Stange, bleiben so 'flach', wie sie nun mal sind. Objektive Verbesserungen können mituner ernüchternd sein

Grüße
Martin

P.S. @Andy
Auch von mir Gratulation zu der ästhetisch ansprechenden Umsetzung und der (mess)technischen Dokumentation.
Frankster
Stammgast
#1377 erstellt: 20. Okt 2009, 08:23
was mich noch interessieren würde. rein von der theorie:
was bringt eine so breite schallwand?
Haltepunkt
Inventar
#1378 erstellt: 20. Okt 2009, 10:50
Gibt's schon einige Threads zum Thema. Dieser Beitrag fasst es schön zusammen:

http://www.hifi-foru...hread=686&postID=3#3

Wenn ich damals gewusst hätte, wie dramatisch sich die Verbesserung auch in der Praxis auswirkt, hätte ich den Hörraum schon vor der Bauphase entsprechend planen lassen.

Edit: der Link von AH. auf die Genelec-Seite ist nicht mehr aktuell. Jetzt:
http://www.genelec.c...ials/flush-mounting/


[Beitrag von Haltepunkt am 20. Okt 2009, 12:44 bearbeitet]
inthro
Inventar
#1379 erstellt: 20. Okt 2009, 14:00
Hallo Martin,


Da der Punkt 'Räumlichkeit' gerade zur Diskussion steht: Gerade weil neben der Ortungsschärfe der Raumeindruck bei stereomikrophonierten Klassikaufnahmen bei dem provisorischen 'Wandeinbau mittels Basotect-Platten' so präzise war, bin ich das Projekt angegangen. Popaufnahmen, die berühmten verhallten Monohühner auf der Stange, bleiben so 'flach', wie sie nun mal sind. Objektive Verbesserungen können mituner ernüchternd sein


wahre Worte. Vor allem den Unterschied in der Ortungsschärfe fand ich bei den ersten Tests frapierend.
Wobei ich anfangs schon meine Problemchen mit dem Sitzen direkt (2,10 m) vor einer Wand hatte. Inzwischen hat sich das relativiert. Oft sind die Augen ja eh zu und da kommt dann erst richtig Freude auf.
In dem Link zur Diskussion um den Wandeinbau ist u.a. die Rede von einem Aufbau in der Raumecke. Ich denke damit kann man die ungewöhnliche Hörposition gut entschärfen.

Bis auf die Tatsache das sowas ziemlich fix ist und es kaum noch was zu basteln gibt, ich habe es nicht bereut.
Nicht mal in Bezug auf die Optik (nicht minder gewöhnungsbedürftig, imho....vor allem im "Wohnzimmer").

Dann mal gutes Gelingen für dein Vorhaben.



Grüsse, Andy
Haltepunkt
Inventar
#1380 erstellt: 21. Okt 2009, 14:13
Hi Andy,

mit gegen die Wand sehen habe ich auch keine Probleme, ich habe beim Hören auch meist die Augen geschlossen. Die Überecklösung kenne ich von Uwe's (US) Flachboxen. Da musste ich die Augen schließen. Ins Eck schauen erinnerte mich irgendwie an frühe Schulzeit - wenn's auch durch den Kantenabsorber in diesem Fall ein Außeneck war...

Ich wollte dir noch in dem Punkt 'größerer Hörabstand möglich' beipflichten. Mein errechneter mittl. Hallradius mit der O300 im rel. kleinen Raum liegt bei ~ 1,40m. Kein Zufall, dass sich der schon vor der Errechnung rein gehörmäßig ergab. War bei der MEG auch schon so, dass das instinktiv ablief und die Berechnung hinterher ziemlich genau passte.
Beim provisorischen Wandeinbau konnte ich bis auf 1,80m gehen. Was dabei auffiel war, dass 20..30 cm hin und her einen schwer fassbaren 'schleifenden' Übergang zwischen direkten/diffusen Eindruck hinterließ, während bei freier Aufstellung der Übergang in dieser Spanne doch sehr deutlich zu hören war.

Grüße
Martin

P.S. Gerade aus Frust 'ne Tascam US-122 bestellt, weil mich die blöde Game-Soundkarte schon seit Stunden zum Narren hält
inthro
Inventar
#1381 erstellt: 26. Okt 2009, 20:56
Hallo Martin,


Haltepunkt schrieb:

Ich wollte dir noch in dem Punkt 'größerer Hörabstand möglich' beipflichten. Mein errechneter mittl. Hallradius mit der O300 im rel. kleinen Raum liegt bei ~ 1,40m. Kein Zufall, dass sich der schon vor der Errechnung rein gehörmäßig ergab. War bei der MEG auch schon so, dass das instinktiv ablief und die Berechnung hinterher ziemlich genau passte.
Beim provisorischen Wandeinbau konnte ich bis auf 1,80m gehen. Was dabei auffiel war, dass 20..30 cm hin und her einen schwer fassbaren 'schleifenden' Übergang zwischen direkten/diffusen Eindruck hinterließ, während bei freier Aufstellung der Übergang in dieser Spanne doch sehr deutlich zu hören war.



wobei ich bei der Berechnung (so wir denn von der gleichen "Formel" ausgehen) nicht wirklich durchblicke....
durch eine Vergrösserung der Schallwand erhöht man automatisch das Bündlungsmaß. Im optimalen Fall wird die Geschichte zu einem Halbraumstrahler.
Zur Berechnung des Hallradius wird aber nur das Raumvolumen und die durchschnittliche Nachhallzeit herangezogen. Beides ändert sich nicht durch grössere Schallwände/Wandeinbau.

....?

Ich vermute mal, auch hier werden die einschlägigen Formeln nicht auf kleine Räume mit richtenden Schallquellen übertragbar sein.
Oder habe ich da was übersehen (zB eine andere Berechnungsgrundlage)?

Frustkäufe sind doch die schönsten...
Gibts dann wohl bald Messungen?


Grüsse, Andy
Haltepunkt
Inventar
#1382 erstellt: 27. Okt 2009, 18:39
Hallo Andy,

der Richtfaktor eines LS kann man in die Berechnung mit einfließen lassen. Siehe hier 3.3

http://www.staff.uni...ufnahmeverfahren.htm

Konkret auf die O300 bezogen, habe ich noch u.a.Beitrag von AH. aus'm ehem. audiomarkt-forum rausgekramt. Hallradius für mittl. Fq ist natürlich ein dehnbarer Begriff. Bin aber immer wieder erstaunt, wie errechneter und subjektiv ermittelter Hallradius korrelieren.

Alternative wäre, den Hallradius mit dem Schallpegelmesser zu ermitteln. Theoretisch müsste man sich so weit von der Schallquelle entfernen, bis der Pegel nicht mehr um 6db/Entfernungsverdoppelung abfällt. Inwieweit das im Raum gilt, weiß ich nicht. Versuch macht kluch.



In einem durchschnittlichen Wohnraum größere Basisbreiten bei
dennoch korrekter stereophoner Wiedergabe zu erreichen,
ist bedauerlicherweise recht aufwendig.
Der hallradius kann in guter Näherung wie folgt bestimmt werden:

rH = 0,057 *(V/T)^1/2

V Raumvolumen [m^3]
T Nachhallzeit RT 60 [s]

Für einen schon überdurchschnittlich gut bedämpften
(RT60 bei 1kHz 0,4s) Wohnraum von 75m^3 ergibt sich ein
Hallraudius von knapp 1m für einen Kugelstrahler.

Bei gerichteter Abstrahlung ist der hallradius um den Wurzel
des Richtfaktors des Schallsenders größer. Der Richtfaktor
(nicht zu verwechseln mit dem Bündelungsmaß)
der O198/0300 beträgt für mittlere Frequenzen etwa 3, d.h.
der hallradius vergrößert sich auf ca. 1,7m.

Es ist grundsätzlich empfehlenswert, den Hörabstand in etwa
in der Größe des hallradius (bei mittleren Frequenzen) zu
halten. Ist der Hörabstand deutlich geringer, dominiert das
direkte Schallfeld, man hat den Eindruck, "von
vorne beschallt" zu werden. Ist der Hörabstand deutlich
größer, dominiert das diffuse Schallfeld, was sich durch
mangelhafte Abbildungsqualität und Klangfarbe bemerkbar macht,
zudem setzt "Mehrräumigkeit" ein, d.h. der stereophone
Raumeindruck wird mehr und mehr von der Interaktion zwischen
LS und Hörraum dominiert (= "Berliner Philharmoniker im
Wohnzimmer").
Lautsprecher mit frequenzneutralem, von Sprungstellen freien
Abstrahlverhalten ermöglichen eher über den hallradius
hinausgehende Distanzen, denn wenn das diffuse Schallfeld
überwiegt, muß es natürlich von ausgesprochen guter Qualität
sein (was eine symmetrische und von starken diskreten
Reflektione freie Raumakustik zur zwingenden
Voraussetzung hat).

Wenn ein Lautsprecher auch bei geringen Hördistanzen einwandfrei
abbildet (wie der O198/0300) ist dies eine positive
Eigenschaft, denn die aus o.g. Gründen nützlichen kurzen
Hörabstände werden so erst möglich. Viele Lautsprecher
lassen bei kurzen Hörabständen die einzelnen Chassis als
Schallquelle erkennen oder besitzen zu große Abstrahlflächen
und sind daher für kurze Distanzen ungeeignet.
Ist das Bündelungsmaß dann auch noch gering,
hängt man in der Zwickmühle - stereophone Wiedergabe
im Wohnraum ist dann nicht möglich (betrifft einen
erstaunlich hohen Anteil der am Markt befindlichen LS).
Haltepunkt
Inventar
#1383 erstellt: 02. Nov 2009, 11:46
Ein paar erste 'quick and dirty' Messungen. Erste Messung linker LS am zuvor besprochenen 1,80m entfernten Hörplatz; ungefenstert, ungeglättet. Der subjektive Höreindruck von der teilweisen Betonung des Präsenzbandes (200 Hz..500 Hz) wird bestätigt. Leider habe ich keine gehörrichtige Terz-Glättung abgespeichert


Hörabstand auf 1,60m verringert, sieht gleich besser aus. Auch die Raummoden sind etwas gutmütiger. Ist halt der Nachteil, wenn das Stereo-Dreick auf der kurzen Raumseite basiert Hier habe ich auch die Terz-Glättung dazu.
Mid-Regler steht bei mir übrigens auf - 6db.



Der deutliche HT-Abfall mit zunehmenden Diffusschallanteil ist dem stark bedämpften Raum geschuldet. Allein die Basotect-Decke ist ein~16 qm offenporiger Absorber. Für die Messungen habe ich den HT-Regler auch noch um 2db abgesenkt, damit's bei 1,60m ausgeglichen aussieht. Bei der 1,80m Messung ist der Filter auch noch drin. Musik habe ich nicht gehört, kann mir aber gut vorstellen, dass es so 'muffig' oder 'leblos' klingt.

Die Nachhallzeit könnte man demnach zum HT hin ansteigen lassen, ich lasse sie aber im HT so, wie sie sich hier (Terzband-Grafikauswertung) darstellt. Die Senke im MT könnte von 'rumliegenden' eingewickelten Steinwollepaketen herrühren, die ich noch für Tests zu 1.Reflexionen brauche.


Interessant auch der Zeitbereich, den ich vorab nur streife. Quermode schlägt heftigst zu. Hier zu der 1,80m Messung


Soviel zur Ausgangsbasis. Falls die Dikussion zu sehr ins Akustische abzuzdriften droht, mach ich einen eigenen Thread auf.
gto
Stammgast
#1384 erstellt: 02. Nov 2009, 12:24
IMHO wäre überhaupt für deinen Umbau ein eigener Fred fällig.

Grüsse Gerd
Hüb'
Moderator
#1385 erstellt: 23. Nov 2009, 09:07
Hallo,

hier noch ein paar (Kurz-)Eindrücke zur O300:
http://www.hifi-foru...d=34891&postID=43#43

Grüße
Frank
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