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Hochtonbereich eines Lautsprechers anpassen

+A -A
Autor
Beitrag
imebro
Inventar
#51 erstellt: 04. Jul 2024, 06:29

Prim2357 (Beitrag #47) schrieb:
Ich stell mir gerade vor, da werden die Maßnahmen durchgeführt zum Pegelgewinn im Hochtonbereich,
und dann stellt sich heraus das es eigentlich die oberen Mitten waren welche beim Hören "fehlten".....ist m.E. nicht selten so das dies verwechselt wird,
spricht auch hier irgendwie dafür wenn man am Evo den Regelbereich auf +12 stellt und es nicht "reicht".....

Vllt klebt aber auch noch die Schutzfolie auf den Hochtönern, oder einer der Hochtöner spielt gar nicht, oder.....


ton-feile (Beitrag #46) schrieb:
Ob das Sinn hat?
Eher nicht...


Das ist ja nicht die Fragestellung.... :D


Mensch @Prim2357:

Meine Antwort von kürzlich scheint Dich ja echt gewurmt zu haben. Deshalb müssen jetzt ständig solche unnötigen (spitzen) Bemerkungen kommen? Mensch... entspanne Dich doch mal ein bisschen. Das hier ist lediglich ein Thread und hier muss man nicht immer alles todernst nehmen

Ich habe übrigens nirgendwo geschrieben, dass ich im Evo 150 die Höhen auf + 12 gestellt habe. Ich habe sie lediglich auf + 7 von 12 gestellt und das war das Maximum, welches noch gut klang.

Darüber hinaus kann ich - ganz speziell Höhen - sehr gut einschätzen, denn als ehemaliger Band-Schlagzeuger waren gerade die Höhen das besondere Merkmal am Drum-Set. Das Hi-Hat war mein Lieblings-Spielzeug und wurde sehr aktiv genutzt. Und ich mochte es dabei schon immer, wenn es etwas mehr "zwischelte", als vielleicht bei anderen Schlagzeugern.

Und... bevor die nächste Bemerkung kommt:
Mein Gehör ist noch immer sehr gut (ärztlich getestet), denn ich habe auch damals in den 80-er / 90-er Jahren schon mit Ohropax im Ohr gespielt)

Alles gut und einen schönen Tag für Dich

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 04. Jul 2024, 06:31 bearbeitet]
imebro
Inventar
#52 erstellt: 04. Jul 2024, 06:38
@ net-explorer:

Rückgabe der LS ist nicht mehr möglich, da beim Händler gekauft. Bei einem Onlinekauf würde das grds. gehen, aber auch nur 14 Tage lang.
Ja, ich habe auch DALI-LS gehört und mir hat bisher noch nie ein DALI-LS gefallen.
Ich hatte vor Jahren mal eine große DALI-Opticon im Einsatz, die ich nach 6 Monaten wieder verkauft habe, da sie mir nie wirklich gefallen hat.
Auch das Bändchen gefiel mir damals nicht wirklich... auch wenn die Detailauflösung nicht schlecht war.

@ All:

Interessant fände ich nochmal die Antwort von @kempi zu klären, der ja schrieb, dass ich ggf. doch einen Equalizer mit meinem Evo 150 nutzen könnte. Pre-OUT und Aux-IN sind dort vorhanden.

Und bezüglich der Widerstände bin ich jetzt völlig verwirrt. Hier geht es Hin und Her und mittlerweile scheint auch das nur eine Kompromiss-Lösung zu sein.

Wie ja auch schon geschrieben, würde ich mich freuen, wenn sich jemand (gerne per PN) anbietet, der sich das Problem bei mir mal anhören und anschauen kann und der es ggf. dann auch lösen und durchführen kann.

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 04. Jul 2024, 06:39 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#53 erstellt: 04. Jul 2024, 07:16
Die Frage ist, ob der Schaltplan vom Hersteller überhaupt richtig ist.
Zwei Widerstände in Reihe ist imho verdächtig.
Ich habe schon öfters falsche in der Hand gehabt, vielleicht um ein Nachbau zu verhindern o.ä.
Keine Ahnung…
der_Lauscher
Inventar
#54 erstellt: 04. Jul 2024, 07:22

imebro (Beitrag #52) schrieb:
Pre-OUT und Aux-IN sind dort vorhanden.

... scheint auch das nur eine Kompromiss-Lösung zu sein.

du schaltest hier über einen EQ bzw. DSP nur eine "Schleife", da du am AUX In kein Signal anlegst, da vom Pre-Out ja kein Signal kommt, da am AUX In nichts reinkommt usw.

Ja, das mit den Widerständen ist immer ein Kompromiss, der vlt. einen Erfolg hat, vlt. auch nicht. Befürchte sogar, daß dies KEINE zufriedenstellende Lösung ergäbe, da der AMT (also der Verbaute) und auch der Cambridge eher "dumpf" abgestimmt sind und die gesamte Frequenzweiche zu sehr "verbogen" wird

Der AMT Zusatzhochtöner (siehe bereits #2) oder ein EQ/DSP mit externen Endstufen eingeschleift, dürfte den besten Erfolg haben

P.S. auch wenn etwas spät erst gefragt, aber bei welchem Lied(ern) fehlt dir überhaupt was, am Besten auch mit Minutenangabe, dann kann ich/wir mal schauen, ob da überhaupt diese dir fehlenden Höhen da wären
imebro
Inventar
#55 erstellt: 04. Jul 2024, 07:55
@ der_Lauscher:

Danke Dir für die weitere Erläuterung.

Deine Antwort bezüglich Pre-OUT und Aux-IN habe ich leider nicht wirklich verstanden.
Es geht also offenbar dann doch nicht, einen Equalizer beim Evo 150 einzuschleifen?
Dann hat sich @kempi offenbar vertan

Bezüglich der Musikstücke kann ich Dir sagen, dass ich ganz genau weiß, was wo sein müßte, denn bei vielen Musikstücken, die ich in- und auswendig kenne, weiß ich auch genau, die die klingen müssen.
Und ich weiß, dass sie mit meinen vorherigen Stand-LS entsprechend besser im HT-Bereich geklungen haben und deshalb fehlt mir das halt jetzt.

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 04. Jul 2024, 07:56 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#56 erstellt: 04. Jul 2024, 09:03
Hallo imebro,

meine Vermutung ist, dass Dein Klangeindruck mit dem Bündelungsverhalten des AMTs zusammenhängt.
Die starke vertikale Bündelung wurde ja schon angesprochen, weshalb der Hochtöner tunlichst genau auf Ohrhöhe sein sollte.
Aber auch horizontal wird der Hochtöner mit seiner fast 30mm breiten Membrane ab 3-4kHz anfangen merklich zu bündeln.

Das sorgt für einen tendenziell höhenärmeren Energiefrequenzgang (das, was insgesamt in den Raum abgestrahlt wird) und den subjektiven Eindruck von Mattigkeit, obwohl der Lautsprecher auf Achse sicher amtlich neutral abgestimmt ist.

Für die Aura1 habe ich nichts gefunden, aber bei der Aura2 kann man das deutlich sehen. Da liegt die Trennfrequenz bei ca. 4,5kHz und im Sonogramm des horizontalen Abstrahlverhaltens macht der Lautsprecher ab 6kHz unter Winkel deutlich zu.
https://www.audiosciencereview.com

Wenn Du da mit einem EQ 'ran gehst, egal ob direkt über die Weiche oder vor der Endstufe eingeschliffen, kannst Du den Energiefrequenzgang halbwegs passend hinschrauben.
Nachdem der Lautsprecher aber auf Achse ziemlich neutral und ausgewogen abgestimmt ist, verbiegt Du mit dem EQ auch die eigentlich untadelige erste Wellenfront. Das lässt sich in gewissen Grenzen über die Aufstellung kompensieren (nicht auf den Hörplatz einwinkeln), aber optimal ist es auch nicht.

Letztendlich passt der Lautsprecher wohl einfach nicht zu Deinem Hörraum und Deinen persönlichen Vorlieben.
Auch das wurde schon hier geschrieben.


Wie ja auch schon geschrieben, würde ich mich freuen, wenn sich jemand (gerne per PN) anbietet, der sich das Problem bei mir mal anhören und anschauen kann und der es ggf. dann auch lösen und durchführen kann.

Wenn man so etwas ordentlich machen will, ganz abgesehen davon, dass der Effekt hier systemimmanent ist, hat man das nicht innerhalb eines zweistündigen Besuchs erledigt.
-Hoch- und Tieftonzweig messen (Impedanzgang und Amplitudengang unter Winkel)
-Hochtöner UND Bassmitteltöner ohne Weiche messen (Impedanzgang und Amplitudengang unter Winkel)
-Daten aufbereiten und in die Simulationssoftware laden.
-aussichtsreiche Weiche simulieren. Dabei muss man unter Umständen auch an den Tiefpass des Bassmitteltöners.
-Bauteile besorgen und aufbauen
-anhören und fein-tunen
Wenn man nichts verschlimmbessern will, ist das eine komplette Neuentwicklung!

Gestern habe ich anhand der vorhandenen Schaltung eine sanfte Modifikation simuliert, welche die Bündelung im Hochtonbereich etwas kompensiert, den grundlegenden Klangcharakter erhält und vielleicht 20€ kostet. Wie geschrieben, wirst Du den Lautsprecher evtl. etwas weniger einwinkeln müssen.
Mehr würde den Rahmen sprengen.
Dann brauchst Du schlicht andere Lautsprecher.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 04. Jul 2024, 09:05 bearbeitet]
imebro
Inventar
#57 erstellt: 04. Jul 2024, 11:08
@ton-feile:

WOW, danke für die sehr detaillierte Erläuterung sowie den Test, den Du mit der Schaltung durchgeführt hast.

Du schreibst:
"Wenn Du da mit einem EQ 'ran gehst, egal ob direkt über die Weiche oder vor der Endstufe eingeschliffen"

Verstehe ich das richtig, dass man ggf. einen Equalizer auch direkt an der Weiche anschließen könnte?
Problem wäre dann jedoch, wo man das Kabel rausführt, damit der LS auch weiterhin dicht bleibt...

Und was genau meintest Du mit der 20-Euro-Lösung, die Du ganz unten beschreibst?
Was müßte ich dafür tun... oder Du, wenn Du es machen könntest / würdest

Grüße,
imebro
net-explorer
Inventar
#58 erstellt: 04. Jul 2024, 11:29

imebro (Beitrag #55) schrieb:
@ der_Lauscher: Danke Dir für die weitere Erläuterung.
Deine Antwort bezüglich Pre-OUT und Aux-IN habe ich leider nicht wirklich verstanden.
...
Dann hat sich @kempi offenbar vertan
...
Grüße,
imebro


Pre-Out ist der lautstärkegeregelte Vorverstärkerausgang zur Ansteuerung von Leistungsverstärkern!
AUX-in ist ein standardmäßiger Eingang für konstante NF-Signale!
Du gibst gerade irgendein Eingangssignal AUSSER AUX, z.B. "DIGITAL OPTISCH", wieder (Eingangswahl!), wie willst du dann das AUX-Signal wiedergeben, dass über eine "Verstärkerkurzschlussverbindung" vom Vorverstärker über EQ gerade auch an AUX anliegt?
Bei der Signalwahl von AUX wäre ja das Signal "DIGITAL OPTISCH" abgewählt und getrennt!!

Solche fragwürdigen Tricks sind seit Beerdigung von expliziten TAPE REC-Wahlschaltern und dazu Hinterbandkontrolleingang/TAPE IN Geschichte.

Ohne saubere Vor- UND Endstufenverbindungen (PRE out / AMP in) ist das analog nicht möglich.
gst
Inventar
#59 erstellt: 04. Jul 2024, 12:28
Ich habe mir die Abbildung der Rückseite des Evo 150 angeschaut und kann die Beschreibung von net-explorer nur unterstützen.

Für den TE: Du leihst dir von irgendjemand in der Umgenung einen Equalizer, schaltest irgendeine Endstufe für deinen Lautsprecher daran an und fütterst den Equalizer mit dem, was bei der Evo bei "Pre-Out" herauskommt. Wenn dann ein passender Klangeindruck zustande kommt, liegt das Problem beim Evo. Ich will nichts Böses sagen, aber bei einem Kaufpreis von 2300,- keine Möglichkeit für Einschleifen eines DSPs zu haben, empfinde ich als teuer.
Ich beherrsche mich und werden an dieser Stelle erstmal keine alternativen Modelle empfehlen.
Wenn das nicht funktioniert, solltest du deine LS überdenken und / oder deren Aufstellungsort hinterfragen, vielleicht ergeben sie sich dann.noch andere Hörergebnisse.


[Beitrag von gst am 04. Jul 2024, 12:30 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#60 erstellt: 04. Jul 2024, 12:34

imebro (Beitrag #55) schrieb:
Bezüglich der Musikstücke kann ich Dir sagen, dass ich ganz genau weiß, was wo sein müßte, denn bei vielen Musikstücken, die ich in- und auswendig kenne, weiß ich auch genau, die die klingen müssen.
Und ich weiß, dass sie mit meinen vorherigen Stand-LS entsprechend besser im HT-Bereich geklungen haben und deshalb fehlt mir das halt jetzt.

schade, daß du die Stücke nicht nennen willst, bin auch immer auf der Suche nach guten Testliedern

Da fällt mir noch was ein, hast du die Lieder vorher mit den Stand-LS auch schon am Cambridge gestreamt gehört ?
Kenne das bei einem Bekannten, der meine kleinen Elac vor Ort hören wollte und dazu ein Testlied von mir über Spotify (ohne HQ) gestreamt hatte, da dachte ich auch, daß der AMT beim Transport einen Defekt erlitten hatte, so "dumpf" und "muffig" wie das klang Erst als ich per BlueTooth das gleiche Testlied von meinem Handy in seine Anlage gespielt hatte, paßte der Klang und die Höhen wieder
Über wen und wie hörst du deine Lieder ?
ton-feile
Inventar
#61 erstellt: 04. Jul 2024, 12:47
Hallo imebro,


Verstehe ich das richtig, dass man ggf. einen Equalizer auch direkt an der Weiche anschließen könnte?

Nein, aber man kann über die Weiche EQ-en, sie also so auslegen, dass sie selektiv an Problemstellen filtert.

So habe ich mit den drei zusätzlichen Bauteilen pro Seite (#46) einen Shelving-EQ für die Höhen eingefügt, ohne den Rest des Übertragungsbereichs zu verändern.


Und was genau meintest Du mit der 20-Euro-Lösung, die Du ganz unten beschreibst?
Was müßte ich dafür tun... oder Du, wenn Du es machen könntest / würdest


4x 1µF MKP und 2x 39 Ohm Keramik dürften unter 20€ liegen.
Das ändert aber nichts an meiner Ansicht, dass bei der Problemlage nur ein einstellbarer Equalizer zielführend ist, weil Du erst einmal herausfinden musst, wie es sein soll, damit es Dir gefällt.
Ich kann Dir da nicht helfen und halte eine Weichenmodifikation, wie geschrieben, unter diesen Umständen auch nicht für sinnvoll.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 04. Jul 2024, 12:52 bearbeitet]
imebro
Inventar
#62 erstellt: 04. Jul 2024, 15:21
Danke Euch für die weiteren Nachrichten...

Der Händler, wo ich die Wharfedale gekauft habe, bot mir nun an, die Anpassung an der Frequenzweiche der Aura 1 vorzunehmen.
Offenbar hat er das schon mehrfach gemacht. Ich will daher in Kürze mal ein Gespräch mit ihm führen.

Das nur zur Info.

Bezüglich Equalizer ist das dann wohl endgültig keine Lösung für mich, da ich meinen Evo 150 natürlich weiter so nutzen möchte, wie er jetzt ist.
Rückgabe oder Verkauf sind wohl auch keine Option, da ich ihn auch erst vor ein paar Wochen gekauft habe. Aber ich bin mit dem Evo 150 grds. ja auch sehr zufrieden... auch optisch

Dennoch habe ich natürlich auch schon über einen Verkauf nachgedacht (auch der LS). Aber es wäre sicher völliger Unsinn, 2 Geräte zu verkaufen, die erst vor ein paar Wochen gekauft wurden. DA müßte mir schon Jemand annähernd den orig. Kaufpreis anbieten. Und Rückgabe ist ja leider keine Option.

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 04. Jul 2024, 15:23 bearbeitet]
gst
Inventar
#63 erstellt: 04. Jul 2024, 17:03
Ich wiederhole mich, aber es kostet ja kein Geld: Suche mal andere Standpunkte für deine Boxen, im Prinzip weg von der Wand rein in den Raum.
imebro
Inventar
#64 erstellt: 04. Jul 2024, 17:17
...all das habe ich natürlich zuerst versucht. LS weiter hinten, weiter vorne, mehr eingedreht, mehr ausgedreht, höher, tiefer...

Ergebnis bleibt

Grüße,
imebro
Prim2357
Inventar
#65 erstellt: 04. Jul 2024, 17:37

imebro (Beitrag #51) schrieb:


Mensch @Prim2357:

Meine Antwort von kürzlich scheint Dich ja echt gewurmt zu haben. Deshalb müssen jetzt ständig solche unnötigen (spitzen) Bemerkungen kommen?


Nein imebro, das wurmt mich echt nicht. Eine kleine Bemerkung mit Smiley dahinter ist jetzt schon unentspannt? War ich dabei echt nicht.
Ich versuche auch nur zu helfen, auch wenn dir das vllt nicht so bewusst ist.

Wünsche dir viel Erfolg und das du irgendwann auf längere Zeit zur Zufriedenheit gelangst, egal wie.
Ob das jetzt mit einer umgebauten Wharfedale oder anderem Lautsprecher, Verstärker, DSP usw. erfolgt ist dabei gänzlich nebensächlich.

VG
net-explorer
Inventar
#66 erstellt: 05. Jul 2024, 04:39
Dass der Verstärker "klanglich" was falsch macht, und auch sonst technisch nicht adäquat ist, glaube ich nicht, und würde den auch nicht austauschen.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach hast du einfach für deinen Geschmack in deinem Raum nicht die passenden Lautsprecher gefunden.
Genau das ist die Herausforderung für jeden Neukäufer.
Manche machen daraus ganz modern eine challenge.
Dass prinzipiell jeder LS "neu bzw. anders abgestimmt" werden kann, steht außer Frage. Aber dafür sind Fertigprodukte eigentlich nicht ausgelegt.

Vielleicht kommt demnächst ja das Prinzip "RAW-Lautsprecher", bei dem jeder Käufer grundsätzlich per DSP sich "seinen heimischen Klang" justieren kann, wie er möchte.
imebro
Inventar
#67 erstellt: 05. Jul 2024, 09:21
UPDATE:

>> Ich traue mich kaum, das hier zu schreiben... <<

Manchmal weiß man ja auch nicht, wie Dinge sich verändern und vor allem wodurch.
Jedenfalls habe ich mir gestern mal wieder Zeit genommen, um genüßlich Musik zu hören, was ich seit ein paar Tagen eher so nebenbei gemacht hatte.

Und schon beim ersten Titel aus der qualitativ super hochwertigen CD von Katja Maria Werker "Contact Myself", musste ich dann doch etwas die Stirn runzeln, denn der Titel klang im Hochtonbereich sehr fein, detailliert, mit einer tollen Auflösung und durchaus auch recht "crisp".

Aber dann dachte ich "ok, ist auch ne wirklich außergewöhnlich gut aufgenommene CD"... mal schauen, wie es sich bei einem anderen Interpreten darstellt.

Beim nächsten Titel, den ich in- und auswendig kenne, dann der gleiche Effekt. Ich traute zunächst meinen Ohren und Empfindungen nicht... also weitere Titel von unterschiedlichen Interpreten angespielt, mit dem gleichen Ergebnis. Wesentlich deutlichere Höhen, mehr Detailreichtum, bessere Auflösung da ganz oben und auch mehr "Zischeln" und mehr "Crisp".

Dann fiel mir ein, dass ich vor etwa einer Woche auch den Nachbarn mit dazu genommen hatte. Den habe ich dann nochmal dazu gebeten und zunächst mal nix gesagt. Schon beim ersten Titel fragte er "haste was verändert?"

Jetzt weiß ich auf jeden Fall, dass ich nicht spinne und dass auch meine Ohren mich nicht betrügen oder veräppeln.

Ich muss dazu sagen, dass ich absolut NICHTS!! verändert habe.
Die Lautsprecher stehen am gleichen Platz, nicht weiter vor oder zurück, nicht weiter ein- oder ausgedreht und die Höhe ist natürlich auch gleich geblieben. Ebenso habe ich an meinem Verstärker (Cambridge Audio Evo 150) nichts verändert und da gab´s auch kein Update, welches vielleicht eine andere Abstimmung hätte bringen können (was eh so nicht geschehen würde)

Und bevor diese Frage kommt >> Nein, an meinen Ohren ist auch nichts anders und gesäubert waren sie vorher auch schon regelmäßig

Jetzt bin ich etwas ratlos, aber auf der anderen Seite natürlich auch froh.
Nur frage ich mich ernsthaft, wie das sein kann.

Wenn ich die Lautsprecher und den Verstärker jetzt erst seit ein paar Tagen hätte, dann würde ich ja auf "EINSPIELZEIT" tippen.
Aber kann es sein, dass Lautsprecher erst nach 3 Wochen eingespielt sind... und dass sich das so deutlich hörbar auf den Hochtonbereich auswirkt? Oder das Gleiche auch bei einem Verstärker, der ja auch schon seit gut 3 Wochen im Einsatz ist?

Bin gespannt auf Eure Antworten.

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 05. Jul 2024, 09:23 bearbeitet]
gst
Inventar
#68 erstellt: 05. Jul 2024, 09:41
Erstmal ein Glückwunsch für ein neues Wohlbefinden!
Du hattest kein Atemwegsinfekt oder anderes?
imebro
Inventar
#69 erstellt: 05. Jul 2024, 09:47

gst (Beitrag #68) schrieb:
Erstmal ein Glückwunsch für ein neues Wohlbefinden!
Du hattest kein Atemwegsinfekt oder anderes?


hahaha, danke. Aber auch das hatte ich nicht

Bin aber gespannt, ob hier tatsächlich Jemand etwas dazu schreiben kann...

Grüße,
imebro
db1309
Stammgast
#70 erstellt: 05. Jul 2024, 10:26

imebro (Beitrag #67) schrieb:
UPDATE:
.
Wenn ich die Lautsprecher und den Verstärker jetzt erst seit ein paar Tagen hätte, dann würde ich ja auf "EINSPIELZEIT" tippen.
Aber kann es sein, dass Lautsprecher erst nach 3 Wochen eingespielt sind... und dass sich das so deutlich hörbar auf den Hochtonbereich auswirkt? Oder das Gleiche auch bei einem Verstärker, der ja auch schon seit gut 3 Wochen im Einsatz ist?

Bin gespannt auf Eure Antworten.

Grüße,
imebro


In diesem Ausmaß ändert sich das nicht.
Ich tippe das du dich
A an den Klang gewöhnt hast und dann kommt es ja auch noch auf die Tagesform an.
Du brauchst nur ein bisschen Stress und schon nimmst du das gehörte anders war.
Stress bei der Arbeit , laute Umgebung usw.
Wenn es jetzt für dich passt, dann genieße dein Setup.
Zweifel nicht und mach dir nicht so viele Gedanken was noch gehen könnte.
Zufriedenheit ist der Schlüssel zum entspannten Musikhören.
der_Lauscher
Inventar
#71 erstellt: 05. Jul 2024, 10:40

imebro (Beitrag #67) schrieb:
Und schon beim ersten Titel aus der qualitativ super hochwertigen CD von Katja Maria Werker "Contact Myself", musste ich dann doch etwas die Stirn runzeln, denn der Titel klang im Hochtonbereich sehr fein, detailliert, mit einer tollen Auflösung und durchaus auch recht "crisp".

also nun doch von der CD und nicht gestreamt
Hattest du vorher auch schon von CD gehört, aber uns immer verschwiegen, daß du einen hast ?
Dann könntest du doch leicht einen EQ zwischen CD und Verstärker hängen - und alles wäre gut gewesen ? Fühle nur ich mich gerade verar...

Eine "Einspielzeit" brachte bei mir noch NIE so große Unterschiede - und wenn, nur im Baßbereich

Vielleicht ist dein Sofa über Nacht zusammengesackt und bist mit den Ohren jetzt richtig auf AMT-Höhe
imebro
Inventar
#72 erstellt: 05. Jul 2024, 11:03
Hallo und danke für die Antworten.

Bedenkt bitte, dass mein Nachbar ja auch sofort... nach vielleicht 30 Sekunden... schon fragte, ob ich was verändert habe.
Es wäre wohl ein ziemlicher Zufall, wenn auch er zufällig zum gleichen Zeitpunkt besonders gestresst wäre. Und er konnte sich natürlich definitiv nicht an den bisherigen Klang gewöhnen, da er die Anlage erst einmal vor ca. einer Woche gehört hatte.

Und - mit der CD das war missverständlich.
Die "Katja-Maria-Werker" ist zwar eine wirklich außergewöhnlich gut aufgenommene CD, aber sie liegt mir in geripptem Zustand auf meiner ext. Festplatte vor (im FLAC-Format) und genau diese habe ich auch genutzt und das war vor ein paar Tagen ebenso.

Ich habe keinen CD-Player

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 05. Jul 2024, 11:04 bearbeitet]
der_Lauscher
Inventar
#73 erstellt: 05. Jul 2024, 11:12

imebro (Beitrag #72) schrieb:
Und - mit der CD das war missverständlich.
Die "Katja-Maria-Werker" ist zwar eine wirklich außergewöhnlich gut aufgenommene CD

Ich habe keinen CD-Player

OK, dann kann ich es mir auch nicht erklären - egal, sei froh darüber

P.S. von der Katja Maria Werker "Contact Myself" gibt es eine neue "Contact Myself 2.0", bei Stockfisch aufgenommen, habe ich als SACD. Das ist auch nochmal eine Steigerung zur "alten" Version
Zum Testen von Höhen usw. würde ich diese Aufnahme trotzdem nicht verwenden, da gibt es "Aussagekräfigere"
imebro
Inventar
#74 erstellt: 05. Jul 2024, 11:21
Danke für den Tipp.
Ich hatte diese "CD" ja auch nicht ausgewählt, um meine LS zu testen, sondern einfach nur um etwas Musik zu hören.
Dabei fiel mir dann aber sofort auf, dass etwas anders ist.... und das, obwohl diese "CD" nicht sehr aussagekräftig ist bezüglich Hochton-Details etc.

Ich muss aber sagen, dass mir die "normale" Fassung vollkommen ausreicht. Ich höre sie jetzt auch nicht soooooo oft, dass ich unbedingt die Stockfish-Version haben müßte.

Grüße,
imebro
net-explorer
Inventar
#75 erstellt: 06. Jul 2024, 09:28
Ich stimme voll und ganz der Interpretation "Gewöhnung" und temporär "Stress-Status" des Human-Prozessors zu.
Dem "Einspielen" stehe ich äußerst kritisch gegenüber.

Man sollte nur bewusst Musik hören wollen, wenn man völlig entspannt ist. Andernfalls wird die musikalische Wahrnehmung immer mehr oder weniger verfälscht. Dann reicht es nur für Kaufhaushintergrundberieselung.
Das ist auch so bei Konzerten live!
ton-feile
Inventar
#76 erstellt: 06. Jul 2024, 13:16
Hallo Zusammen,

na ja, so ganz klar ist mir nicht, woher die wundersame Veränderung kommt, wenn sich wirklich nichts am Setup geändert hat, nachdem es ja vorher schier unerträglich unterbelichtet in den Höhen klang.
Aber egal! Hauptsache, der TE ist jetzt -warum auch immer- zufrieden mit dem Klang seiner Lautsprecher.
Nichts (mehr) verändern zu müssen, weil es gar kein Problem gibt, ist in jedem Fall die beste Lösung.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 06. Jul 2024, 13:19 bearbeitet]
imebro
Inventar
#77 erstellt: 06. Jul 2024, 13:24
...nochmal kurz dazu:

Gewöhnung kann es definitiv nicht sein, denn mein Nachbar hat vorher meine Anlage genau 1 Mal gehört, nachdem ich mit ihm über die neuen LS gesprochen hatte und dass ich mit dem HT-Bereich nicht so zufrieden bin.

Jetzt hat er sie zum 2. Mal gehört und ich habe vorher nichts gesagt.
Und dann runzelt er die Stirn und fragt mich, ob ich irgendwas verändert habe

Ich weiß selbst, dass das alles seltsam klingt und für mich ist es ja auch seltsam.
Habe es eben nochmal in einer weiteren Session getestet und diesmal an mehreren unterschiedlichen Sitzpositionen.
Der HT-Bereich ist definitiv detaillierter, klarer, kommt einfach mehr hervor und ich höre auch viel mehr dieses "crispe"... z.B. beim Hi-Hat

Wer interessiert ist und in der Nähe von Bonn wohnt, kann gerne mal vorbei kommen... gerne mit eigener Musik

Man muss ja vielleicht auch nicht immer für Alles eine Erklärung haben (oder suchen)

Danke jedenfalls für Eure Hilfe

Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 06. Jul 2024, 13:26 bearbeitet]
derschröder
Stammgast
#78 erstellt: 07. Jul 2024, 08:31
Guten Tag,

das Thema scheint ja durch zu sein, daher nur so zur Info: In Lemgo sitzen die "Klangmeister", die jeden beliebigen Lautsprecher durch Eingriffe in die Frequnzweiche optimieren. Das ist gar nicht mal so teuer (kann in der höchsten Ausbaustufe aber teuer werden) und bringt tolle Ergebnisse. Ich habe ca. 40 Jahre alte Dahlquist DQ 10 mit neuen Frequenzweichen ausstatten lassen und das Ergebnis führte dazu, dass ich meine eigentlichen LS verkauft habe. Natürlich arbeiten die auch mit aktuellen Lautsprechern und es gibt vermutlich auch noch andere Firmen mit ähnlichem Geschäftsfeld.

Schönen Sonntag!
net-explorer
Inventar
#79 erstellt: 07. Jul 2024, 08:52

imebro (Beitrag #77) schrieb:
...Gewöhnung kann es definitiv nicht sein, denn mein Nachbar hat vorher meine Anlage genau 1 Mal gehört, nachdem ich mit ihm über die neuen LS gesprochen hatte und dass ich mit dem HT-Bereich nicht so zufrieden bin.

Jetzt hat er sie zum 2. Mal gehört und ich habe vorher nichts gesagt.
Und dann runzelt er die Stirn und fragt mich, ob ich irgendwas verändert habe...
Grüße,
imebro


Es gibt Tage, da gefallen mir auch die besten Aufnahmen irgendwie nicht. Und dabei weiß ich genau, es sind ganz hervorragende Aufnahmen!

Das auch hier im Forum immer wieder hochgelobte "Musikgedächtnis" halte ich ebenfalls für stark überzogen.

Bei einem Konzert hatte ich ein interessantes Gespräch, da ging es um das Stimmen des Flügels nach Aufstellung im Konzertsaal.
Betreffend die Künstler, die gleich ihren eigenen in der Westentasche mitbringen.
Es kommt vor, dass der Flügel totgestimmt wird, und es dem "Meister" trotzdem nicht passt.
Und es kommt vor, dass einer mit der Stimmerei entnervt aufgibt, den Flügel zum Testen nochmals dem Meister überlässt, und der endlich zufrieden ist!
Kein Scherz!

Und jetzt bitte nicht die Pianisten der Drittklassigkeit bezichtigen, gespielt haben sie alle absolut hinreißend.
Dass hier auch viele Goldohren unterwegs sind, weiß ich auch.
ton-feile
Inventar
#80 erstellt: 07. Jul 2024, 10:07
Hallo imebro,

wenn Deine "Kette" jetzt plötzlich sooo anders spielt und Du nicht nur beim HNO zum Ohrenspülen warst , muss es eine physikalische Ursache dafür geben.
Angenommen, Du hättest z.B. die Kabelbrücken am BiWiring Terminal (keine Ahnung, ob die Lautsprecher das überhaupt haben) nachgezogen etc... das wäre eine plausible Erklärung.
So ist es aber ausgesprochen seltsam und irgendwie auch unbefriedigend, wenn es die Höhendämpfung wirklich gab, weil sich so etwas nicht selbst repariert. Schon gar nicht, wenn beide Kanäle betroffen waren.

Aber so oder so lass ich es jetzt auch gut sein: Hab jede Menge Spaß mit der "neuen" Abhöre!

Viele Grüße
Rainer

Edit: nur ein "es" vergessen.


[Beitrag von ton-feile am 07. Jul 2024, 10:56 bearbeitet]
DaS.H
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 07. Jul 2024, 10:27
Oder, jetzt nicht lachen, ich hatte auch schon so ein Empfinden, das Wetter hat sich geändert. Luftfeuchtigkeit im Raum hat sich dadurch geändert oder es gab Luftdruck Änderungen, diese können sich durchaus auf die Box auswirken. Ist z.B die Box geschlossen und hat keine
Minimale Bohrung zum Druckausgleich, findet dieser erst langsam durch normale Undichtigkeiten statt. Durch geänderte Luftfeuchtigkeit ändert sich auch die Härte der Membranen der Chassis. Aber alles nur Vermutung?
Gruß Dieter und schönen Sonntag
13mart
Inventar
#82 erstellt: 07. Jul 2024, 10:32

imebro (Beitrag #67) schrieb:
Aber kann es sein, dass Lautsprecher erst nach 3 Wochen eingespielt sind... und dass sich das so deutlich hörbar auf den Hochtonbereich auswirkt?
Oder das Gleiche auch bei einem Verstärker, der ja auch schon seit gut 3 Wochen im Einsatz ist?


Nein und nein, nicht nach drei Wochen,.

Gruß Mart
imebro
Inventar
#83 erstellt: 07. Jul 2024, 10:50
Danke Euch Allen nochmal für die vielen Hilfs-Versuche

Ich habe ein Bi-Wiring-Terminal - und nutze es auch so... also ohne Brücken - und die Kabel wurden auch nicht am LS verändert.

Die "Klangmeister" kenne ich auch bereits und hatte ich sogar schon angeschrieben. Die hätten das gemacht... hat sich jetzt aber erledigt.

Am Ende gibt es keine logische Erklärung für all das und besonders seltsam wird das Ganze ja auch dadurch, dass der Nachbar auch eine Veränderung hörte, ohne dass er wußte, dass ich eine wahrgenommen habe

Aber lassen wir das jetzt und ich freue mich auf die nächste Hörsession heute

Thema ist durch.

Danke und Grüße,
imebro


[Beitrag von imebro am 07. Jul 2024, 10:51 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#84 erstellt: 07. Jul 2024, 11:00
Erklärbar wäre es wenn z.B. die Klangregelung einmal nicht aktiv, und nun aktiv gewesen wäre.
Aber das sollte einem wahrscheinlich auch vorher aufgefallen sein denke ich...

Mal die Klangregelung kurz deaktivieren, klingt es dann wie zuvor?
Manchmal übernehmen solche kleinen "Computer" Einstellungen ja nicht gleich....


[Beitrag von Prim2357 am 07. Jul 2024, 11:01 bearbeitet]
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