Passender Verstärker für B&W CM9

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surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Jul 2010, 05:47
Ich suche einen Verstärker für meine CM9 gerne auch etwas gebrauchtes.Zur zeit betreibe ich sie an einem Denon AVR 3808 und will mich nun Klanglich verbessern, habe aber leider überhaupt keine Ahnung was zu meinen Lautsprechern passt.Ich spiele auch mit dem Gedanken den Denon evtl. als Vorstufe zu benutzen wenn dies sinn macht?
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 19. Jul 2010, 06:13
Betreibst du den Denon in einem Stereo-Setup, oder hängt da mit den B&W noch ein Surroundset dran?

Wenns nur Stereo sein soll, dann macht es durchaus Sinn, den Denon zu verkaufen und für das Geld einen Stereoverstärker zu kaufen.

Die Idee, den Denon als Vorstufe zu nehmen ist gar nicht so übel, habe selber seit Kurzem meine alte Onkyo M-5030 an meinem Yamaha 1800 und da ist klanglich wirklich noch etwas drin gewesen.
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Jul 2010, 07:01
Ich habe noch ein paar B&W 685 als Surroundspeaker die für Filme mitwirken,das wird auch weiterhin der Fall sein.Ich suchte sehr lange nach Standboxen die mir Klanglich und Optisch zusagen und fand diese in der CM9... Musik höre ich nur im Direkt Stereo betrieb und habe den Eindruck das mein Denon da nicht der ideale Partner der CM9 ist.Beim Probehören hatten die Lautsprecher etwas mehr Dynamik und mehr Präsenz in Mittleren und Tiefen Tönen was mir an meinem Denon von Anfang an fehlte, darum die idee den Denon als Vorstufe zu nehmen und für den Stereobetrieb mit einem Zusätzlichen Amp etwas nachzuhelfen.Da ich aber Laie bin in sachen HiFi benötige ich Unterstüzung,mein Gedanke war auch schon eine zweite Kette für Filme einzusetzen aber das würde mir im moment zu Teuer und der Platz für noch mehr Lautsprecher ist auch nicht vorhanden
Malcolm
Inventar
#4 erstellt: 19. Jul 2010, 07:47
Möglichkeit Nummer 1: Cambridge Audio 740A oder 840A. Klingen besonders "obenrum" richtig gut an der CM9.

Wenn Du mehr Druck / Klangfüller suchst solltest Du Dir aber auch mal nen Naim anhören (XS oder 5i).

Beide kannst Du an den Denon anschließen über die Preouts. Der Naim hat einen "AV-In" ohne LS-Regelung, beim Cambridge kannst Du alle Eingänge frei konfigurieren.
Eminenz
Inventar
#5 erstellt: 19. Jul 2010, 07:55
Im Grunde hast du das gleiche Setup (4.0) wie ich derzeit. Zwar gefällt mir mein Yamaha klanglich sehr gut, aber das mit der Endstufe hat mich dann schon überrascht. Der Klang war räumlicher, detailreicher und der Bass erheblich präziser und kräftiger.

Wenn du Nähe Magdeburg wohnst, komme ich gerne mal mit der Endstufe vorbei zum Test. Dass der 3808 kein Stereokönner ist, habe ich bei einem Foren-Bekannten zuhause auch schon feststellen müssen. Da habe ich mittels GEQ lange gesessen und experimentiert, bis es halbwegs hinhaute.

Was wäre denn dein Budget für eine Endstufe (neu/gebraucht)?
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 19. Jul 2010, 09:33
@Malcolm
Danke,die von Dir genannten werde ich mir mal unter die Lupe nehmen!Besonders gefällt mir der Hinweis mit der Lautstärkeregelung das ganze sollte auch noch komfortabel in der bedienung bleiben


@Eminenz
Yamaha AVR war bei mir damals auch ein Kandidat aber ich entschied mich (sehr vom Bauchgefühl geleitet) für den Denon.Das klingt schon sehr vielversprechend was du über den Klang schreibst,genau da will ich mich Verbessern.
Leider Wohne ich nicht in Deiner Nähe (Raum Stuttgart)somit wird es mit dem Probehören nichts werden,Trotzdem vielen Dank für das nette Angebot!!!
In sachen Budget habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht,die B&W´s haben mich eben überzeugt also kam der Habenwollen effekt...
Eminenz
Inventar
#7 erstellt: 19. Jul 2010, 09:45
Dann mach dir mal einen Kopf, was du für die Endstufe(n) ausgeben möchtest.
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Jul 2010, 09:59
Ca. 600€-800€ wobei ich mich erst über die Preise der genannten Verstärker informieren möchte habe da keine vorstellung was diese Kosten.
...auch hätte ich kein problem mit einem Gebrauchtkauf oder Aussteller!
Ich möchte eben was Kaufen das mich Dauerhaft Zufriedenstellen kann und bin auch bereit die Taschen zu öffnen...


[Beitrag von surfing_che am 19. Jul 2010, 10:03 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#9 erstellt: 19. Jul 2010, 10:09
HIER könntest du risikolos mal eine Endstufe ausprobieren. Bestellen und testen, ob eine Endstufe klanglich überhaupt etwas bringt.
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 19. Jul 2010, 10:31
Das ist eine hervorragende Idee und wird nicht gleich verworfen.Die von Dir Vorgeschlagene Rotel scheint mir vom Gewicht her etwas Leicht ist das Ausschlaggebend auf die Quallität? Der genannte Cambridge Azur 740 A ist deutlich schwerer
baerchen.aus.hl
Inventar
#11 erstellt: 19. Jul 2010, 10:39
Nun, ich denke, das es in diesem Falle ein wenig sinnvolles Unterfangen ist, mit einer Endstufe zu versuchen mehr Klang aus den B&W zu hohlen. Der Denen AVR sollte eigntlich sowohl im Stereo als auch im Heimkinobetrieb genügend Power für alle bei dir vorhandenen Boxen haben. Nominal hat ja sogar mehr als die oben verlinkte Rotel. Und da eine Endstufe nur das verstärken kann was die Vorstufe liefert ist ein Qualitätsverbesserung auch nicht automatisch gegeben.....

Außerdem sind die Zeiten in denen AVRs deutlich schlechter klingen als Stereo Amps auch längst Vergangenheit


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 19. Jul 2010, 10:41 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Jul 2010, 11:45
Hi

Hast Du schon einen Sub?

Eminenz
Inventar
#13 erstellt: 19. Jul 2010, 11:46

baerchen.aus.hl schrieb:
Nun, ich denke, das es in diesem Falle ein wenig sinnvolles Unterfangen ist, mit einer Endstufe zu versuchen mehr Klang aus den B&W zu hohlen.


Das dachte ich bisher von meinem Yamaha auch. Der Test mit der Onkyo Endstufe hat mich eines Besseren belehrt, da ist klanglich wirklich was passiert und eingebildet hab ich mir das nicht.

Daher war ja mein Anliegen dahingehend, dass er es selbst testen soll. HIER noch zwei Denon Monos
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 19. Jul 2010, 13:15

Eminenz schrieb:

Das dachte ich bisher von meinem Yamaha auch. Der Test mit der Onkyo Endstufe hat mich eines Besseren belehrt, da ist klanglich wirklich was passiert und eingebildet hab ich mir das nicht.



Will ich dir auch gar nicht abreden... Nur war die Onkyo wirklich besser oder Yammie schlecht? Oder ist das Ergebnis auf dem gleichem Niveau und "nur" anders... wobei dann das anders in deinen Ohren besser klingt....

ok, probieren kann man es,gewaltige Klangzuwächse würde ich aber nicht erwarten
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 19. Jul 2010, 13:45
Ich bin mit der CM9 sehr zufrieden!!!
Gewaltige Klangzuwächse erwarte ich auch nicht sondern eine Verbesserung wie bereits weiter oben beschrieben!!!
Ich hatte auch mal BiAmping mit meinem AVR versucht und hatte den Eindruck das es schon in die Gewünschte richtung geht,nur Leider geht das nicht im Dauerbetrieb da ich die Anschlüsse benötige.Irgendwie hab ich den Eindruck das der AVR nicht genug Leistung bringt um der CM9 Leben einzuhauchen...


@voivodx
ja auch ein Subwoofer sowie zusätzliche Dipole als Suround B sind angeschlossen.Aber es geht hier um das Stereosetup und da reicht mir die CM9


[Beitrag von surfing_che am 19. Jul 2010, 13:51 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 19. Jul 2010, 14:10

surfing_che schrieb:
Ich bin mit der CM9 sehr zufrieden!!!



surfing_che schrieb:

Irgendwie hab ich den Eindruck das der AVR nicht genug Leistung bringt um der CM9 Leben einzuhauchen...


irgendwie widersprüchlich.....


Technische Daten der CM9 (direkt von der B&W Homepage
Empfindlichkeit 89 dB spl (2,83 V, 1 m)
Impedanz nominal 8Ω Minimum 3Ω
Empfohlene Verstärkerleistung 30 - 200 W an 8 Ω (unverzerrt)

Also die CM9 stellt imho keine großartigen Ansprüche an einen Amp. Der Denon leistet je Kanal 120 Watt an 8 Ohm, was normal dicke reichen sollte.
Test: http://www.hifi-regl...001166-sw-test1n.php

Also ich glaube da an keine verbesserung durch eine andere Endstufe. Wenn hier der Sound nicht stimmt, dann würde ich eher mal die Ursache bei der Raumakustik, angefangen bei der Aufstellung, suchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 19. Jul 2010, 14:15 bearbeitet]
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 19. Jul 2010, 15:18
Naja,Ich schrieb ja auch schon weiter oben das Ich Laie bin und leider nicht soviel Sachverstand habe wie Du.Auserdem scheine ich mit meiner Wortwahl nicht sensiebel genug zu sein darum erscheint es Dir wiedersprüchlich...
Das Ich auch noch an der Raumakustik optimieren kann ist sicherlich richtig,dennoch meine ich wie weiter oben beschrieben bei Biamping schon einen unterschied zu hören.
Eminenz ging es scheinbar mit den selben Lautsprechern Ähnlich
voivodx
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Jul 2010, 15:36
Hallo

ein Aktiv-Sub hat ja eine Endstufe.
Ich bin jedenfalls von meinem neuen Sub total begeistert.
Endlich klingt die Anlage ungefähr so, wie ich es mir immer vorgestellt habe.
Mein Equipment ist zwar sehr bescheiden(AC85 Canton Sub,2xMagnat Quantum 503, Denon PMA 700), aber ich bin zum ersten mal zufrieden mit meiner Anlage.
Den Sub wollte ich mir eigentlich schon vor über einem Jahr kaufen.
Hätte ich schon viel früher machen sollen.
Mehr Dynamik und endlich ein richtiger Punch.

Die Magnat werde ich bei Gelegenheit gegen meine B&W 685 austauschen um zu sehen, was jetzt(für mich) besser klingt.
Die B&W klingen nämlich etwas dumpf(finde ich).
Die CM9 sollen ja ganz famos sein.
Die meiste Zeit habe ich mit Loudness gehört.
Das gehört dank dem Sub der Vergangenheit an.

Vergiss mal dieses blöde B-Amping.
Viel wichtiger ist eine optimale Aufstellung aller LS.
Wie groß ist denn Dein Hörraum?

Eminenz
Inventar
#19 erstellt: 19. Jul 2010, 16:08

baerchen.aus.hl schrieb:

Will ich dir auch gar nicht abreden... Nur war die Onkyo wirklich besser oder Yammie schlecht? Oder ist das Ergebnis auf dem gleichem Niveau und "nur" anders...


Gewaltig ist natürlich was anderes. Der "Klangzuwachs" lag in in einer besseren Räumlichkeit, mehr Detailreichtum und präziserer Bass, aber das nicht im Sinne von "gewaltig" aber hörbar.

Langfristig arbeitet der AVR ohne die Endstufe, war ja auch nur ein TEst.
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 19. Jul 2010, 16:18
Ja die B&W sind in den höhen sehr weich (meine Worte)genau darum gefielen sie mir so gut,ich habe mit anderen herstellern die ich hörte speziell im hochtonbereich so meine probleme...
die serie 6 empfinde ich auch generell noch etwas verhaltener und noch nicht so geschmeidig in den höhen wie die CM serie, die 685 ist eben auch keine standbox aber bringt auch für ihre größe schon ordentlich bass mit,ich finde sie fast zu schade bei mir als suroundbox.verstehe das aber mit dem sub bei gewisser musik und laune gehört für viele ein sub zum pflichtprogramm
mein hörraum bezieht bei mir auch mal gerne die straße vor dem haus mit ein

ich sehe schon eminez und ich sehen das ähnlich,vielen dank für deine hilfe!


[Beitrag von surfing_che am 19. Jul 2010, 16:26 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 19. Jul 2010, 16:28

Eminenz schrieb:

...aber das nicht im Sinne von "gewaltig" aber hörbar.



Die Frage die man sich dann stellen muss ist dann nur, ob einem das "hörbar" eine Investion von ein paar 100 Euro (manche geben ja auch 1000sende) für eine Endstufe wert ist....
Eminenz
Inventar
#22 erstellt: 19. Jul 2010, 16:31
Sicher, dass muss jeder selbst entscheiden. Ich hab ja nichts ausgegeben für diesen Zweck da mir die Endstufe nunmal "über" war.

Die Frage ist eben eher, ob der mäßige Klang des Denons sogar von der Vorstufe herrührt, die Denon Endstufen zählen ja eigentlich nicht zu den schlechtesten unter Ihresgleichen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 19. Jul 2010, 16:41

Eminenz schrieb:

....Die Frage ist eben eher, ob der mäßige Klang des Denons sogar von der Vorstufe herrührt, die Denon Endstufen zählen ja eigentlich nicht zu den schlechtesten unter Ihresgleichen.


Was durchaus nicht unwahrscheinlich ist. Ich würde aber zunächst mal etwa mit der Raumakustik spielen, die Boxen an mehreren STandorten testen und wenn möglich mal etwas "Möbelrücken" spielen...das wirkt manchmal Wunder
Moe78
Inventar
#24 erstellt: 19. Jul 2010, 16:51
Das einzig sinnvolle wäre doch,
A) eine Endstufe zu ordern und zu testen (wie Eminenz schrieb) oder aber
B) einen gänzlich anderen AVR zu holen. Auch eine reine Vorstufe plus 2 Stereoendstufen wäre möglich.

Aber das einfachste, praktikabelste für den TE wäre doch wohl Lösung A).

Übrigens: Glückwunsch zu den B&W CM9, habe die auch gehört, ein Traum!
Eminenz
Inventar
#25 erstellt: 19. Jul 2010, 16:52
Da gehe ich mit, allerdings kenne ich den 3808 von nem Foren-Bekannten, der damit auch nicht wirklich happy ist. Ich hab da auch viel rumgebastelt, aber so richtig "Wow" wills da auch nicht werden.

Ich selber hatte ja mal den 2808 ... naja, lassen wir das Thema.
Eminenz
Inventar
#26 erstellt: 19. Jul 2010, 16:53

Moe78 schrieb:
Das einzig sinnvolle wäre doch,
A) eine Endstufe zu ordern und zu testen (wie Eminenz schrieb) oder aber
B) einen gänzlich anderen AVR zu holen. Auch eine reine Vorstufe plus 2 Stereoendstufen wäre möglich.


Schade, dass der TE so weit weg wohnt, sonst wäre ich mal mit AVR + Endstufe vorbeigekommen.
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 19. Jul 2010, 18:24
Das mit dem standort der lautsprecher hab ich jetzt in angriff genommen und beginne zu experimentieren!ich denke ich werde mir auf jeden fall mal einen verstärker oder eine endstufe ordern um zu experimentieren,ich habe halt noch den klang vom probehören in erinnerung und bei mir zuhause ist es eben nicht ganz so dolle aber dennoch schon sehr gut!
mehrere hundert ist mir das schon wert aber in die tausende will ich auch nicht gehen darum erwähnte ich ja auch den gebrauchtkauf...

vielen dank für eure tolle unterstützung bin wirklich total begeistert und hätte schon eher schreiben sollen,bisher habe ich mich mit mitlesen zufrieden gegeben und versuchte hier viel zu erfahren aber nun wurde es zu speziell
Moe78
Inventar
#28 erstellt: 19. Jul 2010, 19:57
Zeigst Du uns vielleicht mal dein tolles Setup?
Malcolm
Inventar
#29 erstellt: 20. Jul 2010, 08:51

Das einzig sinnvolle wäre doch,
A) eine Endstufe zu ordern und zu testen (wie Eminenz schrieb) oder aber
B) einen gänzlich anderen AVR zu holen. Auch eine reine Vorstufe plus 2 Stereoendstufen wäre möglich.


Oder C) Einen Vollverstärker mit bypass-Eingang zu nehmen, der im Stereo "alleine" arbeitet und im Surround-Betrieb als Endstufe (wie bereits angesprochen...
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 20. Jul 2010, 09:27
Kannst du mir da Vollverstärker mit Bypass-Eingang nennen die in Frage kämen?Wo lägen da die Unterschiede zu einer Endstufe?

@Moe78
Ich versuche es mal die Tage
Malcolm
Inventar
#31 erstellt: 20. Jul 2010, 10:07
Wie gesagt, da gibts ne Menge:

Jeder Naim, die Cambridge 740/840, die größeren Denons (glaube ab PMA-1510). Und da existieren bestimmt noch mehr.

Der Unterschied zur Endstufe: Die Vorstufe ;).

Du kannst alle Deine Stereogeräte an den Vollverstärker anschließen und zum Stereohören den Surround-Receiver auslassen. Vorteil: Das Signal geht "rein analog" durch und wird nicht (wie in nahezu allen AV-Receivern) 2x umgewandelt.

Klanglich im Stereo die bessere Lösung.

Wenn du dann Surround hören möchtest schaltest Du einfach den Surround-Receiver an und den Verstärker auf "main in". Bei Denon über einen Knopf an der Front, bei Cambridge und Naim über die Eingangswahl.

Dann läuft der Verstärker im Surround-Betrieb als reine Endstufe mit und bringt ebenfalls einen Zugewinn, da der Surround-Receiver viel Verstärkungsarbeit "abgenommen" bekommt.

Vorraussetzung: Der AV-Receiver benötigt Preouts, der Stereoverstärker Eingänge, welche die Lautstärkeregelung umgehen.
surfing_che
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 20. Jul 2010, 11:04
Ok,vielen Dank!Jetzt verstehe ich auch Deine erste Empfehlung von gestern.Mit einem Zusätzlichen Vollverstärker bin Ich auch flexiebler für den Fall das sich bei mir was Ändert,Naim und vor allem der genannte Cambridge könnte Ich mir sehr gut Vorstellen.
Das Umstellen der Lautsprecher brachte mich wieder zurück auf die Ausgangsstellung, sie stehen bei mir ca. 3 - 3.5 meter auseinander und leicht eingedreht für ein Stereodreieck
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