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Verstärker für B&W Cm9+A -A |
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Autor |
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#steff#
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 07. Sep 2015, 15:02 | |||||||
Sehr geehrte Mituser, was ist gesucht? --> Vollverstärker ohne DAC(da später extern dazu kommt) bis 1000 Euro --> Nur Neukauf welche Verstärker kommen in Betracht? --> Aufgrund von bereits geschehenem Probehören, sind der Rega Brio-R, Marantz PM-8005 in der engeren Wahl. Welche Verstärker fallen weg? --> der NAD 356 BEE und der Marantz PM-7005 die beide klanglich meiner Meinung nach hinter dem Rega landen. Des Weiteren bin ich übers googeln auf den Musical Fidelity M3i gestoßen, der bei manchen online-Händlern für 700 Euro noch angeboten wird. Jetzt würde mich interessieren ob jemand einen Vergleich zwischen dem Rega Brio-R und/oder Marantz PM-8005 und dem M3i ziehen kann. Bevor ich den M3i zum testen bestellen werde, würde mich eine Einschätzung eurerseits interessieren. Auch habe ich bzgl. der "geringen" Ausgangsleistung bei dem Rega Brio-R so meine Bedenken. Außerdem nehme ich natürlich auch andere Vorschläge gerne entgegen. Besten Gruß Steff [Beitrag von #steff# am 07. Sep 2015, 15:04 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Sep 2015, 15:42 | |||||||
Warum so kompliziert? Einfach einen soliden und leistungsfähigen Vollverstärker nehmen, gibt es bereits fűr weniger als 500 Euro bei den großen Japanern. Lautsprecher anschließen, und los gehts. Warum? Verstärker klingen nicht, haben nicht zu klingen und machen klanglich keinen Unterschied, egal welcher Verstärker, wenn er nicht gerade űberlastet wird. Das Signal einfach nur verstärken, mehr tut ein guter und richtig konstruierter Verstärker nicht. Es sei denn, es wurde absichtlich irgendwas mit ihm gemacht, dass er klingt. Dann ist es aber kein gut konstruierter Verstärker. Das meiste Geld sollte in Lautsprecher fliessen, ein Bruchteil davon in den Verstärker, wenn er ausreichend dimensioniert ist. Und das sind die meisten Verstärker, fűr normale Benutzung und Verhältnisse ausreichend dimensioniert. Steht nur Leistung und noch mehr Leistung im Vordergrund, genűgt eine schnöde PA Endstufe fűr ein paar Hunderter und auch dieses Ziel ist erreicht. |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 07. Sep 2015, 16:04 | |||||||
baerchen.aus.hl
Inventar |
#4 erstellt: 07. Sep 2015, 16:12 | |||||||
Den gibt es noch? Der aktuelle Nachfolger heißt XIA 150........ |
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WiC
Inventar |
#5 erstellt: 07. Sep 2015, 16:17 | |||||||
Naja, bei € 799.- wäre es mir egal wie er heisst, technisch hat sich ja nichts geändert und den XIA 150 habe ich nicht unter € 999.- gefunden. Übrigens auch bei Elektrowelt24 LG |
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#steff#
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 07. Sep 2015, 16:19 | |||||||
Vielen Dank für deine Antwort, aber ich bin schon der Ansicht, dass da Unterschiede bei den von mir erwähnten Modellen in der Klangfarbe und Dynamik deutlich werden.
Würde dann eher zu dem XIA 100 greifen, weil 1000 Euro ist wirklich alleroberste Schmerzgrenze. Der sollte ja bis auf die Leistung identisch und ausreichend sein oder? |
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WiC
Inventar |
#7 erstellt: 07. Sep 2015, 16:24 | |||||||
Verstehe ich nicht wirklich, der 3150 MK ll ist mit dem XIA 150 identisch und kostet € 799.- Aber jeder wie er möchte.... LG |
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#steff#
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 07. Sep 2015, 16:28 | |||||||
Das hatte ich bis zu meiner Antwort aber noch nicht gelesen |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#9 erstellt: 07. Sep 2015, 16:38 | |||||||
Vom Innenleben her tun die sich anscheinend wirklich nichts, nur das äußere Design hat sich etwas verändert..... |
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Moonlightshadow
Inventar |
#10 erstellt: 07. Sep 2015, 19:40 | |||||||
Unter 1000,- Euro wären IMO auch ein Arcam A19 oder der Moon i5 durchaus interessant. [Beitrag von Moonlightshadow am 07. Sep 2015, 19:40 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#11 erstellt: 07. Sep 2015, 19:57 | |||||||
Deine Meinung sei dir unbenommen, aber du solltest wissen, dass in Blindtests in aller Regel nichts mehr von solchen Eindrücken übrig bleibt, solange der Verstärker genug Leistung hat. Gerade letzteres hat der Brio für viele Einsatzgebiete nicht, und ich kann auch nicht erkennen, womit er den hohen Preis rechtfertigt, da noch nicht einmal die Optik und Verarbeitung diesem gerecht wird. (Und bevor der Vorwurf kommt: Ja, ich habe ihn bereits gehört. Selbst meine relativ effizienten Lautsprecher brachten ihn ziemlich schnell zum Glühen.) Die AMCs bieten da deutlich mehr Leistung fürs Geld, ebenso die meisten Geräte der japanischen Massenhersteller, die natürlich nicht so viel Exotenflair verbreiten. Wenn dir das nicht so wichtig ist, solltest du einen Yamaha A-S501/-S701 in die Auswahl nehmen. Warum eigentlich einen externen DAC? |
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Moonlightshadow
Inventar |
#12 erstellt: 07. Sep 2015, 20:08 | |||||||
An Rega Lautsprechern RS3 klingts mit nem Brio IMO auch bei höherer Lautstärke ausgezeichnet. [Beitrag von Moonlightshadow am 07. Sep 2015, 20:10 bearbeitet] |
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#steff#
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 07. Sep 2015, 22:25 | |||||||
Der Grundgedanke ist, dass ich nicht für einen internen DAC mitbezahlen will, da ich mir nach einiger Zeit lieber einen besseren dazu kaufe. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#14 erstellt: 07. Sep 2015, 22:32 | |||||||
ganz ehrlich? das sind jetzt nicht unbedingt Lautsprecher, die einen "extremen Aufwand" an Verstärker und DAC bedürfen... was soll denn ein externer DAC bringen? Heutzutage sind die DAC im Handy schon über dem Niveau der LS. Ich würde mir z.B. die Yamaha 501/701 angucken. Da hast du auch noch eine regelbare Loudness dabei, das bringt für "normales" Musikhören wesentlich mehr als ein externer DAC. |
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Dadof3
Moderator |
#15 erstellt: 07. Sep 2015, 22:38 | |||||||
Das will ich nicht in Abrede stellen, ist dann aber kein besonderer Verdienst des Brio.
Lass mich raten... Wegen der Klangfarben und Dynamik? |
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Mulokaj
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 08. Sep 2015, 07:38 | |||||||
Den Denon PMA 1520 würde ich mir mal anschauen |
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Mulokaj
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 08. Sep 2015, 07:41 | |||||||
Ach und lass dich nicht verunsichern bevor ich meinen Verstärker gefunden hatte, hatte ich etliche Verstärker zu Hause die sich durchaus im Klangbild unterschieden haben. Lg! |
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Dadof3
Moderator |
#18 erstellt: 08. Sep 2015, 07:54 | |||||||
Und natürlich hast du alle blind gegeneinander getestet und bist überhaupt nicht durch Erwartungen, Image, Preis oder Tagesform beeinflusst worden... Na ja, Hauptsache, du bist zufrieden. |
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Mulokaj
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 08. Sep 2015, 08:14 | |||||||
Unterscheid wie Tag und Nacht aber ich kenne deine Meinung daher will ich mit dir gar nicht diskutieren denn am Ende muss es mir gefallen und ich muss beurteilen ob es sich besser anhört oder nicht. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass das Forum hier aber lieber Recht haben möchte. Am besten der TE bestellt sich bzw. leiht sich einige empfohlene Verstärker und probiert aus. So habe ich es auch gemacht und ja ich habe den Denon X1000 gegen den X4000 blind getestet Den X1000 im Pure Modus und den X4000 im Pure Direct und der Unterschied war wie Tag und Nacht vorallem im Tiefton. Ich finde es besser wenn man Leute probieren lässt anstelle man ihnen eine Meinung aufdrückt. Sie werden früher oder später schon für sich herausfinden ob es Unterschiede bei Verstärkern gibt. Lg! |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#20 erstellt: 08. Sep 2015, 08:32 | |||||||
die Meinung wird den Leuten "hinten herum" aufgedrückt! mich würde mal interessieren wie die Leute Geräte bewerten würden, bei denen die Gehäuse vertauscht wurden. Also z.B. die "Innereien" eines Denon PM520 in ein Music Fidelity oder NAD Gehäuse (und auch anders herum). Ich vermute, das hätte dann so ein bisschen was von Hape's Hurz |
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Mulokaj
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 08. Sep 2015, 08:50 | |||||||
Ich kann es dir nicht sagen aber diese Diskussion finde ich auch ermüdend...Hifi ist doch ein tolles Hobby und neben den Klang der im Vordergrund steht Ist es doch auch schön ein optisch tolles Gerät im Regal zu haben. Ich will nur sagen, ihr habt mit vielen Sachen recht hier im Forum und ich konnte schon viel mitnehmen. Wichtig ist aber auch das gewisse Erfahrungen gemacht werden müssen und es nicht gut ist, dass eine konkrete Meinung die ganze Zeit durchgängig verbeitet wird. Daher der Tipp mit den Verstärkern. Bestellen bzw. leihen, hören selber entscheiden. Lg! |
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Dadof3
Moderator |
#22 erstellt: 08. Sep 2015, 09:10 | |||||||
Ich habe überhaupt nichts dagegen, das jemand seine eigenen Erfahrungen macht und kritisch selbst vergleicht. Er sollte dann aber auch kritisch gegenüber sich selbst sein, denn Hören ist nunmal eines Sinneseindruck, der in höchstem Maße singulär und von viel viel mehr beeinflusst wird als von den Schallwellen, die unsere Ohren erreichen. Es ist daher unsinnig, Verstärker A zu hören, dann aufzustehen, Kabel umzustecken, sich wieder hinzusetzen und Verstärker B zu hören, denn was wir dann an Unterschieden wahrnehmen, ist allem möglichen geschuldet, nur nicht der tatsächlichen physischen Veränderung der Schallwellen, die die Lautsprecher verlassen. Bei dir ist diese Selbstkritik offensichtlich noch stark entwicklungsfähig, sonst hättest du nämlich niemals "Unterschiede wie zwischen Tag und Nacht" gehört. Ich sage nicht, dass es keine Unterschiede gibt zwischen (ausreichend leistungsfähigen und nicht gesoundeten) Verstärkern gibt, aber sie sind so gering, dass es unmöglich ist, sie ohne direkten Umschalter zu identifizieren. Wer also Verstärker vergleichen will, muss dazu einen Umschalter besorgen und von einer zweiten Person oder mit Fernbedienung bedienen lassen, alles andere hilft nicht weiter. Diesen Aufwand treiben nur leider die wenigsten, denn dann würden so manche Mythen enttarnt. |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 08. Sep 2015, 14:15 | |||||||
auf jeden fall würde ich bei dem budget einen der auftrennbar ist kaufen, früher oder später möchte man vielleicht doch den raum einmessen und ein paar raummoden absenken, dann hat man die möglichkeit. es ist auf jeden fall sinnvoller und hörbar als irgendeine »besondere« marke. |
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#steff#
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 08. Sep 2015, 16:18 | |||||||
Vielen Dank erstmal für die rege Beteiligung Nachdem ich mich jetzt in das Klangvermögen eines Verstärkers ein bisschen eingelesen habe, und zumindest die Leistungsnotwendigkeit für ein dynamisches ausgewogenes Klangbild ein bisschen mehr in mein Bewusstsein gerückt ist, versuche ich mich nun zwischen dem AMC 3150 MK2 und dem Yamaha A-S701 zu entscheiden. Das die Leistung des Regas zu gering sein könnte ist mir zu risikoreich. Und letztlich sind mir 1000 Euro für den PM 8005 auch zu viel, da er mich "klanglich" nicht so richtig von seinem Preis überzeugt hat. Mir fehlten jedoch Alternativen, die ihr mir jetzt aufgezeigt habt. Bei Nichtgefallen werden diese so oder so zurückgegeben. Im Allgemeinen bin ich auch froh wenn ich bei der Geschichte günstiger als 1000 Euro wegkomme. Die Frage die sich mir jetzt noch stellt, ob sich der Aufpreis zum AMC, vom Yamaha ausgesehen, lohnt. Leistungstechnisch, sofern ich das richtig erfasst habe, sind sie ja fast identisch. Leider konnte ich in den Datenblättern zum AMC keine konkrete Angabe zum Klirrfaktor finden. Der THD ist beim Yamaha mit 0,019 % und beim AMC mit 0,03% angegeben. Ist diese Differenz überhaupt relevant?
Meinst du internes Bi-Amping?
Kannst du mir denn erklären warum das Quatsch ist? Oder mich auf deine Quelle verweisen? Außerdem ist die Anzahl der Anschlüsse bei den internen Dacs oft nicht so groß. (meist 2 opt. und ein USB) . |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 08. Sep 2015, 16:23 | |||||||
ich meine pre-out und main-in, das signal aus der vorstufe kann abgegrifen werden z. b. durch ein dsp bearbeitet und wieder in die endstufe weitergeleitet werden. |
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Dadof3
Moderator |
#26 erstellt: 08. Sep 2015, 18:37 | |||||||
Steff, Quelle sind auch hier die zahllosen Blindtests, in denen, von wenigen Ausnahmen abgesehen (absichtliches Sounding, schlechter Kopfhörerausgang, Rauschen), nie Unterschiede zwischen DACs herausgehört werden konnten. Die Unterschiede sind noch viel geringer als bei Verstärkern. Die oben genannten Defizite findest du nur bei exotischen Geräten, wenn du ein normales Markenprodukt kaufst, passiert das nicht. So ein DAC ist seit vielen Jahren ein ausgereiftes Standardteil, das sich für maximal wenige Dollar produzieren lässt und dennoch quasi perfekt arbeitet. Das ist natürlich doof für die High-End-Hersteller, die deswegen diese Standardteile in teure Gehäuse packen und allerlei Scheininnovationen dazu erfinden, die aber unhörbar sind oder, wie bei manchen Filtern, keine Verbesserung im Sinne der High Fidelity darstellen,sondern nur eine Verschlechterung oder gleich gut. Selbst wenn man da mal winzigste Unterschiede wahrnehmen können sollte, so ist das auf keinen Fall so ein Blödsinn wie druckvolle Bässe und mehr Timbre in Männerstimmen oder ähnlicher Quatsch, den man in den Werbeblättchen aka "Testmagazine" so liest. Schon den Kopf um fünf Zentimeter nach links oder rechts zu bewegen, führt zu x-mal größeren Unterschieden! Und wenn ein teurer DAC wirklich mal andere Klangfarben produzieren sollte, dann gehört der reklamiert, denn ein DAC soll einfach ein originalgetreues Analogsignal produzieren und keine Klangfarben. Wenn du mehr Anschlüsse brauchst oder bestimmte Formate wie DSD oder es einfach geil findest, so ein schickes Aluminiumkästchen da stehen zu haben, dann kann das alles sinnvoll sein, aber nicht wegen des Klangs. Zum Klirrfaktor: Auch dieser ist irrelevant. Man kann Klirr selbst unter optimalen Bedingungen erst ab ca 1 % wahrnehmen, im Bassbereich sogar erst bei deutlich mehr. ALLE Transistorverstärker liegen deutlich darunter. Wichtig ist der Klirr nur im Zusammenhang mit den Leistungangaben. [Beitrag von Dadof3 am 08. Sep 2015, 20:20 bearbeitet] |
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