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Immer an, Standby oder Ausschalten ?

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Beitrag
Wotanstahl
Inventar
#1 erstellt: 17. Jul 2007, 08:00
Hallo,

wie haltet Ihr das mit euren Gerätschaften ?

Schaltet Ihr Sie nach dem gebrauch aus, in standby oder lasst Ihr Sie aus klanglichen Gründen immer an ?

Wie wirkt sich Dauerbetrieb auf die Lebenserwartung der Geräte aus ?

Wie ist es aus ökologischer Sicht ?

Und in wie fern spielen auch die Kosten bei euch eine Rolle ?


Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 17. Jul 2007, 08:04 bearbeitet]
Esche
Inventar
#2 erstellt: 17. Jul 2007, 08:01
also ich höre meine gerätschaften nur ja nuuur bei vollmond, alles andere macht keinen sinn

gr
Wotanstahl
Inventar
#3 erstellt: 17. Jul 2007, 08:05
Hallo Esche,

wenn Du nichts konsruktives beitragen möchtest,
halte Dich bitte geschlossen.

Wotan
kptools
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jul 2007, 08:09
Hallo,

wie hältst Du es denn selbst, wenn Du schon fragst?

Grüsse aus OWL

kp
showtime25
Inventar
#5 erstellt: 17. Jul 2007, 08:13
Hallo.
Ich schalte meine Geräte nur bei Gebrauch ein. Hat weniger mit Kosten, Ökologie zu tun.
Hatte vor Jahren einen häftigen Blitzeinschlag in die Hausantenne. Da meine Wohnung unter dem Dach ist, war ich ca. 2 Meter vom Einschlag entfernt. Recht laut und heftig. Eine neue Erfahrung in Sachen "High End".

Da hat es im ganzen Haus recht viele Teile (auch Hifi) zerdröselt. Seit dieser Zeit ziehe ich immer den Netzstecker/-leiste.


Tschö.
eltom
Inventar
#6 erstellt: 17. Jul 2007, 08:13
Also, seitdem ich von Standby auf "komplett aus" umgeswitcht habe, spare ich ziemlich genau EUR 75 Strom pro Jahr.
Habe dabei bisher keine negativen Erlebnisse mit den Geräten gehabt.

Gruß, Thomas
Epsilon
Inventar
#7 erstellt: 17. Jul 2007, 08:13
Meine Geräte werden bei Nichtbenutzung ausgeschaltet. Klanglich habe ich noch nichts negatives feststellen können.

Ich finde das allerdings auch aus ökologischer Sicht selbstverständlich... habe mich schon öfter über Leute gewundert, die ihre Kisten 24h am Tag an hatten (nichtmal Standby), obwohl sie nicht mehr als 1-2 Stunden gebraucht wurden.
Wotanstahl
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2007, 08:22
Hallo


Endstufe im standby
( ausser bei Gewitterwarnung ).
Vorstufe - standby.

Der Rest ist aus.



Gruss Wotan
Curd
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Jul 2007, 08:35
Hallo,

wenn meine Geräte ausgeschaltet sind haben die Teile wirklich einen beschissenen Klang - man kann kaum was hören - ich vernehme dann nur noch meinen Tinnitus.

Standby gehört mit zu den unsinnigsten Erfindungen im UE Bereich.

Das man mit dem "Schalten" Geld spart und weniger Energie verbraucht liegt doch wohl auf der Hand und ist nicht im Ernst von Dir gefragt worden
Burzum
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Jul 2007, 08:41

Wotanstahl schrieb:
Hallo


Endstufe im standby
( ausser bei Gewitterwarnung ).
Vorstufe - standby.

Der Rest ist aus.



Gruss Wotan


Hallo!
Mal eine ganz blöde frage!

Passt das eigentlich zusammen, MARK LEVINSON ML-332 und Denon?
Das ist doch so als ob man einen Ferrari Motor im Fiat hat!

Aber jetzt zur eigentlichen frage!
Nach dem Musik hören schalte ich meine Anlage nicht aus, erst in der Nacht wenn ich ins Bett gehe!
Eher schalte ich meinen Kühlschrank aus! Hihi

LG Burzum!
Wotanstahl
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2007, 08:47
Hallo rollo1

es ging darum, wer trotz der Kosten seine Geräte anlässt und warum.

Bei meiner Mark Levinson Endstufe z.B. wird im Standby nur ein Teil runtergefahren, der Ladezustand der Elkos z.B. wird gehalten.

Der Einschaltstrom ist so enorm, das ich Sie dafür auch 24 Stunden im Standby laufen lassen kann.
Sie braucht 80 Watt im Standby.

Wenn ich sie ausschalte braucht Sie ca. 1 Minute um ganz behutsam hochzufahren damit nicht sämtliche Sicherungen fliegen.

Ausserdem spielt Sie aus dem Standby sofort auf dem Punkt.

Ausserdem gefährdet das komplette auskühlen doch die Lötstellen oder nicht ?

Gruss Wotan
Wotanstahl
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2007, 08:54
Hallo Burzum,

Die DENON und die ML Komponenten passen recht gut zusammen.
Es ist bei mir sicherlich eine Kostenfrage bis der Rest auf ML aufgerüsted wird.

Kommt Zeit kommt ML.

Momentan bin ich der Meinung, das man bei mir nur noch was verschlimmbessern kann.

Gänsehaut, Druck, Atmosphäre alles da.
Ich müsste mir mal eine ML Vorstufe ausleihen um zu hören was noch drin ist.

Ich hätte gerne einen Pre-amp und ein Wandler vom ML.

CD-Player von dieser Marke sind bei meinem Zigarettenkonsum Perlen vor die Säue, den Wandler halte ich da für Zukunftsicherer,
da ich die Laufwerke dann öfter wechseln kann.
Von Advanced Acoustic z.B. wesentlich günstiger sind und ich dann auch PC oder sonstiges im ML-Sound geniessen kann.


Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 17. Jul 2007, 09:27 bearbeitet]
lonestarr2
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jul 2007, 09:13
AMps: staendig an
alle anderen Geraete: DVD, MD, TV standby
Plattenspieler: aus (hat kein Standby)

fueher hatte ich auch DVD und CD staendig an, hatte aber vorzeitigen Laserausfall zur Folge, daher jetzt standby (der Fernbedienung wegen)

die Amps (T+A) nuckeln jetzt seit 7 Jahren ununterbrochen Strom, keine Ahnung, was mich das im Jahr mehr kostet
2LeftHands
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jul 2007, 09:31
Die meisten meiner Geräte haben gar kein Standby, von daher auch ich sie auch immer aus. Würde es aus Kostengründen (armer Student :D) auch so halten, wenn die Funktion da wär. Und neben bei tut man so wenigstens ein bisschen für die Umwelt.
Curd
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Jul 2007, 09:37

Wotanstahl schrieb:
Hallo rollo1

es ging darum, wer trotz der Kosten seine Geräte anlässt und warum.


Du hattest im Eingang gefragt ob wir die Gerätschaften immer anlassen aus klanglichen Gründen

Deine Gründe warum Du die ML anlässt haben auch nichts mit dem Klang zu tun


Wotanstahl schrieb:
Ausserdem gefährdet das komplette auskühlen doch die Lötstellen oder nicht ?

Gruss Wotan


Die "gefürchtete" kalte Lötstelle
- die durch Erwärmung|Abkühlen und auch Transport|Erschütterung entsteht ist IMHO nicht der Einsatz-Grund für Standby - Eine Gefährdung ist relativ....
Wraeththu
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2007, 09:38
bei mir sind alle Geräte bis auf den DVD-Recorder (der im Standby aber sehr wenig verbraucht und ja auch mal aufnahmebereit sein muß) bei Nichtbenutzung immer aus, eine Master/Slave Steckdosenleiste sorgt auch bei denen ohne mechanischen Netzschalter dafür das sie vollständig aus sind.

Probleme mit schlechter klingenden Geräten kurz nach dem Einschalten kenne ich überhaupt nicht, genauso wenig mit herausfliegenden Sicherungen
Wotanstahl
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2007, 09:38
Hi,

wo sind den die Techniker ?

Was ist denn mit dem ständigen Aufwärmen und abkühlen der Geräte.

Also meine ML wurde gestern Merklich heisser als sonst, was bei 37 Grad wohl normal ist.
Was ist denn wenn Sie von 60 auf 22 Grad runterkühlt wenn ich Sie Nachts ganz ausschalte ?

Also gewöhnliches Gehäusedehnungsknacksen hab ich beim auf und abwärmen ja sowieso, aber wie sieht es mit den Platinen aus ?


Gruss Wotan
Wotanstahl
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2007, 09:44
Hallo

Rollo1 schrieb:

"Deine Gründe warum Du die ML anlässt haben auch nichts mit dem Klang zu tun "

Ich schrieb vorher:

"Ausserdem spielt Sie aus dem Standby sofort auf dem Punkt."
Ich denke das meine Kette erst nach einer halben Stunde so richtig aufspielt.

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 17. Jul 2007, 09:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Jul 2007, 09:46

Der Einschaltstrom ist so enorm, das ich Sie dafür auch 24 Stunden im Standby laufen lassen kann.
Sie braucht 80 Watt im Standby.


Was hast du geraucht? Bananen?

Selbst wenn man die Ladezeit mit 5 Sekunden festlegt (was natürlich zu lang ist), müsste das Gerät in dieser Zeit 1,4 Megawatt aufnehmen. Das ist doch schonmal was!

Wie verhält sich in dieser Situation wohl der Zähler im Hausanschlusskasten, oder gar....die Sicherung ?
Stones
Gesperrt
#20 erstellt: 17. Jul 2007, 09:48
Burzum schrieb:

Passt das eigentlich zusammen, MARK LEVINSON ML-332 und Denon?
Das ist doch so als ob man einen Ferrari Motor im Fiat hat


Hallo:

Das ist Quatsch. Der Denon DCD 1500 AE ist ein hervorragendes Gerät.Was sollte an McIntosh besser sein
außer das Prestige und vielleicht die Haptik/Optik?

Ich habe meinen Verstärker immer im Stand By Modus und habe
damit noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.Im Gegenteil,
ich glaube, daß es für das Gerät besser ist, als wenn
man die Transistoren vollkommen auskühlen läßt.
Und einen Sinn muß der Stand By Modus ja haben, sonst hätten die Hersteller diesen ja nicht mit eingebaut.


Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 17. Jul 2007, 09:57 bearbeitet]
Wotanstahl
Inventar
#21 erstellt: 17. Jul 2007, 09:53
Scope, Du Rechenkünstler !

Respekt !

Gruss Wotan
Wotanstahl
Inventar
#22 erstellt: 17. Jul 2007, 09:54
Hi Stones !

Grüsse !!!


Wotan
Stones
Gesperrt
#23 erstellt: 17. Jul 2007, 09:58

Wotanstahl schrieb:
Hi Stones !

Grüsse !!!


Wotan


Hey Wotanstahl:

Auch von mir recht herzliche Grüße an Dich
Kessedy
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jul 2007, 10:26
Wow, 80W für die Endstufe im Standby. Das schafft meine Anlage nicht mal wenn Sie angeschaltet ist (hat keinen Standby).
Die Endstufe so um die 15W, CDP so 20 W, Pre ungefähr 15W.
Letztere beiden lasse ich eigentlich immer an. Macht klanglich leider schon einen Unterschied.

Achso: Ich besitze eine mitteldicke Naim-Kombi.

Grüße
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Jul 2007, 10:40
Hallo,

@scope
1,37 Megawatt entsprechen dann einem Strom von fast 6.000 A .

Stones schrieb:
Und einen Sinn muß der Stand By Modus ja haben, sonst hätten die Hersteller diesen ja nicht mit eingebaut.

Meines Wissens ist der einzige Grund die Fernbedienbarkeit. Und vielleicht noch ein wenig Marketing .

Bei mir laufen nur die beiden Vorverstärker (5 W und 8 W), Fernseher (<1 W) und Videorecorder (<1 W) im Standby und das auch nur aus Bequemlichkeit wegen der Fernbedienbarkeit. Die Stereovorstufe schaltet dann beim Einschalten alle weiteren Stereoquellen ein, die Surroundvorstufe den DVDP und Sat-Receiver. Dazu schalten beide die entsprechenden Endstufen ein, die ich zusätzlich noch einzeln über fernbedienbare Steckdosen schalten kann. Die Signale werden NF-seitig über eine Sonderanfertigung von Dodocus automatisch umgeschaltet. Alles ganz relaxt direkt vom Sofa aus mit einer (Universal-) Fernbedienung .

Grüsse aus OWL

kp
lonestarr2
Stammgast
#26 erstellt: 17. Jul 2007, 10:46
der grund, dass meine Amps durchgehend eingeschaltet sind, liegt darin, dass ich deutlich einen Unterschied zwischen kalt und Betriebstemperatur hoere, und ich so quasi immer den eingeschwungenen Zustand habe, also jederzeit kompromisslos hoeren kann
Die Gefahr kalter Loetstellen halte ich bei heutogen Materialien und Loetverfahren eigentlich fuer vernachlaessigbar, wobei ich noch keine erfahrungswerte mit den neuen Rohs-konformen Loetmaterialien habe
Wotanstahl
Inventar
#27 erstellt: 17. Jul 2007, 12:11
Hi,

Es ist ja schön das ich da ein wenig zustimmung finde !

Vieleicht gibt es ja auch Geräte die direckt aus dem Kaltstart hervorragend klingen.

Nen Ferrari fährt man ja auch nicht um möglichst sparsam von A nach B zu kommen.

Gruss Wotan
Wraeththu
Inventar
#28 erstellt: 17. Jul 2007, 12:36
Gegenargument:

IMHO ist es, besonders bei längeren Hörpausen bzw. längerer Abwesenheit sehr sinnvoll die Geräte völlig von Stromnetz zu trennen eben durch Stecker ziehen oder durch einen Schalter, der wirklich alle 3 Aern trennt
(Wo bekommt man so was eigentlich)

Hätte ich das gemacht gäbe es meinen Sony STR DB 1080 nämlich auch noch, welcher ausser Gestank jetzt gar nichts mehr produziert.

Blitzschlag in der Nähe/Überspannung war die Ursache dafür...wenn ein Gerät dann auf Standby/an ist wird es ihm sicher nicht besser bekommen...und so selten sind derartige Überspannungsspitzen leider nicht

...wobei ja auch nichts dagegen spricht die Geräte vor dem Hören ein paar Minuten warmlaufen zu lassen wenn man zuhause ist
casesdaily
Stammgast
#29 erstellt: 17. Jul 2007, 13:04
Ich habe meine Anlage an einer Mehrfachsteckerleiste (Baumarkt, 3,99 Euro ) angeschlossen und wenn sie nicht angeschaltet ist wird deren Schalter auf O wie Aus gekippt. Strom kostet auch Geld und einen Klangunterschied habe ich noch nie wahrgenommen - wahrscheinlich ist meine "Anlage" nicht durchlässig genug oder das Netzteil ist einfach gut verarbeitet
werner@atmosphere
Stammgast
#30 erstellt: 17. Jul 2007, 13:11
Unsere Geräte hier in der Demo werden normalerweise ca. um 10.00 Uhr aus dem stand-by erweckt und laufen dann wenigstens bis ca. 20.00 Uhr .

Mit allen anderen privaten Geräten halte ich es genauso .

Dazu kommt noch der Betrieb der Klimaanlagen .


Wenn ich an andere Kosten denke , die permanent in ganz anderen Dimensionen sich bewegen , ist mir persönlich der lächerliche stand-by Kostenfaktor völlig egal .






greetz . Werner .
storchi07
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 17. Jul 2007, 13:24
wenn's nicht gebraucht wird, dann komplett aus damit ! probleme / einschränkungen: keine
Curd
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 17. Jul 2007, 13:46

werner@atmosphere schrieb:
ist mir persönlich der lächerliche stand-by Kostenfaktor völlig egal .


Hallo,
leichter lässt sich aber kein Geld verdienen - bzw. einsparen und leichter lässt sich auch nicht Energie einsparen, kann ich nicht nachvollziehen warum man darauf verzichtet? Dann hat man wohl genügend von beidem - Glückwunsch
werner@atmosphere
Stammgast
#33 erstellt: 17. Jul 2007, 13:50
Naja , aaaber ,

einfach mal bitte den ganzen Satz lesen und nicht aus dem Zusammenhang reissen ........





greetz . Werner .
lonestarr2
Stammgast
#34 erstellt: 17. Jul 2007, 13:51

Wraeththu schrieb:
Gegenargument:

IMHO ist es, besonders bei längeren Hörpausen bzw. längerer Abwesenheit sehr sinnvoll die Geräte völlig von Stromnetz zu trennen eben durch Stecker ziehen oder durch einen Schalter, der wirklich alle 3 Aern trennt
(Wo bekommt man so was eigentlich)

Hätte ich das gemacht gäbe es meinen Sony STR DB 1080 nämlich auch noch, welcher ausser Gestank jetzt gar nichts mehr produziert.

Blitzschlag in der Nähe/Überspannung war die Ursache dafür...wenn ein Gerät dann auf Standby/an ist wird es ihm sicher nicht besser bekommen...und so selten sind derartige Überspannungsspitzen leider nicht

...wobei ja auch nichts dagegen spricht die Geräte vor dem Hören ein paar Minuten warmlaufen zu lassen wenn man zuhause ist


ja das ist ein Gegenargument, dass jeder fuer sich gewichten muss, ich fuer meinen Teil habe dafuer einen professionellen Blitzschutz installiert, nicht diese Steckdosenleisten die es gibt, die nuetzen nix
allpolige Ausschalter gibt es eigentlich problemlos bei Conrad, Reichelt oder bei Deinem E-Installateur um die Ecke, aber wenn der Blitz in unmittelbarer Naehe einschlaegt, ueberspringt der auch die kurze Luftstrecke der Kontakte, da hilft dann wirklich nur, Netzstecker ziehen

Was ich im uebrigen bei laengerer Abwesenheit (Urlaub, Dienstreise, etc...) dann auch mache
Curd
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Jul 2007, 13:53
Ja Werner habe ich getan,

ändern tut sich da aber nix - Kleinvieh macht auch Mist - bzw. kostet.
werner@atmosphere
Stammgast
#36 erstellt: 17. Jul 2007, 13:57
Für a bisserl Comfort zahlen wir doch gerne alle unseren Beitrag , oder




greetz . Werner .
Yrjömäki
Gesperrt
#37 erstellt: 17. Jul 2007, 14:36
Natürlich immer ausschalten, weil die Energie nicht kostenlos ist und ich, weil ich arbetslos bin, muß in alle mögliche Sachen sparen, um die wichtigste Sachen in diesem Hobby, d.h musikalische Verstärkern und Bier, noch finanzieren zu können .
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 17. Jul 2007, 15:00

Scope, Du Rechenkünstler !

Respekt !


Respekt hin...Rrespekt her....Warum schreibst du so einen Bockmist denn hier rein? Was soll das?

Wraeththu
Inventar
#39 erstellt: 17. Jul 2007, 15:00

lonestarr2 schrieb:


ja das ist ein Gegenargument, dass jeder fuer sich gewichten muss, ich fuer meinen Teil habe dafuer einen professionellen Blitzschutz installiert, nicht diese Steckdosenleisten die es gibt, die nuetzen nix


hmm..wo hast du denn das her, bzw was kostet es?
würde mich auch interessieren, denn immer kommt man ja nicht zum Stecker rausziehen.
kptools
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 17. Jul 2007, 15:01
Hallo,

Wraeththu schrieb:
oder durch einen Schalter, der wirklich alle 3 Aern trennt

Es ist nicht zulässig, den Schutzleiter durch einen Schalter zu trennen. Und da unser (Schuko-) Stecksystem nicht verpolungssicher ist, wird bei Netzleisten (oder anderen Schaltern in steckbaren Verbindungen) immer zweipolig abgeschaltet.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 17. Jul 2007, 15:02

und ich so quasi immer den eingeschwungenen Zustand habe,


Eingeschwungen...soso.

Leute...ich muss hier raus ....Tschö
BBS13126
Inventar
#42 erstellt: 17. Jul 2007, 15:12
Also auf Standby hab ich eigentlich ur TV, Sat Receiver und Surround Receiver.
Stereo Verstärker, CD und DVD Player sind aus. Gibt bei denen aber auch kein Standby.
Wraeththu
Inventar
#43 erstellt: 17. Jul 2007, 15:13

kptools schrieb:
Hallo,

Wraeththu schrieb:
oder durch einen Schalter, der wirklich alle 3 Aern trennt

Es ist nicht zulässig, den Schutzleiter durch einen Schalter zu trennen. Und da unser (Schuko-) Stecksystem nicht verpolungssicher ist, wird bei Netzleisten (oder anderen Schaltern in steckbaren Verbindungen) immer zweipolig abgeschaltet.

Grüsse aus OWL

kp


warum eigentlich nicht? wenn ich den Netzstecker ziehe mache ich doch auch nichts anderes.
Esche
Inventar
#44 erstellt: 17. Jul 2007, 16:26

-scope- schrieb:

und ich so quasi immer den eingeschwungenen Zustand habe,


Eingeschwungen...soso.

Leute...ich muss hier raus ....Tschö :prost




sach ich doch vollmond
kptools
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 17. Jul 2007, 17:21
Hallo,

Wraeththu schrieb:
warum eigentlich nicht? wenn ich den Netzstecker ziehe mache ich doch auch nichts anderes.

Wenn Du den Netzstecker ziehst, ist immer (mechanisch) gewährleistet, daß der Schutzleiter als letztes getrennt wird. Gleiches gilt übrigens für den Fall, daß das Kabel aus dem Stecker "gerissen" wird. Ist der Stecker aus der Steckdose gezogen, so ist (auch optisch) gewährleistet, das auch wirklich alle Pole vom Netz getrennt sind. Schalter sind dagegen mechanische Bauteile, die auch mal defekt sein können!

Anders gefragt: Aus welchem Grund sollte man den Schutzleiter schalten?

Grüsse aus OWL

kp
toto79
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 17. Jul 2007, 18:53
Bei mir ist Alles bis auf einen Technisat Receiver (wegen SFI) per Funksteckdose oder über richtige On/Off Schalter aus.

Wobei ich schon die 13W die mein Technisat braucht schon fast zu viel finde.

Im Übrigen sind 3% von 50€ + 3% von 50€ = 3%von 100€ (auch peanuts sparen Geld, und einfacher kann man es ja kaum)

Gruß Torsten
Mangochutney
Stammgast
#47 erstellt: 17. Jul 2007, 19:37
Hi Leute. Bin kein Technik-Experte, aber es gibt Überspannungsschutz-Steckdosenleisten, die was bringen.

Ich habe hier in meiner Wohnung zwei "Surgemaster"-Leisten von Belkin, und die haben mir bereits dreimal meine Elektrogerätschaften gerettet.

Einmal bei einem Blitzeinschlag neben dem Haus in dem ich wohne, bei welchem hier im Haus einige Glühbirnen draufgegangen sind, und ein Fernseher und zwei Stereoanlagen.
Mein Leiste hat sich daraufhin abgeschaltet, und alles (Laptop, Drucker, Anlage) war tot. Nachdem ich den reset-Schalter gedrückt habe, und die Leiste wieder eingeschaltet, lief wieder alles, und es war nichts beschädigt.

Die anderen Male hatten wir hier in Trier Probleme mit der Stromversorgung, und lustigerweise *grmpfl* Fehlstörme. Selber Effekt, die Leiste hat meine Geräte vor schlimmerem bewahrt.

---

Generell halte ich es bei Gewittern so, dass alles - auch alle Leisten - aus der Steckdose geholt werden. Man muss sein Glück nicht auf die Probe stellen.

Ansonsten ist meine Anlage immer im Standby, wobei der extrem wenig Energie verbraucht. Wenn ich das richtig verstehe, ist nur der Empfänger aktiv, keine anderen Teile mehr, wie bei manch anderen Geräten.
Mein Laptop, Drucker und Co gehen Abends mit einem Klick auf den Ausschalter der Leiste komplett aus.
Ist auch besser für die Netzteile!
andisharp
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 17. Jul 2007, 21:28
Stand -By hat doch nur der moderne Schund heutiger Tage. Solche Hifi-Geräte besitze ich nicht, also immer aus, wenn nicht benutzt.

Ach ja, PC und der ganze andere moderne Müll hängt an einer schaltbaren Leiste und wird zentral ausgeschaltet.


[Beitrag von andisharp am 17. Jul 2007, 21:29 bearbeitet]
lonestarr2
Stammgast
#49 erstellt: 18. Jul 2007, 10:02

Esche schrieb:

-scope- schrieb:

und ich so quasi immer den eingeschwungenen Zustand habe,


Eingeschwungen...soso.

Leute...ich muss hier raus ....Tschö :prost




sach ich doch vollmond :prost


was sollen diese Kommentare, vielleicht habe ich mich als techniker hier vielleicht zu sehr vom Fachchinesisch verleiten lassen, aber genau das trifft den Punkt

meine Verstaerker klingen halt erst bei einer gewissen Betriebstemp., und wenn dieser Zustand erreicht ist spricht man bei techn, system vom eingeschwungenen Zustand...
Stones
Gesperrt
#50 erstellt: 18. Jul 2007, 10:04
Hallo Lonestarr:

Da gebe ich Dir recht, diese Beobachtung habe ich bei
meinem Verstärker ebenfalls gemacht. Deshalb lasse ich
ihn immer im Stand By Modus.

Viele Grüße

Stones
Wotanstahl
Inventar
#51 erstellt: 18. Jul 2007, 10:05
Morgen zusammen !

War gestern auf ner Grillfete .

Bin jetzt wieder online.

Kann jemand die klanglichen Unterschiede zwischen kalten und warmgelaufen Geräten beschreiben ?


Gruss Wotan
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