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Orgasmus nach Wechsel von Lautsprecherkabeln

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lorenzoao
Ist häufiger hier
#504 erstellt: 27. Jan 2016, 16:47
Ich habe schon sehr viele Lautsprecher gehört. HiFi und auch Studiomonitore. Breitbänder, 2-Weger, 3-Weger und auch 4-Weger. Viel haben auf ihre Weise eine guten Klang. ABER eine KS-Digital D-60 in einem guten Raum hat mich wirklich beeindruckt dieses Tiefegefühl, das hat bei mir noch kein konventioneller LS geschafft. Und eine Geithain ist dann nochmal ne andere Liga.
onkel_böckes
Inventar
#505 erstellt: 27. Jan 2016, 17:06
Die Thiel Hifi Dinger kann man nicht als Beispiel für gute Lautsprecher nehemen, der Üblich Hifioptik Mist.
Die kleinen KS-digital sind halt Nahfeld Mon. und dafür auch nicht schlecht.
Ich bin auch bei der nährungsweisen Punkschallquelle hängen geblieben, ist was feines, Hifi kann man da halt vergessen.

Und noch zum Thema, Kabel klingt nicht.
lorenzoao
Ist häufiger hier
#506 erstellt: 27. Jan 2016, 17:17
@onkel_böckes: Die gibt es auch in groß z.B. die D-606 oder die D-808 ich habe. Gehört wurde in einem leicht optimiertem Raum, auf etwas 3,5 Meter Stereobasis.
Kanoa
Ist häufiger hier
#507 erstellt: 27. Jan 2016, 18:31
Beim Thema LS habe ich schon audiophile Pferde kotzen sehen, gerade die Fraktion wo die Steckdosenleiste mal locker ein durchschnittliches Monatsgehalt kosten kann und man beim Anblick derselben unweigerlich an eine Oberleitung denkt.

Das eigene Gehör gibt den Ausschlag, mein Standpunkt.

Bei manchen eben halt die Psyche beim Anblick bzw. Erwerb gewisser Produkte und schon ist eine vernünftige, sachliche Diskussion nicht mehr möglich.

Unvergessen mein Tag wo ich so zwei High End Hansel mit einem Paar (***** ***** ) an der Nase herum geführt habe.

Die Gesichter hinterher und die Rechtfertigung von jenem, wo man 5.min früher noch relativ begeistert war, hat mich geprägt.

Mit einer schwarzen Brille auf der Nase wird auch die 08/15 Box entsprechend wahr genommen. Ganz wenige Menschen haben die Erfahrung und die Ohren das zu entlarven.
lorenzoao
Ist häufiger hier
#508 erstellt: 27. Jan 2016, 18:34
Da stimme ich dir zu 100% zu.

Aber bei den Coaxen wahr das schon ein großen Unterschied. Vor allem ist das ja kein Voodoo sondern realität.
burninnik
Inventar
#509 erstellt: 30. Jan 2016, 09:20

Mickey_Mouse (Beitrag #490) schrieb:

für mich gehören die Räder am Auto zu der ungefederten Masse, dazu kommt mit der Drehung das Trägheitsmoment.
ich hatte die Kiste mal in eine neue Werkstatt zur Inspektion gegeben. Als ich sie wieder abgeholt habe kam der Meister auf mich zu gerannt: Gewindefahrwerk, Sportstoßdämpfer mit einstellbarer Zug- und Druckstufe, einstellbare Stabilisatoren vorne und hinten, extrem leichte Felgen mit Semi-Slicks, das sieht man dem Wagen so von oben ja gar nicht an...
Und genauso halte ich es bei der Anlage auch! Da wo es eine deutlich spürbare Verbesserung bringt stecke ich Geld und Aufwand rein und ziehe meinen Kabeln keine sinnlosen Netzstrümpfe an ;)

Mit Verlaub, hier rationalisierst Du aber ganz schön und unterscheidest Dich in praxi keinen Millimeter von High-Endern. Wo bitte sind, wenn man sich an die StVO hält, die von Dir genannten Punkte fürs Autofahren relevant? Das ist genauso wie die Optimierung von NF-Kabeln für HF-Spezifikationen. Du bildest Dir hier auch ganz schön was ein.
Kanoa
Ist häufiger hier
#510 erstellt: 30. Jan 2016, 09:57
Nun es gibt schon einen Unterschied auch oder gerade bei der Einhaltung der StVO was das Fahrwerk angeht.

Ich habe vom Hersteller schon ein Sportfahrwerk von Werk aus, als dann Verschleissteile fällig wurden habe ich z.B. PU-Buchsen anstatt der Orginale genommen. Das sind definitiv unterschiedliche Welten vom Fahrverhalten, ebenso bei der Motoraufhängung, der Dämpfung etc.

Wenn man die Regeln der Phsysik beim Fahren beachtet ( ) sind bspw. bestimmte Räder vorteilhafter im Sinne der Sicherheit bei trockener Fahrbahn mit Einschränkung wenn es Naß ist. Je breiter der Querschnitt umso umsichtiger bei Nässe muss man fahren, in etwa umgekehrt bei kleineren Querschnitten.

Überlege mal wie breit in Wirklichkeit die Auflagefläche von Reifen sind während der Fahrt und wie sich das bei einer Vollbremsung aus "nur" 100 km/h bereits auswirkt.

Ein sauber abgestimmtes Fahrwerk inkl. der richtigen Räder/Bremsen bringt dir ein dickes Plus an Sicherheit gerade bei normaler Fahrweise wenn du plötzlich etwas ausweichen musst oder eine Notbremsung hinlegen musst.

Man muss zwischen Show und Verbesserung der Sicherheit unterscheiden.


[Beitrag von Kanoa am 30. Jan 2016, 09:59 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#511 erstellt: 30. Jan 2016, 10:57
Hallo,

allerdings...

Merke: selbst wenn DU Dich zu 100 % an die StVo hälst - Du bist nicht alleine im Verkehr. Es gibt immer auch andere Verkehrsteilnehmer die ob Vorfahrt, Vmax oder ähnliche Vorschriften recht liberal interpretieren und Dich in verdammt doofe Situationen bringen können.

Bei mir hat sich Fahrsicherheitstraining schon öfter bezahlt gemacht.

Peter
burkm
Inventar
#512 erstellt: 30. Jan 2016, 11:26
Wäre das nicht besser im "motorwelt.de" Forum untergebracht, weil irgendeinen Bezug zum Thema hier kann ich nun gar nicht mehr entdecken...
8erberg
Inventar
#513 erstellt: 30. Jan 2016, 11:29
Hallo,

Ein "High-End"-Kabel an einer Hifi-Anlage ist so klangverbessernd wie ein verchromtes Antennenloch am Auto die Straßenlage verbessert.
Von daher passt es doch... es geht nämlich darum das technische Optimierungen schon ihre Berechtigungen haben wo es was nützt.

Und kein Tinnef.

Peter
onkel_böckes
Inventar
#514 erstellt: 30. Jan 2016, 11:32
Zaianagl
Inventar
#515 erstellt: 30. Jan 2016, 11:44
Zumal sie beim FZG nicht nur "spürbar", sondern auch durchaus messbar sind.... und(!) es ist Physik!
"Freak66"
Hat sich gelöscht
#516 erstellt: 30. Jan 2016, 16:50
Außerdem könnte man im Auto auch hochwertige Kabel zu den LS legen. Ob man dann nen Orgasmus hat ......
Man weiß es nicht
Gruß Freak
Zaianagl
Inventar
#517 erstellt: 30. Jan 2016, 16:56
Die Zeiten der Orgasmen in Autos sind ja zum Glück lange vorbei. Und Kabel waren einklich auch nie dafür verantwortlich...
Meiler
Stammgast
#518 erstellt: 30. Jan 2016, 19:12

Die Zeiten der Orgasmen in Autos sind ja zum Glück lange vorbei.

das stimmt so leider nicht Für manche wird das allerdings zu einem eher finalen Erlebnis...

Meiler
esotroner
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 30. Jan 2016, 22:22
Ist aber kabellos, wenn ich nicht irre. Bei nem Porno auf nem Handy wäre ich meilenweit von nem Orgasmus entfernt.
Dann schaue ich mir doch lieber die gerade aufgeschwatzt bekommenen Anaconda LS-Kabel auf dem Beifahrersitz an.
KuNiRider
Inventar
#520 erstellt: 03. Feb 2016, 10:37
Ein Sportfahrwerk ist nur auf topfebenen Straßen besser, auf unseren real existierenden Schlaglochpisten sind sie deutlich nachteilig. Manche Hersteller bieten daher ja nicht nur tiefergelegte Sportfahrwerke sondern auch höhergelegte Schlechtwegefahrwerke an
Je niedriger der Querschnitt eines Reifens ist umso weniger Eigendämpfung hat her und umso mehr werden die Stoßdämpfer belastet ...
Die Breitreifenmode kommt aus dem Rennsport und zwar nicht wegen der Straßenlage, sondern wegen der größeren Gummimenge zum verschleißen um damit mit weicheren, griffigeren Gummimischungen über die Renndistanz zu kommen! Auch wird ab einer bestimmten zu kleinen Radlast im Verhältnis zu Querschnitt und Reifenbreite, die Aufstandsfläche sogar wieder kleiner! Auch da ist also mehr nicht gleich besser. Das Geld für Sportfahrwerk plus Breitreifen würde ich lieber in Allrad investieren, da merkt man wirklich ein verbessertes Kurvenverhalten
peacounter
Inventar
#521 erstellt: 03. Feb 2016, 10:46
Ich glaub, wer sich strikt an höchst- und richtgeschwindigkeit hält und moderat beschleunigt braucht sowas alles eh nicht.
Zaianagl
Inventar
#522 erstellt: 03. Feb 2016, 11:08
"Brauchen" tut privat das sowieso keine Sau. Genausowenig wie nen 65" Plasma oder nen 400Watt Amp. Es geht ums wollen!


Das Geld für Sportfahrwerk plus Breitreifen würde ich lieber in Allrad investieren, da merkt man wirklich ein verbessertes Kurvenverhalten


Hier könnte man genauso wie du in deinem ersten Satz argumentieren, das Allrad nur bei entsprechenden Fahrbahneigenschaften hier Vorteile bringt.
Mal von der Kraftübertragung bei Beschleunigung abgesehen.
Diese erkauft man sich aber mit permanenten Antriebseinflüssen auf die Lenkung, begrenztem Einschlagwinkel durch die Gelenkwellen, weiteren verschleißanfälligen bzw reparaturanfälligen Teilen und schlechteren allgemeinen Wirkungsgrad durch mehr bewegte Masse, vor allem in Bereichen wo es gar nicht nötig ist.
Auch teile ich deine Begründung was die Gründe für Breitreifen im Rennsport betrifft nicht, da es hier in erster Linie um Haftung und somit Kraftübertragung geht.

@Sportfahrwerk:
Geschäftlich fahre ich ca 50.000 km pro Jahr, hauptsächlich BAB und äh, sagen wir mal "offensiv". Hier bevorzuge ich das Standardfahrwerk, einfach weils komfortabler ist. Aber es ist ganz klar, dass Kurvengeschwindigkeiten wie mit einem Sportfahrwerk hier nicht möglich sind, schon alleine durch den höheren Schwerpunkt und die größere Seitenneigung.

Privat, wo ich hauptsächlich Land und Bundesstraßen nutze, hab ich mit meinem Sportfahrwerk ungleich mehr Fun, und definitiv auch bessere Performance.


Auch da ist also mehr nicht gleich besser.


Das wiederrum teile ich, wie schon oben erwähnt sieht man häufig die hirnrissigsten Konfiguration, die in der Praxis eine massive Verschlimmbesserung bewirken.


[Beitrag von Zaianagl am 03. Feb 2016, 11:17 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#523 erstellt: 03. Feb 2016, 11:09
Bitte aber jetzt zurück zum Threadthema.
Zaianagl
Inventar
#524 erstellt: 03. Feb 2016, 11:10
OK
KrisFin
Inventar
#525 erstellt: 07. Feb 2016, 03:17

cr (Beitrag #18) schrieb:
Es ist völlig egal, ob das Kabel aufgerollt ist oder nicht. Das ändert nichts an der Induktivität. Die bleibt immer gleich.


Du Ungläubiger , na ja hier haste mal ausnahmweise Recht. Aber zumindest aufgewickelt bedeutet das auch eine marginale Änderung der Kapazität. Haste wohl vergessen?

Verstärker meldet sich: Ich bin doch eine Stom- und keine Spannungsquelle? Ok. du blöde Stomschleife, dir macht das mit dem Kapazitätsgedöns auf den ersten Blick jetzt nix aus - na und die Kabelhersteller zeigen es doch in Ihrer Werbung, da muss doch was dran sein?

Da meldet sich der Raum, hui ich halle und drönne trotz toller xy Super Dupper Boxen ganz dolle. Mach mich doch erst mal hübsch neu, vielleicht brauchst du das ganze Voodo Zeugs dann gar nicht mehr?

Raum sofort hinsetzen und Mund halten, heul doch @cr die Ohren voll, der glaubt so einen Käse vielleicht auch noch. Raum: Aber das kann man messtechnisch ... halt sofort den Mund, du hast es einfach nicht verstanden. Wenn jemand krank ist geht er zum Arzt, bekommt Medikamente, die helfen oder auch nicht. Genau so wie Plazebos oder Homöopathie - Man muss einfach nur dran gleuben das ein 1000 Euro Kabel besser klingt, als eines für 20 Euro - und schon isses so.


[Beitrag von KrisFin am 07. Feb 2016, 03:30 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#526 erstellt: 07. Feb 2016, 04:00
Mit normaler Messtechnik kommt man dem Phänom Klangverbesserung durch extrem teure Kabel nicht auf die Spur. Bei Boxen und Verstärkern sind die messtechniscchen Ergebnisse hingegen einfach nachvollziehbar.

Der liebe Gott? - demnächt wird die Fraktion der LS Kabel Jünger die Ôberhand gewinnen. Der liebe Gott - da glaub ich alter Hase sogar noch dran - halte ich für absolut plausibel. Weil der Herr im Himmel aber auch den Kupferdraht erfunden hat, wird er sich vielleicht einen Spass daraus machen, was da glaubensmässig so alles abgeht.
8erberg
Inventar
#527 erstellt: 07. Feb 2016, 08:12
Hallo,
in anderen Foren sind die Kabelgläubigen in der Mehrheit, aber da glauben die auch an Holzklötzchen und "informierten" Kärtchen und sonnen Zinnober.

Sollte hier der Schwachsinn die Vernunft vertreiben wollen werden ich neben Anderen doch laut wenn es sein muss.

Peter
sounddynamics
Stammgast
#528 erstellt: 07. Feb 2016, 08:37

KrisFin (Beitrag #526) schrieb:
Mit normaler Messtechnik kommt man dem Phänom Klangverbesserung durch extrem teure Kabel nicht auf die Spur. Bei Boxen und Verstärkern sind die messtechniscchen Ergebnisse hingegen einfach nachvollziehbar.

High End will aber nicht messen und auch nicht einfach
ForenSeil
Stammgast
#529 erstellt: 09. Feb 2016, 04:13
Natürlich kann es Kabelklang geben!

Z.B. wenn man die Kabel falsch herum einstöpselt (also Plus und Minus vertauscht)

Kabelklang gibt's ansonsten auch wenn die Kabel sehr dünn sind oder (ggf. auch innerlich) starke Knicke/Bruchstellen haben und deshalb der elektrische Wiederstand der am Verstärker anliegt stark zunimmt. Auch könnte ich mir vorstellen, dass stark korrodierte, dreckige oder belackte Kupferadern an den Anschlussstellen was ausmachen können. Selbst nur 4 Ohm zu viel machen teilweise schon einen messbaren und hörbaren Unterschied, bei Class-D Verstärkern z.B. gerade im Hochtonbereich.

Lässt sich leicht mit jedem 5-10€-Billig-Multimeter feststellen, ob alles okay ist - einfach den Wiederstand messen.

Grundsätzlich reichen normale ungeschirmte 2,5mm² Lautsprecher-Kabel für jedes Wohnzimmer aus und zeigen keinen nennenswerten Unterschied zu 5x-Gold+Blei+Eisen geschirmten Teflon-beschichteten 4000€/Meter Kabeln, solange das Kabel nicht durch eine laufende Mikrowelle verlegt werden soll.

Bei der Übertragung von unverstärkten Signalen sieht's dann aber ganz anders aus (also normalen Audio-Kabel, wie Chinch und Klincke, Subwoofer-Kabeln usw.), besonders wenn die länger als 1-2 Meter werden lohnt sich oft schon eine Schirmung, da es sonst insbesondere zu Brummen etc. durch Induktion (insbesondere von ungeschirmten Trafos, parallel verlegen Stromkabeln usw.) kommt!
Allerdings muss es auch da nix teures sein wenn man 20m überbrücken will, man kann einfach z.B. ein SAT/Fernseh-Kabel zweckentfremden - die sind idR gut geschirmt!


[Beitrag von ForenSeil am 09. Feb 2016, 04:20 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#530 erstellt: 09. Feb 2016, 07:49
Hallo,

Musiksignal ist immer eine Wechselspannung, ... Diese Bezeichnungen für "heisses Ende" bzw. "Signal-Masse" als "Plus" und "Minus" haben sich durchgesetzt, obwohl sie eher an Modelleisenbahn erinnern... Was natürlich stimmt ist das sich bei falscher Polung die Phase verdrehe.

Macht aba nix, wir hatten hier schon angeblich ausgebildete Elektriker ...

Sonst hast Du natürlich völlig recht. Ich hab auch schon über 15 mtr. mit 08/15 RCA-Kabeln überbrückt, bei hochpegeligem LINE-Signal von einem CD-Player war das absolut problemlos.

Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#531 erstellt: 09. Feb 2016, 13:20

ForenSeil (Beitrag #529) schrieb:
... wenn man die Kabel falsch herum einstöpselt...

Kabelklang gibt's ansonsten auch wenn die Kabel sehr dünn sind oder (ggf. auch innerlich) starke Knicke/Bruchstellen haben und deshalb der elektrische Wiederstand der am Verstärker anliegt stark zunimmt. Auch könnte ich mir vorstellen, dass stark korrodierte, dreckige oder belackte Kupferadern an den Anschlussstellen was ausmachen können. Selbst nur 4 Ohm zu viel machen teilweise schon einen messbaren und hörbaren Unterschied, bei Class-D Verstärkern z.B. gerade im Hochtonbereich...

Hallo,

das alles hat aber nichts mit "Kabelklang" zu tun, das sind Fehler, Defekte.

...einfach den Wiederstand messen...
Was für ein Bauteil ist das?

... (also normalen Audio-Kabel, wie Chinch und Klincke, Subwoofer-Kabeln usw.), besonders wenn die länger als 1-2 Meter werden lohnt sich oft schon eine Schirmung, da es sonst insbesondere zu Brummen etc. durch Induktion (insbesondere von ungeschirmten Trafos, parallel verlegen Stromkabeln usw.) kommt!...

Gegen magnetische Induktion hilft keine Abschirmung, wie sie bei solchen Kabeln üblich ist.
Da die Ausgangsimpedanz der meisten Quellen sehr niedrig ist, käme es auch bei unabgeschirmten, kurzen Signalkabeln nur selten zu Brummen. - Muss man aber nicht testen, da es ordentliche Kabel für wenig Geld gibt.

Grüße - Manfred
esotroner
Hat sich gelöscht
#532 erstellt: 10. Feb 2016, 00:51

...einfach den Wiederstand messen...

Was für ein Bauteil ist das?

Das ist kein Bauteil! Er misst einfach im Stehen wiederholt. Vllt misst sich's so besser u. er ist eben ein ganz genauer.
burninnik
Inventar
#533 erstellt: 10. Feb 2016, 02:17
Seid Ihr heut wieder giftig. Im übrigen weist die Interpunktion in der Signatur des Vorredners auch einige Unzulänglichkeiten auf. Was wiederum spiegelt dies wider?
esotroner
Hat sich gelöscht
#534 erstellt: 10. Feb 2016, 17:04
So...so. Wenn es bei dir nicht mehr widerspiegelt...
Bin für Verbesserungsvorschläge aber offen.
Reinhold66
Schaut ab und zu mal vorbei
#535 erstellt: 11. Feb 2016, 13:29
Also ich höre Unterschiede zwischen 0,75 1,5 und 4.0 Quadrat über den Sony XA50 ES und den Astel und Kern AK240 im DSD betrieb über den Sony Verstärker F690ES 2 Hz bis 200 Khz. Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich. Kein Grund zur freude ich höre in Nebenzimmer piepsende Spulen von Monitoren und Netzteilen, im Sommer die Fledermäuse und Brummen im Infraschall … Bei guten 4.0 Quadrat Kabeln sind mehr höhen und feinere Nuancen hörbar über meine T&A 80.

Gruß Reini


[Beitrag von Reinhold66 am 11. Feb 2016, 13:37 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#536 erstellt: 11. Feb 2016, 13:48

Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:
Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich.


Interessante Eigenschaft! Was ist unter Nachweislich zu verstehen?


Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:

Bei guten 4.0 Quadrat Kabeln sind mehr höhen und feinere Nuancen hörbar über meine T&A 80.


ein 4mm² wird keinen erweiterten Hochton liefern.
pelowski
Hat sich gelöscht
#537 erstellt: 11. Feb 2016, 13:56
Fein Reini, dass du uns das mitgeteilt hast.

Sicher wird der eine oder andere das sogar ernsthaft kommentieren - ich nicht.

Grüße - Manfred

Edith meint, ich sollte es doch kommentieren: https://www.youtube.com/watch?v=veEHPthI3kY


[Beitrag von pelowski am 11. Feb 2016, 14:13 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#538 erstellt: 11. Feb 2016, 14:31
Hallo,


Kein Grund zur freude ich höre in Nebenzimmer piepsende Spulen von Monitoren und Netzteilen, im Sommer die Fledermäuse und Brummen im Infraschall …


Spende Deinen Körper der Wissenschaft

Vorher kannst Du mir allerdings ein Autogramm geben...

Peter
Reinhold66
Schaut ab und zu mal vorbei
#539 erstellt: 11. Feb 2016, 15:16

8erberg (Beitrag #538) schrieb:
Hallo,


Kein Grund zur freude ich höre in Nebenzimmer piepsende Spulen von Monitoren und Netzteilen, im Sommer die Fledermäuse und Brummen im Infraschall …


Spende Deinen Körper der Wissenschaft

Vorher kannst Du mir allerdings ein Autogramm geben...

Peter


Peter mache ich
Reinhold66
Schaut ab und zu mal vorbei
#540 erstellt: 11. Feb 2016, 15:27

Alt_entf (Beitrag #61) schrieb:
Ich kann zu dem Thema folgendes beisteuern:

ich habe mal meine meine Boxen (so ehemals 2000DM Kisten mit goldenen Verschraubungen, Bi-Wiring und Testsieger obere Mittelklasse) aufgemacht und dabei die Verkabelung der Chassis gesehen... was denkt Ihr, wie die war...? :)


Bei meinen T&A 3500 DM sind im Gehäuse tatsälich 4 quadrat verschraubt.und verlegt ... Nun weiß ich aber leider nicht ob die schon in serie drin waren oder jemmand nachgeholfen hat...

Gruß Reini
8erberg
Inventar
#541 erstellt: 11. Feb 2016, 16:14
Hallo,

meine "Teuer und Anspruchsvoll" damals vor 25 Jahren waren noch "ganz normal" verkabelt, aber da hatte T&A auch noch ein recht normales Lieferprogramm und die Boxen hatten ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Heutzutage handeln die selber mit Voodoo-Zeuchs und daher würd es mich nicht wundern wurde wenn die dann konsequenterweise auch die Spulen mit 4qmm wickeln würden...

Peter
Soundscape9255
Inventar
#542 erstellt: 11. Feb 2016, 18:15

Soundscape9255 (Beitrag #536) schrieb:

Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:
Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich.


Interessante Eigenschaft! Was ist unter Nachweislich zu verstehen?


Das war keine rhetorische Frage: Was ist bei dir unter "Nachweislich" zu verstehen?
bugatti66
Stammgast
#543 erstellt: 11. Feb 2016, 18:21

Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:
...Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich....Gruß Reini

Wohnst Du zwischen Köln und Krefeld?
Denn könnte ich dich gut für meine Verstärker-Blindtests brauchen.
Meine Boxen können auch bis 40kHz, und hochauflösendes Musikmaterial hab ich auch.
Zaianagl
Inventar
#544 erstellt: 11. Feb 2016, 18:39

Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:
Also ich höre Unterschiede zwischen 0,75 1,5 und 4.0 Quadrat über den Sony XA50 ES und den Astel und Kern AK240 im DSD betrieb über den Sony Verstärker F690ES 2 Hz bis 200 Khz. Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich. Kein Grund zur freude ich höre in Nebenzimmer piepsende Spulen von Monitoren und Netzteilen, im Sommer die Fledermäuse und Brummen im Infraschall … Bei guten 4.0 Quadrat Kabeln sind mehr höhen und feinere Nuancen hörbar über meine T&A 80.

Gruß Reini


Muahahaha...

Das Schwarze hör ich übrigens auch, is nix Besonderes und auch nix dabei...


[Beitrag von Zaianagl am 11. Feb 2016, 18:40 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#545 erstellt: 11. Feb 2016, 19:19

Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:
Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich. Kein Grund zur freude ich höre in Nebenzimmer piepsende Spulen von Monitoren und Netzteilen, im Sommer die Fledermäuse und Brummen im Infraschall …

naja, ich würde das anders sehen und mich darüber freuen, dass solche Leute heute nicht mehr im Wanderzirkus ausgestellt werden
Sachse!
Stammgast
#546 erstellt: 12. Feb 2016, 01:08
Es ist immer wieder amüsant.
Da hört einer einen Unterschied nach einem Kabelwechsel, postet das kurz ............und dann folgen ca. 1000 Postings, warum das nicht sein kann. Und Häme natürlich. Häme von oben herab. Der muss runter geputzt werden!
Offensichtlich ein gigantisches Reizthema.
TE, ich glaube dir das.
Es lockt einen ja regelrecht, ebenfalls Threads mit diesem Thema zu eröffnen (einen habe ich schon).
Mickey_Mouse
Inventar
#547 erstellt: 12. Feb 2016, 01:14
wir warten eigentlich alle nur darauf, dass mal erklärt wird was nachweislich (!!!) 5Hz hören können bedeutet?!?
wie "misst" man sowas?
das wäre sicherlich für viele Leute hier interessant, oder?
onkel_böckes
Inventar
#548 erstellt: 12. Feb 2016, 07:30
Nachweise exsistieren für die Gemeintschaft der Goldohren doch nicht.
Man hört es ja weil man der Auserwählte ist.
Ich hab nur noch Mitleid.
Reinhold66
Schaut ab und zu mal vorbei
#549 erstellt: 12. Feb 2016, 08:42

Sachse! (Beitrag #546) schrieb:
Es ist immer wieder amüsant.
Da hört einer einen Unterschied nach einem Kabelwechsel, postet das kurz ............und dann folgen ca. 1000 Postings, warum das nicht sein kann. Und Häme natürlich. Häme von oben herab. Der muss runter geputzt werden!
Offensichtlich ein gigantisches Reizthema.
TE, ich glaube dir das.
Es lockt einen ja regelrecht, ebenfalls Threads mit diesem Thema zu eröffnen (einen habe ich schon).
:D



Endlich mal eine der es Verstanden hat ... Nächste Thema Vulkanstaub auf meiner Laser Linse ist Sie noch zu retten ... Lol ich könnt mich beölen. Bloß weil einer besser hört als ein anderer wird er gleich zum Mutanten deklariert. Aber davon mal ganz abgesehen der Ohrenarzt der den Hör-Test vollzogen hat auch nicht schlecht geschaut.... Er brabbelte eigentlich unmöglich.

Gruß Reinhold
Soundscape9255
Inventar
#550 erstellt: 12. Feb 2016, 09:43

Reinhold66 (Beitrag #549) schrieb:
Aber davon mal ganz abgesehen der Ohrenarzt der den Hör-Test vollzogen hat auch nicht schlecht geschaut.... Er brabbelte eigentlich unmöglich.


Was ja insofern interessant ist, da ja normalerweise die Audimetriemessungen in der Regel bei 10 KHz oder 12 KHz aufhören. Haben die Mediziner denn wirklich die passenden Medizintechnik um über 20 KHz noch Testsignale zu erzeugen?
8erberg
Inventar
#551 erstellt: 12. Feb 2016, 09:49
Hallo,

ja, Tierärzte.

"Normale" Hörtests gehen nur bis 8 kHz, auch in der Bauakustik wird bis dort gearbeitet. Viele "einfache" Hörtests bei "Tagen der offenen Tür" enden gar bei 4 kHz.

http://www.sonicshop.de/De/Plugs/H-Man.asp

http://www.meinhoergeraet.de/de/p29/hoertest

So sind doch wirklich einige Märchen im Umlauf...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 12. Feb 2016, 09:51 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#552 erstellt: 12. Feb 2016, 10:01
Vor allem stellt sich die Frage, die der Ohrenarzt das gemacht haben will, wenn seine Geräte mangels Notwendigkeit keine 20 KHz können müssen.
Beaufighter
Inventar
#553 erstellt: 12. Feb 2016, 10:05
Moin moin,


Reinhold66 (Beitrag #535) schrieb:
Also ich höre Unterschiede zwischen 0,75 1,5 und 4.0 Quadrat über den Sony XA50 ES und den Astel und Kern AK240 im DSD betrieb über den Sony Verstärker F690ES 2 Hz bis 200 Khz. Ich Höre aber Selber von 5 Hz bis 28,5 KHz. Nachweislich. Kein Grund zur freude ich höre in Nebenzimmer piepsende Spulen von Monitoren und Netzteilen, im Sommer die Fledermäuse und Brummen im Infraschall … Bei guten 4.0 Quadrat Kabeln sind mehr höhen und feinere Nuancen hörbar über meine T&A 80.

Gruß Reini



Und ich kann sogar hochdeutsch flöten und Eier hochkant braten.

Gruß Beaufighter
pelowski
Hat sich gelöscht
#554 erstellt: 12. Feb 2016, 11:59

Beaufighter (Beitrag #553) schrieb:
...Und ich kann sogar hochdeutsch flöten und Eier hochkant braten.



Grüße - Manfred
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