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Thread für NAD Liebhaber

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Argon50
Inventar
#2273 erstellt: 08. Jan 2008, 21:15

Peter_Jaraba schrieb:
NAD C352 hat Nachfolger - NAD C355BEE !!!
http://www.hifi.nl/nieuws/39286/NAD_C355BEE.html

Lieferbar Januar 2008, Preis 649€.

Gilt das jetzt auch für Deutschland?
NAD.de kennt ihn noch nicht und wir haben ja schon Januar.

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 08. Jan 2008, 21:17 bearbeitet]
hungryWolf
Ist häufiger hier
#2274 erstellt: 08. Jan 2008, 22:00
Ich will ja nicht wieder nörgeln, aber beim C355 scheint mir, dass wieder so ne komische Power-Lösung verwendet wird, also On/Off Schalter an der Rückwand.

Und anscheinend blaue LED´s. Das neue NAD Design ist weniger dezent - schade.

Und mal grundsätzlich gefragt: wer braucht denn zwei Tape-Schleifen oder 4 Boxenanschlüsse?
S.P.S.
Inventar
#2275 erstellt: 08. Jan 2008, 22:16

hungryWolf schrieb:
... oder 4 Boxenanschlüsse?


Die könnte ich gebrauchen, für meinen Stax-Kopfhörer.
Wilder_Wein
Inventar
#2276 erstellt: 08. Jan 2008, 23:24

hungryWolf schrieb:
Und mal grundsätzlich gefragt: wer braucht denn zwei Tape-Schleifen oder 4 Boxenanschlüsse?


Hallo,

naja, ich erinnere mich, dass die letzten Jahre immer wieder von einigen Interessenten kritisiert wurde, dass der NAD C 352 nur 2 Boxenanschlüsse hat.

Ich denke mal, die 4 Boxenanschlüsse tun keinem weh.

Die blaue Beleuchtung finde ich im Übrigen sehr schick.

Gruß
Didi
macym
Ist häufiger hier
#2277 erstellt: 08. Jan 2008, 23:51
Hallo Nad - Fans!

Habe in Kaufberatung einen längeren Thread geschrieben KLICK

Jetzt wollte ich hier nochmal nachhaken, was die NAD-Profis speziell von der Kombi Nad c 315 bee (oder 325) mit duevel planets halten.

Gruß, Alex
klingtgut
Inventar
#2278 erstellt: 09. Jan 2008, 00:23

macym schrieb:
Hallo Nad - Fans!

Habe in Kaufberatung einen längeren Thread geschrieben KLICK

Jetzt wollte ich hier nochmal nachhaken, was die NAD-Profis speziell von der Kombi Nad c 315 bee (oder 325) mit duevel planets halten.

Gruß, Alex


Hallo Alex,

ich hab Dir mal drüben geantwortet

Viele Grüsse

Volker
timmaeh
Stammgast
#2279 erstellt: 12. Jan 2008, 03:27
So habe mich jetzt echt! durch alle Seiten dieses Threads gekämpft was man wohl an der Uhrzeit erkennt :D. Am lustigsten fande ich den Part mit der Pseudo Frau geleastem Benz und keinem Amerikanischem Akzent, aber seis drum Profilneurose ist heilbar....

Aber nun zu meinem echt beschi**enem Problem ich kann mich nicht entscheiden habe hier einen Thread schon offen für eine Anfrage zu einer Preislichen Anlage (Wharfies+???.

Zur Auswahl stehen der 315 Bee, der 320 Bee (gebraucht) und der 325 Bee. Und ich kann mich verdammt nochmal nicht entscheiden... tendiere eher zur Farbe Titan weils einfach in meinen Raum besser passt.

Haben die jeweils ne FB dabei ist die Front aus Metall oder Plaste? wie schaut es sonst aus mit der bedienbarkeit und Langlebigkeit. Sind die LEDs nun grün oder Blau? Was ist mit dem Stromverbrauch, hat der echt nur den OFF-Schalter auf der Rückseite. Reicht eine "Baumarkt"-Steckdosenleiste (abschaltbar wegen Stromverbrauch).

Fragen über Fragen wie Ihr merkt, was mich auch noch intressiert wer hat den Test in der Stereoplay 10/07 gewonnen von den AMPs.

Aber eigentlich habt ihr quasi hier schon einen neuen NAD Liebhaber vor Euch, wenn auch einen unentschlossenen.

Gutes Nächtle
Timmaeh
audiorama-fan
Stammgast
#2280 erstellt: 12. Jan 2008, 11:39
Hallo Timmaeh,

Fleiß wird belohnt, deswegen meine Antwort:

den 320BEE hatte ich selbst einmal, bevor ich zum 372 wechselte. Die Front des 320BEE ist definitiv aus Kunststoff, aber die Beschichtung fühlt sich m. E. hochwertig an. 352 und 372 haben Fronten aus Blech, die aber auch mit Kunststoff beschichtet sind. Für meinen Geschmack kein klangrelevantes Kriterium. Klanglich war der Verstärker für seine Preisklasse eine Wucht. Der machte auch nicht vor anspruchsvollen Audio Physic Avanti schlapp, wurde dabei aber gut warm. Wenn du einen neuwertigen 320BEE gebraucht findest, würde ich den dem 325 vorziehen; die Netzteile sind quasi diesselben und klanglich hat noch keiner von großen Differenzen berichtet. Der 320BEE hat nur den Netzschalter auf der Front, hinten keinen. Ob "aus" dann aber wirklich "aus" ist, kann ich nicht sagen, da meine Netzleiste einen Netzschalter hat. Die Netzleuchte beim 320 BEE ist grün, beim 325BEE ist sie es zumindest bei den frühen Geräten, die es noch im echten NAD-grau gab.

Der 315 ist ja eine ganze Klasse unter dem 325/320. Wenn du da budgettechnisch keine Probleme hast, würde ich den 320/325 nehmen, alleine wegen dem dickeren und somit stabileren Netzteil wegen.

Der 320 BEE hat eine Systemfernbedienung, über die auch NAD-Tuner oder CD-Player bedienbar sind. Also sollte der 325 BEE auch eine haben.

Thema Netzleisten: ich habe so einige ausprobiert: SUN-Leiste, PHONOSOPHIE-Leiste, NAIM-Leiste. Ich selbst habe eine Brennenstuhl Premium-Line Netzleiste aus Aluminium, die es je nach Anzahl der Steckplätze für so um die 25 Euro in jedem Blödmarkt geben sollte. Die Test-Leisten habe ich alle aufgeschraubt und mit der Brennenstuhl auch im Aufbau verglichen: mich wundert es nicht, dass ich kaum Unterschiede hören konnte: der mechanische Aufbau ist mehr oder minder gleich. Brennenstuhl gibt es mit Netzschalter. Innendrin sind massive durchgehende Messingleiter und das Kabel ist solide 1,5mm² dick. Das ist sehr hochwertig gemacht. Probiere ruhig die anderen Leisten aus, da möchte ich von nichts abraten wollen, aber für meinen Geschmack ist die Brennenstuhl vollkommen ausreichend. Du mußt für dich entscheiden, ob das, was die Nobelleisten minimal anders klingen (ich sage bewußt nicht besser) dir den Aufpreis wert ist. Von daher sage ich ausdrücklich nur, dass für mich Brennenstuhl ausreicht, jeder andere sollte es selbst ausprobieren und urteilen. Allerdings solltest du natürlich auch keine Plastikleiste für 1,50 Euro nehmen. Da ist der innere Aufbau dann schon sehr minderwertig.

Was aber sehr wichtig und wirklich hörbar ist, ist, dass du deine Geräte ausgephast, also mit der korrekten Phase, in die Netzleiste anschließt. Da gibt es deutlich messbare Potenzialunterschiede zwischen sekundärer und primärer Trafowicklung, die das Musiksignal überlagern können und deren Stärke durch korrekte Phase vermindert werden kann. Einfach mal googeln.

Ich hoffe, einige Fragen sind nun beantwortet.

Schönes Wochenende.


[Beitrag von audiorama-fan am 12. Jan 2008, 11:42 bearbeitet]
portmeirion
Stammgast
#2281 erstellt: 12. Jan 2008, 12:58
Hallo timmeaeh,

ich kann dem was "audiorama-fan" gescherieben hat in allen Punkten zustimmen - dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Ich selber habe u.a. den 325 BEE und bin sehr zufrieden. Ein Freund hat den 320 und wir haben keine Unterschiede hören können. Scheint eher eine Geschmacksfrage zu sein - ich wollte ein aktuelles Gerät und die 3,5mm Klinkenbuchse an der Front.
Allerdings läßt sich der 320er durch de Power Schalter an der Front komplett abschalten beim 325er geht der nur auf Standby zurück (off Schalter auf der Rückseite). Bei mir hängen die Geräte an einer Master / Slave Leiste mit Ü-Spannungsschutz
und Netzfilter von Klopp (ca. 60€ bei Max Bahr).
Eine FB zu Ansteuern mehrerer Geräte haben beide.
Der 315 wäre mir auch etwas zu "flimsig".

nG
timmaeh
Stammgast
#2282 erstellt: 12. Jan 2008, 13:37
Vielen vielen Dank schonmal euch beiden, habt mich einen großen Schritt nach vorn gebracht. Also Budget technisch ist alles im Machbaren ;), und wird wohl auf den 320/325er Hinauslaufen je nachdem wie die Preise ausfallen. Habe den 325 schon fuer 389€ gesehen von einem Vertragshändler. Und die 320er gibst schon für 250€ in der Bucht. Zur Netzleiste da werde ich im normalen Rahmen das passende finden, guter Tip mit der BS.

Na dann hoffe ich doch das ich als neuer NAD-Jünger aufgenomen werde :D, achso eine Sache noch ist das NAD Grau eher Silber oder ist eher das Titan Silber?

Und ein kleines bisschen hat mich auch der ImageHifi Bericht über den 325 geprägt



Timmaeh
Argon50
Inventar
#2283 erstellt: 12. Jan 2008, 13:47
Hallo!

Kleiner Tipp noch zum 320/325.

Nach manchen Aussagen hier und an anderer Stelle soll beim 320 die Lautstärkeregelung bei ganz minimaler Lautstärke nicht ganz synchron (links/rechts) sein.

Bei meinem 325 kann ich als gerne leise Hörer davon nichts feststellen.

Wenn du also oft mal recht leise hörst, dann solltest du das evtl. vor dem Kauf testen.


Grüße,
Argon

klaus_moers
Inventar
#2284 erstellt: 12. Jan 2008, 14:04
Na ja, der Eindruck kann vielleicht auch durch eine schlechte Aufstellung der Lautsprecher entstehen. Frühe Reflexionen. Solche Themen halte ich eher für Gerüchte. Ich denke, NAD würde dann darauf reagieren.
Argon50
Inventar
#2285 erstellt: 12. Jan 2008, 14:23

klaus_moers schrieb:
Na ja, der Eindruck kann vielleicht auch durch eine schlechte Aufstellung der Lautsprecher entstehen. Frühe Reflexionen. Solche Themen halte ich eher für Gerüchte. Ich denke, NAD würde dann darauf reagieren.

Ich will hier auch nichts behaupten, was ich nicht selbst verglichen habe.

Beziehe mich nur auf das gelesene.

Ausserdem schreibt NAD in der Produkt Beschreibung des 325:


NAD schrieb:
· Die Lautstärkeregelung wurde perfektioniert.


Am besten, wenn möglich, ausprobieren!


Grüße,
Argon

klaus_moers
Inventar
#2286 erstellt: 12. Jan 2008, 14:25
Nun, was heißt schon perfektioniert. Das versuchen die mit dem Klang auch immer.


Vielleicht ist damit auch was anderes gemeint. Bei der Lautstärkeregelung gings ja auch immer in groben Schritten. Wenn beide Kanäle nicht synchron wären, müsste NAD den Fehler beheben. Davon hat jedoch noch niemand berichten. So gesehen ...
Argon50
Inventar
#2287 erstellt: 12. Jan 2008, 14:29
Was ich definitiv sagen kann:

Bei meinem C 325 BEE gibt es keinerlei Problem!

In diesem Sinne ein schönes WE!


Grüße,
Argon

portmeirion
Stammgast
#2288 erstellt: 12. Jan 2008, 14:35

achso eine Sache noch ist das NAD Grau eher Silber oder ist eher das Titan Silber?


Titan (nciht so glänzend wie manche Japan Barock Front, eher matt mit strukturierter Oberfläche)

Auch wenn Papier geduldig ist - der Artikel in der image hifi passt !

(der hier ist auch gut:
http://nadelectronics.com/reviews/TAS-C325BEE-C525BEE-Review )

Wie hier schon geschrieben wurde: Probehören - am Besten natürlich zu Hause.
(geht natürlich nicht immer -ich hatte glücklicherweise die Möglichkeit )

nG


[Beitrag von portmeirion am 12. Jan 2008, 14:40 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#2289 erstellt: 12. Jan 2008, 15:46

klaus_moers schrieb:
Na ja, der Eindruck kann vielleicht auch durch eine schlechte Aufstellung der Lautsprecher entstehen. Frühe Reflexionen. Solche Themen halte ich eher für Gerüchte. Ich denke, NAD würde dann darauf reagieren.

Nein, da hat Argon völlig recht.

Dieser Effekt ist natürlich sehr stark vom Kennschalldruck der Lautsprecher sowie vom Pegel der Quellgeräte abhängig, daher kann man keine allgemeingültige Aussage treffen.

Ein Spannungsteiler (wie schon mehrfach im Forum von mir angesprochen) bringt aber einfache und billige Abhilfe, wenn solche Probleme tatsächlich auftreten sollten.


[Beitrag von Amperlite am 12. Jan 2008, 15:47 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#2290 erstellt: 12. Jan 2008, 16:09

Amperlite schrieb:

klaus_moers schrieb:
Na ja, der Eindruck kann vielleicht auch durch eine schlechte Aufstellung der Lautsprecher entstehen. Frühe Reflexionen. Solche Themen halte ich eher für Gerüchte. Ich denke, NAD würde dann darauf reagieren.

Nein, da hat Argon völlig recht.

Dieser Effekt ist natürlich sehr stark vom Kennschalldruck der Lautsprecher sowie vom Pegel der Quellgeräte abhängig, daher kann man keine allgemeingültige Aussage treffen.

Ein Spannungsteiler (wie schon mehrfach im Forum von mir angesprochen) bringt aber einfache und billige Abhilfe, wenn solche Probleme tatsächlich auftreten sollten.


Nein, da hat Argon völlig recht.????

Was meinst Du damit. Der NAD 320 hat definitiv ein Problem mit den Kanälen?

Und worauf bezieht sich Dein nein?
Amperlite
Inventar
#2291 erstellt: 12. Jan 2008, 16:30

klaus_moers schrieb:
Nein, da hat Argon völlig recht.????

Was meinst Du damit. Der NAD 320 hat definitiv ein Problem mit den Kanälen?

Und worauf bezieht sich Dein nein?
:)

Es kann sich (speziell bei Boxen mit hohem Kennschalldruck) ein Problem mit dem Gleichlauf des Lautstärkepotis sowie der unfeinfühligen Regelbarkeit ergeben.

Man erreicht dann Maximallautstärke schon bei "11 Uhr", der Bereich bis "17 Uhr" bleibt völlig ungenutzt.
Dementsprechend befindet man sich beim Leisehören ganz links und handelt sich alle Gleichlaufprobleme ein.

Ohne Absenkung (mittels serienmäßígem Poti an der Rückwand) kann ich bei meinem C372 die Lautstärke nachts nicht sinnvoll per Fernbedienung regeln. Entweder es ist gleich zu laut oder man hört nach einem Tippen garnichts mehr. Dabei sind meine Lautsprecher mit 86 dB/W m noch garnicht besonders hoch empfindlich.


[Beitrag von Amperlite am 12. Jan 2008, 16:31 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#2292 erstellt: 12. Jan 2008, 16:42
@Amperlite,

ok, das mit der Regelbarkeit kann ich nachvollziehen. Diese Eigenschaften habe ich ja auch.

Aber das Thema Gleichlaufprobleme kann ich wirklich mit dieser Erklärung nicht nachvollziehen. Wäre es nicht mit größer Verzögerung schneller bemerkbar? Dann würde sich doch bei jeder weiteren Änderung der Lautstärke dieses Problem (falsche Synchronisierung) verschlimmern.

Ok, ist alles eine Kann-Diskussion. Aber Gründe könnten ja auch noch an anderen Komponenten liegen. Wenn überhaupt... - aber wir wollen ja auch keine Probleme herbeireden.

Bei mir ist alles ok.
Amperlite
Inventar
#2293 erstellt: 12. Jan 2008, 16:57

klaus_moers schrieb:
Aber das Thema Gleichlaufprobleme kann ich wirklich mit dieser Erklärung nicht nachvollziehen. Wäre es nicht mit größer Verzögerung schneller bemerkbar? Dann würde sich doch bei jeder weiteren Änderung der Lautstärke dieses Problem (falsche Synchronisierung) verschlimmern.

Welche Verzögerung?
Kann es sein, dass du das Wort Gleichlauf falsch verstehst?
Der Gleichlauf ist der Unterschied zwischen linkem und rechtem Kanal bei stehendem Poti, nicht wenn es sich dreht!
klaus_moers
Inventar
#2294 erstellt: 12. Jan 2008, 17:22
Richtig, so habe ich das auch verstanden. Nur bin auf Deine Erläuterung in Bezug auf unterschiedliche Lautstärken eingegangen. Und das geht nicht mit stehendem Poti.

Die Lautsprecher haben ja keinen Einfluss, ob die Kanäle synchron sind oder nicht. Das ist eine Eigenschaft, bzw. Qualität des Verstärkers.

S.P.S.
Inventar
#2295 erstellt: 12. Jan 2008, 17:33
Mal was völlig anderes, wisst ihr irgendwas über die Qualität von NAD Vorstufen?
Also im Vollverstärker.

Ich habe nämlich mit 2 Freunden und diversen CDs versucht einen Unterschied zwischen der Vorstufe meines Kenwood AVRs und der Vorstufe meines NADs herauszuhören und wir haben KEINERLEI Unterschied feststellen können.
Dank Chinchumschaltpult (Eigenbau in ordentlicher Qualität )
geht das recht einfach.

Daher fahre ich am Dienstag mit der kompletten Elektronik auch nochmal zu meinem Händler.

Wenn wir da auch keinen Unterschied merken, wird er gegen eine C272 eingetauscht.
klaus_moers
Inventar
#2296 erstellt: 12. Jan 2008, 17:40
Nun bei Hochpegeleingängen sollte man keine Unterschiede feststellen. Wenn es Klangunterschiede gab, so habe ich diese - wenn überhaupt - an den Endstufen festmachen können. Wenn ein Plattendreher dran hängt, sieht es jedoch noch etwas anders aus.
timmaeh
Stammgast
#2297 erstellt: 12. Jan 2008, 21:34
Weis denn nun einer was zum Test der Stereoplay 10/07? NAD Rotel Cambridge etc.

Btw habe mich fuer einen NAD 325Bee von Volker entschieden

Timmaeh
Dualese
Inventar
#2298 erstellt: 13. Jan 2008, 07:25
Hallo Tim,

schick´ mir einfach Deine eMail-Adresse, dann bekommst Du gerne den "Premium-Download" des kompletten Test´s von mir als *.pdf Dateianhang... das geht ja über PN leider nicht

Vielleicht schonmal vorab einige Zitate.

Zum Liebling der Redaktion mauserte sich der NAD C 315 BEE.
Denn so offen, gleichzeitig klangfarbenreich und locker spielte keiner der anderen Teilnehmer. Dabei schaffte er es, sowohl den musikalischen Schwung der Aufnahmen zu übermitteln als auch feinste Nuancen herauszuschälen und außerdem eine ähnlich weiträumige Bühne wie der Onkyo zu formen.


Bewertung

Der kleinste NAD-Vollverstärker beeindruckt mit lebendiger, mitreissender Spielweise und offenem, aber dennoch farbenreichem Klangbild. Ein stereoplay Highlight.

stereoplay Testurteil

Klang : Obere Mittelklasse 38 Punkte
Gesamturteil : befriedigend-gut 57 Punkte
Preis/Leistung : überragend

FAZIT - Dalibor Beric (Redakteur)

Auch wenn in diesem Testfeld die Klangpunkte nahe beeinander liegen, ist es keineswegs egal, welchen Verstärker man kauft.

Denen, die sich entspannte Musikalität wünschen, wird der Cambridge Azur 340 A SE zusagen.
Design- und Haptikfans werden vom Pioneer A 6 begeistert sein.
Wem Effizienz und Ausstattung wichtig sind, der kann mit dem digitalen Onkyo A 9355 liebäugeln, während Phonofans sich mit dem Rotel RA 04 anfreunden.
Musikbegeisterte hingegen, die keine Extrem-Lautstärken benötigen, kommen mit dem neuen stereoplay Highlight NAD C 315 BEE ins Schwelgen.

Ziemlich gut weggekommen "der Kleine"
Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese


[Beitrag von Dualese am 13. Jan 2008, 07:26 bearbeitet]
audiorama-fan
Stammgast
#2299 erstellt: 13. Jan 2008, 10:30
Hallo Klaus,

zur Kanalgenauigkeit des Lautstärkepotis möchte ich meine Erfahrungen kurz anfügen.

Ich dachte anfangs, auch durch die Berichte hier im Forum, mein C 372 hätte ein ungenaues Poti, da die Stimme irgendwie immer links stand.

Letztes Wochenende habe ich allerdings die Aufstellung meiner Lautsprecher (Elac CL 142 Titan Edition) optimiert. Bis auf den Zentimeter genau habe ich alle Abstände zu den Wänden sowie zum Hörplatz vermessen und die Boxen ausgerichtet.

Ergebnis: bei jeder Lautstärke kommt die Stimme nun aus der Mitte. Ich kann also dein Argument mit der Raumakustik bestätigen.

@ Amperlite:
Meine Elacs haben einen Wirkungsgrad von 87 dB bei 1W/1m und wenn ich die Elac-Angaben so mit den Meßprotokollen der Zeitschriften vergleiche, scheinen die Angaben recht seriös zu sein. Ich kann per Fernbedienung die Lautstärke auch im unteren Bereich einstellen.

Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass der Lautstärkesteller meines C 372 weniger steil arbeitet als der meines C 352, der auch ein Jahr älter ist. Mein C 372 stammt aus einer späten Serie, die mit fehlerfreien Netzteilelkos vom Werk ausgeliefert wurde. Ich vermute, dass NAD still und heimlich das Poti wohl verbessert hat.

Schönes Wochenende
kunst100
Schaut ab und zu mal vorbei
#2300 erstellt: 13. Jan 2008, 15:06
Hallo

ich habe mir den NAD C720 BEE gekauft und dabei ist die FB SR6 mit der funktion "Dimmer" für das Display.
Aber wenn man drauf drückt passiert nichts weiss jemand ob diese Funktion überhaupt unterstütz wird von Verstärker?

Danke
Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2301 erstellt: 13. Jan 2008, 15:30
Gleichlaufproblem des Poti:
bin im Forum auf das Problem gestoßen, wo ja auch gut erklärt ist warum. Habe den link aber nicht mehr. Nun habe ich darauf hin mal bei NAD nachgefragt.
Es ist definitiv bei NAD bekannt und wird begründet: in der Preislage der Geräte ist das halt so und liegt an den Fertigungstoleranzen der Potis. Es kommt ja nur in den ersten 2-3 Millimeter vor. Ich konnte es selbst noch nicht testen siehe meiner anderen Postings. Sollte ich das aber bei Kauf feststellen, ebenso mit der groben Lautstärkeregelung, geht der 325 zurück.

Lutz
klaus_moers
Inventar
#2302 erstellt: 13. Jan 2008, 16:10

Kevagianer schrieb:
Gleichlaufproblem des Poti:
bin im Forum auf das Problem gestoßen, wo ja auch gut erklärt ist warum. Habe den link aber nicht mehr. Nun habe ich darauf hin mal bei NAD nachgefragt.
Es ist definitiv bei NAD bekannt und wird begründet: in der Preislage der Geräte ist das halt so und liegt an den Fertigungstoleranzen der Potis. Es kommt ja nur in den ersten 2-3 Millimeter vor. Ich konnte es selbst noch nicht testen siehe meiner anderen Postings. Sollte ich das aber bei Kauf feststellen, ebenso mit der groben Lautstärkeregelung, geht der 325 zurück.

Lutz


Hallo Lutz,
hast Du das wirklich schriftlich vorliegen? Und was bedeutet die erste 2-3 Millimeter? Was heißt das im dB-Bereich? Damit man sich die Lautstärke vorstellen kann. Wenn es eine allgemeine Fertigungstoleranz sein soll, wie sieht es bei anderen Marken aus. Die müssten dann in der Preisklasse doch ebensolche Problem aufweisen. Nun, da kommen doch Fragen über Fragen auf. Auch auf welche Modelle trifft das zu?

@audiorama-Fan,
Raumprobleme sind nicht zu unterschätzen. Davon kann ich auch ein Lied singen. Ich habe gestern noch einen Test durchgeführt, der hier großes Gelächter ernten würde.

Ich hatte ein Problem mit einer Bassüberhöhung und habe daraufhin mal meine Standlautsprecher auf die Ablagebank des Fernsehers (ca. 50 cm hoch) gestellt. Das sieht extrem gewöhnungsbedürftig aus , klingt aber viel besser und ohne Überhöhung. Aber das Dilemma ist jetzt vorprogrammiert. Schöner wohnen oder besser hören?

Unterschätze nie den Raum. Selbst 100 Euro Tröten könnten dadurch besser klingen als irgendwelche Referenzen.

Allen noch einen schönen Sonntag!
Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2303 erstellt: 13. Jan 2008, 16:32

klaus_moers schrieb:

Hallo Lutz,
hast Du das wirklich schriftlich vorliegen? Und was bedeutet die erste 2-3 Millimeter? Was heißt das im dB-Bereich? Damit man sich die Lautstärke vorstellen kann. Wenn es eine allgemeine Fertigungstoleranz sein soll, wie sieht es bei anderen Marken aus. Die müssten dann in der Preisklasse doch ebensolche Problem aufweisen. Nun, da kommen doch Fragen über Fragen auf. Auch auf welche Modelle trifft das zu?


ja ich habe das schriftlich per e-mail, ist zwar schon gelöscht aber wenn es unbedingt sein muss stelle ich sie per easyrecovery wieder her. Ich denke mal bei allen VV mit Alps Poti. Die ersten 2-3 mm am Regler von der Ausgangsstellung also 0. Einige andere Hersteller haben ja auch die selben Probleme. Aber vielleicht sind die NAD Jünger ehrlicher.

Lutz
klaus_moers
Inventar
#2304 erstellt: 13. Jan 2008, 16:36
Hallo Lutz,

ich denke, die NAD-Besitzer könnten da vielleicht etwas selbstkritischer sein. Im Denon-Threads gäb's dafür evtl. Haue.

Das mit der Mail muss nicht sein. Hatte mich nur interessiert, ob NAD das schriftlich bestätigt hat. Ich glaube Dir da sicherlich. Was mich nur interessieren würde, welche Lautstärkebereiche das in dB ausmacht. Dann wüsste man, bei welche Lautstärke die Toleranz zum Tragen käme.
Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2305 erstellt: 13. Jan 2008, 16:46

klaus_moers schrieb:
Hallo Lutz,
Das mit der Mail muss nicht sein. Hatte mich nur interessiert, ob NAD das schriftlich bestätigt hat. Ich glaube Dir da sicherlich.

kannst du, aus dem Alter bin ich raus wo ich mir selbst was vormache. Danke

klaus_moers schrieb:

Was mich nur interessieren würde, welche Lautstärkebereiche das in dB ausmacht. Dann wüsste man, bei welche Lautstärke die Toleranz zum Tragen käme.
:)

keine Ahnung, ich habe NAD ja auch den Link zu dem passenden Thema gesendet und die haben das wohl auch gelesen. haben ja auch geschrieben das sie schon einmal darauf geantwortet hätten.Ich habe am Freitag erst mal angefragt warum hier keiner beliefert wird im Raum Koblenz, noch keine Antwort.
Lutz
klaus_moers
Inventar
#2306 erstellt: 13. Jan 2008, 16:48
Wie alt?


Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2307 erstellt: 13. Jan 2008, 16:55

klaus_moers schrieb:
Wie alt?


:D

Geheimratsecken und graue Haare

Lutz
klaus_moers
Inventar
#2308 erstellt: 13. Jan 2008, 16:58
Und damit nimmt man Gleichlaufprobleme beim Poti wahr?

ok, ich höre schon auf mit dem OT!
Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2309 erstellt: 13. Jan 2008, 17:04
darauf trinken wir einen für eine humorvolle Konversation bin ich immer zu haben. Leider haben viele damit ein Problem. So nun stimmen die Anzahl meiner Beiträge fast mit meinem Alter überein.

Lutz
Amperlite
Inventar
#2310 erstellt: 13. Jan 2008, 17:58

klaus_moers schrieb:
Und was bedeutet die erste 2-3 Millimeter? Was heißt das im dB-Bereich? Damit man sich die Lautstärke vorstellen kann.

Lautstärke: sehr leise.
Echte Schwierigkeiten treten nur dann auf, wenn man nachts um 3 noch Musik hören will und nicht allein im Haus ist.


klaus_moers schrieb:
Wenn es eine allgemeine Fertigungstoleranz sein soll, wie sieht es bei anderen Marken aus. Die müssten dann in der Preisklasse doch ebensolche Problem aufweisen. Nun, da kommen doch Fragen über Fragen auf. Auch auf welche Modelle trifft das zu?

Das Problem ist theoretisch dasselbe, die Potis sind millionenfach verbaut.
Aber:
Mir scheint (Achtung! Subjektiv! Nicht nachgeprüft!), dass die NADs etwas mehr Verstärkungsreserve für leise Quellen vorhalten und sich der genutzte Regelbereich dadurch recht in den Anfangsbereich verschiebt.
Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2311 erstellt: 13. Jan 2008, 18:05

Amperlite schrieb:

sich der genutzte Regelbereich dadurch recht in den Anfangsbereich verschiebt.

wo liegt für die Hersteller das Problem den sogenannten Regelbereich auf 7-17 Uhr besser zu verteilen. Selbst bei kleinen Verstärkern nutzt man doch kaum über 13Uhr, es sei denn man wohnt im Outback.

Lutz
Amperlite
Inventar
#2312 erstellt: 13. Jan 2008, 18:10

Kevagianer schrieb:

Amperlite schrieb:

sich der genutzte Regelbereich dadurch recht in den Anfangsbereich verschiebt.

wo liegt für die Hersteller das Problem den sogenannten Regelbereich auf 7-17 Uhr besser zu verteilen. Selbst bei kleinen Verstärkern nutzt man doch kaum über 13Uhr, es sei denn man wohnt im Outback.

Es ist wohl ärgerlicher, eine sehr leise Quelle nicht laut genug zu bekommen, als eine laute Quelle etwas unfeinfühliger zu regeln.
Würde man eine Umfrage machen (kann man ja mal machen) würde ich aber auch drauf wetten, dass 99% der Nutzer noch nie über 14 Uhr hinausgekommen sind.

Es gibt übrigens einen Workaround für ein "abschaltbares Muting":
Man schaltet ein Cinchkabel mit Spannungsteiler in die Tape-Schleife und kann dadurch sogar wählen, ob man das Signal etwas dämpfen will oder nicht.

Will man es dauerhaft dämpfen, verwendet man die Schleife zwischen Pre-Out und Main-In.

Wer sowas haben will: -> PM an mich.


[Beitrag von Amperlite am 13. Jan 2008, 18:11 bearbeitet]
Kevagianer
Hat sich gelöscht
#2313 erstellt: 13. Jan 2008, 18:15

Amperlite schrieb:

Es gibt übrigens einen Workaround für ein "abschaltbares Muting":
Man schaltet ein Cinchkabel mit Spannungsteiler in die Tape-Schleife und kann dadurch sogar wählen, ob man das Signal etwas dämpfen will oder nicht.

Will man es dauerhaft dämpfen, verwendet man die Schleife zwischen Pre-Out und Main-In.

Wer sowas haben will: -> PM an mich.

das habe ich schon gelesen, eventuell komm ich darauf zurück. Beim NAD weiß ich das die Vor- und Endstufe trennbar ist. Wie sieht es beim Cambridge 540A V2 aus.

Lutz
Amperlite
Inventar
#2314 erstellt: 13. Jan 2008, 18:19

Kevagianer schrieb:
Wie sieht es beim Cambridge 540A V2 aus.

Der hat lustige Multiroom-Spielereien und einen Pre-Out. Aber: kein Main-In!
Über die Tape-Schleife müsste es aber gehen.

Ist auch dies nicht möglich, kann man auch direkt die Kabel von den Quellgeräten modifizieren - bei den üblicherweise 2-3 Quellen auch kein größerer finanzieller Aufwand.
imebro
Inventar
#2315 erstellt: 14. Jan 2008, 14:46
Hallo NAD-Fans

Bin wohl jetzt auch infiziert vom NAD-Virus

Aber ist wohl eher ein gutmütiger Virus...

Habe mir am Samstag eine Komplettausstattung bestellt.
Jetzt kann ich´s kaum abwarten, bis ich alles in 2 Wochen erhalte.

Nach langem... wirklich langem suchen - unter anderem hier im Hifi-Forum, habe ich mich jetzt für folgende Kombi entschieden:

Elac FS 208 A
NAD C 352
NAD C 542
NAD C 425

Habe alles zusammen bei ein und dem selben Hifi-Händler erstanden, der mir einen absolut unschlagbaren!!! Preis gemacht hat, wo ich nicht mehr wiederstehen konnte

Ich denke, dass diese Kombi sicher richtig gut klingt - zumal die NAD´s wohl den analytischen Klang der Elac´s wohl etwas ausgleichen, damit es nicht ZU analytisch wird.

Zuerst wollte ich mir den Verst. C 372 dazu kaufen, aber ich denke, dass für meine Kombi der kleinere Bruder dicke reicht. Ich lebe in einer 40 qm Wohnung (Appartement) und das Hauptzimmer ist wohl rund 33-35 qm groß.

Grüße aus Bonn,
Ingo
clandestin
Stammgast
#2316 erstellt: 14. Jan 2008, 16:31
Schöne Anlage. Gratulation.
Der Verstärker reicht sicher völlig aus.
klaus_moers
Inventar
#2317 erstellt: 14. Jan 2008, 21:00
Hallo Ingo,

tolle Anlage. Das passt bestimmt sehr gut. Viel Spaß!
imebro
Inventar
#2318 erstellt: 14. Jan 2008, 21:10
Danke Euch!!

Oh je... der wie vielte ist heute?
Ist schon der 26.1.? Kann´s kaum abwarten

Euch nen schönen Abend noch.

Gruss aus Bonn,
Ingo
timmaeh
Stammgast
#2319 erstellt: 14. Jan 2008, 21:42
Warum dauert der versand denn 2 Wochen bei dir?

Timmaeh
imebro
Inventar
#2320 erstellt: 14. Jan 2008, 21:46
@ Timmaeh

Im Grunde würde das viieel schneller gehen.
Aber an mein Geld komme ich erst in 2 Wochen und deshalb habe ich mit dem Händler den Termin so ausmachen "müssen"
timmaeh
Stammgast
#2321 erstellt: 14. Jan 2008, 22:46
Achso weil hatte mich gewundert welcher Händler denn so lange Lieferzeiten hat

Timmaeh
Dualese
Inventar
#2322 erstellt: 15. Jan 2008, 00:26
Hallo Ingo,

"...Glückwunsch..." eine hervorragende harmonische Kombi die Du da gewählt hast

NAD-Kette & ELAC... war auch für mich immer eine der möglichen Lösungen, aus den von Dir genannten Gründen !

Als heiße Kandidatinnen waren zu meinem C 372 immer die 208.2 bzw. 209.2 im Rennen, der "trocken-knackige" Charakter passte als Ergänzung bestens... es wurden dann halt aus verschieden Gründen meine "heißgeliebten" Very-British-Lady´s die KEF XQ "five"

By the Way... für flexible und kundenorientierte Händler dürfen wir hier ja ruhig etwas Werbung machen, dient ja uns Allen... "WER" ist denn konkret in Deinem Bonner Heimatraum diese empfehlenswerte Adresse ?

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
imebro
Inventar
#2323 erstellt: 15. Jan 2008, 08:32
Hallo Dualese,

zunächst vielen Dank für die netten Glückwünsche.
Habe auch lange gesucht, gehört, überlegt, schlaflose Nächte verbracht und bin auch mit meiner Entscheidung sehr zufrieden.

Der Händler, der mir den mit Abstand!! günstigsten Preis gemacht hat, ist in Euskirchen (Kuchenheim):

http://www.klangforum.info/

Hier wird man sehr kompetent beraten, bekommt nicht nur eine oder 2 Marken angeboten, kann ungestört probehören und die Jungs sind auch einfach nett.

Falls ich nochmal "aufrüste", ist das wieder meine erste Adresse!

Gruss
Ingo
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