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Kaufberatung CDP & Verstärker f. kleines Budget

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bat2.111
Stammgast
#154 erstellt: 20. Dez 2012, 12:06
Höchstens den AMC 306d, weil mir alles andere zu teuer ist.
bat2.111
Stammgast
#155 erstellt: 20. Dez 2012, 12:40
Eben ist noch der Pioneer A 30 S angekommen, den ich heute testen möchte.
Ebenso der Ymaha CD S 300 Si, aber ich weiß nicht, ob er überhaupt mit dem Denon mithalten kann.

Ich traue mich ja kaum, es zuzugeben, aber beim Stöbern bin ich darauf gekommen, daß mein Baumarkt-Lautsprecherkabel zwar das Dickste dort war, möglicherweise aber gar nicht aus Vollkupfer besteht, sondern aus verkupfertem Aluminium.
Ist das auch als Voodoo einzuordnen??
Spikeb4
Stammgast
#156 erstellt: 20. Dez 2012, 12:50

bat2.111 schrieb:
aus verkupfertem Aluminium.


Kabelklang ist Voodoo, richtiges Kupfer aber nicht! Das sollte es schon sein am besten OFC...

ich habe dir nicht umsonst gesagt: "Bevor du anfängst zu testen guck das du "halbwegs" vernünftige Kabel hast" : P
V3841
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 20. Dez 2012, 12:54
Das ist jetzt mal kein Voodoo sondern Physik. Aluminium ist einfach kein guter elektrischer Leiter. Ob dadurch aber hörbare Unterschiede zustande kommen

Hier zwei günstige empfehlenswerte Kabel:

HiFi Lautsprecherkabel transparent - 2x2,5mm² - OFC - Made in Germany - Meterware (1,40€)

http://www.amazon.de...id=1353083591&sr=1-2

Cordial CLS 225 BK (1,45€)

http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225_sw.htm

LG
Spikeb4
Stammgast
#158 erstellt: 20. Dez 2012, 13:03
@ V3841

Gibt es für dich überhaupt bei irgendwas hörbare Unterschiede? XD...

Aluminium-Kabel sind allein schon qualitativ viel schlechter da viel brüchiger (Kabelbruchgefahr), ausserdem die viel schlechtere Leitfähigkeit was zu Leistungs- & Qualitätsverlust führt.

ps: Schlechte Leitfähigkeit wirkt sich selbst bei einem ollen Standard-Antennenkabel fürs RDS aus, hatte als Überbrückung 2 zusammen gesteckte für Radio (da kein langes mehr da : P) , klang viel schlechter als jetzt mit dem einen 10m...


[Beitrag von Spikeb4 am 20. Dez 2012, 13:08 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#159 erstellt: 20. Dez 2012, 13:03
2,5mm reichen? Oder besser 4mm?
V3841
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 20. Dez 2012, 13:05
2,5 qmm reichen!


@ V3841

Gibt es für dich überhaupt bei irgendwas hörbare Unterschiede? XD...


Ein hohes Alter hat auch Vorteile ... HiFi wird günstiger

Ich glaub aber auch nicht jedes Geschwaller, obwohl/weil ich die gängigen HiFi-Gazetten aboniert habe. Und nicht jeder hörbare Unterschied ist eine Mehrausgabe wert.

LG


[Beitrag von V3841 am 20. Dez 2012, 13:07 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#161 erstellt: 20. Dez 2012, 13:07

Spikeb4 schrieb:

Aluminium-Kabel sind allein schon qualitativ viel schlechter da viel brüchiger (Kabelbruchgefahr), ausserdem die viel schlechtere Leitfähigkeit was zu Leistungs- & Qualitätverlust führt.

Ich weiß ja nicht, ob es Alu ist, halt Bauhaus...
Wirkt aber nicht so weich und flexibel wie Kupferlitze.
Spikeb4
Stammgast
#162 erstellt: 20. Dez 2012, 13:30

V3841 schrieb:
Ein hohes Alter hat auch Vorteile ... HiFi wird günstiger


XD, dürfte die Erklärung sein

@ bat

Der benötigte Querschnitt hängt nur von der benötigten Länge ab, bis 10 m tut es 2,5 mm² ab 10 m sollte es schon 4 mm² sein...

Aufschneiden/ auseinanderdrillen/ abscharben ???


[Beitrag von Spikeb4 am 20. Dez 2012, 13:54 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#163 erstellt: 20. Dez 2012, 13:44

Spikeb4 schrieb:

Der benötigte Querschnitt hängt nur von der benötigten Länge ab, bis 10 m tut es 2,5 mm² ab 10 m sollte es schon 4 mm² sein...

Tut es oder ist absolut ausreichend? Sonst nehme ich direkt den 4er Querschnitt. Dachte jetzt, je dicker, desto mehr Signal kann transportiert werden.


[Beitrag von bat2.111 am 20. Dez 2012, 13:45 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#164 erstellt: 20. Dez 2012, 13:58
Du wirst wohl kaum über 10m pro Kabel kommen oder XD ? Also ich habe 2,5 mm²...

Naja Signal kann man das bei Ls-Kabel nicht nennen ist ja keine Digital-Übertragung, nur wenn es für die Elektronen im Kabel "zu eng" wird gehen für den Klang wichtige Frequenzen verloren und es geht natürlich auch um die Leitfähigkeit.


[Beitrag von Spikeb4 am 20. Dez 2012, 13:59 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 20. Dez 2012, 14:01

Tut es oder ist absolut ausreichend? Sonst nehme ich direkt den 4er Querschnitt. Dachte jetzt, je dicker, desto mehr Signal kann transportiert werden.

@bat2.111

Hier ein wenig Lesestoff zum Kabelgedöns:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm
bat2.111
Stammgast
#166 erstellt: 20. Dez 2012, 14:23
Also im Prinzip alles Voodoo.
Ich schließe mir meinen alten Kassettenrekorder wieder an...
Spikeb4
Stammgast
#167 erstellt: 20. Dez 2012, 15:06
@ bat

NOPE, Kupfer & Querschnitt sind physikalische Fakten nix Voodoo : P... das wirkt sich auf die Leitfähigkeit aus und nimmst du zu geringen Querschnitt stört das den Elektronenfluss durch zu hohe Reibung (Kabel kann sogar heiß werden) und dabei gehen für den Klang wichtige Frequenzen verloren.

Kabelklang ist Voodoo ; ), Baumarkt Kupferstrippe (echt Kupfer) reicht völlig...


@ V3841

Aber im Endeffekt habe ich die gleiche Einstellung wie du, alles solange betreiben bis es nachweislich eine Verbesserung gibt und nur dann ändern und da glaube ich auch nicht gleich jeden Voodoo, dass hat bei mir Hornochse nun dazu geführt das ich seid 1 Jahr mein RDS mit zwei zusammen gesteckten Antennenkabeln betrieben habe (hatte kein langes mehr : P) , weil ich auch dachte "Hey das kann sich nicht groß auf den Klang auswirken solange das Signal klar ankommt", JA PUSTEKUCHEN, jetzt habe ich ein durchgehendes 10m Kabel geholt und es klingt um Welten besser/ klarer...und nu ärger ich mich schwarz...


[Beitrag von Spikeb4 am 20. Dez 2012, 15:23 bearbeitet]
Gelegenheitshörer
Stammgast
#168 erstellt: 20. Dez 2012, 15:42

bat2.111 schrieb:

Gelegenheitshörer schrieb:

Gibt ja auch genug Menschen, die zum Homöopathen rennen und sich nach stundenlangem Gelaber irgendwelche fragwürdigen Mittelchen verschreiben lassen, die kein einziges Wirkstoffmolekül mehr enthalten ...

Kann sein, aber was hat das mit dem Thema hier zu tun?


Beide Gruppen glauben an Effekte, für die objektive Nachweise und plausible Erklärungen fehlen.

Wie auch immer: Ich schließe gar nicht aus, dass ein laststabiler Verstärker mit leistungsfähigem Trafo in detailreicher als ein Einsteigermodell klingt. Dass Yamaha-Geräte generell metallisch klingen sollen, kann ich aber höchstens im Vergleich mit schlechten Röhrenverstärkern nachvollziehen.

Viele Grüße
Alexander
bat2.111
Stammgast
#169 erstellt: 21. Dez 2012, 10:42
Gestern habe ich den Pioneer A 30 S getestet.

Leider stellte sich schnell heraus, daß ein Kanal nicht richtig angesteuert wird, ich nehme an vom Vorverstärker.
Aus dem LS war nur der Hochtöner zu hören. Ein Wechsel der LS-Seite bestätigte dies. Zuerst dachte ich, es läge am LS...
Geht also zurück. Ersatz wird bestellt. Ich hatte nämlich den Eindruck, daß sich der Pioneer eher dem Denon klanglich annährt, was mir gefiel.

BTW kam das Gerät von Amazon nicht samt einer Amazon-Umverpackung an (wie alle anderen Geräte), sondern im Herstellerkarton. Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang, DHL geht ja oft nicht so zimperlich mit Paketen um.


[Beitrag von bat2.111 am 21. Dez 2012, 10:43 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#170 erstellt: 23. Dez 2012, 00:58
Es läuft wohl auf die Kombi Denon PMA 520 AE & CDP 520 AE hinaus...
Sehr detailreicher, nuancierter Klang, mit schöner Präsenz und Druck.

Der Pioneer A 30 S klang in die gleiche Richtung, aber weniger detailreich.

Jetzt habe ich noch die LS genau ausgerichtet (Anleitung Forumslink) und Bananenstecker in die LS gesteckt.
Zu den Quantum 507 habe ich allerdings eine Frage: Dort sind zwei Anschlüsse: High & Low.
Sie stecken nun in LOW. Hat das mit 4/8 Ohm zu tun?

Warum gibts diese praktischen Stecker eigentlich nicht für Amps?

Pat


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 01:20 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 23. Dez 2012, 08:47
Hallo Pat,


High & Low.
Sie stecken nun in LOW. Hat das mit 4/8 Ohm zu tun?


http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-amping

http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-Wiring


Warum gibts diese praktischen Stecker eigentlich nicht für Amps?


Die allermeisten aktuellen Verstärker haben die gleichen Anschlüsse. Du musst nur die kleinen Plastikkappen abnehmen, dann kannst Du da auch Bananenstecker rein stecken.

Klemmanschlüsse gibt es kaum noch.

LG
Spikeb4
Stammgast
#172 erstellt: 23. Dez 2012, 10:31

bat2.111 schrieb:
Dort sind zwei Anschlüsse: High & Low.


Hoch (Ton) & Tief (Ton)


V3841 schrieb:
Klemmanschlüsse gibt es kaum noch.

LG


Wäre ja auch schlimm... nur an billig Geräten noch...
bat2.111
Stammgast
#173 erstellt: 23. Dez 2012, 13:16
Heißt, ich fummel die kleinen Plastikpinoppel aus den Dreh-/Klemmschrauben hinten irgendwie raus??

Da ich ja nur einen Amp betreibe...wo stecke ich die beiden Kabel denn nun sinnigerweise rein?


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 13:21 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#174 erstellt: 23. Dez 2012, 15:52
Kann ich den Denon 520 AE denn mit einem High und einem Low Kanal betreiben und macht das einen hörbaren Unterschied?
bat2.111
Stammgast
#175 erstellt: 23. Dez 2012, 18:33
Ich stelle gerade fest, daß der Denon leider keine Unterteilung A/B hat. Hm, ich überlege, ob mich das stören sollte und ob ich daher lieber nocmal weiterprobieren sollte. Der Pioneer und der Yamaha hatten dise Möglichkeit. Mir fehlt aber jegliche Einschätzung, ob diese Unterteilung überhaupt was bringt.
V3841
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 23. Dez 2012, 18:46

Kann ich den Denon 520 AE denn mit einem High und einem Low Kanal betreiben und macht das einen hörbaren Unterschied?


Du kannst Doch im Leben die Infos nicht gelesen haben, wenn Du solche Fragen stellst.

Wenn Du mal ganz hochwertige besonders leistungshungrige LS hast, kannst Du mal über 4 Monoendstufen nachdenken mit denen Du diese LS mit Bi-Wiring im Bi-Amping betreibst.

Diese Anschlüsse werden nur aus Marketinggründen an solchen Lautsprechern verbaut weil es hübsch ist und wichtig aussieht. Vergiss das einfach.

Und lies solche Infos wenn Du schon fragst.



Da ich ja nur einen Amp betreibe...wo stecke ich die beiden Kabel denn nun sinnigerweise rein?


Die Schraubverschlüsse aufdrehen und die Rohkabel seitlich in die Rohkabelanschlüsse stecken, dann wieder zudrehen.

LG
bat2.111
Stammgast
#177 erstellt: 23. Dez 2012, 18:52
[quote="V3841"]
Die Schraubverschlüsse aufdrehen und die Rohkabel seitlich in die Rohkabelanschlüsse stecken, dann wieder zudrehen.

LG[/quote]
Nein, ich meine bei High oder Low.


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 18:52 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 23. Dez 2012, 18:55
Solange die Anschlüsse mit Brücken elektrisch verbunden sind: Plus auf Plus (ROT) und Minus auf Minus (Schwarz) egal wo.
bat2.111
Stammgast
#179 erstellt: 23. Dez 2012, 19:03

V3841 schrieb:
Solange die Anschlüsse mit Brücken elektrisch verbunden sind: Plus auf Plus (ROT) und Minus auf Minus (Schwarz) egal wo.

Ist verbunden (Brücke).
Und was bringt dann eine Aufteilung deiner Ansicht nach?
V3841
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 23. Dez 2012, 19:12

Und was bringt dann eine Aufteilung deiner Ansicht nach?


Was für eine Aufteilung? Bi-Amping/Bi-Wiring?

Bitte lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-Wiring

http://de.wikipedia.org/wiki/Bi-amping


Du kannst Doch im Leben die Infos nicht gelesen haben, wenn Du solche Fragen stellst.

Wenn Du mal ganz hochwertige besonders leistungshungrige LS hast, kannst Du mal über 4 Monoendstufen nachdenken mit denen Du diese LS mit Bi-Wiring im Bi-Amping betreibst.

Diese Anschlüsse werden nur aus Marketinggründen an solchen Lautsprechern verbaut weil es hübsch ist und wichtig aussieht. Vergiss das einfach.

Und lies solche Infos wenn Du schon fragst.
bat2.111
Stammgast
#181 erstellt: 23. Dez 2012, 19:16
Also demnach nix.
V3841
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 23. Dez 2012, 19:21
Dir nicht!

Ein Paar Linn Kan im Bi-Wiring/Bi-Amping an vier Monoendstufen Linn LK 100 angeschlossen ... gute Sache!

Die Cabasse La Sphère, haben vier Treiber/Chassis pro Lautsprecher die von acht Monoenstufen im Quadro-Wiring und Quadro-Amping angetrieben werden.

http://www.audio.de/...a-sphere-312619.html


[Beitrag von V3841 am 23. Dez 2012, 19:29 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#183 erstellt: 23. Dez 2012, 19:23
Ich bin heute nochmal (trotz des Superklangs) verunsichert worden. Ich habe einen Roter RE 1720 gehört (nicht bei mir). Der kostet 900 Tacken und ich frage mich, ob ich nicht sparen soll und direkt in der Oberklasse einsteigen soll.
Ist aber wahrscheinlich nur Einbildung...
bat2.111
Stammgast
#184 erstellt: 23. Dez 2012, 19:24

V3841 schrieb:
Dir nicht!

Ein Paar Linn Kan im Bi-Wiring/Bi-Amping an vier Monoendstufen Linn LK 100 angeschlossen ... gute Sache!

Die Cabasse Cabasse La Sphère, haben vier Treiber/Chassis pro Lautsprecher die von acht Monoenstufen im Quadro-Wiring und Quadro-Amping angetreiben werden.

http://www.audio.de/...a-sphere-312619.html

Äh ja, das dürfte dann ja wohl außerhalb meiner Möglichkeiten liegen.
V3841
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 23. Dez 2012, 19:30

Roter RE 1720


Was ist das für ein Gerät?
bat2.111
Stammgast
#186 erstellt: 23. Dez 2012, 19:33

V3841 schrieb:

Roter RA 1720


Was ist das für ein Gerät?


http://www.audio.de/testbericht/rotel-ra-1520-330316.html
WiC
Inventar
#187 erstellt: 23. Dez 2012, 19:46
Da würde ich den RA-12 bevorzugen

Gruß Karl
AndreasHelke
Stammgast
#188 erstellt: 23. Dez 2012, 19:57
Die Klangunterschiede zwischen HiFi Elektronik sind so klein, dass sie von Menschen nicht wahrgenommen werden können.

Die Redakteure von HiEnd HiFi Zeitschriften behaupten immer Klangunterschiede zu hören. Ich weiß nicht ob das vorsätzliche Täuschung des Lesers ist oder einfach Fahrlässigkeit.

Fachleute haben schon lange herausgefunden, dass die nicht blinden Hörtests die HiFi Zeitschriften und die meisten Privatleute durchführen untauglich sind um die Klangqualität von HiFi Equipment zu beurteilen. In korrekt durchgeführten blinden Hörtests hat noch keiner irgendwelche Klangunterschiede zwischen HiFi-Verstärkern herausgehört.


[Beitrag von AndreasHelke am 23. Dez 2012, 19:59 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#189 erstellt: 23. Dez 2012, 20:11

Der_Karl schrieb:
Da würde ich den RA-12 bevorzugen

Gruß Karl

Warum?
bat2.111
Stammgast
#190 erstellt: 23. Dez 2012, 20:12

AndreasHelke schrieb:
Die Klangunterschiede zwischen HiFi Elektronik sind so klein, dass sie von Menschen nicht wahrgenommen werden können.

Die Redakteure von HiEnd HiFi Zeitschriften behaupten immer Klangunterschiede zu hören. Ich weiß nicht ob das vorsätzliche Täuschung des Lesers ist oder einfach Fahrlässigkeit.

Fachleute haben schon lange herausgefunden, dass die nicht blinden Hörtests die HiFi Zeitschriften und die meisten Privatleute durchführen untauglich sind um die Klangqualität von HiFi Equipment zu beurteilen. In korrekt durchgeführten blinden Hörtests hat noch keiner irgendwelche Klangunterschiede zwischen HiFi-Verstärkern herausgehört.

Zwischen aktuellen Einstiegsmodellen wie Denon AE 520 und einem 20 Jahre alten Technics Su 610 höre ich deutliche Unterschiede.


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 20:18 bearbeitet]
WiC
Inventar
#191 erstellt: 23. Dez 2012, 20:15

bat2.111 schrieb:

Warum?

Weil er 4 Digitaleingange und USB, sowie Bluetooth hat.

Gruß Karl
V3841
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 23. Dez 2012, 20:16

Rotel RA 1520


Schönes und auch teures Gerät, aber der Schwachpunkt deiner Kette sind deine LS und/oder potentiell Raumakustik und Lautsprecherpositionierung.

Klarheit bringt aber nur das selber bei Dir zu hause Ausprobieren.

Ich würde ein gleichwertiges gebrauchtes Gerät für bis zu 300 Euro Kaufpreis bevorzugen, wenn ich mich getrieben fühlen würde, unbedingt einen anderen Amp kaufen zu müssen.

LG
bat2.111
Stammgast
#193 erstellt: 23. Dez 2012, 20:20
Da hast du Recht. Allerdings kann man das ja sukzessive machen.
bat2.111
Stammgast
#194 erstellt: 23. Dez 2012, 20:27
Was haltet ihr denn hiervon:
http://cgi.ebay.de/w...ker&autorefresh=true
AndreasHelke
Stammgast
#195 erstellt: 23. Dez 2012, 20:28
Wenn beides korrekt funktionierende HiFi Verstärker sind bildest du dir die Klangunterschiede nur ein. Bei konkreten fehlerhaften oder defekten Geräten kann es natürlich echte Klangunterschiede geben.

Die einzige billige praktikable Methode für eine Hörtest der mir da einfällt, ist beide Verstärker mit der gleichen Musik aufzunehmen. Und dann den Pegel der Aufnahmen genau abzugleichen und einen ABX Blindtest mit diesen Aufnahmen zu machen. Wenn du da immer noch einen Unterschied hörst ist vermutlich einer der Verstärker defekt.


[Beitrag von AndreasHelke am 23. Dez 2012, 20:33 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#196 erstellt: 23. Dez 2012, 20:37

AndreasHelke schrieb:
Wenn beides korrekt funktionierende HiFi Verstärker sind bildest du dir die Klangunterschiede nur ein. Bei konkreten fehlerhaften oder defekten Geräten kann es natürlich echte Klangunterschiede geben.

Die einzige billige praktikable Methode für eine Hörtest der mir da einfällt, ist beide Verstärker mit der gleichen Musik aufzunehmen. Und dann den Pegel der Aufnahmen genau abzugleichen und einen ABX Blindtest mit diesen Aufnahmen zu machen. Wenn du da immer noch einen Unterschied hörst ist vermutlich einer der Verstärker defekt.


Naja...., nur weil etwas nicht messbar ist, heiß das ja nicht, es ist nicht vorhanden. In diesem Fall die Klangunterschiede.
Mein Technics funktioniert schon noch.


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 20:43 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#197 erstellt: 23. Dez 2012, 20:53
Messbar ist es immer problemlos. Nur hörbar eben nicht.
V3841
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 23. Dez 2012, 20:56
Gefühlsmäßig würde ich dem Rotel mehr zutrauen als Einsteiger AVRs und Einsteiger-Stereo-Amps ... allerdings ist mein Dual wohl auch von Rotel und dürfte dem Rotel Ra 05 ähnlich sein. Der unterscheidet sich in keiner ausprobierten LS-Kombination - im Klangergebnis - von diversen AVRs oder Einsteiger-Amps.

Das muss man aber - bei Interesse - selbst an seinen Lautsprechern - kritisch - ausprobieren. Um den Kauftrieb ein wenig zu zügeln, hörst Du mit dem "neuen" Amp deutlich/hörbar leiser als mit dem vorhandenen Gerät, wenn Du dann immer noch - dauerhaft - deutliche, positive, für Dich relevante Unterschiede wahrnimmst, könnte sich eine solche Anschaffung für Dich lohnen.

Ich habe aber inzwischen vollkommen den Überblick über dein Thema verloren. Welches Gerät soll potentiell durch den Rotel ersetzt werden?

LG
bat2.111
Stammgast
#199 erstellt: 23. Dez 2012, 21:43
Mein Onkyo CDP 7333 und der Technics SU 610.
Derzeit steht daher probeweise eine Kombi aus neuem Denon Amp AE 522 und CDP 522 AE bei mir.
Den Rotel hatte ich heute bei jemandem gehört und war danach verunsichert, ob ich lieber was tiefer in die Tasche greifen sollte.


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 21:54 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#200 erstellt: 23. Dez 2012, 22:18
Da lässt man euch mal "5 Minuten" alleine und schon seid ihr auf einmal von 200€ Klasse bei Rotel ??? XD


[Beitrag von Spikeb4 am 23. Dez 2012, 22:25 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#201 erstellt: 23. Dez 2012, 22:19
Novizenverwirrung eben


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 22:22 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#202 erstellt: 23. Dez 2012, 22:21
Klinke mich mal aus.
Falls ich morgen nicht dazu komme:
Ich wünsche euch entspannte Weihnachtstage.


[Beitrag von bat2.111 am 23. Dez 2012, 22:21 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#203 erstellt: 23. Dez 2012, 22:28

bat2.111 schrieb:
Novizenverwirrung eben :D


Die Frage ist nur welche sind hier die Schüler und wer der Lehrer.

Ebenso, frohe Weihnachten.



AndreasHelke schrieb:
Messbar ist es immer problemlos. Nur hörbar eben nicht.


Wenn dem so ist, müsste sich ja der Verstärker meiner alten Aiwa Kompaktanlage genauso anhören wie jetzt der Yamaha AVR..., verdammt ich fordere die 450 € von Yamaha zurück Unverschämtheit XD...


[Beitrag von Spikeb4 am 23. Dez 2012, 22:42 bearbeitet]
derboesewolfzdf
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 25. Dez 2012, 13:16
Das größte Problem dürfte sein, wie man Klangunterschiede definiert. Ich selber hatte jahrelang keine Anlage, gewan im Oktober eine komplette Block Serie 100 Anlage. Für ganz kleines Geld konnte ich ein Paar Jamo C809 ergattern. Ein paar Kabel dazugesagt und los ging es. Bei Regierungsfreundlicher Zimmerlautstärke war die Performance wirklich gut. Sobald ich aber mit mehr Pegel gehört habe, ging komplett jede Räumlichkeit verloren und der Bass wurde richtiggehend matschig. Kurze Zeit später fand ich per Zufall einen Denon PMA 1510 um die Hälfte reduziert. Ich fackelte nicht lange und griff zu. Welch ein Unterschied. Ein deutliches Maß mehr an Räumlichkeit, Tiefenstaffelung und Präzision, gerade im Bassbereich.

Dieses mehr an Performance ist für mich ein Klangunterschied. Wer meint, alles Klinge gleich, der soll das meinen. Das ist sein gutes Recht. Ich will hier auch niemanden bekehren, das führt eh zu nix. Ich will hi aber auch keine Glaubenskriegen auf den Plan rufen, davon hatte ich bereits in einem anderen Thread die Nase voll.

Der Wolf
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