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Es lebe der Studio-Monitor!

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longueval
Hat sich gelöscht
#25180 erstellt: 26. Mrz 2016, 15:30
ja die lsr sind preis/leistungshämmer

wobei ich nur die 305 gehört habe
was ich aber gelesen habe, sind die 308 nicht so resonanzfrei, was kein wunder ist, größere kiste. außerdem ist es technisch aufwändiger größere tmt zu hindern in den mitten ein eigenleben zu entwickeln.
schön dass sie dir gefallen. bass schon zurückgedreht?, angeblich werden sie dann in den mitten besser ohne dass untenrum wirklich was fehlt.
wenn man es sich genau überlegt, würde es sich sogar auszahlen, sie ein wenig zu tunen.
zb, durch einbau einer strebe ein wenig zu versteifen und gegen stehende wellen im gehäuse ein wenig vorzugehen, zb durch mittige einbringung von dämpfungsmaterial ..... aber das ist wieder eine andere geschichte.

ich bin mir nicht mehr sicher ob du das bist, aber bist du nicht pmc liebhaber?
da hätte ich einen tipp für dich
https://pmc-speakers.com/products/professional/active/ib2s

mit dem volt mitteltöner

ui ich hab grad den preis gesehen 18 000$


[Beitrag von longueval am 26. Mrz 2016, 15:51 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#25181 erstellt: 26. Mrz 2016, 15:52
PMC und ATC trennen ihre 3" Kalotten bei >= 3,5 kHz....ob das so neutral ist, wie von Studiomonitoren erwartet wird?

EDIT: ..und das zudem noch ohne WG für den HT...


[Beitrag von Fosti am 26. Mrz 2016, 15:53 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#25182 erstellt: 26. Mrz 2016, 16:03
ja, das würde ich auch als zweifelspunkt sehen. ich hab die pmc noch nie gehört, atc schon (mains.und auch die kleinen 3weg)
ich vermute, dass die pmc den mitteltöner auf ca 85-90db linearisiert haben.

http://www.voltloudspeakers.co.uk/loudspeakers/vm752-3/


[Beitrag von longueval am 26. Mrz 2016, 16:14 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25183 erstellt: 26. Mrz 2016, 16:34
Auch meine 305 haben schon ihre deutlich im Sweep hörbaren und messbaren Resonanzen im Vergleich zu meine deutlich teueren KEF LS50, aber deren Einfluss in Musik ist wohl erfreulicherweise gering.

Nun ja, man kann ja die PMC im Nahfeld benutzen Im Ernst jetzt, für die meisten in diesem Thread die nur Musikhörer in normalen Räumen sind denke ich dass die Unterschiede eher gering sind (da auch der Nachhallzeitenverlauf der üblichen Wohnzimmer meistens nicht perfekt ist), wichtig(er) ist sowas eher für Menschen die damit Musik im guten Studio abmischen.

PS: Ja, ich werde altersmilde


[Beitrag von thewas am 26. Mrz 2016, 16:34 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#25184 erstellt: 26. Mrz 2016, 19:55

Fosti (Beitrag #25181) schrieb:
PMC und ATC trennen ihre 3" Kalotten bei >= 3,5 kHz....ob das so neutral ist, wie von Studiomonitoren erwartet wird?

EDIT: ..und das zudem noch ohne WG für den HT...


Könnte daran liegen, dass in Studios meist keine Bündelungsmaß-Polizei unterwegs ist .
Fosti
Inventar
#25185 erstellt: 26. Mrz 2016, 20:18
Mach mal
longueval
Hat sich gelöscht
#25186 erstellt: 26. Mrz 2016, 20:34

spendormania-again (Beitrag #25184) schrieb:

Fosti (Beitrag #25181) schrieb:
PMC und ATC trennen ihre 3" Kalotten bei >= 3,5 kHz....ob das so neutral ist, wie von Studiomonitoren erwartet wird?

EDIT: ..und das zudem noch ohne WG für den HT...


Könnte daran liegen, dass in Studios meist keine Bündelungsmaß-Polizei unterwegs ist .


kannst mir ja vorführen wie du hall richtig einstellst ohne kopfhörer mit einem gerüttelt maß an indirektem.
und vielleicht kennst wen, der 2 stunden mehr zahlt, weil du nach versuch und irrtum herumbastelst ;-)

decay
reverberation time
density oder diffusion
low-xover / RT x low, hi-xover /
hi-damp
pre-delay
size

das stellst dann ein ohne dass du weißt, wie das eigentlich im direktschall tut, da wär dann eine bündelungsmaß polizei schon recht
oder?
ich glaub da hab ich was vergessen, aber egal
ah wichtig return hab ich vergessen.


[Beitrag von longueval am 26. Mrz 2016, 21:37 bearbeitet]
tripath-test
Stammgast
#25187 erstellt: 26. Mrz 2016, 22:20

longueval (Beitrag #25180) schrieb:
. bass schon zurückgedreht?,

nein, ehrlich gesagt hatte ich ganz vergessen daß man rückseitig einige Schalterchen betätigen kann. Momentan höre ich aber keinen Bedarf bis vielleicht auf den minimalen Gehäuseklang bei lauter Stellung.


longueval (Beitrag #25180) schrieb:

wenn man es sich genau überlegt, würde es sich sogar auszahlen, sie ein wenig zu tunen.
zb, durch einbau einer strebe ein wenig zu versteifen und gegen stehende wellen im gehäuse ein wenig vorzugehen, zb durch mittige einbringung von dämpfungsmaterial ..... aber das ist wieder eine andere geschichte..

ein privater Tester aus den USA hat da eine aus meiner Sicht sehr effektive Tuning Maßnahme gefunden. Die Plastikfront hat er abgemacht und in die hohlen Stellen hart werdenden Plastikschaum gefüllt. Schnell und effektiv so wie ichs sehe. Ob ichs auch mache weiss ich net. Momentan gefällt es mir so mit den neutralen Schalterstellungen.



longueval (Beitrag #25180) schrieb:

ich bin mir nicht mehr sicher ob du das bist, aber bist du nicht pmc liebhaber?

Ja, ich finde die immer noch spitze auch wenn ich meine DB1+ zum Verkauf freigegeben habe. Die LSR 308 kommen diesem verdammt nahe und haben natürlich mehr Substanz im Bass auch wenn die DB1+ durch das Transmissionline Prinzip enorm viel aus ihren minimalen Abmessungen herausholt. Die DB1+ sind bei gleicher Auflösung irgendwie seidiger in den Höhen und machen den Raum nach hinten etwas mehr auf. Tolle Boxen sowohl die JBL als auch die PMC.
Düsterdunkel
Stammgast
#25188 erstellt: 27. Mrz 2016, 14:17
Hallöle,

ich hatte am Wochenende zwei Neumann KH 310 zum Testen hier und würde nun gerne mein Heimkino entsprechend mit 5x 310 bzw. mit 3x310 und 2x120 bestücken.

Ich schaue Filme nur bei Zimmerlautstärke und es wird ein Subwoofer unterhalb von 80Hz zum Einsatz kommen.

Der Perfektionist in mir sagt 5x310, der Vernunftsmensch sagt dass die 120 als Rears auch funktionieren sollten. Hat da jemand vielleicht Erfahrungswerte?

Zusätzlich benötige ich noch ein paar Wohnzimmerfreundliche Ständer für die L/R 310. Ich hatte da an dieses Modell gedacht: Stands KH310

Das Modell sprengt preislich nicht den Rahmen, ist von der Höhe ok und die Topplatte sollte ebenfalls passen. Zugelassen ist der Ständer bis 50kg, von daher sollte ich da auch nicht in irgendwelche Probleme laufen.
Generell bin ich aber offen für andere Empfehlungen (die offiziellen K&M Stands sind optisch nicht meines und Zaor Stands sind mir ehrlich gesagt etwas zu teuern).

Session und Thomann geben ja 3 Jahre Garantie auf die dort verkauften Produkte, Neumann selbst gibt aber vermutlich nur die Standard 2 Jahre, oder?
Bin gerade am überlegen wo ich kaufe. Die Preise sind mittlerweile ja fast überall gleich, aber 1 Jahr extra Garantie hätte schon was im Falle eines Falles.

Vielen Dank und noch schöne Ostern!
Benares
Inventar
#25189 erstellt: 27. Mrz 2016, 14:30

Düsterdunkel (Beitrag #25188) schrieb:

Der Perfektionist in mir sagt 5x310, der Vernunftsmensch sagt dass die 120 als Rears auch funktionieren sollten. Hat da jemand vielleicht Erfahrungswerte?



Es gibt einige User hier im Forum, die die KH 120 als Rears nutzen und sehr zufrieden sind. Ich konnte auf dem Neumann-Stand auf der Pro Light & Sound in Frankfurt selbst schon ausgiebig 5.2 und 7.2 Installationen mit wahlweise KH 310 oder KH 420 als LCR und jeweils KH 120 als Rears hören und kann bestätigen, dass sich alles wie aus einem Guss anhörte. Da auf die Rear-Kanäle in der Regel ohnehin kaum anspruchsvoller Kontent mit eher wenig Tiefgang gemischt wird, halte ich auch eine 310 für diese Kanäle für ziemlichen Overkill. Da die 120er tonal auch fast perfekt mit den beiden größeren Modellen zusammenpassen, stellen sie in einem Heimkinosystem die ideale Ergänzung für die großen Schwestern dar und ich könnte mir sogar vorstellen, dass man bei dem, was aus den hinteren Kanälen herauskommt beim Filmvorführungen kaum einen Unterschied hören würde zwischen dem kleinen Zweiweger und den beiden Dreiwegern - die beachtlichen Mehrkosten dafür kann man sich wohl wirklich sparen, zumindest wenn man nicht gerade drei oder vier Meter von den rückwärtigen LS entfernt sitzt.
longueval
Hat sich gelöscht
#25190 erstellt: 27. Mrz 2016, 14:45
schon gedanken über ansteuerung gemacht? avr? raumrechner?....
ich glaub dort ist das geld besser investiert.
dir scheinen die 310er zu gefallen ;-)


[Beitrag von longueval am 27. Mrz 2016, 14:46 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#25191 erstellt: 27. Mrz 2016, 15:12
Zur Entfernung hast Du noch nichts gesagt. Aber auch ich würde dir den Test mit den 120ern empfehlen. Bei mir läuft sogar eine 120er als Center zu 2x o300 als Stereofront. Reizen würde mich zwar auch ein größerer Center, aber - auch ergänzt durch einen Sub - habe ich noch nicht ehrlich was in der Mitte vermisst.
Düsterdunkel
Stammgast
#25192 erstellt: 27. Mrz 2016, 15:24
@Benares: Danke für den Input

@Rest: Entfernung von den Rears wird ca. 2 - 2,5 Meter sein. (der Raum selbst ist gut 36 qm und die Fronts sind auch ca. 2,80 Meter vom Hörplatz entfernt). Mir ist klar dass die kleinen Neumann für das Nahfeld konzipiert ist, aber bei den Rears sollte das denke ich nicht so die Rolle spielen, oder? Man will mit den Rears ja im Prinzip nur ein diffuses Raumgefühl erzeugen.

Ansteuerung erfolgt über eine Marantz AV 8802 Vorstufe, von dort in einen MiniDSP mit Dirac und dann weiter zu den Neumanns.

Mein Gedanke bei dem "kleinen" Setup wäre dass ich das gesparte Geld in die Raumakustik stecken könnte. Die ist im Augenblick auch bedingt durch einen Umzug noch nicht ideal, da der Raum im Augenblick noch relativ kahl ist, was sich aber ändern wird.

Hatte hier zu Hause jetzt die Genelec 8351 gehört, die Trifon 3, Neumann 310 sowie beim Händler diverse Geithan und auch mal die Amphion Speaker.

Mit den Neumann hat man denke ich ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Die Genelec legen da eventuell noch mal eins drauf, aber kosten halt entsprechend mehr. Und für eine Klangverbesserung im einstelligen Prozentbereich nen Tausender mehr hinlegen ist es mir ehrlich gesagt nicht wert.
tripath-test
Stammgast
#25193 erstellt: 27. Mrz 2016, 15:38
Was soll das ganze mit den Rears ? Ist doch total unnatürlich. Meine Ohren zeigen nach vorne. Die Bühne ist auch vorne.
Mit 6 - 7 - 8 Punkt 1,2 Systemen haben wir auch noch den Salat mit der Raumoptimierung. Nein Danke, ich mags einfach und schlicht.


[Beitrag von tripath-test am 27. Mrz 2016, 15:39 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25194 erstellt: 27. Mrz 2016, 15:53
Das ist ein üblicher Hifi Mythos, wir hören ja die live Musik selten im RAR oder Freifeld, so dass es Reflexionen von allen Richtungen gibt die unseren Event- und Raumeindruck ausmachen. Ein gute Mehrkanalaufnahme kann in einem akustisch guten Hörraum (der sollte dann auch akustisch eher tot sein) das originale Schallfeld viel besser nachbilden, während wir das in der Krücke Stereo mittels Reflexionen von unserem (meistens leider viel zu kleinen Hörraum) versuchen. Der nächste Qualitätsprung ist dann https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenfeldsynthese aber das ist zu aufwändig und teuer für normale Sterbliche.


[Beitrag von thewas am 27. Mrz 2016, 15:55 bearbeitet]
Rubachuk
Inventar
#25195 erstellt: 27. Mrz 2016, 15:54
yeah, ich würde sogar noch ein Stück weiter gehen - mono reicht doch vollkommen...
Düsterdunkel
Stammgast
#25196 erstellt: 27. Mrz 2016, 16:01
Mal abgesehen davon dass es mir um 5.1 für Filme geht.

Musik höre ich in 2.0 oder 2.1......
Benares
Inventar
#25197 erstellt: 27. Mrz 2016, 18:02

Düsterdunkel (Beitrag #25192) schrieb:
und auch mal die Amphion Speaker.



Von den Amphion liest man in englischsprachigen Foren viel, hierzulande sind sie aber kaum verbreitet. Kannst du uns kurz deine Eindrücke schildern?
Düsterdunkel
Stammgast
#25198 erstellt: 27. Mrz 2016, 18:13
Hallo Benares,

Ich hab das Glück dass der deutsche Amphion Vertrieb bei mir um die Ecke sitzt.

Dadurch hatte ich die Chance alle Lautsprecher der Hifi Serie Argon zu hören. Es handelt sich ja um passive Lautsprecher, aber diese sind richtig, richtig gut. Besonders die 3S hat mir gefallen....

Die Speaker der Studio Serie, die ja qualitativ nochmal eine Stufe über den Hifi Lautsprechern liegen konnte ich leider nicht hören, da die Studio Serie nur über Amphion selbst vertrieben wird.

Aber selbst die Hifi Lautsprecher haben mich überzeugt dass es sehr gute passive Lautsprecher Systeme gibt, die 1. Nicht teuer sein müssen 2. Trotzdem toll musizieren.

Amphion wirbt ja mit dem Slogan "beautifully honest" und das trifft es wirklich. Super musikalische Monitore die die Musik nicht langweilig klingen lassen.

Aktivlautsprecher von Amphion wären ein Traum aber nachdem ich mich eine Weile mit Anssi Hyvönen ausgetauscht habe bin ich mir nicht so sicher ob er von seinem passiven Konzept abweichen wird.

Auf jeden Fall ein sehr sympatischer Mann mit tollen Ansichten und eine Firma die meiner Meinung nach mehr Beachtung neben den "Etablierten" verdient.


[Beitrag von Düsterdunkel am 27. Mrz 2016, 18:14 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#25200 erstellt: 27. Mrz 2016, 18:36

Rubachuk (Beitrag #25195) schrieb:
yeah, ich würde sogar noch ein Stück weiter gehen - mono reicht doch vollkommen...
:cut


man sollte nicht glauben, wie viele mono hören, obwohl sie glauben ein stereo setup zu haben

aber jetzt im ernst, ich glaube die rears sind nicht sooooo wichtig und die 120er genügen.
bei 2,8 für die fronts......... würd ich, da du ja perfektionist bist, an 420er denken.

also 420er fronts, 310er center, 120er rears.
das wär perfektionismus
Düsterdunkel
Stammgast
#25201 erstellt: 27. Mrz 2016, 18:41
Das wäre allerdings auch mein finanzieller Ruin...
Zweck0r
Inventar
#25202 erstellt: 27. Mrz 2016, 18:55

Düsterdunkel (Beitrag #25188) schrieb:
Ich schaue Filme nur bei Zimmerlautstärke und es wird ein Subwoofer unterhalb von 80Hz zum Einsatz kommen.


Der Sub dürfte bei Zimmerlautstärke und den 310ern verzichtbar sein. Wenn es nicht spektakulär genug klingt, einfach den Bass anheben.
Benares
Inventar
#25203 erstellt: 27. Mrz 2016, 18:56
@Düsterdunkel: Vielen Dank für deine Ausführungen! Das klingt in etwa so, wie die Beurteilungen bei Gearslutz.com. Macht auf mich auch den Eindruck, dass das ein weiterer Studiohersteller mit einer Hifi-Linie ist, die die Gene der Monitore in sich trägt, wie z.B. ATC, KSdigital oder Geithain. Warum eine Firma mit hochwertiger Monitorlinie aber auf Aktivsysteme verzichtet, ist mir auch etwas schleierhaft.
longueval
Hat sich gelöscht
#25204 erstellt: 27. Mrz 2016, 19:19
grundsätzlich

wenn die chassis von vorne herein nicht vieler korrekturen bedürfen, eine aktive bassanhebung (volumen vs bass tiefe) nicht notwendig ist, kommt man auch passiv weit. aber ich würde auch eher den aktiven weg gehen.
tripath-test
Stammgast
#25205 erstellt: 27. Mrz 2016, 20:05

Düsterdunkel (Beitrag #25198) schrieb:

Amphion wirbt ja mit dem Slogan "beautifully honest" und das trifft es wirklich. Super musikalische Monitore die die Musik nicht langweilig klingen lassen.

Über Amphion habe ich auch nur Gutes gelesen. Vor allem deren Philosophie der Herangehensweise bei der Abstimmung finde ich sehr interessant. Mich würde z.B. eine Kompakte aus der Argon Serie neugierig machen


Düsterdunkel (Beitrag #25198) schrieb:

Aktivlautsprecher von Amphion wären ein Traum aber nachdem ich mich eine Weile mit Anssi Hyvönen ausgetauscht habe bin ich mir nicht so sicher ob er von seinem passiven Konzept abweichen wird.


Aktivierung: das wärs natürlich zumal ich mit meinen neuen JBL Aktivmonitoren immer noch nicht glauben mag, was da fürs Geld im Profisegment geboten wird.
spendormania-again
Inventar
#25206 erstellt: 27. Mrz 2016, 20:22

longueval (Beitrag #25186) schrieb:

spendormania-again (Beitrag #25184) schrieb:

Fosti (Beitrag #25181) schrieb:
PMC und ATC trennen ihre 3" Kalotten bei >= 3,5 kHz....ob das so neutral ist, wie von Studiomonitoren erwartet wird?

EDIT: ..und das zudem noch ohne WG für den HT...


Könnte daran liegen, dass in Studios meist keine Bündelungsmaß-Polizei unterwegs ist .


kannst mir ja vorführen wie du hall richtig einstellst ohne kopfhörer mit einem gerüttelt maß an indirektem.
und vielleicht kennst wen, der 2 stunden mehr zahlt, weil du nach versuch und irrtum herumbastelst ;-)

decay
reverberation time
density oder diffusion
low-xover / RT x low, hi-xover /
hi-damp
pre-delay
size

das stellst dann ein ohne dass du weißt, wie das eigentlich im direktschall tut, da wär dann eine bündelungsmaß polizei schon recht
oder?
ich glaub da hab ich was vergessen, aber egal
ah wichtig return hab ich vergessen.


Du sagst es doch selbst: indirekter Schall. Und der kommt in einem vernünftig konzipierten Studio so gedämpft daher, dass sich durchaus auchmit einem Werkzeug wie der ATC vernünftige Aufnahmen erzielen kann.

Ich kann ja den Ehrgeiz verstehen, sich dem theoretischen Ideal zu nähern. Aber gerade die Bündelungsdiskussion geistert doch seit gefühlten 100 Jahren durch die Foren. Und dann hört man sich Konstruktionen an, die dieses Ideal noch nicht mal ansatzweise erfüllen, aber dennoch hervorragend klingen und weiß, dass auch hier nichts so heiß gegessen wie gekocht wird.
Gerdo
Inventar
#25207 erstellt: 28. Mrz 2016, 02:08
Super Bericht von stoneeh!

Gibt es eigentlich etwas mit dem man die dynamikfähigkeit eines LS Messen kann??

Wellenfeldsynthese...auch sehr interessante Sache!!

Auch super Vortrag:

https://www.youtube.com/watch?v=zrpUDuUtxPM&feature=youtu.be

Bei 1:10 werden nochmals besonders schön die komprimierten Fakten in der Grafik aufgelistet.
Mehr gibt's wohl kaum dazu zu sagen.


[Beitrag von Gerdo am 28. Mrz 2016, 02:39 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#25208 erstellt: 28. Mrz 2016, 06:11

thewas (Beitrag #25183) schrieb:
Auch meine 305 haben schon ihre deutlich im Sweep hörbaren und messbaren Resonanzen im Vergleich zu meine deutlich teueren KEF LS50, aber deren Einfluss in Musik ist wohl erfreulicherweise gering.

Nun ja, man kann ja die PMC im Nahfeld benutzen Im Ernst jetzt, für die meisten in diesem Thread die nur Musikhörer in normalen Räumen sind denke ich dass die Unterschiede eher gering sind (da auch der Nachhallzeitenverlauf der üblichen Wohnzimmer meistens nicht perfekt ist), wichtig(er) ist sowas eher für Menschen die damit Musik im guten Studio abmischen.

PS: Ja, ich werde altersmilde :D



Und genau diese Resonanzen gehen meiner Meinung nach nicht. Da gibt es Kofferradios die das besser können.
Die HS Serie von Yamaha hat diese nicht, bei annähernd gleichen Preisen.
Diese haben eben keine Plastikfront und durch die herkömmliche Endstufe eben auch mehr Gewicht.
Ich habe schon in anderen Threads gefragt, woher der gute Ruf der LSR kommt.

Aber so ist es nunmal


[Beitrag von Fabian-R am 28. Mrz 2016, 06:14 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#25209 erstellt: 28. Mrz 2016, 08:24
Keiner der mal ne QUAD QPM1 probiert hat ?
thewas
Hat sich gelöscht
#25210 erstellt: 28. Mrz 2016, 08:40

Fabian-R (Beitrag #25208) schrieb:
Und genau diese Resonanzen gehen meiner Meinung nach nicht. Da gibt es Kofferradios die das besser können.

Hörst du die Resonanzen in Musik? Wenn ja bitte in welchem Track und bei welcher Stelle, würde mich wirklich interessieren.

Die HS Serie von Yamaha hat diese nicht, bei annähernd gleichen Preisen.
Diese haben eben keine Plastikfront und durch die herkömmliche Endstufe eben auch mehr Gewicht.
Ich habe schon in anderen Threads gefragt, woher der gute Ruf der LSR kommt.

Weil sie sonst verdammt gut sind, im Abstrahlverhalten z.B. noch besser als die Yamahas und auch Prof. Görtz die Resonanzen nicht besonders störend empfand in seinen Messungen und Hörtests http://www.audiopro....d_recording_0514.pdf
longueval
Hat sich gelöscht
#25211 erstellt: 28. Mrz 2016, 08:42
das sind etwas besser verarbeitete wharfdale. (oberfläche)
manche sagen die wharfdale 10 steckt drinnen, zumindest sinds die gleichen chassis, das gleiche gehäusevolumen usw...
Fabian-R
Stammgast
#25212 erstellt: 28. Mrz 2016, 08:46
Ich kann dir sagen, dass die LSR einfach bei bestimmten Frequenzen einen gewissen Eigenklang haben, und das lag nicht am Raum!

Abstrahlverhalten ist in der Tat sehr gut, leider im Mittelton was Auflösung betrifft, deutlich hinter den Yamahas. Aber das ist Geschmacksache.

Neben dem gewissen Eigenklang sind diese Lautsprecher so leicht, dass sie auf harten Untergrund rappeln (gehobene Zimmerlautstärke), ja, bei großen Lautstärken sich bewegen.

Aber gut, ist ja eventuell Geschmacksache.

Ich finde das Gesamtpaket eben nicht so herausragend wie es immer dargestellt wird.
darkraver
Hat sich gelöscht
#25213 erstellt: 28. Mrz 2016, 08:57

das sind etwas besser verarbeitete wharfdale. (oberfläche)
manche sagen die wharfdale 10 steckt drinnen, zumindest sinds die gleichen chassis, das gleiche gehäusevolumen usw...


Wharfedale10 sagt mir nichts, so viel ich weiss sind es Quad 11L nur dann aktiv.
thewas
Hat sich gelöscht
#25214 erstellt: 28. Mrz 2016, 09:05

Ich kann dir sagen, dass die LSR einfach bei bestimmten Frequenzen einen gewissen Eigenklang haben, und das lag nicht am Raum!

Den hat ja jeder Lautsprecher, die Frage ist was davon ist dem Frequenzgang, was dem Abstrahlverhalten, was dem Klirr, was dem Zeitzerfallspektrum, usw. geschuldet.


Abstrahlverhalten ist in der Tat sehr gut, leider im Mittelton was Auflösung betrifft, deutlich hinter den Yamahas. Aber das ist Geschmacksache.

Die Yamaha betonen im Diffusschall durch ihre unngleichmäßigeres Abstrahlverhalten den oberen Mittenbereich / unteren Höhenbereich etwas mehr und die kleineren Modelle HS-50 und HS-5 haben noch zusätzlich einen Mittenpeak damit sie als Ersatz der NS-10M benutzt werden können, beides empfindet man als mehr Auflösung, was auch oft hilfreich ist, aber eben nicht neutral. Trotzdem sind das auch sehr gute und preiswerte Monitore, gerade die HS-8.


Ich finde das Gesamtpaket eben nicht so herausragend wie es immer dargestellt wird.

Ich kenne keinen anderen Lautsprecher (sogar passiven!) für 270€ Paarpreis der so neutral und gut ist, natürlich sind sie nicht perfekt, aber bei dem Preis kann man das auch nicht erwarten.
longueval
Hat sich gelöscht
#25215 erstellt: 28. Mrz 2016, 09:14
wharfdale und quad sind ein und dieselbe firma.
wharfdale ist ein anbieter günstiger und annehmbarer hifilautsprecher. bei denen die 10.1 als typischer vertreter der englischen kleinlautsprecher angenehm im preis leistungsverhältnis heraussticht.
mein sohn hat die quad "monitore" als tischlautsprecher zusammen mit adam subs. nett aber nix besonderes. er hat sie damals gekauft, weil sie besonders günstig abverkauft wurden wegen lackfehlern (pianolack ist an beiden an der selben stelle, wo das logo montiert ist, leicht eingerissen).
zu diesem damaligen sonderpreis sind sie eine wucht. zum normalpries stimmt das preis/leistungsverhältnis nicht mehr.
als kleine hifilautsprecher sind sie also durchaus ansprechend.

er hat , weil er sie zusammen mit subs betreibt, 2 tunigmaßnahmen getroffen. er hat die bassreflexrohre verstopft und das gehäuse stärker bedämpft.
ich hab von ihm noch nie eine klage gehört.


[Beitrag von longueval am 28. Mrz 2016, 09:29 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#25216 erstellt: 28. Mrz 2016, 09:41

wharfdale und quad sind ein und dieselbe firma.


Ja alles IAG = China
longueval
Hat sich gelöscht
#25217 erstellt: 28. Mrz 2016, 09:51
die chinesen sind auch keine trottel

die firmenhistorie ist folgende (vereinfacht), wharfdale und quad wurden von dem größten elektronik großhändler in uk aufgekauft und die fertigung nach china ausgelagert.
das sagt nix über die qualität aus.
die quad sind an und für sich super verarbeitet, das problem bei denen meines sohnes ist ein kosmetisches. das ist wie meist kein richtiger pianolack sondern es wird eine spezielle unterlackfolie (fillerfolie) mehrfach überlackiert. das schaut auch super aus. leider ist das nicht reparierbar.
bei den lautsprechern meines sohnes ist dann eben diese unterfolie an der stelle, wo das logo in einem bohrloch fixiert ist, leicht angerissen, dadurch platzt der lack unreparierbar (ca 1,5cm riss).
daher hat er sie als neuware zu einem drittel des preises bekommen.
aber wer nicht nur klassikhörer ist, sollte sie mit sub betreiben.


[Beitrag von longueval am 28. Mrz 2016, 10:10 bearbeitet]
darkraver
Hat sich gelöscht
#25218 erstellt: 28. Mrz 2016, 10:52
Nichts gegen China uebrigens
http://www.iaggroup.com/
TheBigW
Stammgast
#25219 erstellt: 28. Mrz 2016, 11:30

Du sagst es doch selbst: indirekter Schall. Und der kommt in einem vernünftig konzipierten Studio so gedämpft daher, dass sich durchaus auchmit einem Werkzeug wie der ATC vernünftige Aufnahmen erzielen kann.


Genau das wuerde mich zum Thema Abstrahlverhalten auch mal interessieren. Wie relevant ist das Abstrahlverhalten noch, wenn man von einem gut behandelten Raum ausgeht?
longueval
Hat sich gelöscht
#25220 erstellt: 28. Mrz 2016, 11:44
definiere gut behandelter raum

bei meinem 36m² raum sind das nach ebu forderung 57m² dämpfungsfläche, da ist noch gar nix gesagt wo die ist und welchen "frequenzgang" die hat.
bei mir ist die erstreflexion um 17db leiser im bereich höher als 300hz (stimmt nicht ganz weil dämpfung ansteigend).
der rest ist diffusion.

trotzdem ist mir ein lautsprecher, der keine winkeländerungen eingebaut hat, lieber, wobei das bei den hohen übernahmefrequenzen der genannten, eine geringe rolle spielen dürfte (was vermutlich der grund für die hohen übernahmefrequenzen das ht sein dürfte)

waagrechte oberflächen, wie zb mischpult sind wie behandelt?

aber grundsätzlich hast du in der tendenz recht, in einem wohnzimmer fällt das mehr auf.


[Beitrag von longueval am 28. Mrz 2016, 11:46 bearbeitet]
TheBigW
Stammgast
#25221 erstellt: 28. Mrz 2016, 12:55
Normalerweise behandelt man doch auf Basis von Messungen und geht dann geziehlt die gefundenen Probleme / Reflexionen, Moden, Nachhall etc. an.
Perfekt ist in dem Fall doch wenn man all diese Raumprobleme im Griff hat, z.B. in Limits nach EBU Vorgaben? Das Vorrausgesetzt ist mir die Wichtigkeit der Abstrahlung wenn ich festgetackert am gleichen Ort sitze nicht ganz klar.

Klar tut man sich wesentlich leichter mit solchen Massnahmen wenn der LS schon einiges ausblendet wie die KH LS oder die Geithain Bassniere im Tiefton bereich, aber gerade im Homebereich ist man ja da noch flexibler, wenn man Reflexionen am Mischpult gar nicht erst hat - einen separaten Hoerrraum in dem man schalten und walten kann wie man will vorrausgesetzt :).
Panspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#25222 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:10
Thema JBL LSR 4328 mit Sub

Hi,
Auch ich hatte mir das Set bestellt, in der Hoffnung, meinen vor 2 Monaten wieder eingeschickten KH 120 tonal das Wasser reichen zu können. Meine naiven Ausführungen mag man entschuldigen, wegen fehlenden langjährigen Hörerfahrungen . Ich war schon "stolz" auf mich, damals die kh120 den Nupro 300 klanglich vorzuziehen....

Ich hab die Boxen analog und unbalanced angeschlossen, ebenfalls habe ich die Raumkorrektur noch nicht genutzt.

Positiv: durch den tiefer reichenden Bass ergibt sich ein volleres Klangbild. Man kann einen weiten Abstand halten und bekommt nicht das Gefühl, vor überforderten Boxen zu sitzen. Find ich gut und war einer der Probleme, die ich mit der KH hatte.

Negativ: leise hören scheint mir nicht möglich. Erst mit Aufdrehen kommen musikalische Elemente zur Geltung. Ich meine, das war bei KH anders. Nächstes Problem: der Klang löst sich nicht von der Boxen. Next: Stimmwiedergabe nicht annähernd so schön wie Neumanns. Das Ganze wirkt mir oft zu dünn. Weiter: Höre eigentlich fast ausschließlich Klassik. Die hohen Passagen erscheinen mir unsauber mit wenigen Details und gequetscht.

Vielleicht verfliegen durch mehr Einspielzeit meine Probleme.

VG


[Beitrag von Panspieler am 28. Mrz 2016, 13:13 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#25223 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:12
das war ein rechenbeispiel und keine handlungsaufforderung.
Dadof3
Moderator
#25224 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:13

TheBigW (Beitrag #25219) schrieb:
Wie relevant ist das Abstrahlverhalten noch, wenn man von einem gut behandelten Raum ausgeht?

Das Abstrahlverhalten spielt selbst im Freifeld noch eine große Rolle. Es ist für die Bühnenabbildung wichtig, denn ein ungleichmäßiger Frequenzgang außer Achse führt zum schnellen Zusammenbruch, sobald man den Sweet-Spot verlässt. Da reichen mitunter schon Kopfbewegungen von 10 cm.

Für mich war das das wesentliche Argument gegen die Focal Trio 6 (als Alternative zur KH310).
thewas
Hat sich gelöscht
#25225 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:26

Das Vorrausgesetzt ist mir die Wichtigkeit der Abstrahlung wenn ich festgetackert am gleichen Ort sitze nicht ganz klar.

Auch im Sweetspot hört man Direkt- und Diffusschall und zweiter sollte tonal nicht zu stark vom ersten abweichen, sonst leidet die räumliche Abbildung (die werden dann eher als unterschiedliche Schallquellen interpretiert) und auch die Abstandsinterpretation durch die Blauertschen Bänder.


Das Abstrahlverhalten spielt selbst im Freifeld noch eine große Rolle.

Im echten Freifeld (also auch ohne Bodenreflexionen) wenn man genau auf Achse sitzt? Warum?
2cheap
Inventar
#25226 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:28

Fabian-R (Beitrag #25212) schrieb:
...Neben dem gewissen Eigenklang sind diese Lautsprecher so leicht, dass sie auf harten Untergrund rappeln...

Bezüglich der JBL LSR305 und LSR308 kann ich dir nur beipflichten. Als diese Serie neu herauskam, mußte ich mir sie gleich beim Fachhändler anschauen. Die Enttäuschung war, wegen der ungeniert mäßigen Verarbeitungsqualität, groß. Der Klang ist sicherlich besser, als der Preis vermuten läßt. Aber über alles gesehen zeigen diese Monitore ausdrücklich, dass der Hersteller zum aufgerufenen Preis nicht zaubern kann. Es ist und bleibt halt "Einsteigerklasse", auch wenn JBL konzeptionell Anleihen bei seinen Spitzenlautsprechern gemacht hat, heisst das nicht, dass da mehr als LoFi herauskommt.
Eine Seite, die sich zu diesem Thema, zu Tuningmöglichkeiten bzw Gehäuseverbesserungen mit beiden Monitoren beschäftigt hat, ist diese: http://noaudiophile.com/index.php
Grüße
longueval
Hat sich gelöscht
#25227 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:30
@panspieler

wieviel abhörentfernung hast du?
einspielzeit bringt wenig

sollen die lautsprecher im wohnzimmer stehen?
vielleicht brauchst du was eine nummer größer?


zb
http://www.thomann.d...enelec+8040_311111_0


[Beitrag von longueval am 28. Mrz 2016, 13:33 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#25228 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:37

thewas (Beitrag #25225) schrieb:

Das Abstrahlverhalten spielt selbst im Freifeld noch eine große Rolle.

Im echten Freifeld (also auch ohne Bodenreflexionen) wenn man genau auf Achse sitzt? Warum?

Ne, eben wenn man NICHT auf Achse sitzt. Das schrieb ich doch in der Begründung. Wer sitzt schon immer starr und unbeweglich genau im Sweetspot? Als Toningenieur vielleicht, aber doch nicht als Konsument.

@ Fabian_R & 2cheap4me: Wenn, was rappelt, investiert man halt noch mal ein paar Euro in so etwas: http://www.thomann.d...8204c33efb7d93281068

Ist jetzt wirklich kein Beinbruch.


[Beitrag von Dadof3 am 28. Mrz 2016, 13:40 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25229 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:43
Ich glaube kaum dass die "10cm" im echten Freifeld ein Problem sind da kaum ein Lautsprecher bei so minimalen Winkeländerungen seinen Frequenzgang stark ändert (gerade horizontal außer bei exotischen oder Fehlkonstruktionen), eher hat man Probleme durch die Laufzeitunterschiede L-R und im nicht-Freifeld durch das Diffusschallfeld was sich durch die Moden in 10cm sehr stark ändern kann.
2cheap
Inventar
#25230 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:55

Panspieler (Beitrag #25222) schrieb:
Thema JBL LSR 4328 mit Sub... ebenfalls habe ich die Raumkorrektur noch nicht genutzt...

Die Einmessung, ob computergestützt oder "händisch blind", solltest du nicht auslassen. Das ist in jedem Fall ein Hörgewinn.
Grüße
Dadof3
Moderator
#25231 erstellt: 28. Mrz 2016, 13:57
Bei den Focal reichten 10 cm. Das war zwar nicht Freifeld, aber ein doch relativ reflexionsarmer Raum.
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