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Kaufberatung HighEnd Ripping/ Streaming/ NP+A -A |
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Autor |
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latinlaines
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Apr 2021, 05:21 | |
Hallo und viele Grüße, ich brauche mal wieder eure Meinungen/ Anregungen zu einem anstehenden Kauf. Ich verfüge über eine recht "HighEndige" Anlage (CDP ML 390s, Preamp ML26s, Poweramp Vincent 998, LS Duntech Princess). Nun wird es hier im Haus bald Streaming geben, weil meine Töchter drauf bestehen, und naja, wenn die Musik schon mal da ist.. Für die Mädels wirds Spotify, ich liebäugele mit zusätzlich Tidal oder Highresaudio. Auf lange Sicht wird die fortlaufende Anschaffung von hochwertigen CD's immer schwieriger finde ich. Fernziel ist daher irgendwann, die Anlage ganz auf Streaming umzustellen. Dafür ist aber momentan nicht genug Budget vorhanden, um das in der gewünschten Qualität umzusetzen. Deshalb hab ich mir gedacht: klein beginnen! Folgendes soll mit den zu tätigenden Anschaffungen möglich sein: - Rippen der vorhandenen vielleicht 1000 CD's auf ein hochwertiges NAS o.Ä. - Betreiben des NAS als Musikserver - Betrieb als Netzwerkplayer zur Wiedergabe von Spotify, Tidal, Highresaudio... Und die Randbedingungen sind: - DAC/ PreAmp m.E. nicht nötig, kostet nur Geld - ich würde den Netzwerkplayer/ NAS an den Wandler des Mark Levinson 390s hängen, da der ordentlich hochwertig ist und ich nicht glaube, dass man für kleineres Geld was Vergleichbares bekommt? Eingänge EIAJ optical digital input, S/PDIF (RCA), 352.8kHz oder 384kHz, 24-bit - Die Klangqualität muß nicht ganz so gut sein wie in meiner jetzigen Kette, sollte aber heranreichen. Geplärre kann ich mir jederzeit jetzt schon über Bluetoothlautsprecher und Handy anhören - Der Aufbau kann ruhig kompliziert sein, ich kenne mich mit Stereo und mit Computertechnik gut aus und traue mir problemlos zu, z.B. eine SSD nachzuinstallieren, Geräte über IP-Menüs einzurichten usw. Der Betrieb, vor allem das Rippen, sollte aber EINFACH sein, ich bin ständig knapp mit meiner Zeit und hab andere Probleme genug - Es kann sich gerne um die Kombi von 2 unterschiedlichen Geräten handeln, da ich gemerkt habe, dass auf diesem Markt die unterschiedlichsten Hersteller unterschiedlichste Bündel in ihren Geräten schnüren. Vielleicht kennt aber auch jemand ein "Volltreffergerät"? - möglichst zeitlich neue Produkte, da meine Erfahrung mit Computertechnik zeigt, dass der Kram SEHR schnell veraltet und ich wenig Lust habe, in 4 Jahren mit Geräten dazustehen, die die dann neuesten Sachen nicht wiedergeben können und der Hersteller macht keine Updates mehr.. - zuletzt der Preis: Hmm das ist sehr davon abhängig wie solide und gut/ verläßlich das Ganze wird. Auf der Hand hätte ich um die 2-2,5K; wäre aber im Notfall auch bereit, bis 6K auszugeben, wenn ich dafür ein Gerät bekäme, das alle meine Anforderungen erfüllt und so gut klingt wie der ML 39s... Klanglich wirklich klasse fand ich die großen Naim-Streamer, die fallen jedoch preislich ziemlich raus - der NDX2 wäre ohne Ripping schon knapp über der oberen Grenze. Aber wer weiß: ich habe noch einige echt gute CD-Laufwerke hier rumliegen, vielleicht kennt jemand die ultimative Ripping-Lösung? Überlegt hatte ich als preisgünstigen Einstieg eine Kombi aus BlueSound Vault oder Naim Uniti Core zum Rippen und Waversa Wstreamer als Netzwerkplayer, habe aber in dem Metier einfach keine Ahnung, kenne all den Kram nur aus Tests/ Produktseiten und bin daher auf eure Erfahrungen angewiesen. Andere Produkte (Auralic, Aurender..) hab ich vor 2 Jahren mal im Vorbeischlendern auf der Messe gehört und kurz gedacht "Ganz nett...", aber nicht so daß ich mir davon ein Bild hätte machen können. Große Tour über Messen/ Händler fällt zur Zeit ja leider aus So, nach der langen Einführung seid jetzt ihr dran: Mit welchen Produkten sollte ich mich mal intensiv beschäftigen? Vielen Dank für eure Ideen! |
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Rascas
Inventar |
#2 erstellt: 09. Apr 2021, 05:58 | |
Da hat ja jeder seine eigene Schmerzgrenze und unter "Vernünftig" versteht jeder noch mal was anderes.... Es wird hier sicherlich Leute geben, die sagen, dass bei einem digitalen Signal herzlich egal ist, wer das "einfängt". Sobald es in die analoge Welt geht trennt sich für mich die Spreu vom Weizen, aber selbst das kann man anders sehen.... (anderes Thema) Meine 5 Cent zum Thema Streamer: nicht zu viel in dieses Thema investieren! Die "Halbwertzeit" dieser Geräte ist zu kurz um in so genannte HighEnd-Lösungen zu "investieren". Wichtig ist, dass das die aktuellen (gewünschten) Formate kann. Bei Tidal geht es dann auch um MQA´s. Übers Apple TV kann Tidal auch Mehrkanal-Musik (eine Option, die spannend sein kann!). Ansonsten gibt es in dem Bereich Geräte, wie Sand am Meer. Vom selbst gebastelten Raspberry Pi mit z.B. Volumio als Software (übrigens hervorragend!) bis zu "High-End"-Lösungen. In diesem Bereich zahlt man dann aber meiner Meinung nach mehr für den Namen und für das Gehäuse. Der Inhalt dürfte nicht sonderlich anders/besser sein. Wenn es um Bedienung und Optik geht, würde ich mir Hifi Rose mal anschauen. Das Gerät kann man auch nur als reinen Zuspieler nutzen. Finde ich im Augenblick von der Optik und Bedienung sexy. Mit einem Computer-USB-Laufwerk kann man damit auch rippen... Eierlegende Wolfmilchsäue sind auch die Geräte von Cocktail-Audio. Da ist für jeden Geldbeutel und Anspruch etwas dabei. So ein X45 z.B. ist schon mächtig, was Funktion angeht. Das mag "China-" oder "Korea-Ware" sein, aber das ist bei letztendlich 90 %, was am Markt ist, so. Steht halt meist nur ein netter Markenname drauf... Aber wehe, es wird in nächster Zeit die nächste Sau um die Ecke getrieben und das Gerät ist dazu nicht in der Lage... Oder der "Support" wird eingestellt... Dann ist so ein Teil von jetzt auf gleich veraltet... Alles schon da gewesen. Mehrfach! |
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Rascas
Inventar |
#3 erstellt: 09. Apr 2021, 06:06 | |
Oh, sorry! Habe aus Versehen den teuren HiFi-Rose empfohlen... Meinte eigentlich den kleinen Bruder: HiFi Rose 201E Der kann fast das gleiche, ist kleiner (niedlicher) und die eingebauten Endstufen kann man umgehen. Der Große 150 ist zwar "ausgewachsener" aber auch mehr als doppelt so teuer. Das wäre es mir dann doch nicht wert... Aber schick ist er schon... |
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.JC.
Inventar |
#4 erstellt: 09. Apr 2021, 06:14 | |
Moin,
am Einfachsten ist ein CD Player mit USB, zB. der CD-P650, dient auch ganz gut als Backup Gerät. |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 09. Apr 2021, 08:27 | |
Ich täte zunächst überlegen, wohin das Ganze gehen soll. Ein Punkt wäre Multiroom, d.h. sollen z.B. die gerippten Daten in Zukunft an mehrere Clients verteilt werden? Einen dedizierten Rippingserver halte ich für höchst überflüssig. Ein Rechner mit z.B. EAC und einem ordentlichen Laufwerk (kann auch extern sein) und MP3Tag ist da wesentlich flexibler und preiswerter. Bei 1000 CDs reicht dann auch ein kleiner Server mit handelsüblicher Festplatte. Hier stellt sich (und da würde ich ansetzen) nun die Frage, welche Basis man benutzen mag. Einfache DLNA-Server (z.B. Minim), einen LMS oder Roon (ich fahre bei mir alle drei Optionen parallel auf einem recht fettem NAS). Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten, die ich hier nicht erwähne. Ein LMS basierendes System hat den Vorteil, dass es kostenlos und sehr flexibel (Plugins für Tidal, Qobuz, Spotify, ...) anpassbar und elegant per App (IOS und Android) oder Browser bedienbar ist. Zudem sind die Hardwareanforderungen sehr moderat. Bei Roon lassen sich als externe Streamdienste nur Tidal, Dropbox und Qobuz integrieren, doch dafür ist fue Aufbereitung der Daten nochmals einiges besser. Hier entstehen aufgrund der Lizens ($700) und der (je nach benutzen DSPs) deutlich höheren Hardwareanforderungen höhere Kosten. Als Server könnte z.B. ein lüfterlosen Rechner von cirrus 7 dienen. Darauf lassen sich all die Serverdienste installieren und ebenso die gerippten Daten ablegen. Als Client kann man dann z.B. eine Raspberry Pi mit einer digi+ hat aufbauen. Darauf (falls der LMS benutzt wird) einen PicorePlayer oder bei Roonbenutzung ein RopieeeXL (dann ist sucht.B. Spotify möglich) und an deinen CDP anschließen. Damit hättest du eine hervorragende Basis, die du später (ich benutze als Streamclients u.a. Geräte von Lumin, Primare und SOtM, aber auch diverse Pis und Zotac MiniPCs und viele Squeezeboxen) je nach Wunsch ausbauen kannst. Achja, noch eins: Tidal setzt immer mehr auf MQA, wofür es entsprechend zertifizierte DACs braucht, um die Daten vollständig zu entpacken. Ich habe mit dem Lumin T2 zwar ein Gerät, welches dies beherrscht, doch meide ich Tidal (bin seit vielen Jahren Qobuz-User, wo man - je nach Abo - auch sehr preiswert hochauflösende Files/Alben kaufen kann) wo es geht. [Beitrag von burki111 am 09. Apr 2021, 08:35 bearbeitet] |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 09. Apr 2021, 08:31 | |
Moin, Innuos Zen, kommt meiner Meinung nach deinem Profil am nächsten. Schon länger am Markt. Europäischer Hersteller. Rippen ein Kinderspiel. Ausgereifte App. https://www.fairaudio.de/test/innuos-zen-mk3-musik-server/ |
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ManwithDog
Stammgast |
#7 erstellt: 09. Apr 2021, 09:21 | |
Und wenn Du beim Händler des Vertrauens dann viel Geld ausgibts dann gleich noch ein paar Kerzen dazu kaufen und beten das der Hersteller nicht pleite geht, Du keine Updates mehr für die Software bkommst und dann nicht einen Haufen Elektroschrott dastehen hast. Ich würde in Richtung Roon gehen so wie burki111 das vorgeschlagen hat |
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buggydevil_No5
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 09. Apr 2021, 10:16 | |
Wie schön ist es das hier im Forum immer vielfältigste Vorschläge benannt werden und der jeweilige TE dann in aller Freiheit das Für und Wider abwägen kann um vorurteilsfrei das für ihn persönlich Beste zu realisieren. PS Ist Roon gegen Insolvenz oder Pleite immun? |
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imLaserBann
Inventar |
#9 erstellt: 09. Apr 2021, 10:34 | |
Häng mich hier mal dran. Hab nämlich auch immernoch einige CDs liegen, weil ich bisher zum Rippen zu faul war. Für mich wäre die eigentliche Frage, wie man die Arbeit beim Rippen reduziert kriegt. Im Sinne von CD rein, FLAC raus. Habe es "zu Fuß" am PC mit EAC für einige CDs gemacht. Check auf bitgenaue Kopie klingt nicht verkehrt. Aber bei Klassik-Aufnahmen kriege ich die Krise, weil ich es nicht geschafft habe, die Titel vernünftig automatisch getaggt zu kriegen. 1000 CDs x Einlesezeit x Zeit für händisches Taggen = Okay, ich rippe nur die CDs die ich oft höre und die nicht beim Dienst verfügbar sind, höre sie dann aber trotzdem nicht, weil ich über die App des Dienstes streame, bei der Bestandsdaten nicht so gut eingebunden sind. Ansonsten habe ich vermehrt den Eindruck, dass ein Roon-Server auf einem lüfterlosen Rechner für mich die passendste Lösung wäre. (Habe gerade irgendwo gelesen, dass man zum Betreiben eines LMS Servers auf einem Synology NAS nicht auf die aktuellste Perl-Version updaten darf. Da verlässt mich dann irgendwie die Lust, auch wenn ich es grundsätzlich schaffe mal über einen Browser via IP auf ein Gerät zuzugreifen.) Um einfach Spotify vom Handy auf eine Anlage zu kriegen, habe ich mir einen Bluetooth-Empfänger zugelegt. |
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ManwithDog
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Apr 2021, 11:14 | |
PS Ist Roon gegen Insolvenz oder Pleite immun? Natürlich nicht aber dann kann man mit der gekauften Hardware nochwas anfangen im Gegensatz zu den meisten überteuerten s. g. Netzwerkplayern |
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latinlaines
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 09. Apr 2021, 16:42 | |
Whoa, Danke, da brauch ich jetzt erstmal 2 Tage, um mich überhaupt einzulesen (in die ganze genannte Materie, nicht in die Posts natürlich)... Wie gesagt, ich bin Streaming-Neuling und z.B. LMS und MQA sagte mir bis eben gar nix... Zur Klärung einiger Fragen: - Nein, Multiroom etc. ist aktuell keine Forderung/ kein Schwerpunkt. Wenn die Kiste das kann OK, wenn nicht, nicht schlimm - Viele der genannten Geräte oder Lösungen enthalten eine Menge anderen Kram, den ich eigentlich nicht brauche. Kann ich akzeptieren, finde ich aber immer schade, wenn das "umgenutzt rumsteht" - Was das Rippen angeht, bin ich tatsächlich unschlüssig. Erstens soll es echt mit so wenig Aufwand wie möglich verbunden sein. Zweitens - und das ist wichtiger - möchte ich es eigentlich nur EIN MAL machen. Ich war ja auch immer der Meinung an Digitaldaten kann nicht so viel "falsch" oder "anders" sein, bis mir letztes Jahr meine Wadia-Laufwerk-Wandler-Kombi kaputtgegangen ist. Danach hab ich versucht, das Wadia-Laufwerk durch ein durchaus respektables Laufwerk um die 1000,-€ zu ersetzen. Das war ein ziemlicher Griff ins Klo. Daraufhin hab ich ein paar kurze Tests gemacht, seitdem ist mir klar, dass beim Auslesen von Digitalen Musikdaten ALLES vom Laufwerk abhängt. Was allerdings stimmen sollte: sind die Daten erstmal digital da, dürfte der Unterschied im Übertragungsweg bis zur Wandlung vernachlässigbar bzw. von geringerem Einfluß sein? Jedenfalls kann ich mir das Rippen gerade sparen, wenn von den Daten auf den audiophilen Scheibchen nur die Hälfte sauber auf der Platte ankommt. Check auf bitgenaue Kopie kenne ich aus dem Computerbereich, für Audio muss ich mich da noch so richtig schlau machen. Ich seh schon, das wird spannend und geht nicht so schnell wie ich erstmal dachte. Macht gerne weitere Vorschläge, die jetzt gemachten ackere ich im Laufe der Woche mal durch |
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