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Mobile, digitale, eierlegende 2.1 WollWattsau mit DSP, VisatonBG17, Thomann10-250, Sure-Komponenten+A -A |
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Autor |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Jan 2018, 20:53 | |
Wofür ist eure Box gedacht? Eierlegende Wollmilchsau: Eine Allzweckpartykiste, für den Snowboard-Urlaub (auch draußen), die Hütte, den Park, die Kinderdisko meines Sohnes, zur musikalischen Untermalung beim Grillen, im Garten, beim Zelten, am 1.Mai, beim Karneval, etc... Beschallung von 2 bis 50 Personen. Soll möglichst flexibel einsetzbar sein und viele Möglichkeiten zum Abspielen haben (3,5 Klinke, Bluetooth, Squeezebox, MP3, Spotify, etc.). Soll mit 230V und mit Akku betrieben werden können. Welche Musik hört ihr meistens damit? vorwiegend elektronische Musik, auch basslastig, allerdings auch querbeet alles Andere... Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben? Sollte für Urlaube (Winterurlaub) in den Kofferraum passen, mit den vielen anderen Dingen... Also möglichst max. 60 cm lang/breit, 50cm tief, 50cm hoch. Je kleiner, desto besser, solange der Klang nicht zu sehr drunter leidet. Möglichst robust. Wie schwer darf es werden? Idee ist es, gute Rollen zu verbauen, das Teil mit dem Auto und notfalls einem Bollerwagen zu bewegen, daher ist das Gewicht erst einmal weniger wichtig. Man sollte es als Einzelperson jedoch alleine verräumen können (Kofferraum, Speicher, etc.), ohne mehrere Personen zu Hilfe zu bitten. Welche akustischen Präferenzen gibt es? Guter Allround-Klang (33%) Soviel Bass, wie man halt halbwegs vernünftig aus den beschriebenen Faktoren (s.u.) herausbekommt. (33%) Hohe Lautstärke. (34%) Wie hoch ist das Budget? 350EUR, vieles ist allerdings schon vorhanden - mit Ausnahme von jeglicher Erfahrung mit dem Boxenbau Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung? Mindestens mal 8h bei hoher Lautstärke / Partymodus, danach sind wieder 230V vorhanden. Aufladen sollte an einem halben Tag machbar sein. Aktueller Planungstand eurerseits? Einige Dinge habe ich nach Lektüre einiger Foreneinträge einfach entschieden und bestellt (hoffentlich passt das halbwegs zusammen):
Unabhängig von der Elektronik habe ich paar Dinge geplant:
Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind? Erfahrung im Boxenbau ist überhaupt gar keine vorhanden. Verarbeitungsmöglichkeiten reichlich vorhanden (Holzwerkstatt ist ziemlich komplett ausgestattet), Erfahrung mit Elektronik / Löten / Programmierung und dafür benötigte Ausstattung zum größten Teil vorhanden. Messmöglichkeiten bzgl. Klang sind keine vorhanden, kann man da improvisieren? Hätte z.B. PC, halbwegs vernünftiges Mikro, Focusrite Scarlett 2i4 Audiointerface, etc.). Denke, der Raum könnte allerdings jegliche Messungen verfälschen? Was die Verkabelung / Programmierung / den Bau der Box angeht, mache ich mir weniger Sorgen - allerdings habe ich wie beschrieben keinerlei Ahnung von Boxenbau und den klanglichen Themen, da könnte ich einiges an Unterstützung gebrauchen. Bei der Elektronik werde ich wahrscheinlich größtenteils klar kommen - könnte allerdings ein paar Tipps zur Ladetechnik der Akkus, Umschaltung Netzbetrieb zum Akkubetrieb, Thema Stützkondensatoren für die Verstärker, Dimensionierung der Akkus, etc. gebrauchen. Beim Thema des Boxen-Designs (Volumen, Klangabstimmung, Form der Boxen und Auswirkung auf den Klang, Ausrichtung der Lautsprecher (nach vorne, schräg, seitlich, Satelliten, Subwoofer nach vorne, unten, etc) habe ich keinerlei Ahnung und wäre dankbar über jede Unterstützung. Momentan versuche ich gerade, die Boxen-Planungssoftware zu verstehen, um die Boxen mal zu simulieren. Bin ich bei der generellen, äußeren Form der Boxen relativ frei, solang die Volumina lt. Software erreicht werden, oder muss ich da vorsichtig sein und Dinge beachten, da auch die Form den Klang beeinflusst? Über Tipps, Anregungen, Ideen, Kommentare bin ich dankbar. Vielen Dank bereits vorab für Eure Unterstützung! Liebe Grüße lumihei |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 29. Jan 2018, 22:21 | |
Überlege gerade, ob ich noch 2 weitere Visaton Bg17 (8 Ohm) parallel zu den anderen an die gleichen Kanäle hängen soll... Dann würden diese mit 4 Ohm betrieben, sollten aber lauter werden? Oder halten die die Leistung nicht aus? Würde das pegeltechnisch helfen? |
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franky-gomera
Inventar |
#3 erstellt: 29. Jan 2018, 23:07 | |
würde ich mir ehr zwei bg20 anstatt der bg17 und lieber noch nen 10 250 8a bestellen und nen dopel/zweiten sub bauen jeweils 35l BR netto... das wird wohl ehr vom pegel passen.. 8)...aber eier wird die sau wohl nicht legen ..dafür auch nicht soooo viel watt fressen [Beitrag von franky-gomera am 29. Jan 2018, 23:18 bearbeitet] |
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Bananensplit12
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Jan 2018, 23:23 | |
Wenn du noch zwei weitere BG17 verbaust, wirds im Hoch/Mittelton etwas lauter, den Bass hörst du dann aber gar nicht mehr. Wenn, dann solltest du besser da aufrüsten. Z.b. 12 oder sogar 15 Zoll, wenn du genug Volumen zusammenkriegst. Da gibts auch günstige gute Thomann Chassis. 12-280/8W oder 15LB075-UW4 oder 15LB100-8W. Der 12er braucht 40-50L, die 15er je nach gewünschtem Tiefgang vllt schon ab 80L, vernünftig aber eher 100L+. Gerade Outdoor wird ein einzelner 10er nicht viel Dampf machen. Oder du verbaust zwei 10-250-8A in 70-80L, gibt dann zwar keinen sehr tiefen Bass aber ordentlichen Kick, die kannst du dann auch sehr hoch trennen. Macht Spaß, weils ordentlich kickt hatte ich selbst mal kurz aufm Bollerwagen, ging mir aber nicht tief genug. Wurden dann in Open1001 Tops verbaut. Ich weiß ja nicht genau was ihr für Musik hört, aber z.B. der Psy-Trance Bass oder so Hands-Up Musik, deren Bass eher hoch ist, ging damit ziemlich gut ab. Bei Dubstep und Rap fehlte dann leider was. Die BG20 sollen nen besseren Hochton haben als die BG17, habe letztere aber noch nicht gehört. BG20 mit Sperrkreis geht jedenfalls ganz gut. Wenn dich bei den BG17 im Mittelton was stört und Hochton fehlt, kannst du aber vllt mit dem DSP nach Gehör nachbessern. Die BGXX auf jeden Fall seitlich anwinkeln, vllt so 30°. Powercap und so nen Quatsch brauchst du nicht. Könnte mir vorstellen, dass du ordentlich Störgeräusche kriegst, wenn du die ganzen einzelnen Boards mit Stepup und Stepdown an der selben Spannungsquelle betreibst, wurde hier schon häufiger beschrieben. Evtl besorgst du dir dann für DSP und Bluetoothboard besser noch nen kleinen extra Akku, die ziehen aber kaum Strom. Wichtig ist, dass du ordentliches Holz verwendest, im Bass gut versteifst, dass die Wände nicht mitschwingen und du dich an Volumina und Abstimung hälst. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 29. Jan 2018, 23:35 | |
Cool, das sind ja echt schon richtig viele fundierte Tipps! Würdest Du denn eine normale, geschlossene Box vorschlagen? Ein Bretterhaufen? Bringt ein Bassreflexrohr etwas? Was genau meinst Du mit 'an die Abstimmung halten' - an die Daten aus der Softwaresimulation? Danke! |
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Bananensplit12
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Jan 2018, 00:00 | |
Ah okay, du hast echt keine Ahnung Dachte das hättest du schon irgendwo aufgegriffen beim einlesen. Die BG17 oder BG20 kommen in jeweils 5 bis maximal 10L geschlossen, mehr macht kein Sinn, die müssen ja keinen Bass wiedergeben. Die Gehäuse kannst, musst du aber nicht, etwas mit Watte oder Noppenschaum im Inneren füllen. Der Subwoofer bekommt ein oder zwei Bassreflexrohr(e), je nachdem wofür du dich nun entscheidest. Die Länge und den Querschnitt rechnen wir dir aus, kannst du aber auch später nach Gehör etwas kürzen, während du es dir anhörst. Also erstmal lang anfangen (tiefe Abstimmung) und dann kürzen, wenn du höheren (lauteren) Bass willst. Wird vermutlich auf ein oder zwei 10cm Baumarkt HT-Rohr(e) mit 15-30cm Länge hinauslaufen. Genaueres dann später. Die Kombination aus Lausprecherdaten (TSP), Gehäusevolumen und BR-Rohr (Länge,Querschnitt) ergibt die Abstimmung. In der Simulationssoftware, z.b WinIsd kannst du dir dann den Frequenzgang anhand des gewählten Gehäuses und der Abstimmung ansehen und anpassen. Leiserer und tiefer oder lauter und höherer Bass sind prinzipiell die zwei Richtungen in die du anpassen kannst. Praktisch sieht das so aus, dass du z.b ein Volumen und eine Abstimmung wählst, veränderst, bis dir die Kurve gefällt und das Programm dir dann das nötige BR-Rohr ausspuckt. Wichtig! Das Volumen bezieht sich auf das Innenvolumen im Gehäuse, also quasi nur die Luft, die im Gehäuse Platz hat. Das Chassis verdrängt einen Teil des Volumens, BR-Rohre und Versteifungen ebenfalls, musst du also abschätzen und aufschlagen, das Gehäuse also dementsprechend größer bauen. Nicht mit Außenmaßen des Gehäuses rechnen, Holz-Wandstärke beachten! [Beitrag von Bananensplit12 am 30. Jan 2018, 00:08 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 30. Jan 2018, 01:36 | |
Habe jetzt mal paar Optionen in WinISD für den Bass ausprobiert, erst mal auf Basis meiner Bestellung unten (the Box 10-250). Deine Erklärung macht Sinn - was ich jedoch noch nicht verstehe oder einschätzen kann, muss ich mir morgen nochmal genauer anschauen: Um eine perfekte gerade Linie zu erhalten, reißt die Kurve irgendwo in der Range 55 Hz ab, wenn ich das richtig verstehe werden die tieferen Frequenzen nicht mehr oder leiser abgespielt (habe den genauen Wert nicht mehr im Kopf). Nun könnte ich das Volumen erhöhen und die Abstimmfrequenz verringern, dadurch komme ich im Frequenzbereich tiefer - dann gerät meine Kurve allerdings aus der perfekten Form. Einige der Frequenzen werden schwächer vom Pegel, und es entwickelt sich ein Peak irgendwo oberhalb der Abstimmfrequenz. Jetzt ist es ja so, dass ich ein DSP einplane. Kann ich mit dem denn nicht gegensteuern, indem ich direkt vor dem Verstärker den Pegel der Peak-Frequenzen verringere und den der schwachen Frequenzen anhebe? Wenn ja, wieviel dB könnte ich auf diese Art ausgleichen? Das müsste mir doch noch ein paar Hz zusätzlich an Umfang einbringen? Zum Abziehen des Volumens vom BR-Rohr: muss ich Rohr inkl Rohrvolumen abziehen, oder nur das Volumen der Wanddicke? Ich poste morgen mal meine Simulation. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#8 erstellt: 30. Jan 2018, 08:35 | |
Wenn die Kurve erst einknickt und dann zu tieferen Frequenzen hin wieder einen Buckel macht ist das Gehäuse zu groß und die Abstimmung zu tief. Das Chassis macht dort dann extrem viel Hub, selbst bei geringen Lautstärken. Es kann dadurch sehr schnell zerstört werden. Tiefpassfilter mit einbeziehen. Und an vorherige Simus halten. 35L @ 53Hz stehen dem 10-2580/8-A nicht schlecht. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 30. Jan 2018, 11:56 | |
So, jetzt habe ich mal ein bisschen simuliert. Einen deutlichen Buckel habe ich vermieden - auch wenn ich noch nicht verstehe, ob ich diesen nicht einfach mit dem DSP 'als Equalizer' ausgleichen kann. Standard wie berechnet mit QB3 quasi butterworth, keine Änderung: (26,5L@59Hz) Der letzte Vorschlag, 35L@53Hz: Bei einem Volumen von ca. 70 - 80 L und einer Abstimmfrequenz irgendwo bei 45 - 48 Hz wirkt es so, als ob man den Frequenzbereich noch deutlich nach unten verlängern könnte - mit einer 'Pegel-Senke' zwischen 60-100 Hz, in der der Pegel um 1-2 dB verringert ist. Könnte ich diesen Bereich dann nicht einfach per DSP verstärken, um die 'Delle' auszugleichen? Könnte das funktionieren? Wie viel dB bekäme man denn so noch ausgeglichen? Vergleich 70L@48Hz und 80L@45Hz mit 35L@53Hz: 2 Chassis 10-250-8A in 70-80L zu verbauen verringert ziemlich den Bass: Was meinst Du mit "gibt ordentlich Kick"? Könnte der Verstärker für den Bass (1x 200W T-AMP Mono (Sure AA-AB31282)) das leisten? Wenn ich die parallel anschließe, wäre die Impedanz bei 4 Ohm statt 8 - würde das funktionieren? Bezüglich des Tiefpassfilters: Kann ich diesen digital im DSP programmieren, oder brauche ich noch eine separate Schaltung? Oder meinst Du, in die Berechnung in WinISD einbeziehen? Falls letzteres, woher soll ich die Daten für den im DSP definierten Tiefpass bekommen - d.h. Order, Q? [Beitrag von lumihei am 30. Jan 2018, 12:05 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 30. Jan 2018, 13:40 | |
Ich habe mir gerade nochmal den 12-280W angesehen, bei 80L und 40Hz. Kommt ja doch noch deutlich weiter in den tiefen Frequenzen - was das bißchen mehr an Membranfläche so alles kann... Ein 80L Gehäuse wäre auch abmessungstechnisch noch OK, das ist ein Handgepäckkoffer mit 35 statt 25cm Dicke... Wäre also im Rahmen. Kann mein Verstärker (200W T-AMP Mono (Sure AA-AB31282) - 200W@3Ohm 34V DC THD+N 10% 150W@3Ohm 34V DC THD+N 1%) diesen denn überhaupt druckvoll ausspielen? Wäre der 10-250 nicht eher in der Range dessen, was man mit dem Verstärker rausholen kann? Zwei 10-250 wie von Bananensplit12 vorgeschlagen schneiden mir die Bässe zu weit ab, das fände ich schade. Außer bei Iso-Barik Platzierung - aber das hat wahrscheinlich wieder andere Probleme? |
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holle87
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Jan 2018, 14:37 | |
Hier sind verschiedene Thoman Subwoofer im Vergleich inklusive Gehäusevorschläge von Reference_100_Mk_II. Der 12-280W geht demnach sehr gut in 44 l @ 44 Hz. |
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Bananensplit12
Stammgast |
#12 erstellt: 30. Jan 2018, 16:31 | |
Also erstmal: Simulier in dem Reiter SPL, vor allem wenn du zwei versch Chassis oder simulationen vergleichen willst, dann siehst du direkt die Lautstärkeunterschiede. Die Kurve zeigt dir dann, wie laut dein simulierter Sub bei 1 Watt Eingangsleistung wird. Wenn du ein Chassis in zu großem Volumen verbaust, um mehr Tiefgang zu erreichen, sinkt die maximale Belastbarkeit, weil das Chassis in den unteren Frequenzen deutlich mehr Hub machen muss, als es kann und als das wofür es ausgelegt ist. Stichwort: Xmax!!! Sowas findest du in Winisd unter maximum power und maximum spl. Die werden dann drastisch runtergehen. Da verträgt das Chassis dann statt 200W vllt nur noch 10W und geht darüber kaputt. Wenn du dann mit dem DSP Equalizer noch nachbesserst, viel Spaß, dann bringst du das Chassis noch eher an seine mechanischen Grenzen. Deswegen! Hör auf unsere Vorschläge. Wenn du was anderes versuchst, wirds nicht gut. 10-250/8A ein Chassis sinnvoll in 30-40L, also zwei Stück in 60-80L 12-280/8W ein Chassis in 40-50L, zwei Stück in 80-100L Ich schrieb ja eingangs, wenn du auf den 10er oder zwei davon setzt, musst du auf etwas Tiefgang verzichten, Spaß wirds aber trotzdem machen! Die Kurve muss nicht die ganze Zeit linear verlaufen, sie kann ruhig etwas zu den tieferen Frequenzen hin abfallen. In der Kategore Filters solltest du einen Lowpass einstellen, den du erstmal irgendwo zwischen 100-200hz setzt. Später setzt du den in deinem DSP nach Gehör. Hier soll er dir erstmal zeigen, dass dadurch auch ein Teil heruntergezogen wird, den du vllt gar nicht abschwächen willst, das ist aber nunmal so und verändert vllt wie du den Rest deiner Abstimmung wählen möchtest. Parallelschaltung wäre genau das richtige. 2*8Ohm=4Ohm und du kannst deinen Verstärker erst dann richtig auslasten. Bei einem einzelnen 8 Ohm Lautsprecher ist nur die halbe Leistung möglich. Bei zweien teilen sie sich die Leistung, der zweite bekommt als etwa genausoviel wie der eine alleine bekommen würde. -> lauter durch mehr Leistung + lauter durch mehr Membranfläche -> besserer Wirkungsgrad -> weniger Akkuverbrauch bei gleicher Laustärke. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 30. Jan 2018, 16:51 | |
OK, das macht Sinn. Würde denn bei 2 Chassis eine "Iso-Barik Platzierung" Sinn machen, um nicht den Bass zu weit abzuschneiden? Wenn ich 2 Chassis simuliere mit Iso-Barik, sieht der Frequenzgang aus wie ein Treiber alleine - also kein geringerer Bass. Wäre das nicht eine gute Lösung? Danke für die Hilfe und Eure Geduld - ich hinterfrage einfach vieles, damit ich es besser verstehe. |
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MK_Sounds
Stammgast |
#14 erstellt: 30. Jan 2018, 16:52 | |
Richtwert für Subsonic: mindestens 24dB, eher 48 dB/Oktave auf, oder knapp unter die Abstimmfrequenz setzen. Mitsimulieren von Lowpass und Highpass bei TT grundsätzlich natürlich sinnvoll --> achte auf die Membranauslenkung. Abstimmungstechnisch würde ich den Tipp von Reference nehmen: 35L @ 53Hz, gibt das Optimum an Pegel. Ggf. lieber einen zweiten Thomann 10er in nochmal das gleiche Volumen (beide getrennt). Gibt immerhin 6 dB mehr Pegel an 1W. Leistungsmäßig natürlich auch wesentlich idealer 2 TT parallel zu betreiben, um das Potential des Amps besser nutzen zu können. Bei den BG17 machst du die Fgang-Korrektur im DSP. Trennungen und Subsonic sowieso. Evtl. noch ein Delay für den/die TT nach Bedarf. Endstufe für die BG17 ist mit 2x 160W 4 Ohm angegeben. Würde mal vermuten an 8 Ohm liegt der ca. bei 70-80 W. Sind das eigentlich RMS-Werte ? Sind diese aussagekräftig/wahrheitsgemäß ? Für einzelne BG17 könnte das schon etwas viel sein (RMS-Leistung vorausgesetzt). Würde schätzen die BG17 sind mit ca. 20-25 W am Ende, je nach Lowcut. Bedenke: ein Class-D-Verstärker braucht eine gewisse Auslastung um wirklich guten Wirkungsgrad zu bringen. Bei Akkuanwendungen ist das natürlich nicht unwichtig. Allgemein vertrete ich die Meinung: Mit Laien im Lautsprecherbau (Kenntnis von absoluten Grundlagen nicht vorhanden) über Lautsprecherbau zu diskutieren ist sinnlos. Deshalb: VISATON Handbuch der Lautsprechertechnik und am besten auch Lautsprecher - Dichtung & Wahrheit zu sich nehmen, um eine angemessene Basis zu haben. Dann wenn das verdaut ist, Konzept nochmals genauer durchdenken. Gute Hinweise sind hier ja schon vorhanden. Hinweis am Rande: Für den Raspberry habe ich mal in den Overlays in Raspbian was für den Sigma Dsp gefunden. Je nachdem wie fit du da bist würde ich schauen. ob sich der DSP direkt vom RPi via I²S speisen lässt. Bluetooth genauso am besten digital einspeisen (spart sinnlose Signalwandlungen!). Tante Edit sagt: Ich war wohl etwas langsam [Beitrag von MK_Sounds am 30. Jan 2018, 16:55 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 30. Jan 2018, 17:32 | |
Bzgl der Leistung der Endstufen: Die 160W bei 4 Ohm sind die angegebene RMS Leistung, wenn ich das richtig verstanden habe. Laut PDF (2 Seiten, Link unten) erscheint mir das bei dem Chipsatz halbwegs stichhaltig. Ich hatte mir zusammengereimt, dass bei 8 Ohm Chassis wohl noch ca. die Hälfte übrig bleibt, d.h. 80W. Hoffe, das überfordert die BG17 nicht zu stark? 160W@4Ohm 36V DC THD+N 10% 111W@4Ohm 36V DC THD+N 1% http://sure-electron...ereoSeriesManual.pdf Raspberry digital abzugreifen hatte ich schonmal überlegt - per I²S die Töne zu entlocken wäre eine Idee - den digitalen Ausgang vom HDMI abzunehmen, wäre erstmal meine gewesen. Das wollte ich mir ansehen, sobald ich den Sure DSP in der Hand halte - bisher habe ich keine Ahnung, mit welchen Eingängen der klar kommt (optisch? SPDIF? Einfach so?). Den 2. Tieftöner in eine separierte Kiste zu stecken ist eine prima Idee - bei 35L machbar. |
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Bananensplit12
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Jan 2018, 18:04 | |
Der Treiber ist für BR geeignet, nicht für anderen Quatsch. Wie viel Leistung dein Verstärker genau macht ist eig erstmal egal. Ich glaube du hast auch keine Vorstellung davon, wie viel 50W an einem wirkungsgrad starken Chassis sind. Das ist nämlich schon ne ganze Menge. Der Leistungsbedarf fürs Erhöhen der Laustärke steigt logarithmisch, das heißt die ersten Watt bringen enorm viel, bei höheren Laustärken wirst du den Unterschied zwischen 100 oder 150W kaum hören können. Den Pegel der Hochtöner kannst du im DSP anpassen. Dreh so laut, dass sie sich noch gut anhören, setze das als deinen Maximalpegel durch eine Beschränkung oder Pegelabsenkung für den Hochtonkanal in deinem DSP Programm, dann brauchst du dir keine Sorgen machen, dass die kaputt gehen. Nur weil der Verstärker so und so viel Watt leisten könnte heißt das ja nicht, dass du den auch komplett ausfahren musst. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 31. Jan 2018, 09:23 | |
Ich habe nochmal über die Materialien nachgedacht - spricht eigentlich irgendetwas gegen Massivholz? Abgesehen von den Holzeigenschaften (nicht gesperrt, wird arbeiten, etc) - gibt es akustische Vor- oder Nachteile, Hartholz massiv zu verwenden? |
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mariusb89
Stammgast |
#18 erstellt: 31. Jan 2018, 11:31 | |
Dein Argument, dass das Holz arbeiten wird sollte schon als K.O. reichen. Mal steht die Box draußen, mal drin, mal bei hoher, mal bei geringer Luftfeuchtigkeit. Es reicht ja schon 1 mm und die Box ist nicht mehr dicht. Hatte früher mal eine mobile Box mit Leimholz gebaut, da haben sich die einzelnen Bretter auch in unterschiedliche Richtungen gebogen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#19 erstellt: 31. Jan 2018, 13:17 | |
MPX ist das Holz der Wahl. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 31. Jan 2018, 13:47 | |
OK, bleibe dann bei MPX Birke 18mm. Bananensplit12: Du schriebst, ich solle die BG17 anwinkeln, etwa 30° - ich hatte mir überlegt, diese als Satelliten auszuführen, hat mir bei der folgenden Box sehr gut gefallen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-118-4119.html Schnapsidee ist, die BG17 Boxen auf der Hauptbox/Subwoofer zu befestigen (z.B. im 30° Winkel), aber lösen zu können um sie als Satelliten zu nutzen (z.B. mittels Kistenverschlüssen). Hat das Nachteile, auf die ich mich einstellen sollte? Da es jetzt auf 2 Subwoofer à 35L hinausläuft, bringt es etwas, diese auch im Winkel nach außen abstrahlen zu lassen oder sogar als 'Satelliten' zu gestalten, die man trennen kann? (ist zwar Mono, aber bin mir nicht sicher, ob es der Beschallung helfen könnte, diese in verschiedene Richtungen abstrahlen lassen zu können) Danke für Eure Geduld und die vielen Tipps - je mehr ich lese, desto spannender wird es, aber desto mehr Gedanken und Fragen kommen auf... |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#21 erstellt: 31. Jan 2018, 15:21 | |
12mm reicht bei der kleinen Kiste. Nur halt ordentlich bzw. intelligent versteifen. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 31. Jan 2018, 16:14 | |
So, ich habe Eure Ratschläge (hoffentlich diesmal korrekt) befolgt und mir noch einiges durchgelesen. 35L mit 53Hz scheint ja wirklich ein guter Ausgangspunkt zu sein - habe noch noch ein bis zwei Liter mehr getestet, allerdings schlägt das schon ziemlich auf den Hub der Lautsprecher, ohne nennenswerte Verbesserung, daher macht es wahrscheinlich keinen großen Sinn. Ich habe folgende Filter gewählt:
Das alles gibt mir eine schöne, relativ gerade Kurve: SPL: Cone Excursion Wie gesagt hoffe ich, dass ich Eure Vorschläge und Tipps richtig umgesetzt habe - bin über konstruktive Kritik und weitere Tipps aber dankbar! [Beitrag von lumihei am 31. Jan 2018, 16:20 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 31. Jan 2018, 21:41 | |
Bin noch am Ideen sammeln für den ersten Entwurf - würde mich über Feedback zur Frage der Satelliten / Subwoofer-Anordnung freuen Bezüglich Schutz der Membranen vor äußeren, mechanischen Einflüssen: Wie stark wirkt es sich auf den Klang aus, Gitter, Metallgitter, Lochbleche oder Holzgitter (gefräste Löcher oder Nuten) vor den Chassis / Membranen anzubringen? Was sollte man beachten, habt Ihr Erfahrungswerte? Passen die Werte oben halbwegs, dann würde ich das so planen. Am Ausgang der BR-Rohre plane ich eine schräge Fräsung, damit das Rohr / Loch besser aussieht. Muss ich dann ein Trompetenform simulieren, oder passt die Simulation und das muss in der Praxis sowieso nach Gehör angepasst werden? Lohnen sich verlängerbare, spezielle BR-Rohre? Habe Angst, nach der richtigen Länge einfach zu viel zu kürzen und dann wieder neue Rohre einbauen zu müssen - ist da ein längenverstellbares Rohr nicht praktischer? |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 01. Feb 2018, 15:04 | |
So, darauf hoffend, dass meine oben definierten Parameter halbwegs stimmen habe ich mal einen ersten Entwurf für die Subwoofer gebastelt - die Mid/Hochtöner kämen, auch als Satelliten lösbar, mit 30° Winkel nach außen abstrahlend, obendrauf. Idee war, dass es vielleicht Sinn machen könnte, die Subwoofer auseinander stellen zu können, um einen größeren Bereich zu beschallen. Idee war auch, danach bei Bedarf alles wieder miteinander verbinden zu können und dann so starr miteinander zu fixieren, dass man wieder eine starre Box bekommt - bestimmt für den Transport einfacher. Würde mich freuen, wenn Ihr kommentieren könntet, ob das für Euch Sinn macht - kann ich den beschallbaren Bereich so verbessern? |
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franky-gomera
Inventar |
#25 erstellt: 01. Feb 2018, 15:44 | |
das mit dem trennbaren sub ist brauchbar,arkustisch wie auch beim transport,,,bau den 10-250 lieber mit einem 10,2 cm innendurchmessenden rohr pro kiste... das mit dem verbinden kann man vielleich auch noch anders lösen?..sollte möglichst fest,vibrations frei und einfach sein. tops angewinkelt ist auch top! ...zum abnehmen noch besser und falls du pro sub ne stange mit einplanst,um die tops in etwas über ohrhöhe öben draufzustecken(brauchs natürlich noch ne entsprechende steckverbindung),dann hast du ne hübsche kleine mini-PA so in der art batterie,amp etc könnte in eine extra box ,zwischen die beiden tops,oben auf den verbundenen subs...alles zusammen wird aber recht schwer,fürchte ich um in einem zu transportieren evtl too much... |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 01. Feb 2018, 16:50 | |
Guter Tipp, 10.2cm passt allerdings schlecht rein - habe ich jetzt mal auf DN75 HT-Rohr (innen 71,2, außen 75mm) vergrößert, das passt wohl noch. Lt. WinISD geht die Windgeschwindigkeit deutlich zurück - hoffe, das reicht gg. die schlimmsten Strömungsgeräusche. Bzgl. Gewicht bin ich alleine für das Holz bereits bei 10,4 kg (MPX 18cm, möchte lieber sehr stabil bauen, Preisunterschied zu MPX12 ist vernachlässigbar). Dazu kommt wahrscheinlich noch einiges an Leim und paar Schrauben. Realistischerweise werde ich am Ende irgendwo bei 30 kg landen, denke ich - gerade noch alleine 'handle-bar'... Hatte paar Bedenken zum Thema 'fest, vibrationsfrei' - daher die Idee mit dem Reisverschluss... Vielleicht noch ein paar Silikonpuffer und Butterfly-Verschlüsse dazu, 6 feststellbare Rollen drunter, dann sollte das doch halbwegs halten? Zuschnitt ist kein Problem, einfache Übung für die CNC-Fräse. Tops mit Stange ist eine super Idee! Könnte man, wenn es nicht zusammengebaut ist, auch wie eine Trage / Sänfte an den Subwooferdeckeln befestigen, dann können 2 Leute das Teil sehr gemütlich tragen... [Beitrag von lumihei am 01. Feb 2018, 16:51 bearbeitet] |
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Bananensplit12
Stammgast |
#27 erstellt: 01. Feb 2018, 19:29 | |
So langsam gehen deine Ideen in die richtige Richtung! 18mm mpx brauchst du aber wirklich nicht, später ärgerst du dich über das Gewicht. 12 gut versteift oder 15mm etwas weniger reichen. Bei den Tops sollte auch 10mm reichen. Bedenke bei den unterschiedlichen BR Rohr Querschnitten, dass sich auch die benötigte Länge ändert. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#28 erstellt: 01. Feb 2018, 19:39 | |
12mm reichen locker. Intelligent versteift ist um ein Vielfaches besser als einfach nur dicke Wände. Schwingende Flächen verkleinern bzw. vermeiden, DARUM geht es. Und ob eine große Fläche aus 12er oder 18er ist, ist egal. Ist sie nicht versteift, wird sie schwingen. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 01. Feb 2018, 22:56 | |
Ok, intelligent versteifen... Kann ich da einfach Spanten wie im Schiffbau / Flugzeugbau reinmachen? Muss ich strömungstechnisch etwas beachten, können daraus Windgeräusche entstehen? Habt Ihr Beispiele von guten Lösungen? War ziemlich geschockt bei der folgenden Lösung: http://www.hifi-forum.de/bild/subwoofer-versteifung_51416.html Denke, vielleicht reicht ein ringförmiger Spant aus dünnere Holz, vertikal um die Seiten und oben und unten zu versteifen? Noch ein halber Ring kreuzförmig, horizontal zum anderen angebracht, um die Rückwand zu stabilisieren? Danke!! [Beitrag von lumihei am 01. Feb 2018, 23:10 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 02. Feb 2018, 00:35 | |
Nochmal eine wahrscheinlich doofe Frage, aber ich habe noch keine allgemeingültige Antwort dazu gefunden: Schraube ich die Chassis hinter die Frontblende, oder davor, heißt von vorne eingelassen? Gibt es Vor- oder Nachteile? Kann ich einfach Metallschrauben und Muttern nehmen, oder gibt es was spezielles? Danke! |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#31 erstellt: 02. Feb 2018, 11:28 | |
Google doch einfach mal nach "Versteifung Subwoofer". Es ,muss nicht übertrieben sein. Sondern einfach gucken, dass keine riesigen Flächen frei schwingen können. Dies ist z.B. ein sehr gutes Beispiel: http://lsv-achenbach...sub15-18s-100l-1.jpg Mehr ist unnötig. Kanten entgraten sieht halt gut aus, hat aber akustisch keine Effekte. Am BR-Rohr darf aber ruhig abgerundet werden wenn du magst. Chassismontageseite ist egal. Aber bei rückwärtiger Montage ist der Service i.d.R. nicht sooo einfach zu realisieren Mal drüber nachdenken. |
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MK_Sounds
Stammgast |
#32 erstellt: 02. Feb 2018, 11:42 | |
In der Tat ziemlich übertrieben. Bei so einfachen Bauten wie diese hier verwende ich immer konventionelle Dachlatten zur Versteifung. Sind billig, einfach abzulängen und tun ihren Dienst. Alternativ z.B. Holzreste vom Zuschnitt. Würde asymmetrisch angeordnet max. 3 Latten verwenden: 1x Seitenwände, 1x Deckel/Boden, 1x vom Kreuzungspunkt auf die Rückwand. Alle untereinander verbinden. Thema erledigt. Bassreflex würde ich wohl als Kanal auslegen, da bekommst du praktisch eine Versteifung der Schallwand gleich mitgeliefert.
Beides möglich. Bei den Wellenlängen eines Subs ist es egal, ob eingelassen oder nicht. Eine Welle von 5m Länge schert sich wenig um eine Kante/Überstand mit 10mm Höhe. Macht man folglich so wie es von der Montage am besten geht. Wenn du einen Überstand einplanst, kannst du dir auch das Einfräsen der Chassis sparen. |
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mariusb89
Stammgast |
#33 erstellt: 02. Feb 2018, 11:46 | |
Also ich finde die Methode mit Einschlagmuttern ganz klar am besten. Hier wird das gut erklärt: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=27594&postID=6#6 Dann die Chassis von außen festschrauben und ggf. noch ein paar mm einlassen. Am besten mit Inbusschrauben + Unterlegscheiben, dann kann alles schön festgeschraubt werden und weder Holz noch Chassis nimmt schaden. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 02. Feb 2018, 15:32 | |
Einschlagmuttern sind eine gute Idee - bei 18 MPX hätte dann wahrscheinlich dann auch gereicht, einfach ein Gewinde in die Holzlöcher zu schneiden (ist eine unglaublich feste Verbindung!). Jetzt mit 12 MPS und der einseitigen Senkung nehme ich dann doch lieber Einschlagmuttern. Bei 12mm MPX ist mir auch noch nicht klar, ob einfach Dachlatten die Schwingungen zuverlässig unterbinden, da die je nur einen kleinen Auflagepunkt auf den Seiten haben - daher habe ich jetzt Ringversteifungen eingeplant. Ist ein bißchen aufwendiger, aber so wird auch der CNC nicht langweilig. Anbei die neuen Zeichnungen: Mid/High: Zur besseren Sichtbarkeit der Versteifungen nochmal mit transparenter Front: Subwoofer (haben je einen Versteifungsring mehr): Zur besseren Sichtbarkeit der Versteifungen nochmal mit transparenter Front: Bassreflexkanal statt Rohr hatte ich auch schon überlegt, jetzt sind aber fast Zutaten angekommen, daher möchte ich bald loslegen und nicht wieder alles umschmeißen. Bleibe also jetzt bei den Rohren. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#35 erstellt: 02. Feb 2018, 16:03 | |
Ich nehme da fürs Chassis einfach 5,5*25 Spax. Das hält richtig fest. Mit 3mm vorgebohrt natürlich. Und man kann die Schraube auch getrost 10x ein und ausschrauben. Vielleicht sogar noch öfter. Man muss lediglich vorsichtig beim Anzugsmoment sein. |
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MK_Sounds
Stammgast |
#36 erstellt: 02. Feb 2018, 18:55 | |
Kleines Gehäuse, kleine Chassis... sehe ich demnach absolut unkritisch. Wenn du aber die Möglichkeit einer CNC-Bearbeitung hast, würde ich die natürlich auch nutzen. In aller Konsequenz würde ich dann die Rohre mit der Versteifung stützen. Also entweder voll umlaufend oder das Rohr nur auf der Unterseite auflegen (in einer Verrundung) und entsprechend verkleben. Bei Multiplex ist die Verschraubung in der Tat sehr unkritisch. Für solche Sachen verwende ich in der Regel einfach brünierte Blechschrauben, am besten mit Torx oder Inbus. [Beitrag von MK_Sounds am 02. Feb 2018, 18:57 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 02. Feb 2018, 19:04 | |
Rohr in die Versteifungsrippe einlassen und damit stützen macht Sinn, gute Idee. Müsste ich nur noch die Rippe weiter nach vorne ziehen, damit die Rippe nicht das Rohr 'verlängert'. Werde ich wahrscheinlich so umsetzen. Für sie Lackierung außen denke ich noch nach, ob ich Epoxidharz(-lack) oder Bootslack oder einfach Parkettlack nehme - und in welcher Farbe. Natur Birke mit transparentem Schutzlack? Oder natogrün Maschinenfarbe mit Klarlack? Hätte ich noch paar Lackdosen. |
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MK_Sounds
Stammgast |
#38 erstellt: 02. Feb 2018, 19:50 | |
Farbliche Gestaltung ist natürlich Geschmackssachen. Allerdings mit Epoxidharz/Kunstharzlack habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht: Ewige Trocknungszeit, wird nicht richtig hart, stinkt wie Hölle. Grundsätzlich ist Warnex im Außen-/Transport-/PA-Bereich das Mittel der Wahl. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 02. Feb 2018, 21:29 | |
Cool, Warnex kannte ich noch gar nicht. Schaue ich mir an. Wie kann ich die Boxen vorne am Besten schützen? Wie gut schützt Akustikschaumstoff? Holzgitter? Löcher in Holzplatte fräsen? |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 02. Feb 2018, 23:03 | |
Und direkt noch eine Frage hinterher: man liest verschiedenes zu Bedämpfung von BR-Subwoofern - habt Ihr das schon mal probiert? Kann das was (positives) bringen? |
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IPv6
Stammgast |
#41 erstellt: 03. Feb 2018, 12:47 | |
Wenn dann irgendwann Fragen zum DSP auftauchen, egal ob allgemein oder Input per I2S oder Steuerung mit externen Elementen (Schalter, Taster, Potis,...) darfst du dich gerne vertrauensvoll an mich wenden |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 03. Feb 2018, 14:19 | |
Das ist ein super Angebot, bereits vielen Dank vorab - darauf komme ich gerne zurück!! DSP Programmierung habe ich noch nie gemacht - dafür sehr viel mit Raspberry, Python, Arduino & Co., hoffe darauf aufbauen zu können. |
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IPv6
Stammgast |
#43 erstellt: 03. Feb 2018, 15:26 | |
Dann hast du vermutlich deutlich mehr Grundlagen als ich selber - vielleicht kann ich dennoch bei der ein oder anderen Besonderheit helfen, die Programmierumgebung für das DSP und die Besonderheiten kenne ich inzwischen in- und auswendig. Das eigentliche Prorgrammieren mit den Blöcken im SigmaStudio dürfte dann keine große Herausforderung für dich werden. Je nach dem wie weit du mit dem DSP gehen willst ist vielleicht diese Geschichte für dich ganz interessant, vor allem, wenn du schon mit Arduinos vorbelastet bist. Ein bisschen EQ und Frequenztrennung geht natürlich auch ohne Arduino am DSP, das ist nur für absulte Flexibilität, ist aber erstaunlich schnell zum laufen zu bringen. Du hast ja schon ein paar Vorstellungen für Inputs geäußert (Bluetooth, Raspberry, analoger Input), da kommt mir sofort ein kleiner mischpultartiger Aufbau in den Sinn: alle drei Quellen gehen parallel ins DSP, Blauzahn und der Himbeerkuchen digital, der analoge Input über die analogen Eingänge vom DSP. Jeder Kanal bekommt ein Gain-, Bass- und Treblepoti, somit lässt sich alles ohne Umschalten betreiben und etwaige Einstellungen bleiben für jeden Kanal erhalten. Aber bis dahin ist es ja ein noch ein bisschen hin. Mir gefällt aber deine Herangehensweise und wie du dich mit dem Thema auseinander setzt äußerst gut sodass ich große Hoffnung habe, dass dieses Projekt nicht, wie viele ähnliche Projekte, im Sand verläuft. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 03. Feb 2018, 15:50 | |
Bei den 'mehr Grundlagen' bin ich mir nicht sicher - habe von Akustik wenig Ahnung, nur was ich von der Schulphysik mitbekommen habe... Die Programmierung ist das eine, aber man muss ja auch verstehen, was man da macht (oder was das mit dem Ton / Klang macht)... Da kann ich nur herumdoktern... Und die Sachen mit RasPi & Arduino, die ich bisher gemacht habe waren alle als Hobby, und größtenteils aufgebaut auf viel Vorarbeit von anderen Leuten und OpenSource-Bibliotheken. Dein verlinktes Projekt ist sehr interessant! Da ich von dem Sure DSP auch den Programmer bekommen habe, und sowieso schon einen RaspPi einplane, überlege ich nur, ob ich dann noch einen Arduino obendrauf brauche - fände es in dem Fall eleganter, den DSP mit dessen Programmer direkt vom RaspPi zu steuern... Touchscreen ist eh eingeplant. Muss ich mir demnächst mal genauer ansehen. Naja, das aber nur die Ideen - davon habe ich viele, jetzt muss ich erst mal die Boxen basteln und die ganze Hardware verbauen. Optimieren und Ausbauen kann man nach und nach. Erst mal soll die ganze Hardware erstmal Schall erzeugen - soweit bin ich noch nicht. Danke für die Vorschuß-Lorbeeren - zum Thema Deiner 'Hoffnung dass dieses nicht im Sand verläuft': So langsam wird es ernst... |
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IPv6
Stammgast |
#45 erstellt: 03. Feb 2018, 16:15 | |
Die Programmierung geht sicher auch "irgendwie" vom Pi aus. Dazu fehlt mir aber auf diesem Gebiet die Erfahrung. Der Pi bräuchte noch nicht mal einen Programmieradapter, da er eine I²C Schnittstelle schon mitbringt. Es ist aber alles Andere als trivial mit dem DSP per I²C zu kommunizieren und so Einfluss auf die Signalverarbeitung im DSP zu nehmen. Für den Arduino gibt es eben diese Bibliothek, die das unglaublich vereinfacht. Ebenfalls ist es per Arduino deutlich einfacher, eine Hand voll Potis einzulesen als auf dem Pi, es sind halt doch zwei verscheidene Welten. Vielleicht macht es da Sinn, den Pi bloß als Zuspieler zu verwenden, Arduinos sind ja keine wirklichen Kostenfaktoren. Aber ja, das ist noch eine Weile hin - erstmal den Grundaufbau zum laufen bringen Die Hemmschwelle, so ein Projekt aufzugeben ist auch deutlich höher, wenn schon Material vorhanden ist Meiner Meinung nach ein wichtiger Schritt, damit man auch mal was zum anfassen in der Hand hat, womit man experimentieren kann. Auf die Gefahr hin, dass die ein oder andere Komponenten nocheinmal ausgetauscht werden muss. Aber man kann so ein Projekt auch totplanen. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 03. Feb 2018, 16:55 | |
Der DSP hat glaube ich auch nur einen Eingang - hast Du irgendwo Infos gefunden, wie man mehrere verbinden könnte oder ob/wie man die Anzahl der Eingangskanäle erweitern kann? |
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IPv6
Stammgast |
#47 erstellt: 03. Feb 2018, 17:09 | |
Infos habe ich selbst herausgefunden Ich schreibe da nacher was dazu wenn der Braten im Ofen ist - vielleicht magst du dir in der Zwischenzeit mal das Wiki anschauen? |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 03. Feb 2018, 18:14 | |
Super, der Link hilft schon mal! Bin momentan noch mit den Gedanken beim Holzbautechnischem - habe gerade erst mal 3m² MPX 12mm besorgt und baue gerade die Fräsprogramme im CAM zusammen. Möchte heute mindestens mal die Frontplatten fertig fräsen. Wenn das Gehäuse fertig ist, muss ich das noch streichen - der Tipp mit dem Warnex ist super, das sieht klasse aus. Überlege noch zwischen schwarz und weiß - und auch ob ich das Gehäuse vorher grundieren oder mindestens 'fillern' muss - habe verschiedene Tipps gelesen, auch von 1-2 Voranstrichen mit (Wasser-)verdünntem Warnex. Wenn es eine Sache gibt, die ich überhaupt nicht kann und auch nicht mag, ist es streichen und lackieren - hoffe, ich bekomme das halbwegs hin. Bezüglich der Elektronik später freue ich mich auf das Basteln - habe die folgenden Spielzeuge besorgt, an denen ich mich austoben kann: Gerade bei den letzten beiden ist mir noch nicht klar, ob ich die überhaupt brauche, sollte wahrscheinlich auch ohne gehen. Ich habe gehofft, dass die irgendwie digital mit dem DSP zu verbinden sind. Ist wahrscheinlich nicht so, wahrscheinlich ist ein gutes Poti am GPIO sinnvoller... Mal schauen wie ich es verbaut bekomme. |
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IPv6
Stammgast |
#49 erstellt: 03. Feb 2018, 18:20 | |
So, nun etwas ausführlicher: Der ADAU1701 hat 10 Eingänge. Davon sind zwei Analogeingänge (stereo), die gehen auf den im DSP integrierten AD-Wandler. Die übrigen 8 Eingänge sind digitale Eingänge, da nimmt der DSP Daten als I²S Stream entgegen. Dort können verschiedene digitale Quellen angeschlossen werden, eben diejenigen, die I²S sprechen. Das wären zum einen externe AD-Wandler (Ebay: "PCM1808 Board", ~2,50 €), womit dann weitere analoge Quellen angeschlossen werde können. Zum Anderen sind das Quellen, die von Haus aus digitale Signale liefern, wie zum Beispiel ein USB-Interface, ein Bluetoothempfänger oder ein RasPi. Bei diesen Quellen stehen die Daten ja eh schon digital zur Verfügung, da ist es ein wenig unsinnig den Ton erst von digital zu analog zu wandeln um ihn danach für den DSP wieder zu digitalisieren (und nach dem DSP für den Verstärker wieder in ein analoges Signal zu wandeln). Bei jeder DA- bzw. AD-Wandlung gibt es Qualitätsverluste, zwar fallen die bei deinem Projekt nicht so sehr ins Gewicht wie bei einer High End Anlage aber dennoch ist es irgendwie unschön das Signal unnötig oft hin- und her zu wandeln. Also würde ich schauen, dass du den Ton vom Pi und vom Bluetooth-Empfänger (da kann ich dir das CSRA64215-Board empfehlen) digital in den DSP führst und für einen analogen Input an der Anlage (Klinkeanschluss für Handys die kein Bluetooth können oder sonstwas) die analogen Eingänge am DSP verwendest. Bei den digitalen Eingängen ist eine Schwierigkeit die Sache mit Master und Slave, ein Gerät in der Kette gibt den Takt vor und das andere (oder die anderen wenns mehrere sind) müssen sich diesem Takt anpassen. Aber das geht schon alles, ich habe zwei Aktivlautsprecher gebaut, die entweder per Bluetooth oder per USB (geht beides mit dem CSRA-Board) oder über analoge Anschlüsse Musik spielen. Da drin werkelt auch ein ADAU1701. Das Ganze klingt jetzt sicherlich alles sehr erschlagend, ist aber kein Hexenwerk und problemlos möglich. Schritt für Schritt. Ich helf dir da gerne Edit: Da kam ja in der Zwischenzeit noch eine Antwort! Warnex wird am besten gerollt, die ganzen käuflichen PA-Sachen werden damit gespritzt (Unterbodenspritzpistole und wenig Druck soll wohl sehr gut gehen). Mit der Rolle ist keine ganz so kräftige Struktur möglich. Schön dick Farbe drauf und mit einer Rolle verteilen ist ein guter Kompromiss wie ich finde. Gibt halt die typische Elefantenhaut. Ist im grunde recht gutmütig, das Zeug. Vorarbeiten sind natürlich wichtig wenn man am Ende keine Kanten und Schraubenlöcher sehen soll. Ein erster Anstrich mit stark verdünntem Warnex kann helfen, das Holz ein wenig zu färben, damit beim ersten Lackabplatzer nicht sofort helles Holz zu sehen ist. Die beiden letzten Boards erscheinen mir auch überflüssig, die Lautstärke wird am bequemsten mit einem Poti am GPIO Pin (oder Arduino ) eingestellt. Das Bluetoothmodul scheint auch nur analoge Ausgänge zu haben, daher würde ich es mal als tauglich, aber nicht ideal einstufen. Damit müsste man einen analogen Umschalter verbauen, der zwischen Bluetooth und AUX-Anschluss umschaltet. Oder einen weiteren AD-Wandler besorgen, wobei das ja wie gesagt Blödsinn ist (Bluetoothempfänger wandelt von digital zu analog und der externe Wandler macht genau das wieder rückgängig so gut er kann). Besser wäre es eben, direkt digital von einem Bluetooth-Empfänger zum DSP zu gehen. [Beitrag von IPv6 am 03. Feb 2018, 18:30 bearbeitet] |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 03. Feb 2018, 20:28 | |
Die beiden Analog Ein-(und Aus-)gänge habe ich wahrscheinlich bereits mit dem RCA-Interface belegt? Denke, das wird keinen eigenen AD-Wandler haben? 8 digitale Eingänge, dann könnte ich den PI nehmen, 1-2 Bluetoothboards von Deinem Link (9 EUR in China, dummerweise nur extrem lange Lieferzeiten, keine aus Ebay DE - immer doof zu warten!), digitalen Eingang (optisch oder SPDIF), und hätte noch 4-5 Eingänge übrig, z.B. 1 oder 2 für AD Wandler. Müsste doch mit dem PI, dem Touchscreen und den kleinen Boards (Arduino/NodeMCU? ) zusammen in eine separate Box passen. Problem werden dann nur die GPIOs, wenn ich richtig gezählt habe, sind es nur 12? Müsste ich vielleicht paar Eingänge zusammen statt einzeln einstellen... oder mich auf 4 Eingänge beschränken. Weißt Du, ob die 4 vorhandenen Potis bereits 4 der 12 GPIOs belegen? Oder sind die noch zusätzlich da? Dann sollte ich die Aktivboxen vielleicht sogar in Passivboxen umwandeln... und die ganze Elektronik in 2-3 stapelbare, verbindbare Kisten: 1x die 'Mischpultkiste' mit DSP, Ein- und Ausgängen, 1x die Kiste mit Raspi + Touchscreen, und in eine Kiste die Endstufen mit der Elektrik wie Stromversorgung, Batterien, Ladegerät, Netzteil, etc. Klingt echt super! Irgendwie wachsen solche einfachen Projekte leider immer... Bis ich dieses Forum fand, war die Idee eine kleine mobile Bluetoothbox... Jetzt eine (noch halbwegs) mobile Mini-PA, und durch Dich vielleicht noch ein Mischpult... So, jetzt höre ich für heute auf weiter darüber nachzudenken und konzentriere mich erstmal auf die Holzarbeiten, sonst hängt gleich noch ein Ableton Push und ein Synthesizer fest verdrahtet in der Box und das Teil sieht aus wie Frankensteins Musiktruhe. |
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lumihei
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 03. Feb 2018, 20:32 | |
Habe im technischen Merkblatt von Warnex nichts gefunden, kann das Gehäuse mit Polyesterharzspachtel vorgearbeitet werden, oder hält der Warnex nicht darauf? Besser PUR Holzspachtel? |
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