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Passende (BB)-Chassis für RucksackBox (23l)+A -A |
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Autor |
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pratprat
Neuling |
#1 erstellt: 07. Mai 2020, 18:02 | |||
Hallo Leute, Ich möchte Version 2 meiner Rucksackbox bauen. In der aktuellen sitzt ein Bluetooth Verstärker mit 15W, der einen BG20 geschlossen in ca. 15 l antreibt. (Akku 12V LiIon. 6,8Ah) Überhöhungen im Hochton werden mit einem Sperrkreis abgesenkt. Jetzt soll besserer Klang und Bass her. Zunächst mal der ausgefüllte Fragebogen bevor ich zu meiner konkreten Frage zum Chassis komme. Wofür ist eure Box gedacht? Wandern, also zu Fuß über einen Tag draußen unterwegs sein Beschallung von idR. 5 bis maximal 10 Personen Maximal 10m Entfernung Welche Musik hört ihr meistens damit? Viel Rock/Metal, etwas Elektro wie DnB, wenig Rap/HipHop Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben? Die Boombox soll die Maße eines Rucksacks haben und mit einem Rucksackgurtsystem getragen werden Aktueller Stand mit 12mm MDF: Außenmaße (HxBxT in cm): 48x32x20 Innenvolumen circa 23 liter mit einer mittigen Kreuzverstrebung Diese Maße sind so ziemlich das Maximum, gerne etwas kleiner. Seitlich eine Vertiefung für Akku und Verstärker Wie schwer darf es werden? Die aktuelle Box wiegt 6,2 kg, ehemalig 8,3kg durch Bleiakku. Daran würde ich mich orientieren. Also maximal 7 kg. Gerne weniger Welche akustischen Präferenzen gibt es? Bei der Aktuellen mit 1 BG20 in 15liter dominiert Lautstärke, dann Bass den Klang. Ich hätte gerne saubereren Klang und Bass also etwa: Klang 40% Bass 35% Lautstärke 25% Wie hoch ist das Budget? Alles wichtige ist bereits vorhanden, es fehlen Chassis dazu später mehr. Insgesamt 150€ 50 - 120€ Für Chassis Präferiere die Budgetversion Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung? Aktuell zieht die Box auf Maximalleistung vielleicht 0,5 A, also bei normalem Gebrauch ist sie an einem Tag nicht leer zu machen. Die Nächste darf ruhig etwas mehr Verbrauchen, so -20% Laufzeit. Aktueller Planungstand eurerseits? Also Gehäuse wurde ja schon oben beschrieben. 12 mm MDF, wasserfester Lack, Kanten rund gefräst. 3 gebrauchte Rucksäcke zum Ausschlachten sind da. Verstärker ist das Bluetooth 5.0 Modul XY-P15W mit so 2x10W bei 12V ebay Link Akku austauschbar aus der anderen Box, Lithium Ionen Akku mit 12V DC 6,8Ah ebay Link Jetzt zur eigentlichen Frage: Die Chassis Ich wollte nicht zum 5. Mal einen BG 20 einbauen. Eventuell sogar ein 2 Wege System. Nach meinen bisherigen Recherchen ist ein 8" Breitbänder, der Mono läuft, das Allroundpaket, was vorallem Gewicht, Kosten und Aufwand betrifft. Bisher habe ich den Monacor SP-200 X ausgemacht. Dazu gibt es leider kaum etwas im Forum. Falls ich es richtig in Boxsim importiert habe, ist der Frequenzgang deutlich linearer als der BG20 und die Basswiedergabe sollte auch präziser und weniger brummend sein als die des BG20 im alten Gehäuse (Qtc ~0.9 statt ~1.2) Korrigiert mich wenn ich falsch liege :D. Mich überfordert gerade die Auswahl an möglichen Chassis und Vorschlägen. Eventuell hat jemand hier im Forum einen passenden Chassis Vorschlag für mein Projekt. Danke schonmal im Voraus LG Jan P.S.: Ich meine gelesen zu haben, dass es Sinn macht zumindestens für die Frontwand dickeres Material, also dann 16mm MDF zu nehmen. Stimmt das noch? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mai 2020, 19:01 | |||
Schau dir vielleicht mal diesen Bausatz an: https://www.lautsprechershop.de/hifi/hifi_mini_pa_6_2.htm Ja, der passt von der Geometrie her nicht sooo gut zu deinem Gehäuse. Da es aber eh ein Rucksack ist, ist das auch eigentlich wurscht ^^ Mit ca. 15-20 Litern spielt der SP-6/100PRO auch etwas tiefer runter, mehr Bass und Klang wirst du schon erreichen. Oder CT 270 https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct270.htm Vielleicht nicht sooo viel mehr Bass als der BG 20 (weil der W170S4 leider ein Kollege für größere Gehäuse ist), aber klanglich deutlich besser als ein Breiti. Aber mit einer einfachen 50Hz-Abstimmung sollte auch der Bass ganz okay sein. Es gibt noch zahlreiche andere Bausätze. Schau dich einfach mal um |
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vVegas
Inventar |
#3 erstellt: 07. Mai 2020, 20:01 | |||
Und vielleicht mal drüber nachdenken Sperrholz/MPX statt MDF zu nutzen ... [Beitrag von vVegas am 07. Mai 2020, 20:02 bearbeitet] |
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pratprat
Neuling |
#4 erstellt: 08. Mai 2020, 16:40 | |||
Danke schonmal fürs Feedback @Reference_100_Mk_II Der erste Bausatz sieht gut aus, sprengt leider den Budget Rahmen. Ich sollte konkretisieren, dass ich für Chassis plus Frequenzweiche/Sperrkreis gerne maximal 120€ ausgeben würde. (Gerne weniger, da Risikofaktor Umwelt und Alkohol :D) Über den CT 270 bin ich auch schon gestolpert. Da der Rucksack zumindestens von den Außenmaßen 10l mehr hätte, würde sich das ja positiv im Bass bemerkbar machen, richtig? Jedoch bin ich mir beim Kennschalldruck von 87dB nicht so sicher. Bei meiner limitierten Leistung sollte ein Unterschied von 93dB zu 87dB schon deutlich auffallen oder? @vVegas Mein Werkzeug verträgt sich nicht so gut mit MPX :D, MDF ist da toleranter für die Fräsungen, Schrägschnitte etc., die ich vorhabe. Für die nächsten Indoor Boxen dann. Ich werde mal einen BG20 im geplanten Gehäuse als Referenz simulieren und gucken ob ich die CT 270 auch nachsimuliert kriege oder gibt es da schon in den Weiten des Internets eine .bpj Datei zu? Spontan habe ich da nichts gefunden. LG und schönes Wochenende |
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vVegas
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mai 2020, 16:11 | |||
Ähmmm ja, is klar. Weshalb sollte MPX ein Problem sein und MDF nicht? Ich rede von MPX, nicht von Siebdruck (da könnte ich das Argument ggf. verstehen. Und für Indoor MPX und Outdoor MDF nehmen? Ergibt so gar keinen Sinn. |
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bierman
Inventar |
#6 erstellt: 11. Mai 2020, 09:38 | |||
Falls einer der Rucksäcke zufällig ein Dakine Campus Pack mit ca. 33 Liter ist passen da recht genau zwei Canton Plus XL rein. Die kosten gebraucht um die 50 EUR und laufen super an so einem Verstärker wie du schon hast. Hab ich vor einigen Jahren so verbaut und jahrelang genutzt, weil's auch mit viel mehr Geldeinsatz nicht wirklich besser wurde, außer Volumen und Gewicht sind weiter eskaliert. Da passen dann auch noch ein paar Bier rein Der Pegel von einem BG20 wird mit etwas schönerem Sound schwer zu erreichen sein wenn man nicht die Leistung erhöht. Und um die Leistung zu erhöhen braucht man mehr Spannung. Beides gibt der vorhandene Akku nicht her (der hat maximal ein Drittel der aufgedruckten Kapazität und die Qualität der verbauten Zellen bei diesen Packs schwankt von gebrauchten Handy-Akkus bis gerade so brauchbar). Für so Kleinleistungs-Mobil-Hifi-Stuff eignet sich auch 6mm Sperrholz noch ganz gut. Klar muss man das auch verstreben, aber das ist schön leicht und lässt sich gut verarbeiten. Multiplex ist quasi besseres Sperrholz, und bei ernsthaften Projekten sicherlich vorzuziehen. |
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pratprat
Neuling |
#7 erstellt: 14. Mai 2020, 20:38 | |||
So. Leider wurde meine Antwort gerade gelöscht, weil die Uploadfunktion einen Fehler bei mir hat. :/ Deswegen kurz. Ich habe Bauvorschläge und Threads durchforstet. Dann habe mich an der CT 241 orientiert, weil der W 100 S anscheinend ganz gut in 10 l zurecht kommt. Woanders habe ich gesehen wie eine Weiche mit 2 8 Ohm TMT (parallel) und einem 8 Ohm Hochtöner entwickelt wurde. Bisher sieht das dann so aus: 2x Visaton W 100 S 8 Ohm in je 10l abgestimmt auf 50 hz 1x Visaton SC 10 N 8 Ohm Das ganze Mono an einen Kanal, den Anderen könnte ich andersweitig nutzen. Handy kann Mono ausgeben. Der "F-Gang Richtungen" beginnt ab so 30° zwischen 500 und 100 hz etwas einzubrechen. Nicht viel stärker als der BG 20. Ich wollte die TMT sowieso im 30° Winkel anordnen mit dem HT in der Mitte. Kann diese Trennung den "Fehler" beheben oder hab ich da einen Denkfehler? (Letztes Bild vom Link) (Ich muss leider zum Upload imgur nehmen, evtl werde ich den post editieren müssen) SPL, Weiche, und Ansicht der Box von oben Geht das überhaupt so wie ich das simuliert habe? Konkrete Fragen wären: 1. Ist der Hochpass mit einem Widerstand und Kondensator überhaupt so ausreichend? Die Leistung vom Verstärker (wenn überhaupt 15W) sollte der HT ja aushalten? 2. Gibt es einen Vorteil durch die Impedanzkorrektur bei meinem Setup? Meine Suche hat nur einen Vorteil bei Röhrenverstärkern ergeben. 3. Reichen 10W Nennleistung für die Widerstände? Oder müssten 20W her? 4. Durch 4 Ohm schafft der Verstärker mehr Leistung, also müsste der maxPegel nur ein wenig leiser sein als der BG 20, richtig? Nebenbei habe ich den BG 20 mit BR auch noch simuliert und da eine 0,33 - 0,47 mH Spule rangepackt. Würde das statt einem Sperrkreis auch funktionieren um die lauten Höhen insgesamt abzuschwächen? So wie ich das verstanden habe, sorgen die für ein schnelleres "Ermüden" der Ohren bei lautem Pegel. Schonmal Entschuldigung für eventuell grobe Anfängerfehler und einen schönen Start ins Wochenende! |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 14. Mai 2020, 21:13 | |||
Ich hab nur W100S gelesen... Also... Damit wirst du draußen untergehen. Selbst wenn die Ansprüche an Lautstärke und Bass SEHR gering sind. Die sind was für'n Schreibtisch oder als MT in 3-Wege Boxen. Aber für mobil taugen die ganz und gar nicht. Min 16,5cm bzw. 6,5" meiner Meinung nach. Alles andere wird viel, VIEL zu schmächtig. |
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pratprat
Neuling |
#9 erstellt: 15. Mai 2020, 14:23 | |||
Dass ein W 100 S untergeht im Vergleich zu einem BG 20 ist mir wegen dem Wirkungsgrad (83dB in Boxsim, 86dB auf Visaton Website) eigentlich klar. Aber 2 W 100 S sollten doch +6dB Lautstärke bringen und damit an den BG 20 rankommen oder nicht? Zusätzlich könnten sie durch den Winkel lauter zur Seite weg spielen. Würde meine Entwicklung denn überhaupt auch als Regallautsprecher funktionieren? P.S.: Was mir auch aufgefallen ist, sind unterschiedliche Daten in Boxsim und den Webseiten. Sind da die Unterschiede nur marginal oder sollte ich lieber extra nochmal Chassisdaten seperat importieren? Das mit 6,5" hab ich mir auch schon überlegt. Meinst du damit einen großen Woofer + Hochtöner/2 kleine Breitbänder, etc. Prinzipiell wäre ja für den Bassbereich bis 8" und ca. 20l Platz. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#10 erstellt: 16. Mai 2020, 09:15 | |||
Auch zwei W100S werden nicht sonderlich viel reißen. Die haben zusammen nur ~100cm2 Fläche. Ein 16,5er hat bereits 140cm2... Der Wirkungsgrad ist BoxSim bzw. der Einbausituation zu entnehmen. Die Angabe auf der Website bezieht sich meist nur auf einen gewissen Peak. "Gerade gezogen" liegt ein W100S8 bei etwa 80-82dB... Zwei haben dann +3dB mehr Wirkungsgrad. Und sie können im Maximalpegel auch +3dB weil ja nun zwei Spulen mit je xx Watt belastet werden können. Für so eine Box muss ja auch eine FQW entwickelt werden. Wenn du dazu noch kein Wissen hast, würde ich von der Idee Abstand nehmen. Kauf einen Bausatz. Ich würde einen 2-Weger nehmen. Oder ja, 2.1 mit Sub und BB. |
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pratprat
Neuling |
#11 erstellt: 22. Mai 2020, 14:50 | |||
Ich hab gedacht, ich gebe mal ein kleines Update zum Projekt: Zuerst hatte ich eine 2 Wege Box ala "K+T 06/09 Momo" mit SP-8/150Pro und DT-300 mit Waveguide gefunden und hab mich daran orientiert. Das Ganze wär aber wenn man die optimalen Bauteile für die FW nutzt, ganz schön teuer geworden. Plus die 2,52 kg allein für den Woofer :D. Ich hab mir auch nochmal das "Partybag 6" genauer angeguckt, was als Produkt meinem Ziel am Nächsten kommt. Und siehe da: Mit etwas Recherchearbeit bin ich auf die exakten Chassis gekommen. 1x FaitalPro 8FE200 (8", Hersteller und RMS Leistung stehen im Datenblatt :P) 1x Monacor MPT-016 (1", Horn und über 1 Bild der Frontansicht und Dreisatzrechnung bin ich auf die Maße gekommen) 2x Monacor BR-60TR Bassreflexrohre (da bin ich mir nicht zu 100% sicher, aber 14 cm Länge und 5,4cm Breite passen schon gut, im lautsprechershop müssten die HP50 mit voller Länge passen) Alles spielt in einem Sperrholzgehäuse mit 48x30x25 cm. Ich vermute 9-12 mm MPX. Also sehr nah an meinen Maßen. Da ich kein DSP zur Hand habe, werde ich eine passive Frequenzweiche für den Woofer nehmen. Lowpass 2nd Order mit 0,82mH, 0,26 Ohm 1,4mm Spule und 15µF MKT Kondensator. Piezo Hörner brauchen anscheinend keine FW aber sollen mit besser klingen. Leider habe ich keinen Frequenzgang dafür. Deswegen habe ich gedacht einen High Pass 2nd order mit 6,8µF und 0,33mH Spule zu nutzen. Macht das bei einem Horn überhaupt Sinn oder reicht ein Kondensator mit <10µF? Habt ihr eine Idee was ich mit dem Horn anstelle? Monacor gibt den Frequenzbereich mit 3000-20000hz bei Kennschalldruck von 91dB an. Lass ich das Horn einfach in Ruhe und trenn den Woofer noch tiefer?( Noch nie Hörner verbaut) Hier die Weiche und Frequenzgang in VituixCad: (Tiefton ohne Gehäuse und BR berücksichtigt, Horn leider nur linear bei 91dB) Imgur-Link Alles zusammen lässt sich für maximal 200€ realisieren.(Im Vergleich zum Kaufpreis der Partybag von 600€...) Schönes Wochenende euch allen! |
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vVegas
Inventar |
#12 erstellt: 22. Mai 2020, 20:52 | |||
Jetzt mal ungeachtet der Komponenten, wenn du das wirklich so bauen willst, nimm ein Board mit DSP (JAB3-50). Dann hast du wenigstens ne Chance was brauchbares raus zu bekommen (denn anders wird das bei dir definitiv nix). Dann hast du auch ne Chance sowas wie Bass zu bekommen. Also nicht unterschätzen und denken ein paar Chasis und ein wenig Pi mal Daumen Weiche und das Ding klingt wie das Fertigprodukt.
Macht so am Piezo wenig Sinn .... [Beitrag von vVegas am 22. Mai 2020, 20:57 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#13 erstellt: 23. Mai 2020, 10:14 | |||
Mit Fs 80Hz und Qts 0,63 hat der was was in Bassreflex verloren noch ist irgendwie Bass zu erwarten. |
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