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NAD D 7050 ja/nein?+A -A |
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Autor |
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bugmenot2017
Gesperrt |
#1 erstellt: 20. Jul 2018, 17:43 | |||||
Hallo, ich habe den o.g. NAD in die nähere auswahl gezogen und würde gerne hier noch etwas feedback einholen, soweit möglich. Gesucht wird ein stereoverstärker, den ich digital mit dem PC verbinden kann und stereo wiedergibt. Budget ist ~1500€ derzeitig habe ich leider nur "alte" eingebau (jedoch aus professioneller hand) boxen, die sollten jedoch auch bald ersetzt werden. Probehören beginnt nächste woche. budget für boxen ~3000€ bei ~30qm raum Spricht etwas gegen den verstärker? |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 21. Jul 2018, 04:39 | |||||
Das kommt auf die Lautsprecher an welche du dann damit antreiben möchtest. Ich würde für das Budget was problemloseres, universeller passendes einsetzen, z.B. dies hier: https://www.ebay.de/...5738.m4383.l4275.c10 https://www.ebay.de/...tarker-/273338184263 Bei Anruf ist diese Kombi für 1500€ drin, und man hat was hochwertiges, zudem kann man später wenn nötig auch noch ein DSP einschleifen usw... Für die Lautsprecher hab ich auch noch einen Geheimtipp..aber den nur per PN.... |
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Dadof3
Moderator |
#3 erstellt: 21. Jul 2018, 09:16 | |||||
Die Leistung ist recht begrenzt, er hat keine analogen Eingänge, keine Loudness, keine Klangregler und ist nicht auftrennbar. Für mich käme das Gerät nicht in Frage, trotz der bemerkenswerten eingebauten Frequenzweiche - aber ein Subwoofer ist ja nicht geplant, oder?
Was für eine digitale Verbindung hast du dir denn vorgestellt? USB, TOSLINK, SPDIF, HDMI, Bluetooth, (W)LAN (Airplay, Google Cast, ... )? Die Frage ist auch, welchen Wirkungsgrad und Frequenzumfang deine zukünftigen Lautsprecher haben werden und wie laut du damit hören können willst. [Beitrag von Dadof3 am 21. Jul 2018, 09:25 bearbeitet] |
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bugmenot2017
Gesperrt |
#4 erstellt: 21. Jul 2018, 09:37 | |||||
hey, danke für eure beiträge. analog in brauche ich nicht. es wird zu 100% am rechner betrieben und da würde ich dann auf USB gehen (toslink wäre auch vorhanden). bzgl. bass, treble und loudness absolut berechtigt, es wäre toll, wenn man möglichkeiten der einstellung hat. ich hoffe mal, ich kann es am pc so einstellen, wie es mir gefällt. 50w ist in der tat sehr wenig. Ich hatte gehofft, dass ich mir bei meinem lautsprecher test ein paar raussuche, das mir gefällt, und sollte es dann nicht genügend drücken, kann ich an den nad noch ein aktiven subbi dranhängen. so wie ich es gelesen habe, hat der einen ausgang, der wahlweise auch als sub out genutzt werden kann. |
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Zarak
Inventar |
#5 erstellt: 21. Jul 2018, 18:51 | |||||
Prinzipiell funktioniert das auf jeden Fall. Trotzdem wäre es wohl sinnvoller, erst die LS auszuwählen und dann nochmal die Rahmenbedingungen(Hörabstand, Pegel, usw.) genau abzustecken. 50 W können völlig reichen, wenn z.B. der Bass vom Sub übernommen und die LS entsprechend getrennt werden(aber ich glaub das kann der NAD nicht ?) oder die LS einen hohen Kennschalldruck besitzen... Wie gesagt, ich würde mit den LS beginnen. Gruß |
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kölsche_jung
Moderator |
#6 erstellt: 21. Jul 2018, 19:12 | |||||
Das kommt allerdings auf den Zielpegel und den "Wirkungsgrad" der Lautsprecher an... Normale LS zaubern aus 1 Watt bereits zwischen 80 und 100 dB... Ein 100W-Verstärker kann nur 3dB mehr als ein 50W-Verstärker, 200W bringen gerade mal 6dB mehr... Wenn du Wert auf "Disco-Pegel" legst, such dir entsprechende Lautsprecher aus, Pegel holt man sich nicht über Leistung. |
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bugmenot2017
Gesperrt |
#7 erstellt: 21. Jul 2018, 19:50 | |||||
guter tipp, ich werde wirklich erst mit den hörproben beginnen. disco möchte ich nicht, ab und an mal etwas lauter, jedoch in 90% der fälle wird es auf zimmerlautstärke laufen. |
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Dadof3
Moderator |
#8 erstellt: 21. Jul 2018, 22:25 | |||||
Ich bin ja eigentlich auch Digitalfan, aber analog ist halt immer irgendwie der kleinste gemeinsame Nenner, den praktisch jedes Gerät kann. Darauf völlig zu verzichten wäre nicht so meins, aber wenn du den Bedarf für dich ausschließen kannst, ist das natürlich okay.
Ja, wenn du wirklich immer den PC als Quelle hast, kannst du das natürlich auch dort einstellen.
Einen Sub-Ausgang haben viele Stereoverstärker, aber das nützt nichts, wenn die keine aktive Frequenzweiche haben. Da ist der NAD eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen, und in dem Fall dann für sich keine so schlechte Wahl. Ordentlich getrennt werden wohl auch die 50 W selbst für sehr hohe Pegel ausreichen. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9 erstellt: 22. Jul 2018, 00:10 | |||||
da warten 4500€ darauf ausgegeben zu werden und bei reinen "Trockenschwimmen" wird schonmal eine Aufteilung in 1500€ Verstärker und 3000€ Lautsprecher festgelegt. Ohne dass man überhaupt genau weiß, was man denn eigentlich haben möchte... aus meiner Sicht sieht eine "vernünftige Kauf Vorbereitung" so aus: - als allererstes muss ich mir darüber im Klaren sein, wofür ich die LS überhaupt einsetzen möchte! - dann kommt die Analyse des Raums, wie können/müssen die LS aufgestellt werden, gibt es irgendwelche Besonderheiten usw. usf. - dazu suche ich mir dann die optimalen LS durch intensives Probehören aus - die Elektronik ist dann eigentlich nebensächlich wenn ich höre, dass die LS ausschließlich man PC betrieben werden, dann würde ich die 4500€ für Aktiv-LS einsetzen! natürlich ist Aktiv nicht automatisch besser, aber es geibt halt schon gewisse Vorteile. Die Weiche kann elektronisch, meist per DSP digital ausgelegt werden und jedes Chassis bekommt eine eigene passende Endstufe. man kann auch noch etwas Budget bei den LS einsparen und sich für den PC eine Dirac Live oder Acourate Lizenz (plus Mess-Equipment) besorgen. der Unterschied ist garantiert wesentlich größer als zwischen einem 500 oder 1500€ Verstärker! und eine komplette digitale Kette aufzubauen um die dann am Ende auf analoger Seite zu unterbrechen, einen A/D-Wandler - DSP - D/A-Wandler dazwischen zu klemmen (bei einer 1500® Kombi...) halte ich für komplett falsch, da hat man definitv das Geld an der falschen Stelle zum Fenster heraus geworfen. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Jul 2018, 05:32 | |||||
Hat das so jemand vorgeschlagen Professor Stänkerer? Wenn du diesbezüglich die Möglichkeiten nicht kennst wäre es schön einfach mal die.... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jul 2018, 07:45 | |||||
ja! oder welche Vorteile bietet ansonsten eine Vor/End-Kombi (wie du sie deshalb vorgeschlagen hast) gegenüber einem VV mit D/A-Wandler?!? wenn du den DSP digital davor schalten willst (also die teurere und sinnlosere Variante meines Vorschlags einer Software Lösung), dann geht das mit einem VV doch genauso! also Butter bei die Fische: welche Vorteile bietet die Kombi diesbezüglich aus deiner Sicht? |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#12 erstellt: 22. Jul 2018, 08:23 | |||||
Für 4000 Euro kann man definitiv sich schicke Aktiv Lösungen hinstellen |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 22. Jul 2018, 08:54 | |||||
Warum soll ich jetzt schon wieder das DSP davor schalten? Kann man machen, muss man nicht. Wo hab ich irgendwas zu einem VV Vergleich geschrieben? Also Butter bei de Fische, was geht in deinem Hirn so vor, das du meine Posts derart interpretierst? Niveau zu Kopf gestiegen? Lies dir vllt in Ruhe nochmal durch was ich geschrieben habe, und interpretiere nicht das hinein, was du dir dazu alles Nichtgesagte einfällt... Ich habe EINE Möglichkeit aufgezeigt, nicht mehr, nicht weniger. Ohne den Anspruch auf alleinig sinnvolle Lösung, oder liest du das auch irgendwo zwischen den Zeilen...??? Leute gibts |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jul 2018, 09:41 | |||||
ich fasse das nochmal für den TE zusammen... ATC: schlägt eine Vor/End Kombi u.a. mit dem Argument vor: "zudem kann man später wenn nötig auch noch ein DSP einschleifen usw..." ich sage: "eine komplette digitale Kette aufzubauen um die dann am Ende auf analoger Seite zu unterbrechen, einen A/D-Wandler - DSP - D/A-Wandler dazwischen zu klemmen halte ich für komplett falsch" Erläuterungen: es gibt verschiedene Möglichkeiten einen DSP ("Raum-Korrektur") einzuschleifen. - wenn die Anlage eh "zu 100% am rechner betrieben" wird, dann bietet sich natürlich an, diese Korrektur digital ohne weitere Verluste gleich mit von dem Rechner erledigen zu lassen. - eine andere Möglichkeit ist, einen DSP in die digitale Verbindung zwischen Rechner und Anlage einzuschleifen. Da hat man bei gängigen (sprich günstigen/bezahlbaren) Lösungen wie z.B. denen von MiniDSP das "Problem", dass die auf 48kHz beschränkt sind. Das tut nicht weh, ist aber ein "Verlust". - die "letzte" Möglichkeit ist auf eine Vor/Endkombi zu setzen, damit man dazwischen analog den DSP einschleifen kann. Der DSP arbeitet (natürlich) digital, das von dem Vorverstärker (der eigentlich in erster Linie ein D/A-Wandler ist) ach so tolle analoge Signal muss dann von/vor dem DSP erst wieder digitalisiert werden, bevor es verarbeitet werden kann und anschließend folgt wieder eine D/A Wandlung, weil die Endstufe nur analoge Signale versteht. mein "vernünftig begründeter" Vorschlag (der natürlich auch nur EIN Vorschlag unter vielen ist) in diesem speziellen Fall wäre: - aktive Lautsprecher es gibt Modelle, die ein digitales (also "verlustfreies") Signal annehmen und auch digital die Aufteilung in die Frequenzbereiche für die einzelnen Chassis vornehmen, selbst (einfache) Raum-Korrekturen sind hier machbar (in diesem Preisbereich). speziell wenn man offensichtlich eine "unauffällige" Lösung im Auge hat, sehe ich in diesem Fall keine "vernünftigen" Argumente die für die Kombi sprechen, außer man möchte bestimmte Ebay Auktionen pushen |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 22. Jul 2018, 09:45 | |||||
Mann ,Checkst du es wirklich nicht das es Vorstufen mit Digitalausgang gibt? Somit kannst du dir deine Erläuterungen dahin.... |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Jul 2018, 10:04 | |||||
Das Problem bei der C510 ist, wenn ich richtig gesehen habe, dass diese keinen Digital Ausgang hat. Desweiteren ein Problem bei digital Vorstufen dass die digitalen Ausgänge teilweise oder oft einen fixen Pegel haben und nicht an der Lautstärke Regelung hängen. Hatte vor ein paar Monaten nur eine von Audiolab gefunden, die das wirklich konnte. Bei dem Budget würde ich persönlich mal einen Blick auf die großen Genelec Monitore werfen (mit oder ohne Subwoofer). [Beitrag von _Sinuswelle_ am 22. Jul 2018, 10:05 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 22. Jul 2018, 10:18 | |||||
Die Genelec gibt es für knapp über 4k€ auch mit Einmessmöglichkeit integriert, wollte man eine Softwarelösung auf dem PC umgehen. Auch das nur zur Info. https://www.audioexport.de/de/9945.html Ob man noch nen Subwoofer dazu haben möchte ist Geschmacksache und Sache der Raumakustik, ich habe diese in einem Raum über 50qm gehört und hätte hier und da ein wenig Tieftonunterstützung nicht abgelehnt. Meine subjektive Meinung, nur zur Info... Und nein, die 510 hat keinen optischen oder koaxialen Digitalausgang. Falls du (Dackelmeister) noch weitere Pres mit geregeltem Digi Ausgang suchen solltest, bitte PN. Erst mal hören ob der TE alles über den PC machen möchte oder nicht, was er jetzt für sich eher in Betracht zieht, ob er doch nen separaten Vorverstärker oder VV möchte, ich denke er hat sämtliche Infos und kann jetzt entscheiden in welche Richtung er gehen möchte, Gruß [Beitrag von ATC am 22. Jul 2018, 10:21 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#18 erstellt: 22. Jul 2018, 12:44 | |||||
1) die VON DIR im Zusammenhang mit der Möglichkeit einen DSP einschleifen zu können genannte Vorstufe hat KEINEN digitalen Ausgang! 2) habe ich versucht auch das zu erklären: "Da hat man bei gängigen (sprich günstigen/bezahlbaren) Lösungen wie z.B. denen von MiniDSP das "Problem", dass die auf 48kHz beschränkt sind. Das tut nicht weh, ist aber ein "Verlust"." 3) die VON DIR vorgeschlagene "Vorstufe" wird vom Hersteller selber als "Direktdigital-D/A-Wandler" (so lautet die Überschrift in der Bedienungsanleitung), selbst wenn die einen digitalen Ausgang hätte (inkl. Lautstärke...), wer schließt an einen DAC denn einen DSP mit nachgeschaltetem DAC an?
statt hier die ganze Zeit nur zu pöbeln, könntest du einfach zugeben, dass du dich komplett vertan hast... [Beitrag von Mickey_Mouse am 22. Jul 2018, 12:51 bearbeitet] |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
#19 erstellt: 22. Jul 2018, 13:46 | |||||
Muss denn zwingend das gesamte Budget herhalten? Warum nicht durch Probehören ermitteln, ob der Mehrwert teurer Komponenten tatsächlich gegeben ist, bzw. was bugmenot2017 wirklich wünscht. Auch wenn der Hörraum mit 30 m² beziffert wird, kann doch die tatsächliche Hörzone um einiges kleiner sein. Die Raumakustik würde ich auch nicht außer acht lassen. Wem nützen teure Komponenten, wenn die Raumakustik nicht mitspielt? mit frdl. Gruß |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#20 erstellt: 22. Jul 2018, 14:42 | |||||
genau darum geht es ja... jemand sagt, dass er max. 1500€ für die Elektronik ausgeben möchte und schlägt selber ein "extrem kleines und unauffälliges" Gerät vor und möchte die Meinung dazu hören. Statt näher darauf einzugehen kommt als erster Vorschlag genau das Gegenteil (Vor/Endstufen Kombi extrem "prollig") und dazu noch mit einer "nicht besonders intelligenten" Begründung, aber Hauptsache das Budget wird ausgenutzt. Wie falsch der Vorschlag war, zeigt sich ja an dem "Herausgerede" (habe ich doch so gar nicht gesagt, Vorstufen haben digitale Ausgänge usw. usf.) mit der dieser Vorschlag selber nachträglich faktisch als falsch eingestanden und wieder zurück gezogen wurde. insgesamt halte ich es für falsch bei dem aktuellen Informationsstand immer gleich mit konkreten Geräte Vorschlägen zu kommen, egal ob es sich um die Vor/Endstufen Kombi oder auch gleich wieder konkrete Aktiv-Monitore handelt. man kann nur "Richtungen" vorschlagen, wie eben mal auch nach Aktiv-LS zu gucken oder eben auch Geld für Raum Akustik vorzusehen. für Genaueres muss man wirklich die Umstände kennen. |
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bugmenot2017
Gesperrt |
#21 erstellt: 22. Jul 2018, 15:30 | |||||
Hey jungs, ich schätze durchaus euer feedback sowie die rege diskussion, die es jetzt mit sich gebracht hat. Wir haben hier vermutlich alle mehr oder minder das gleiche hobby. Es ist interessant zu sehen, wie die meinungen auseinander gehen, dennoch würde ich euch doch bitten, die worte etwas sorgfältiger zu wählen. bei einem stammtisch, face 2 face würde man sich vermutlich nicht so benehmen. Das sollte auch in der forumskultur so gehandhabt werden. Ein grundton des minimalen respektes sollte jemanden, der das gleiche hobby teil, nur anderer meinung ist, immer gewahrt bleiben. Um wieder zu dem eigentlichen thema zu kommen.... DSP ist ein System zum einmessen des raumes + entsprechnder korrektur, soweit möglich? Läuft das wirklich vernünftig oder ist es mehr hokus pokus? Ich ziehe leider recht oft um, daher könnte sich so ein system evtl. tatsächlich für mich richtig lohnen, sofern es denn wirklich funktioniert. Aktive LS würde ich per se nicht ausschließen, kann man mal ein paar modelle nennen, die man sich mal anhören sollte? |
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Plankton
Inventar |
#22 erstellt: 22. Jul 2018, 15:49 | |||||
In Sachen Klangverbesserung ist das für mich die einzige Technik, die ich in den letzten Jahren als massiven Fortschritt bezeichnen würde. Bei mir hat z.B. ein AVR mit probatem Einmeßsystem aus dem Consumerbereich einen Verstärkerzoo abgelöst. Sieht nicht so faszinierend aus wie die Röhrentechnik die hier vorher stand aber ich bin damit endlich angekommen. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 22. Jul 2018, 15:59 | |||||
Klar funktioniert das anständig, wenn man ein entsprechendes DSP wählt, Wie schon erwähnt wurde kann dies per Software auf dem PC geschehen(dann aber wirklich nur von dieser Quelle),dann fungiert der PC als Vorverstärker wenn man möchte, oder bei der von mir genannten Kombi in deinem Fall entweder rein digital, dann zwischen PC und Vorverstärker eingeschliffen, oder analog eingeschliffen zwischen Vor und Endstufe, oder mit einem Vollverstärker mit Digitaleingang und davor mit einem DSP, oder auch wieder die Software auf dem PC und von dahin in den Vollverstärker, oder bei einem auftrennbaren Vollverstärker zwischen Vor und Endstufensektion wieder analog, oder eben einen anderen Vorverstärker mit dem genannten regelbaren Digitalausgang usw... oder , oder. Manche wollen die Lautstärke über eine Fernbedienung regeln, manche über einen Drehregler, manche über die PC Maus...je nachdem kannst du dir was aussuchen. Aktivlautsprecher gibt es unzählige, Genelec habe ich verlinkt, Neumann, Dynaudio, Focal, Abacus uvm... Achja, für den der sich an meinem ersten Post aufhängt, hier nochmal meine Aussagen:
Ja genau, das würde ICH machen. Die Kombi ist extrem rauscharm, also trotz der hohen Leistungsfähigkeit auch für sehr wirkungsgradstarke Lautsprecher geeignet, genauso kann man damit aber auch wirkungsgradschwache, oder Lautsprecher mit starken Impedanzschwankungen problemlos antreiben. Desweiteren kann hier zukünftig auch ein DSP eingesetzt werden, EGAL an welcher Stelle, und es ist mir auch egal ob dies mit einem Vollverstärker auch möglich ist, das habe ich nirgends bestritten, bekomme aber genau dies unterstellt. Wüsste jetzt nicht wo in meinem Post steht das dies mit bestimmten Vollverstärkern nicht auch möglich wäre.... Irgendwann wird der Ton halt mal etwas rauer, wenn man ständig (nicht nur hier) seine Beiträge zerpflückt bekommt. [Beitrag von ATC am 22. Jul 2018, 16:12 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#24 erstellt: 22. Jul 2018, 16:13 | |||||
doch, das würde zumindest von meiner Seite genauso aussehen! jeder darf seine Meinung haben, gar kein Thema! nur wenn jemand etwas behauptet, man ihn auf seinen Fehler aufmerksam macht und dann lässt er den den Wendehals raus hängen (habe ich doch gar nicht gesagt usw.) dann muss so jemand auch F2F mit "Gegenwind" rechnen.
sehr gut
es gibt da tausend und eine Möglichkeit und mit den bisherigen Informationen kann man nicht sagen was für dich die beste ist oder zumindest zu sein scheint. wie bereits gesagt, man kann so eine Korrektur schon auf dem Rechner laufen lassen, in diversen Versionen als externes Gerät "irgendwo dazwischen schalten", es gibt auch (Vor)Verstärker mit DSP Korrektur genauso wie aktive Lautsprecher mit DSP. wobei es bei jeder Variante diverse Stufen gibt, von mehr oder weniger "ganz einfachem Equalizer" bis hin zu sehr komplexen Systemen, die im Frequenz und Zeitbereich korrigieren und wirklich sehr gute Ergebnisse produzieren. meiner Meinung nach sind die Software Lösungen Accurate und Dirac Live (ich habe selber Dirac, kenne Accurate leider nicht "persönlich") "ganz oben" und werden von keinem System in diesem Budget Bereich (und auch deutlich darüber) übertroffen. die Dirac Stereo Variante kostet z.B. 389€ aber da sind wir wieder bei dem leidigen Thema konkrete Vorgaben zu nennen, ohne dass man die genauen Umstände kennt... die Mehrkanal-Version kostet 650€, darf dafür aber auf zwei Rechnern parallel (inzwischen sogar PC/Mac gemischt) eingesetzt werden und vor allem kann es eben auch einen Subwoofer korrigieren. das zeigt vielleicht wie schwierig so eine "Beratung" ist. Der Unterschied zwischen den beiden Versionen sind 365€, das entspricht dem Preis eines "bereits ordentlichen" Verstärkers oder AVR! Will man niemals mehr als einen Rechner und auf keinen Fall mehr als 2 Lautsprecher betreiben, dann sind die 365€ komplett heraus geschmissenes Geld. Will man doch noch einen Subwoofer einbinden und/oder auch den PC im Arbeitszimmer entzerren, dann ist der Mehrpreis extrem gut angelegt.
wie bereits gesagt, ich sehe gerade in deinem speziellen Fall(!) den Vorteil, dass du kein Geld in nicht benötigten Overhead investierst. aber welche geeignet sind, dafür braucht es mehr Infos, wobei ich mich persönlich bei den Aktiv-LS nicht besonders gut auskenne und kaum Tipps geben kann. |
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dejavu1712
Inventar |
#25 erstellt: 23. Jul 2018, 06:03 | |||||
Prinzipiell halte ich in deinem Fall aktive LS mit dem Verzicht auf einen Vorverstärker (den kann man immer nachrüsten) für eine sehr gute Idee.
Kann man, aber ein paar nähere Infos wären dafür schon hilfreich. Ist der PC ganz sicher die einzige Quelle? Wie wichtig ist dir die Optik? Wie weit sitzt du von den LS in der Regel entfernt? Werden Kompakt oder Stand LS bevorzugt (wenn Du öfters umziehst sind Kompakte vielleicht sinnvoller) Wird der PC immer per Kabel angeschlossen oder ist eventuell auch ein Kabelloser Betrieb gewünscht? Wenn man seine LS und den passenden Platz in seinem Hörraum gefunden hat, egal ob passiv oder aktiv, kann man darüber nachdenken welche Elektronik bzw. DSP zum Einsatz kommt, sofern man der Meinung ist, das man sowas überhaupt braucht. |
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bugmenot2017
Gesperrt |
#26 erstellt: 23. Jul 2018, 15:56 | |||||
ja, PC ist die einzige quelle Optik ist mir nicht wichtig LS sind derzeitig 2m entfernt, denke dass es nie mehr als 4m sein wird. Bisher hatte ich nur stand LS, regal LS wäre auch okay. Hauptsächlich geht es mir um den sound. da dachte ich stand LS sind vorne. Wenn dem nicht so ist, wäre regal LS ne coole alternative. Ich möchte gerne LS mit kabel! DSP hatte ich bisher nicht. Ich bilde mir ein, ein recht gutes gehör zu haben und habe eigentlich immer danach die LS ausgerichtet /den raum umgebaut. Werde mal die Demo von Dirac live probieren und schauen in wie fern mir das tatsächlich etwas bringt. Sollten es regal LS werden, werden die auf dem Schreibtisch stehen, daher würde ich fast vermuten, dass DSP in dem fall nicht so viel bringt (vorausgesetzt ich habe keine super spiegelnde oberfläche direkt hinter mir) bezüglich der kleineren LS, ich habe mal Alesis boxen gehört und fand die echt nicht schlecht. So kleine teile könnte ich wunderbar unterbringen. |
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