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Magnat Stammtisch - der erste und einzige+A -A |
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Autor |
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albray
Inventar |
#10172 erstellt: 02. Apr 2007, 19:33 | |||
Der Neidfaktor steigt |
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m4xz
Inventar |
#10173 erstellt: 02. Apr 2007, 19:39 | |||
Ja ist schon schick der Receiver, in edlem schwarz. Schwarz sieht ja auf den Bildern im langweilig aus, aber glaub mir wenn ich mir den 4306 hier so ansehe dann sieht der sogar sehr edel aus, auch in schwarz Wird aber noch ne Weile dauern bis ich die Funktionen und die Ausstattung des Denons so halbwegs kenne /beherrsche Aber um noch mal kurz zum Chassisproblem zu kommen: Magnat hat bereits geantwortet auf meine Mail, leider mit keiner richtigen Auskunft oder dergleichen, sondern mit der Bitte ich solle mich an en zuständigen Distributer in Österreich wenden, vlt dachten die wirklich an einen Chassistausch? Weiß nicht ob ich "Magnat Österreich" wirklich kontaktieren soll... |
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albray
Inventar |
#10174 erstellt: 02. Apr 2007, 19:43 | |||
Wahrscheinlich machen sie das Selbe wie bei mir: Sie holen die Dinger ab, kontrollieren und messen bei denen im Laber und schicken sie zurück. War bei mir dann einen Monat gut und dann wars wieder da. |
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m4xz
Inventar |
#10175 erstellt: 02. Apr 2007, 20:22 | |||
@ Dennis88: Aber wie soll man sich das erklären? Wurden die Chassis darauf "programmiert" bei dir für 1 Woche nicht zu rauschen, und dann gehts wieder von vorne los? Klingt sehr seltsam für mich. |
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Pio-Fan
Stammgast |
#10176 erstellt: 02. Apr 2007, 20:43 | |||
Einen Monat Da würde ich dezent sauer werden |
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m4xz
Inventar |
#10177 erstellt: 02. Apr 2007, 22:08 | |||
Vielleicht liegts an den Umgebungstemperaturen Wer weiß, dünnes Metall (Schwingspule, Membran) neigt doch sicher dazu sich etwas zu dehnen wenn es wärmer wird. Vlt ist ja genau das Problem, im Labor hat Magnat konstante 0 Grad, und da treten keine Störungen auf Aber sobald die Temperatur um 10 Grad steigt beginnen die Strömungsgeräusche da sich die Metallteile leicht verformt haben, wer weiß? |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10178 erstellt: 03. Apr 2007, 06:08 | |||
hast du dich gerade bereit erklärt, mit deiner 903 ins Tiefkühlfach zu gehen und da den Test zu wiederholen ? |
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ThePapabear
Stammgast |
#10179 erstellt: 03. Apr 2007, 12:23 | |||
So, hab heute Vormittag mal meine Vintage auf Nebengeräusche getestet. Selbst bei gemessenen 101dB am Hörplatz sind keinerlei Nebengeräusche an den LS zu vernehmen. Auch nicht, wenn man direkt an den Ports lauscht. Habe verschiedene Songs laufen lassen, aber durchwegs das gleiche Ergebnis. Viel lauter ist auch nicht mehr drin, da dann wohl der Verstärker ins Clipping kommt. War bereits bei +/- 0dB am Regler. Der Denon geht zwar bis +12, das trau ich mir aber ehrlich gesagt nicht mehr. Ich würde Magnat Österreich mal anrufen. Ich hatte vor 2 Jahren telefonischen Kontakt und der lief sehr nett und angenehm. Hatte auch nicht den Eindruck, dass der Gesprächspartner nicht wußte, wovon er spricht. lg ThePapabear |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10180 erstellt: 03. Apr 2007, 12:59 | |||
welche Vintage hast du nochmal genau? und wie weit stehen die vom Hörplatz entfernt? Weil 101dB ist echt mehr als Respektabel, viele normale Hochtöner gehen da schon in Rauch auf, je nach Abstand |
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-HiFi-
Inventar |
#10181 erstellt: 03. Apr 2007, 13:11 | |||
Steht alles im Profil. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10182 erstellt: 03. Apr 2007, 13:19 | |||
alles nicht, der Hörabstand nämlich nicht |
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-HiFi-
Inventar |
#10183 erstellt: 03. Apr 2007, 13:20 | |||
...okay das ist wohl wahr. ;-)) |
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m4xz
Inventar |
#10184 erstellt: 03. Apr 2007, 17:14 | |||
Ich denke an die 101 dB kommen meine Vintage auch noch rein, zumindest reicht es bei sehr moderaten Lautstärken mit einem Hörabstand unter 1,5 m für einen leichten Unterwasserffekt im Ohr nach bereits unter 1 Minute, es würde noch lauter gehn, aber dafür ist mein derzeitiger Raum zu klein, bzw mein Gehör mir zu schade Ich weiss auch noch als ich gerade Metal hörte (ja auch sowas solls geben ) und ich so dumm war mein Ohr an den Hochtöner zu halten. Ich beschreib das Signal des Hochtöners bei dieser Musik mal zusammengefasst als SCHHHH Und als eben mein Ohr weniger als 5 cm entfernt war, wurde das SCHHHH sehr drastisch und sehr schnell leiser, innerhalb von schätzungweise 1 Sekunde war ich dann taub auf besagtem Ohr...war wohl ein Gehöhrsturz, Gott sei dank kam das gehör aber nach mehreren Minuten der Panik dann doch wieder zurück, was war ich froh, und eine Lehre war es mir obendrein @ Poison Nuke: Die Idee mit dem Kühlschrank wär schon nen Versuch wert, vlt ändert das tatsächlich etwas an dem geräusch, allerdings hab ich da leichte Bedenken meine Box in ein Kühlfach zu stecken [Beitrag von m4xz am 03. Apr 2007, 17:16 bearbeitet] |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10185 erstellt: 03. Apr 2007, 17:35 | |||
autsch. Die Lehre wirkt aber aufjedenfall ähnlich dämlich war ich auch, nagut bei mir nicht so ganz vorhersehbar...wollte halt mal sehen wie eine Zündkapsel einer 5,56mm Patrone so hochgeht, ist ja nur 1mm groß. Also Zündkapsel aufn Ambos gelegt und mitm Hammer draufhaun...1mm is ja halt nicht viel.....bam....pieeeeeeeeeeeppp... und der verdammte Hörsturz hat volle 2h angehalten und seit dem hab ich dauernd auf dem betroffenden Ohr ab und an einen kurzen Tinnitus für 10sek-10min |
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Undertaker_1
Stammgast |
#10186 erstellt: 03. Apr 2007, 18:00 | |||
omg tja die bundeswehr ist wohl auch net mehr das was sie mal war |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10187 erstellt: 03. Apr 2007, 18:13 | |||
is sie denn überhaupt irgendwas |
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m4xz
Inventar |
#10188 erstellt: 03. Apr 2007, 18:20 | |||
@ poison nuke: Ja sporadisch hab ich auch nen Tinnitus im Ohr, das besagt pfeiffen, hängt wohl auch mit meinem "Erlebnis" zusammen. Das einzig "lustige" daran war ja noch, ich hab es erst gar nicht gecheckt dass es mein Gehör war dass grade ausgefallen ist, im ersten Moment dachte ich noch, scheisse der Hochtöner hat sich verabschiedet, aber als ich dann gleich bemerkte dass mein anderes Ohr den Hochtöner der Box aber noch hörte, überkam mich die Panik... Das ganze war knapp vor 6 Jahren, also da hatte ich meine Vintage noch nich so lange...hehe. Aber waren wir nicht alle mal dumm, oder zumindest dümmer? |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10189 erstellt: 03. Apr 2007, 18:46 | |||
wenn man sich überlegt, dass du in 5cm Entfernung wohl so ungefähr einen Schalldruck von 125-130dB(A) hattes, wohlgemerkt im extrem gefährlichen Hochtonbereich, das wird dein Ohr wirklich nicht lustig gefunden haben Hingegen 120dB bei 20Hz sind eigentlich total lahm. 100dB bei 20Hz nehme ich nichtmal wahr Also, das nächste mal halte dein Ohr lieber an den Tieftöner |
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DZ_the_best
Inventar |
#10190 erstellt: 03. Apr 2007, 19:30 | |||
MFG DZ |
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ThePapabear
Stammgast |
#10191 erstellt: 03. Apr 2007, 21:21 | |||
Welche Vintage hat sich ja übers Profil geklärt. Lt. meinen Einträgen im Management des Receivers, stehen die 450er jeweils 3,6m vom Hörplatz entfernt. Gemessen wird also Gesamtpegel inkl. Raumeinwirkungen. 1 Meter vor dem LS mit Messgerät auf Höhe des Hochtöners ergibt eine Messung von 103,5dB. Da ich selber bei der Testerei ungefähr den Abstand hatte, haben danach eine ganze Weile meine Ohren geklingelt. Auf die Idee bei der Lautstärke direkt am Hochtöner zu hören, kam ich aber nicht. Was ich im scheinbaren Gegensatz zu den Quantums bei meinen LS nicht erkennen konnte: Auslenkung am TMT der den Mittenbereich spielt. Der rührt sich selbst bei dieser Lautstärke kaum (vieleicht 2 - 3 mm), während die Tieftöner da schon etwa 2 cm oder mehr an Hub machen. Leider hab ich keine Ahnung, was hier das Maximum darstellt, bzw. wie die LS genau konstruiert sind. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10192 erstellt: 04. Apr 2007, 07:08 | |||
ein gut konstruierter Mitteltöner wird durchbrennen, bevor er mechanisch überlastet wird Nur bei Tieftönern ist meist das Fehlen einer Frequenzbegrenzung nach unten dafür verantwortlich, dass sie mechanisch defekt gehen durch Anschlagen oder Überlastung der Sicke oder so Und 103dB sind wirklich arg viel, aber klinglen sollte es danach eigentlich nicht in deinen Ohren, wenn man das nicht ne Stunde oder so macht. Wenn das nur kurze Testgeräusch sind, dann sollte eigentlich ein normales Gehör das wegstecken können für ne gewisse Zeit. Zumindest würde ich sagen: deine Hochtöner waren sicherlich stärker in Gefahr als deine Ohren |
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m4xz
Inventar |
#10193 erstellt: 04. Apr 2007, 17:09 | |||
[quote="ThePapabear"] Was ich im scheinbaren Gegensatz zu den Quantums bei meinen LS nicht erkennen konnte: Auslenkung am TMT der den Mittenbereich spielt. Der rührt sich selbst bei dieser Lautstärke kaum (vieleicht 2 - 3 mm), während die Tieftöner da schon etwa 2 cm oder mehr an Hub machen. Leider hab ich keine Ahnung, was hier das Maximum darstellt, bzw. wie die LS genau konstruiert sind.[/quote] Seltsam, bei meiner V550 bringen die Mitteltöner bis in den tiefen Bassbereich hinunter die selben Membranhübe zustande wie meine Tieftöner, erst im subsonischen bereich tun sich erste Unterschiede auf, aber da denke ich spielt das geschlossene Gehäuse den größten limitierenden Faktor dabei. [Beitrag von m4xz am 04. Apr 2007, 17:10 bearbeitet] |
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ANMA
Stammgast |
#10194 erstellt: 04. Apr 2007, 17:39 | |||
Lukas_D
Inventar |
#10195 erstellt: 04. Apr 2007, 18:44 | |||
Hallo, wie weit sollten nach eurer Meinung die Vector 77 überhaubt von der Wand entfernt stehen damit es nicht mehr Dröhnt? |
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Pio-Fan
Stammgast |
#10196 erstellt: 04. Apr 2007, 19:11 | |||
Ich hatte sie 50cm von jeder Wand weg und kein dröhnen. MFG Pio-Fan |
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ThePapabear
Stammgast |
#10197 erstellt: 04. Apr 2007, 19:19 | |||
Naja, die 103dB hatte ich ne gute halbe Stunde. Mußte das ja mit mehreren Liedern/Interpreten durchtesten. Wer macht sowas schon mit Testtönen.... Lange hat das Klingeln auch nicht angehalten. War nach ein paar Minuten wieder weg. Soweit ich das Konstruktionsprinzip der 450er verstanden habe, ist auch hier der Mitteltöner vom Rest abgetrennt (wäre ja auch irgendwo unsinnig, wenn nicht, ne). Allerdings hat auch dieser ein Reflexrohr spendiert bekommen. Zudem dürfte er recht weit oben abgetrennt sein. Leider kriegt man von Magnat ja nichts als die standard Werbeprospekte, wenn man nach genaueren Daten frägt. Ich hab das in Deutschland und Österreich versucht, aber jedesmal nur die identische PDF erhalten. Ich bin mit den Teilen sehr zufrieden und würde mir, wenn überhaupt, nur einen anderen/besseren Receiver wünschen. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10198 erstellt: 04. Apr 2007, 19:32 | |||
also in dem zitierten Bild ein Post über deinem, so wie die stehen, ist es eigentlich ideal. Am Hörplatz davor hab ich einen fast perfekten Frequenzgang von den hinteren beiden LS ohne jegliches Dröhnen usw. Das sind so ca. 2m von der Rückwand und 1,2m von den Seitenwänden, bei einem 4*7m großen Raum.
was is da eckig? Wenn die Ausschnitte für die TTs meinst, das liegt daran, weil das weiße Zeug Basotect ist, das man nicht so einfach rund schneiden kann |
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-HiFi-
Inventar |
#10199 erstellt: 04. Apr 2007, 19:40 | |||
Kommt auf den Raum und die Dämmung an. ;-) |
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hermes
Inventar |
#10200 erstellt: 07. Apr 2007, 22:58 | |||
Hallo Magnat Stammtisch, ich bin neu hier im Stammtisch und klinke mich mal ein, weil ich hoffe, dass es hier geballte Magnat-Erfahrung und Wissen gibt. Also konkret geht es mir um den neuen Neodynamics-Bass der 900er Serie. Wisst ihr ob der Impedanzkontrollringe hat? Auf den Explosionszeichnungen sieht es so aus, aber es lässt sich schwer interpretieren und wenn er sie hat, warum wirbt Magnat nicht damit? Impedanzkontrollringe sind ausschlaggebend für den Klirr im Mittelton! Habt ihr Klirrmessungen, von der Quantum 903 im Mittelton? Ach ja, und stimmt es, dass die Metallmembran im Hochton nicht in volle Resonanzen aufbricht? Man liest bis 12 khz linear, aber was folgt darüber? Gibt es Messungen von dem Neodynamics-Tiefmitteltöner allein? Generell bin ich etwas erstaunt über die Vermarktung dieses neuen Treibers. Da steckt geballte Entwicklungsarbeit drin und man kann keine einzige Vergleichsmessung zu anderen Treibern sehen und das Informationsniveau liegt auf der Höhe von Mediamarkt-Weisheiten. Die Zeitschriften schreiben wie toll es ist, dass der Korb aus Aluminium ist und das Magnetsystem aus Neodym. Das interessiert doch nicht mal einen totalen Laien. Nahezu jeder Korb ist aus Alu und ob das Magnetsystem aus Neodym ist oder nicht ist dem Magnetfeld und dem Klang völlig egal. Das was technisch einzigartig ist geht total unter. Ok, etwas viele Fragen auf einmal, aber ich hoff ihr könnt mir helfen, ich finde die Teile wirklich interessant! Gruß Hermes |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10201 erstellt: 08. Apr 2007, 08:19 | |||
mitnichten, zum Teil sogar das Gegenteil. Gerade Magnetsysteme aus Neodym haben deutlich homogenere Magnetfelder, mit zum Teil wesentlich höhreren Magnetfelddichten, das wäre mit einem Ferritkern überhaupt nicht realisierbar. Die Folge ist, dass die Schwingspule länger im linearen Bereich des Magnetfeldes ist und auch länger die volle Kraftwirkung entfalten kann, was weniger Verzerrungen bei größeren Hüben bedeuted Bis auf die Kühlung ist ein Neodymmagnet einem Ferritmagenten weit überlegen. Noch besser ist nur noch Samarium-Cobalt, über dessen Preis wir aber besser nicht reden (Auch wenn ich es immer witzig finde, wenn auch >38cm Tieftöner oder so einen Neodymmagneten haben, sieht bei denen so voll winzig aus ) Zum Rest kann ich leider nix sagen. Ich wüsste bisher gar nichtmal, was ein Impedanzkontrollring ist? Ich kenne nur Induktionsbremsringe, die vor mechanischer Überlastung schützen, aber Impedanzkontrollringe?? Klär mich bitte auf. Achja, die Techniker bei der Magnathotline sind eigentlich immer recht hilfsbereit, vielleicht sollte einfach mal einer von uns da am Diensttag im Namen des Stammtisches anrufen und fragen, wie es mit weiteren technischen Details aussieht weil da hast schon recht, dahingehend hört man fast nix. Obwohl der Grund fast klar ist: Marketing. Mit großen Sprüchen lässt sich besser Marketing auf dem Massenmarkt machen, wie mit Messdiagramme, die nur ein extrem kleiner Prozentsatz der Bevölkerung in der Lage wäre zu interpretieren (ich würde mal so sagen deutlich weniger als 0,1%, wären also 80.000 auf DE bezogen ). |
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m4xz
Inventar |
#10202 erstellt: 08. Apr 2007, 09:12 | |||
Würde mich ja auch interessieren, rufst du da mal an Poison-Nuke? Von Österreich aus will ich nicht nach Deutschland telefonieren, und wie sich Magnat hier in Österreich gibt weiss ich gar nicht |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10203 erstellt: 08. Apr 2007, 09:26 | |||
ohje, die schlagen doch wieder mit den Händen über den Kopf zusammen, wenn die meinen Namen hören ("neeein, nich der schon wieder mit seinen Fragen" ) |
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hermes
Inventar |
#10204 erstellt: 08. Apr 2007, 10:27 | |||
Frohe Ostern, also wenn die dich dort schon kennen, ich finde die Idee gut, dort anzurufen... Das sich Sprüche in der Masse besser verkaufen als Technische Fakten ist klar. Allerdings ist Magnat imho etwas weit in diese Richtung gerutscht, weshalb sie es heute schwer haben ein Image als High-End-Schmiede zu schaffen. Da fällt auch das Design des Neodynamics-Basses rein. Kühlrippen und all den Kram, das will man im Car-Hifi-Sektor sehen aber nicht an einem High-End-Chassis, da ist Schlichtheit gern gesehen. Zu den Impedanzkontrollringen: Jeder LS wird von einer Schwingspule angetrieben, die natürlich eine Eigen-Induktivität hat. D. h. sie Produziert ein eigenes Magnetfeld in Abhängigkeit von der Stärke des Stroms, den man an den LS anlegt. Dieses Magnetfeld moduliert das Dauermagnet-Feld im Luftspalt, sodass der Lautsprecher in der Praxis einem ständig wechselnden Magnetfeld im Luftspalt ausgesetzt ist. Dieses Wechseln des Magnetfeldes verursacht den Klirr, der durch Lautsprecherantriebe entsteht. Um zu verhindern, dass die Schwingspule das Magnetfeld im Luftspalt moduliert hat man Impedanz-Kontrollringe erfunden. Im Bild ist der Äußere Impedanzkontrollring mit "D" gekennzeichnet, der Innere mit "A". Die Zeichnung stammt von einem Peerless HDS-Treiber: http://www.tymphany.com/papers/hds_intro.htm Die Ringe funktionieren ähnlich wie ein Transformator. In ihnen wird durch das Magnetfeld der Schwingspule ein Strom induziert, der, da der Ring nur eine Wicklung hat und kurz geschlossen ist viel Stromfluss bei niedriger Spannung hat. Dadurch bilden die Ringe ein Gegenfeld zum Magnetfeld der Spule, sodass das Dauermagnetfeld im Luftspalt nicht mehr moduliert wird und der Antriebsklirr um ein vielfaches geringer ist. Eigentlich wenden das alle Namhaften Hersteller in High-End-Mitteltönern an. Z. B. Scan Speak, Seas Excel, Peerless, Thiel, Usher, Visaton (AL 130, Ti 100), PHL usw.
Da bringst du einiges durcheinander. Man kann mit Neodym-Pillen-Magnetsystemen homogenere Magnetfelder erzeugen, das wird bei Magnat aber nicht gemacht. Die Magnetisierung ist bei Neodym im Verhältnis zum Volumen tatsächlich viel Höher als bei Ferrit. Daraus resultiert aber kein stärkeres Magnetfeld im Luftspalt. Da gibts eine Obergrenze, die durch die Polplatte festgelegt ist und die ist ja gleich, ob Neodym oder Ferrit. Wie lang die Schwingspule im linearen Bereich des MAgnetfeldes arbeitet hat auch nichts mit dem Magnetmaterial zu tun. Es gibt hier zwei Bauweisen: - Die meist angewandte Schwingspule mit Überhang, bei der der Lineare Arbeitsbereich durch die Länge des Schwingspulenüberhangs festgelegt ist. - Die Unterhang-Schwingspule, bei der man einen hohen Luftspalt hat und eine kurze Spule. Hier ist der Arbeitsbereich durch die Höhe des Luftspaltes bestimmt. Beides lässt sich gleich mit Ferrit und Neodym realisieren. Ein Neodym-Magnetsystem hat bei Bässen andere Vorteile: -Es ist sehr klein und ermöglich so mehr Platz für Belüftung und coole Kühlrippen. Das ist imho alles MArketinggag, da die Belüftung bei modernen Ferrit-Chassis eh schon übertrieben ist. - Es ist sehr leicht, was vor allem bei PA-Boxen wichtig ist, die viel rumgetragen werden. - Es lässt sich leichter eine Magnetische Schirmung realisieren. Grüße Hermes |
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m4xz
Inventar |
#10205 erstellt: 08. Apr 2007, 10:28 | |||
Ja Mails habe ich auch schon viele an Magnat geschickt Kann es sein dass da die Entwickler direkt antworten, oder zumindest einer aus der Entwicklungsabteilung? Denn ich bilde mir ein den Namen eines Mitarbeites, der meine Mails beantwortet hat, irgendwo in einer HiFi Zeitschrift gelesen zu haben, aber bin mir nicht sicher |
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hermes
Inventar |
#10206 erstellt: 11. Apr 2007, 19:31 | |||
Weiß man schon neues von Magnat? |
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~Losting~
Stammgast |
#10207 erstellt: 11. Apr 2007, 21:00 | |||
-HiFi-
Inventar |
#10208 erstellt: 11. Apr 2007, 21:09 | |||
Sind das nicht die LS von SFI?! |
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albray
Inventar |
#10209 erstellt: 11. Apr 2007, 21:14 | |||
Der hat die V760 in der Farbe. Die Kompakten hat er glaub ich nicht. |
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-HiFi-
Inventar |
#10210 erstellt: 11. Apr 2007, 21:29 | |||
Stimmt, hatte ich vergessen. Er hat ja die kleinen ASW...und die V760 in der Farbe. |
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Poison_Nuke
Inventar |
#10211 erstellt: 12. Apr 2007, 06:11 | |||
nein, leider nicht. Mein Handyakku is fast leer und Netzteil liegt zuhause und Festnetz hab ich hier keins Hoffe nächste Woche denk ich noch dran |
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~Losting~
Stammgast |
#10212 erstellt: 12. Apr 2007, 07:54 | |||
Sucht SFI nicht welche in dieser Farbe? Niklas |
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-HiFi-
Inventar |
#10213 erstellt: 12. Apr 2007, 23:30 | |||
[Beitrag von -HiFi- am 12. Apr 2007, 23:32 bearbeitet] |
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albray
Inventar |
#10214 erstellt: 14. Apr 2007, 17:17 | |||
Auf den Fotos sieht das Rosewood nicht so schlecht aus, aber als ich sie im Laden sah, fand ich die Farbe hässlich wie die Nacht. Scheint als muss ein neuer Verstärker doch noch warten, da erstmal ein neuer Beamer ansteht. Ich war gestern im Mediastar und habe meinen Z3 mit dem Sharp DT510 und Benq 7700 verglichen. Diesen Unterschied hätte ich nicht erwartet. Ich sag nur geil. Ich wette ich hatte riesen Augen, als ich das Bild vom Sharp sah. Ich will den Z3 nicht schlecht reden. Nein Nein, für seinen Preis ein er sehr gutes Bild, aber ich wollte ne Stufe höher, damit das Bild und Ton die selbe Qualität haben . Nur jetzt muss ich wieder sparen und arbeiten (wie ich es hasse) edit: Ich weiß, dass das total OT ist, aber ich wollte mal was schreiben:D [Beitrag von albray am 14. Apr 2007, 17:19 bearbeitet] |
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-HiFi-
Inventar |
#10215 erstellt: 15. Apr 2007, 20:25 | |||
-HiFi-
Inventar |
#10216 erstellt: 16. Apr 2007, 19:06 | |||
albray
Inventar |
#10217 erstellt: 16. Apr 2007, 19:13 | |||
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Pio-Fan
Stammgast |
#10218 erstellt: 16. Apr 2007, 19:50 | |||
Nett Nett |
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SFI
Inventar |
#10219 erstellt: 17. Apr 2007, 05:34 | |||
In der Tat und das schon seit Jahren, allerdings ist der Preis einfach zu hoch und da ich mein Heimkino mit den Vintages 760 nicht mehr habe, sondern nur noch Stereo, war es dann doch nicht mehr so wichtig. Für 180 EUR oder so hätte ich aber wohl zugeschlagen! |
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~Losting~
Stammgast |
#10220 erstellt: 17. Apr 2007, 06:04 | |||
Okay.Für wie viel gingen die V710 den weg? Mfg Niklas |
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SFI
Inventar |
#10221 erstellt: 17. Apr 2007, 06:06 | |||
Glaube um die 320 EUR, allerdings hatte der VK die LS unten angebohrt um sie auf seinen LS Ständern festzuschrauben sofern ich das noch richtig in Erinnerung habe. Für mich ein KO Kriterium, man sollte einen LS Führerschein in Erwägung ziehen. |
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~Losting~
Stammgast |
#10222 erstellt: 17. Apr 2007, 06:09 | |||
Ohh das ist ja echt nicht schön.Vorallem bei so schönen Lautsprechern,echt schade ! Niklas |
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