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Thread für Quadral Liebhaber

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Salzwirker
Stammgast
#12537 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:54
Die Kraft der Einbildung kann ganze Charaktere verändern. Man erfährt, was man erwartet, erfahren zu wollen. Realismus und Selbstkritik verhindern dabei Schlimmeres ... wie z.B. den Glauben an Unterlegscheiben aufm Kabel


[Beitrag von Salzwirker am 01. Mrz 2011, 19:54 bearbeitet]
Compfox
Ist häufiger hier
#12538 erstellt: 02. Mrz 2011, 08:11
Ich sach ma, ein Loch in der Membran würde sich schon bemerkbar machen.
Ich habe auch schon Lautsprecher mit vollkommen verdellten Konussen passabel Musik machen hören. Trotzdem, absolut ärgerlich bei so einem wertvollen Baustein.
carlos_bln
Stammgast
#12539 erstellt: 02. Mrz 2011, 11:42

Compfox schrieb:
...Trotzdem, absolut ärgerlich bei so einem wertvollen Baustein.


Da versteht mich Einer.
glammy
Stammgast
#12540 erstellt: 03. Mrz 2011, 12:46
Hallo zusammen,

kann mir bitte einmal einer der stolzen Aurum VIII Montanbesitzer die Maße mit und ohne Bespannung zukommen lassen?

Insbesondere interessiert mich auch die Tiefe oben.

Besitzt hier auch jemand die Megan VIII? Dann würden mich auch die Maße hier mit und ohne Bespannung interessieren.

Danke und Gruß
Eyestar
Ist häufiger hier
#12541 erstellt: 03. Mrz 2011, 14:50
Sieh mal hier nach:

http://www.audio.de/testbericht/quadral-montan-viii-318659.html

Kann leider nicht behaupten, dieses edle Teil zu besitzen.
glammy
Stammgast
#12542 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:13
Danke erst einmal für die schnelle Antwort!

Leider stehen da nur die Maße aus dem Prospekt. Mir ist aber nicht klar,, ob das mit oder ohne Bespannung ist und vor allen Dingen wüsste ich gerne, wie tief die Boxen oben sind.
Squid
Stammgast
#12543 erstellt: 03. Mrz 2011, 17:25
Ich frage jetzt einfach mal ganz blöd: Wofür ist es so unglaublich wichtig, ob die Maße mit oder ohne Bespannung sind? Das sind vielleicht maximal 2cm Unterschied. Ist der Raum so eng, dass dies sogar gegen einen Kauf sprechen könnte? Dann solltest du wahrscheinlich lieber andere Lautsprecher wählen, weil dann in dem Fall dein Raum wahrscheinlich nicht geeignet ist für solche Lautsprecher.
Eyestar
Ist häufiger hier
#12544 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:39
Na, vielleicht hat er eine Mütze. Die soll genau passen...
Eyestar
Ist häufiger hier
#12545 erstellt: 03. Mrz 2011, 19:45
Bestückung der Quadral Amun X

Immer wieder lese ich hier im Forum, mit welchen Schallwandlern eine Box bestückt ist. In meinen Quadral-Begleitpapieren wird gar kein Bezug genommen auf die AMUN X. Weiß jemand, welche Lautsprecher in der AMUN X verbaut wurden. Am meisten interessiert mich, ob der unsichtbare Woofer in einer anderen Quadral-Box mitspielt.
Dualese
Inventar
#12546 erstellt: 03. Mrz 2011, 21:00

glammy schrieb:
Leider stehen da nur die Maße aus dem Prospekt. Mir ist aber nicht klar,, ob das mit oder ohne Bespannung ist und vor allen Dingen wüsste ich gerne, wie tief die Boxen oben sind.


http://www.quadral.com/18-Kontakt.html#contenttop
http://www.aurumspeakers.com/66-Kontakt.html#contenttop

Telefon : +49 (0)511 7904-0
E-Mail : info@quadral.com
E-Mail : info@aurumspeakers.com
Salzwirker
Stammgast
#12547 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:08
Hat jemand HifiAkademie an seinen Quadern? Speziell den DAC? Kann jemand was zum DAC sagen?
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12548 erstellt: 03. Mrz 2011, 22:09
was möchtest du denn genau wissen?
Salzwirker
Stammgast
#12549 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:53
Naja, je mehr ich nach Alternativen für einen AMP/DAC suche, je interessanter wird HAK. Vom P/L-Verhältnis, von der Durchdachtheit. So sind z.b. die Pegel aller Eingänge voreinstellbar.

Eigentlich heißt es ja gemeinhin, das Pegeln an der Digi-QUelle geht mit Verlust an Auflösung und Qualität einher. Meister Reith scheint da anderer Meinung zu sein; bei modernen Wandlern sei das kaum noch relevant. Der PowerDac pegelt vor dem Wandler das Signal. Kann der DAC progressiv pegeln? Stichwort nervige Drück-Orgien an den +/- Tasten einer digitalen Lautstärkeregelung.

Ich kenne nur einen Test von fairaudio. Was kannst Du zum "Klang" des DAC sagen? Er soll den Oberbass dezent halten, so dass der Tiefbass mehr Raum zum Wildern hat. Wäre ja nicht schlecht, wen dem so wäre.

Wahrscheinlich werd' ich erst meine Kette vor den LS erneuern, da das günstiger als neue LS ist und vielleicht noch etwas mehr aus den Boxen rauskitzeln kann. Ich frag mich nur, ob ein "straffer", moderner AMP incl. DAC da noch was reißen könnte gegenüber "soliden" alten AMPs aus den 80ern.
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12550 erstellt: 04. Mrz 2011, 19:18
Der DAC ist sehr neutral und ausgesprochen ausgewogen, wie wirklich alles von HiFiAkademie.

Allerdings würde ich mir erst neue Lautsprecher kaufen und für diese dann die richtige Elektronik, denn wenn du jetzt anfängt die Elektronik zu optimieren, heißt das nicht, dass diese dann auch mit den neuen Lautsprechern genau so harmonieren.
carlos_bln
Stammgast
#12551 erstellt: 10. Mrz 2011, 11:42
Der HT800 meiner V4 kratzt nach heutiger Session hintergründig. Wars das jetzt damit? Ich glaube der wird nicht mer repariert,oder? Mal sehen was Quadral antwortet, habe denen 'ne Mail geschickt, ist mir langsam zu peinlich da wöchentlich anzurufen .

Grüße vom Vulkan-Killer aus Berlin
Son-Goku
Inventar
#12552 erstellt: 10. Mrz 2011, 12:07
zu laut gehört oder ?
carlos_bln
Stammgast
#12553 erstellt: 10. Mrz 2011, 12:35
Ja leider!
carlos_bln
Stammgast
#12554 erstellt: 10. Mrz 2011, 12:51
Falls jemand einen oder zwei ht800 rumliegen hat,- Mail an mich, bitte!
Son-Goku
Inventar
#12555 erstellt: 10. Mrz 2011, 13:10
mensch die alten vulkane sind keine partylautsprecher .

das wurde hier ja oft genug gesagt
carlos_bln
Stammgast
#12556 erstellt: 10. Mrz 2011, 13:19
Ja danke, genau das brauche ich grade

Aber Du hast ja Recht damit

Dachte nur immer dass der HT total ausfällt, wenn er breit ist,- kann es auch an der Weiche liegen?
carlos_bln
Stammgast
#12557 erstellt: 10. Mrz 2011, 13:58
Jetzt wird es knifflig, Quadral-Service antwortet, dass das Bändchen gar kein knartzen verursachen kann, weil es keine Spule gibt,- wenn es durchbrennt, fällt es komplett aus.

Jetzt habe ich mir die Frequenzweiche angesehen, wo zwei Widerstände recht schwarz hinterlegt sind,- sieht irgendwie verkohlt aus, allerdings nicht das Bauteil selbst,- nur die Fläche dahinter. Jetzt dachte ich, dass das die Ursache sein könnte, aber in der linken Box sieht es da genau so aus. Sind je paarweise zwei hellgrüne Widerstände mit einer Aufschrift, die eingebaut nur teilweise zu erkennen ist: in etwa steht da was von 10R 5% / 10 W,- könnte aber auch IOR 5% o.Ä. sein.

Wie kriege ich die Weiche am besten raus? Einfach den Boden abschrauben? Durch die Front-Gußplatte wird das ja wohl nichts...

THX 4 Support!


[Beitrag von carlos_bln am 10. Mrz 2011, 14:12 bearbeitet]
carlos_bln
Stammgast
#12558 erstellt: 11. Mrz 2011, 13:21
Mahlzeit Miteinander!

Können Bauteile auf der Weiche so heiß werden, dass sich die Fläche dahinter tiefschwarz verfärbt? Oder ist davon auszugehen, dass der Vorbesitzer hier die entsprechenden Widerstände erneuert hatte, nachdem sie seinerzeit durchgeschmort waren?

Wie ist jetzt die beste Vorgehensweise, dem unsauberen, etwas knartzenden Hochton auf den Grund zu kommen?

Vor der letzten Hörsession ist das noch nicht gewesen,- scheint also auf Überlastung zurückzuführen zu sein. Hatte jemand von Euch mal Ähnliches? Also dass das Bändchen unsauber rumkratzt???

HILFE, ich bekomme schon wieder Vulkanfieber !!!
Eyestar
Ist häufiger hier
#12559 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:38
Habe selbst meine Weiche noch nicht inspiziert, aber es kann sein, dass sich im Umfeld von Widerständen auf Dauer eine matte Schwärzung niederschlägt. Stäube aus der Luft werden von heißen Bauteilen "gegrillt" und hinterlassen mit der Zeit ihre Spuren. Der Widerstand hat seinen Effekt, indem er Strom in Wärme verwandelt. (Bis etwa 183 °C wären theoretisch möglich, darüber hinaus würde das Weichlot schmelzen.) - Was wirklich vorgefallen ist, kann man doch nur rekonstruieren, wenn man weiß, was man seinen Boxen angetan hat

Aber wer weiß schon, wie heiß die Weichen im normalen Betrieb werden können. Vielleicht äußert sich mal ein Experte.

Ich als ängstliche Natur würde die Box so nicht mehr betreiben und versuchen, zwei neue Weichen zu besorgen. Bändchen kann nicht "kratzen", es muss was anderes sein.

Viel Erfolg!
carlos_bln
Stammgast
#12560 erstellt: 11. Mrz 2011, 16:21
Danke für Deine Antwort, Eyestar,

der Plan ist erstmal, mir vom Kumpel meine alten Altan auszuborgen und mal anzuschließen,- um auszuschließen, dass das Endstufen-Modul in der Arcam gelitten hat.

Ich überlege, die Weichen komplett zu überarbeiten, bin mir aber nicht sicher, ob sich das bei den alten 4ern noch lohnt oder ob ich mir lieber ein neueres Paar (6er oder 7er) stattdessen anschaffe, wenn ich jemanden finde, der sie so kauft und dann noch ein bißchen darauf spare. Ich hoffe ja immernoch, dass es nur ein kleinerer Fehler ist und kein Totalschaden,- die sind echt top für ihr Alter (bisher gewesen).
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12561 erstellt: 11. Mrz 2011, 16:23
Weiche zu quadral schicken und dann mal sehen...
carlos_bln
Stammgast
#12562 erstellt: 11. Mrz 2011, 17:07
Hallo Tweety!

Meinem Kumpel hat Quadral-Service gesagt, dass sie keine alten Weichen überarbeiten, und da ging es sogar um 5er. Meinst Du es hat Sinn trotzdem nochmal zu fragen? Weißt Du, so langsam habe ich Angst, dass die mich für einen Spinner halten, wenn ich da so oft anrufe. Das wäre mir aber natürlich am liebsten, jetzt warte ich aber erstmal, ob die Altan auch kratzen und vielleicht die Endstufe schuld dran ist. Kann denn die Weiche auch für einen unsauberen Ton verantwortlich sein oder eben auch die Enstufe? Ist ganz leicht so in der Art, als ob im Radio der Sender nicht exakt eingestellt ist oder so. ???

Gruß zum Wochenende!!!
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12563 erstellt: 11. Mrz 2011, 17:11
Also da hat dein Freund dir aber Mist erzählt! Gerade bei uns im Fanclub ist es fast an der Tagesordnung, dass Frequenzweichen zu quadral zur Überholung geschickt werden. Deshalb, mach das ruhig mal.

Als Referenz, da kam nämlich gerade eine Weiche ohne Befund zurück und gekostet hat es somit auch nichts: http://www.aurum-for...d679ddd08a7e2d13d65f

Horus
Inventar
#12564 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:13
Und wenn es denn nicht unbedingt der Quadral-Service sein muß!?
Es gibt durchaus sehr kompetente klassische Hifi-Händler, mit professionellen Werkstätten! Die dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch weiterhelfen können!
Einen solchen Händler kenne ich z.B. (nicht nur) in D'dorf, dann wird es einen solchen auch in Berlin geben. Zeitlich wäre das wahrscheinlich auch die schnellere Lösung ... vermute ich mal.
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12565 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:21
Dann sind, ohne deinem Kontakt zu nahe treten zu wollen, dann meistens die Frequenzweichen, die dann "getunt", "modifiziert" werden und auf heutige "Hörgewohnheiten" "abgestimmt" werden, die dann wieder im Fanclub landen, mit der Frage, warum der Lautsprecher auf einmal so anders klingt.

Muss natürlich nicht bei jedem HiFi-Händler so sein, ist es aber leider in der Regel und gleichzeitig wird dann noch "Silver Gold Oil" von Mundorf verbaut etc.

Nur aus diesem Grund, möchte ich da meine Bedenken zu äußern. Wenn es tatsächlich ein kompetenter Händler ist, davon gibt es leider viel zu wenige, dann spricht da natürlich nichts dagegen.


Und günstiger als bei quadral wird es kaum werden!


[Beitrag von HiFi-Tweety am 11. Mrz 2011, 18:21 bearbeitet]
Horus
Inventar
#12566 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:24
Ich rede von seriösen Händlern und gegebenenfalls von REPARATUR und NICHT von tunen!!!!!!


[Beitrag von Horus am 11. Mrz 2011, 18:24 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12567 erstellt: 11. Mrz 2011, 18:43
Okay.
carlos_bln
Stammgast
#12568 erstellt: 11. Mrz 2011, 20:18
Na vielen Dank für diese Infos, dann werde ich da Montag nochmal anrufen. Ich seid Gold wert, Leute.

Vielleicht schicke ich dann gleich beide Mitteltöner der V5 auch noch mit, weil ich ja einen eingedrückt habe, und wenn dann laut Quadral gleich beide Folien erneuert werden sollten.

Wie kriegt man eigentlich den Hochtöner bei den V4 heraus? Nur für den Fall, dass die Weiche okay ist, hat ja keine Schrauben der HT800.

Vielen Dank!
carlos_bln
Stammgast
#12569 erstellt: 12. Mrz 2011, 11:16
Bitte jetzt nicht hauen! Jetzt wird es verrückt, nachdem ich alle Kabel geprüft habe, die aber definitiv alle fest saßen, spielt die V4 wieder sauber mit! Ich hoffe mal, dass es so bleibt und wenn nicht werdet Ihr hier davon zuerst erfahren .

Das Vulkanfieber sinkt wieder!

Grüße...
Salzwirker
Stammgast
#12570 erstellt: 12. Mrz 2011, 11:29
Das sind die Lautsprecher. Wenn sie sich vernachlässigt fühlen, erinnern sie ihre Vulkanier ab und zu daran, die Ohren mal wieder zu spitzen
carlos_bln
Stammgast
#12571 erstellt: 12. Mrz 2011, 12:26
Meinst Du wirklich? Das war eigentlich nicht zu überhören und ist in direkter Folge einer lauten Hörsession aufgetreten. Jetzt hoffe ich, dass es dabei bleibt, denn im Moment ist alles wieder gut...
stefan1100
Inventar
#12572 erstellt: 13. Mrz 2011, 12:06
Ich würde glatt auf die Endstufe tippen.
Das Verfärben der Weichenplatine ist definitiv eine Überbeanspruchung, ich kenne das von meinen Wotans.
Das grüne Bauteil ist ein Drahtwiderstand (10 Ohm Widerstandswert und 5% Toleranz), der wohl sehr heiss werden kann, bei mir so sehr, daß sich umliegende Folienkondensatoren sowie der Plastikkern der Spule verformt haben.
Ich hatte die Weiche damals zerlegt und gemessen (außer den Spulen), es hat kein Bauteil Schaden genommen.
Wenn das Chassis kein Kratzen verursachen kann, wär meine nächste Vermutung die Endstufe.


[Beitrag von stefan1100 am 13. Mrz 2011, 12:09 bearbeitet]
carlos_bln
Stammgast
#12573 erstellt: 13. Mrz 2011, 12:33
Vielen Dank für die Hilfen,- im Moment ist alles sauber, nachdem ich alle Kabel fest nach gezogen hatte und die Vorstufe vom Netz getrennt hatte. Der Fehler lag also wohl nicht an den Vulkanen. Überlege grade ob es daran liegen kann, dass ich immernoch keine Kabelschuhe drauf habe sondern mit blanken Kabeln in die Box gehe (Korrosion oder sowas?)

Vulkanfieber ist wieder im Normbereich
Horus
Inventar
#12574 erstellt: 13. Mrz 2011, 12:59
Die LS-Kabel OHNE Kabelschuhe anzuschließen, kann eher als Vorteil gewertet werden! Denn so hast Du einen Übergangswiderstand, einen Wackelkontakt und damit mögliche Fehlerquelle weniger!
Alles ganz subjektiv ....
carlos_bln
Stammgast
#12575 erstellt: 13. Mrz 2011, 13:56
Dazu muß ich sagen, dass ich vorher Bananas der Low-Cost-Class hatte, die mir das subjektive Empfinden vermittelten nicht so klar und irgendwie dumpfer/flacher zu klingen als ohne, -deswegen bin ich dabei geblieben, balnk zu fahren, zumindest solange, bis ich mal ein hochwertiges Kabel konfektionieren lasse. Ist mir aber zu teuer bei Bi-Amping in der front, also 7 Doppelleitungen, in Mogami-Kabel o.Ä. zu investieren. Auf lange Sicht sicher einmal (oder eben auch nicht ).


[Beitrag von carlos_bln am 13. Mrz 2011, 14:14 bearbeitet]
carlos_bln
Stammgast
#12576 erstellt: 13. Mrz 2011, 14:08
...könnte vielleicht jemand mal seine Erfahrungen posten, der die Weichen der alten TML's bei Quadral erneuern lassen hat? Hat das was gebracht? Vom "Tuning" mit MCap und Co. ist also eher abzuraten, wie ich hier raushörte? Hatte ich eigentlich auch mal vor gehabt, aber nicht, wenn das so ist, dass dann alles "ganz anders" klingt. Läßt sich die Weiche nicht auch komplett nachbauen? So dass man im Zweifelsfall halt einfach wieder die Originale nimmt? Oder ist das in Heimarbeit eher suboptimal bzw. zu aufwändig?

Das Schöne an solchen Fehler-Zwischenfällen ist, dass man sich danach wieder umso mehr mit seinen "Babies" beschäftigt.

Schönen Sonntag an Alle!
stefan1100
Inventar
#12577 erstellt: 14. Mrz 2011, 07:44
Ganz anders klingen würde es nur, wenn jetzt bereits Bauteile defekt wären.
Ich hatte bei meinen die Weiche zerlegt und die einzelnen Bauteile auf ihre Werte hin gemessen, sie hatten trotz ihres Alters (Elkos) noch sehr gute Werte.
Ich hab sie trotzdem für das Bauchgefühl ersetzt.
Das Klangbild hat sich kaum merkbar verändert.
Ein direkter Vergleich ist ja leider auch nicht möglich.

Im Zweifelsfall wäre ein Rückbau auch noch möglich, sollte sich das Ergebnis verschlechtert haben.
Das kann ich mir aber nicht vorstellen.
Salzwirker
Stammgast
#12578 erstellt: 14. Mrz 2011, 11:59

carlos_bln schrieb:
...] Auf lange Sicht sicher einmal [Kabel wechseln] (oder eben auch nicht ).

Eben. Oder auch nicht. Hörvergleichen, die mehr als 5 Sekunden auseinander liegen, kann man IMO nicht mehr trauen. Das Hirn hat einfach zu viel Zeit, sich auf die Erwartung einzustellen. Demnach werden teurere Kabel mit Sicherheit besser klingen.

Ich hatte immer einen deutlichen Unterschied im Klang meines Xtreamers vs. Flac-Decoder im Webradio ausgemacht. Ersterer hatte mir einen deutlichen Kompressor-Effekt. Allerdings nur solange, solange ein Vergleich mit Umstecken verbunden war. Seitdem ich einen TosLink-Switch habe und ein Umschalten zeit-/ und nahtlos möglich ist, kann ich partout keinen Unterschied mehr hören. Das is schon heftig, was sich der eigene Schädel manchmal einbilden kann
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12579 erstellt: 14. Mrz 2011, 12:35
Hallo carlos_bln,
es bringt nichts. Am Besten einfach mal die Weiche durchmessen und wenn die Werte stimmen, dann einfach alles so lassen, wie es ist.
Borkatrond
Neuling
#12580 erstellt: 14. Mrz 2011, 15:31
Grüße!

Hab diesen Post schon im Bereich Kaufberatung eingestellt, hab mir gedacht ich frage auch hier bei den Quadral-Enthusiasten mal nach ob es ev. Tipps und Empfehlungen gibt. Danke im Voraus!:

Bin komplett neu hier und auch recht jungfräulich was meine Erfahrung mit Verstärkern angeht. Konnte mir aber über die Suche hier im Forum ein paar Tipps holen mit denen ich wohl auch ein paar brauchbare Verstärker zu meinen kürzlich recht günstig erstandenen Shoguns gefunden habe.

Alle samt (bis auf den NAD der bisschen knapp scheint) sollten genug (plus kleinem Polster) Power für die LS haben, wollte nun mal anfragen ob es zu den folgenden Verstärkern ev. wichtige Pros und Kons bzw. Erfahrungsberichte gibt die mir da ein bisschen helfen könnten.

Eventuelle Preisschätzungen für ein angemessenes Höchstgebot bei gewissen Auktionsanbietern wären auch sehr hilfreich!

------------------------------------------
NAD 2155
Sony TA-F670 ES
Onkyo Integra A-8450
Onkyo Integra A-8470
Technics SU-VX700
Technics SU-VX800
DENON PMA-980R
DENON PMA-1060
------------------------------------------

Wenn jemand ad hoc Vorschläge für andere Verstärker hat, die sich ungefähr in dem Feld bewegen, immer raus damit!

Borkatrond

------------------------------------------

P.S.: Hier noch zwecks Übersicht die Specs der Shoguns:

Baujahre: ca. 1992 - 1998(?)
Neupreis (lang lang ists her) ca. 850,-DM/Stück

Technische Daten
Bauart: 3-Wege Baßreflex

Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.): 100 / 150 W
Wirkungsgrad: 88 dB/1W/1m
Frequenzgang: 30 - 25.000 Hz
Übergangsbereiche: 200 / 3.800 Hz
Impedanz: 4 Ohm
carlos_bln
Stammgast
#12581 erstellt: 16. Mrz 2011, 18:21
Danke für Eure Erfahrungen, dann lass ich erstmal die Finger von den Weichen, war nur durch den verkohlten Hintergrund der 10ohm Widerstände etwas irritiert!

@Borkatrond: Zu den genannten kann ich Dir nichts sagen, aber die Shogun(IV) - hatte ich auch und kann eigentlich nicht sagen, dass die besonders hohe Anforderungen an meine AMP's gestellte hätten,- anders als das bei den Vulkanen gewesen ist!

Grüße...


[Beitrag von carlos_bln am 16. Mrz 2011, 18:29 bearbeitet]
Borkatrond
Neuling
#12582 erstellt: 16. Mrz 2011, 20:30
@carlos: Danke für die info, gleich noch ne kleine Frage dann:

An was für nem Verstärker hattest du die Shogun IV?
carlos_bln
Stammgast
#12583 erstellt: 16. Mrz 2011, 20:41
unter anderem am Onkyo TX-NR-3007 und dann an einer MX-800 von Yamaha...
Borkatrond
Neuling
#12584 erstellt: 17. Mrz 2011, 01:25
THX für die schnelle Info! *g Bei der Power der beiden Verstärker hätts mich jetzt aber auch echt gewundert wenn du jemals probleme beim Füttern der Shoguns gehabt hättest. *g

Würde mich jetzt aber noch interessieren ob mir jemand sagen kann mit wieviel "Leistungsüberschuss" ich bei nem Verstärker für die Ver Shoguns auf der sicheren Seite bin, weils bei meinem Budget schon auch preislich einfach nen Unterschied macht ob ich nen Verstärker mit 120, 150 oder 200 besorgen muss. (von persönlichen Präferenzen mal ganz abgesehn)

Danke, lgs
Pizza_66
Inventar
#12585 erstellt: 17. Mrz 2011, 07:32
Etwas Leistungsüberschuß ist nicht verkehrt. Wichtiger ist ein "stabiles" Netzteil.

Ich würde mich mal nach den alten Pioneers umgucken, hier insbesondere der A 656, A 777 oder A 858.
ooooops1
Inventar
#12586 erstellt: 18. Mrz 2011, 11:58
Moin,

ich soll eine Frage für einen BEKANNTEN stellen:

Er hat sich ein Paar Quadral Vulkan MKII gekauft.

Welche Verstärkerleistung benötigt er?

Konkret:
er hat einen alten Kenwood Receiver Eleven G mit 2 x 130 Watt an 4 Ohm.

Reicht das aus, oder sollte er sich (der Receiver ist in Vor - Endstufe auftennbar) eine zusätzliche Endstufe kaufen?

Wieviel Leistung benötigt die Vulkan?

Vielen Dank für die Antworten.

MfG
Ooooops1
Möller
Stammgast
#12587 erstellt: 18. Mrz 2011, 12:07
Hallo Borkatrond,

unserer Erfahrung nach harmoniert Quadral am besten mit Denon Amps.

Allerdings solltest Du schon nach den Spitzen Modellen gucken.

Also PMA:

1080 / R
1560
oder PMA-1520

da Sie wirklich über genügend Leistung verfügen.

LG Stefan
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