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Wer hat den längs . . . äh die meisten Watt?

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Toni78
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Okt 2006, 03:50

Crazy-Horse schrieb:
Das solltest du nicht überbewerten!

Bei den ersten Leistungsmessungen der AVF sind zwei AVRs abgeraucht, darunter war ein Yamaha zu finden, Onkyo, Denon und Co. die auf ausgeklügelte Passivkühlung setzen hingegen haben es überlebt.

Beim zerstörten Yamaha ist die Thermosicherung im NT angesprungen, da war also nichts mehr zu retten, musste getauscht werden.

So viel zum Praxisorientierten Test


Ja da gabs einen Fehler in der Steuerungssoftware für den Notlüfter im Yamaha, habe ja das betroffene Modell. Das wurde aber im Rahmen einer Nachrüstaktion, bzw. bei den neuen Geräten von Werk ab behoben. Mit der verbesserten Software passiert so etwas nicht mehr.

Im Grunde ist der Kühltunnel im Yamaha gar nicht so doof konstruiert, er gewährleistet nicht ganz die passive Kühlleistung von richtigen Kühlkörpern, aber wenns heiss wird und der Lüfter anspringt, dann wird die Wärme sehr schnell abgeführt. Aber ich habe es in der Praxis noch nicht geschafft den Lüfter zum laufen zu bringen, der AVR wird nie mehr als handwarm. Liegt vielleicht auch daran das ich ganz normale Lautsprecher habe und auch nur einen Bruchteil der vorhandenen Leistung nutze.
Poison_Nuke
Inventar
#52 erstellt: 24. Okt 2006, 05:30
also bei mir mit 7 Standlautsprechern kommt der Lüfter des öfterern in Aktion, teilweise auch über längere Zeiträume.

Aber zum Abschalten habe ich es auch noch nie gebracht
Toni78
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 24. Okt 2006, 05:39

Poison_Nuke schrieb:
also bei mir mit 7 Standlautsprechern kommt der Lüfter des öfterern in Aktion, teilweise auch über längere Zeiträume.

Aber zum Abschalten habe ich es auch noch nie gebracht :L


Na bei 7 Fullrange Boxen ist das eigentlich auch nicht verwunderlich.

Ich denke die AVR bis 2000 EUR sind nicht unbedingt so konstruiert das man 7 Fullrange Lautsprecher damit betreibt, sondern die Schwerstarbeit einem Sub überlässt und die anderen bei 80Hz trennt.

Ich habe keinen Sub, diese Arbeit müssen meine Fronts leisten und bei mittelhohen Pegeln (dafür muss ich etwa bis -25dB aufdrehen) gibts auch keine Probleme und auch keinen laufenden Lüfter. Und ein laufender Lüfter ist ja auch kein Problem, bei den Pegeln wo er anspringt dürfte man ihn sowieso nicht hören.

Wie heiss wird denn Dein 1400er wenn der Lüfter läuft? Einschalten tut er ja bei 71°
Poison_Nuke
Inventar
#54 erstellt: 24. Okt 2006, 05:42
naja, wenn der Lüfter angeht, dann hält man die Hand nicht lange an der Oberseite...also sehr unangenehm.


Achja, alle Standlautsprecher werden von mir bei 80Hz getrennt. Also von wegen Schwerstarbeit, dazu hab ich ja mein DBA

Nur ich dreh den Amp halt teilweise bis +6dB auf.
Toni78
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 24. Okt 2006, 05:48

Poison_Nuke schrieb:

Nur ich dreh den Amp halt teilweise bis +6dB auf. :L




Na dann wundert mich ja nicht das der Lüfter angeht!

Soweit habe ich nur einmal aufgedreht (ok, bis +4dB), um zu sehen was geht, aber das war einfach viel zu laut und das sage ich der früher mal ne PA zuhause hatte und viele Partys gemacht hat. Und es geht ja bis +16,5... ich vermute aber stark das normalerweise der AVR bei spät 0dB voll ausgesteuert ist, der Rest ist Reserve für leise Quellen.
Poison_Nuke
Inventar
#56 erstellt: 24. Okt 2006, 05:51
naja, kann sogar sein, dass das Ausgangssignal von meinem PC etwas leise ist. Höre ja nur mitm PC. Über DVD Player geh ich auch selten über -5 drüber.
ND
Stammgast
#57 erstellt: 24. Okt 2006, 06:58
Hallo auch!

Trotzdem machen mich manchmal die Leistungsangaben etwas stutzig!
Wenn ich zB meine Komponenten her nehme - ein Sony STR-VA333ES wird mit einer Ausgangsleistung von 7x80 Watt(an 4 Ohm und 20-20.000Hz angegeben) bzw. 7x90 Watt(an 4 Ohm, bei 1 kHz, 0,7% Klirrgrad). Laut Bedienungsanleitung hat dieser eine Leistungsaufnahme bei ON von 390 Watt (Ländercode CEL 390 Watt; TW 400Watt - max. 1.000Watt?!), übrigens Gewicht von 21kg.

Wenn ich dann meinen Sony TA-FA777ES hernehme, welche mit einer Ausgangsleistung von 2x135 Watt(an 4 Ohm und 20-20.000Hz angegeben) bzw. (an 4 Ohm, nach DIN, bei 0,7 Klirrgrad) bei einer Leistungsaufnahme bei ON von 330 Watt und ein Gewicht von 23kg.

Wenn man nun die beiden Trafos und die Siebelkos des STR-VA333ES und des TA-FA777ES jedoch vergleicht, frag ich mich schon, er da wirklich welche Leistung bringt. Der TA-FA777ES hat einen riesigen Ringkerntrafo, während der STR-VA333ES über doch einen etwas kleineren normalen Trafo verfügt. Somit fragt man sich dann schon, wer welche Leistung tatsächlich leisten kann?!
Der Receiver verfügt über ein großen Trafo (@Emo hat vonseinem 333er Fotos von Innenleben), welche also 7 Kanäle versorgen muss und derVerstärker einen noch größeren Ringkern (Durchmesser 14cm, Siebelkos haben einen D=6cm), welcher nur zwei Kanäle antreibt, aber bei diesen Leistungsunterschieden?!

EDIT: jetzt verständlicher?!
Nun ja, sei es mal so dahin gestellt. Mein STR-VA333ES versorgt den Center und die Rears. Die Fronts werden über den TA-FA777ES befeuert.
Man sieht sich!
ND


[Beitrag von ND am 24. Okt 2006, 08:11 bearbeitet]
JoeS
Stammgast
#58 erstellt: 24. Okt 2006, 07:21

ND schrieb:
Mein STR-VA333ES versorgt den Center und die Rears und die Fronts werden über den TA-FA777ES befeuert.


Wie geht das? Der 777er ist doch ein Stereo-Amp mit Anschlüssen für 2 LS-Paare. Aber wie willst du es schaffen den beiden LS-Paaren unterschiedliche Signale zuzuspielen?

Edit: Argg! Alles klar. Du hättest halt nach "Rears" ein Komma setzen sollen. Ich hatte es so verstanden, dass der 777er Rears und Fronts versorge....


[Beitrag von JoeS am 24. Okt 2006, 07:23 bearbeitet]
ND
Stammgast
#59 erstellt: 24. Okt 2006, 07:58

ND schrieb:
......
EDIT: jetzt verständlicher?!
Nun ja, sei es mal so dahin gestellt. Mein STR-VA333ES versorgt den Center und die Rears. Die Fronts werden über den TA-FA777ES befeuert.

SORRY für das Missverständnis! So nun besser?
Man sieht sich!
ND


[Beitrag von ND am 24. Okt 2006, 08:00 bearbeitet]
JoeS
Stammgast
#60 erstellt: 24. Okt 2006, 08:12

ND schrieb:
SORRY für das Missverständnis! So nun besser? :D


Jou, nu isses eindeutig.

Grüssle
JoeS
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 24. Okt 2006, 09:47

DynMatti schrieb:


Und schon hast du ihn schon eigeordnet?

mfg

Matthäus


Nein, weil offenbar niemand sonst diese JEITA-Angaben in der Anleitung stehen hat.
Poison_Nuke
Inventar
#62 erstellt: 24. Okt 2006, 09:57
@ ND:

ich würd sagen, beide können die angebenen Leistungen aufjedenfall bringen. Beim 333er ist nur die Frage, wie lange er es schaffen würde, auf jedem Kanal gleichzeitig 80W zu liefern.


Zumindest bei meinem Yamaha RX-V1400 scheinen die 7*170 Watt gar nicht soweit hergeholt. ich habe vorhin mal gemessen mit einem Leistungsmessgerät für die Steckdose. Da hat der Yamaha über mehrere Minuten deutlich über 1000W gezogen. Und das, wo der laut Anleitung nur 500W maximal aufnehmen sollte. Nur ich habe halt nach 1-2min abgebrochen, war schon ein wenig laut


Soweit ich das mal gehört habe, schaffen Netzteile über einen kurzen Zeitraum solch hohe Lasten, aber wenn es zulange wird, überhitzen kleine Netzteile.



Ergo kannst du bei deinem 777er immer an der Leistungsgrenze fahren, ohne das es Probleme gibt. Der 333er hingegen wird an der Leistungsgrenze irgendwann am thermischen Limit sein.
ND
Stammgast
#63 erstellt: 24. Okt 2006, 10:13

Poison_Nuke schrieb:
@ ND:

ich würd sagen, beide können die angebenen Leistungen aufjedenfall bringen. Beim 333er ist nur die Frage, wie lange er es schaffen würde, auf jedem Kanal gleichzeitig 80W zu liefern.


Zumindest bei meinem Yamaha RX-V1400 scheinen die 7*170 Watt gar nicht soweit hergeholt. ich habe vorhin mal gemessen mit einem Leistungsmessgerät für die Steckdose. Da hat der Yamaha über mehrere Minuten deutlich über 1000W gezogen. Und das, wo der laut Anleitung nur 500W maximal aufnehmen sollte. Nur ich habe halt nach 1-2min abgebrochen, war schon ein wenig laut


Soweit ich das mal gehört habe, schaffen Netzteile über einen kurzen Zeitraum solch hohe Lasten, aber wenn es zulange wird, überhitzen kleine Netzteile.



Ergo kannst du bei deinem 777er immer an der Leistungsgrenze fahren, ohne das es Probleme gibt. Der 333er hingegen wird an der Leistungsgrenze irgendwann am thermischen Limit sein.

Das klingt einleuchtend und wird vermutlich auch so sein. Zumindest ist das eine mögliche und logische Erklärung und würde auch insofern Sinn machen, da der777er (Innenleben) über gewaltige Kühlkörper verfügt (massiver und größer, wie diese im 333er!)!
Edit: Zum besseren Verständnis, wer sich die Fotos von @Emo seinem333er schaut => der 777er ist von den Abmessungen um nur 1cm kürzer, wie der 333er!
DANKE!




JohnBowers schrieb:

DynMatti schrieb:


Und schon hast du ihn schon eigeordnet?

mfg

Matthäus


Nein, weil offenbar niemand sonst diese JEITA-Angaben in der Anleitung stehen hat.

In der Bedienungsanleitung Deines Sony TA-DA9000Es sind aber neben der JEITA- auch die normalen Angaben:
Ausgangsleistung:
Nennausgangsleistung im Steromodus (Abhängig von der Schallfeldeinstellung und der Signalquelle erhält man möglicherweise kein Ausgangssignal)
(8 Ohm, 20 - 20.000Hz, Gesamtklirrgrad 0,15%) 200 W + 200 W
(4 Ohm, 20 - 20.000Hz, Gesamtklirrgrad 0,15%) 220 W + 220 W
Referenz-Ausgangsleistung
(8 Ohm, 1 kHz, Gesamtklirrgrad 0,09%) bei 230 V Wechselspannung, 50/60 Hz
FRONT: 200 W + 200 W
CENTER: 200 W
SURR: 200 W + 200 W
SURR BACK: 200 W + 200 W
(4 Ohm, 1kHz, Gesamtklirrgrad 0,09%) bei 230 V Wechselspannung, 50/60 Hz
FRONT: 220 W + 220 W
CENTER: 220 W
SURR: 220 W + 220 W
SURR BACK: 220 W + 220 W


und danach sind Deine JEITA-Angaben in der Bedienungsleitung angeführt, mit Maximale Nennausgangsleistung im Stereomodus (8 Ohm, JEITA) 260 W + 260 W; (4 Ohm, JEITA) 320 W + 320 W.

Man sieht sich!
ND


[Beitrag von ND am 24. Okt 2006, 10:50 bearbeitet]
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 24. Okt 2006, 17:07

ND schrieb:

In der Bedienungsanleitung Deines Sony TA-DA9000Es sind aber neben der JEITA- auch die normalen Angaben:
Ausgangsleistung:
Nennausgangsleistung im Steromodus (Abhängig von der Schallfeldeinstellung und der Signalquelle erhält man möglicherweise kein Ausgangssignal)
(8 Ohm, 20 - 20.000Hz, Gesamtklirrgrad 0,15%) 200 W + 200 W
(4 Ohm, 20 - 20.000Hz, Gesamtklirrgrad 0,15%) 220 W + 220 W
Referenz-Ausgangsleistung
(8 Ohm, 1 kHz, Gesamtklirrgrad 0,09%) bei 230 V Wechselspannung, 50/60 Hz
FRONT: 200 W + 200 W
CENTER: 200 W
SURR: 200 W + 200 W
SURR BACK: 200 W + 200 W
(4 Ohm, 1kHz, Gesamtklirrgrad 0,09%) bei 230 V Wechselspannung, 50/60 Hz
FRONT: 220 W + 220 W
CENTER: 220 W
SURR: 220 W + 220 W
SURR BACK: 220 W + 220 W


und danach sind Deine JEITA-Angaben in der Bedienungsleitung angeführt, mit Maximale Nennausgangsleistung im Stereomodus (8 Ohm, JEITA) 260 W + 260 W; (4 Ohm, JEITA) 320 W + 320 W.

Man sieht sich!
ND


Danke für die Arbeit, die du dir gemacht hast, aber die Werte sagen es ja schon: Jeder Hersteller kocht da sein eigenes Süppchen, so daß die Vergleichbarkeit nicht gewährleistet ist. Wer mißt sonst noch bei 0,15% Klirr?
filius
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 24. Okt 2006, 19:54
Die Lösung ist simpel aber genial:

Eine miese langweilige rückständige und ANALOGE (welch schimpfwort im AV-Reciever Bereich) RÖHRENENDSTUFE mit 2*35 watt sinus an 8 ohm und einem 2000 watt netzteil.

Oder noch besser, der billigste AV-Reciever mit einer Volldiskreten Endstufe und Vernünfitger ausstattung und einem 2000 Watt Netzteil.
Crazy-Horse
Inventar
#66 erstellt: 25. Okt 2006, 05:57
Kannst du uns an deinem Gedankensprung vielleicht ein wenig genauer teilhaben lassen?
$ir_Marc
Inventar
#67 erstellt: 25. Okt 2006, 08:17

JohnBowers schrieb:
Bei den technischen Daten steht pro Kanal für meinen Sony TA-DA 9000 ES:
8 Ohm, JEITA: 260 W
4 Ohm, JEITA: 320 W

Was habt Ihr nach der japanischen JEITA-Norm?

Die Frage ist und bleibt hat der AVR genügend Leistungsaufnahme, d.h. kann das Netzteil genügend Watt aufnehmen um die Watt auszugeben!
ND
Stammgast
#68 erstellt: 25. Okt 2006, 08:34

$ir_Marc schrieb:

JohnBowers schrieb:
Bei den technischen Daten steht pro Kanal für meinen Sony TA-DA 9000 ES:
8 Ohm, JEITA: 260 W
4 Ohm, JEITA: 320 W

Was habt Ihr nach der japanischen JEITA-Norm?

Die Frage ist und bleibt hat der AVR genügend Leistungsaufnahme, d.h. kann das Netzteil genügend Watt aufnehmen um die Watt auszugeben!

Die maximale Leistungsaufnahme ist in der Bedienungsanleitung nicht angeführt. Es wird lediglich geschrieben, dass die Leistungsaufnahme bei ON mit 600 Watt angegeben sind.
Man sieht sich!
ND


[Beitrag von ND am 25. Okt 2006, 08:36 bearbeitet]
filius
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 25. Okt 2006, 11:51
Ganz einfach:

ein Verstärker Reciever o.ä. kann nur so viel ausspucken wie das netzteil leistet. Allerdings muss man die Netzteilleistung mit der maximalen watt ausgangsleitung des Verstäkers an 12 ohm vergleichen.

Übrigens finde ich geiz auch nicht geil.


[Beitrag von filius am 25. Okt 2006, 11:52 bearbeitet]
Toni78
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 25. Okt 2006, 12:12

filius schrieb:
Ganz einfach:

ein Verstärker Reciever o.ä. kann nur so viel ausspucken wie das netzteil leistet. Allerdings muss man die Netzteilleistung mit der maximalen watt ausgangsleitung des Verstäkers an 12 ohm vergleichen.

Übrigens finde ich geiz auch nicht geil.


ND
Stammgast
#71 erstellt: 25. Okt 2006, 12:19

filius schrieb:
Ganz einfach:

ein Verstärker Reciever o.ä. kann nur so viel ausspucken wie das netzteil leistet. Allerdings muss man die Netzteilleistung mit der maximalen watt ausgangsleitung des Verstäkers an 12 ohm vergleichen.

Übrigens finde ich geiz auch nicht geil.

Hallo auch!

Darf ich Dich bitten, uns etwas genauer zu beschreiben, wie Du einen vorigen Post mit Deinem jetztigen meinst und wie Du auf diese Werte kommst (Formel?!)?
Im Moment wirken Deine Beiträge mitunter doch sehr verwirrend auf einen, meine ich mal.
DANKE!
Man sieht sich!
ND
filius
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 25. Okt 2006, 12:23
Also noch mal langsam oder einfach:

Netzteilleistung = Ausgangsleistung des AVR an 12 Ohm.

Falls die 12 ohm nicht stimmen tut mir das leid aber ich hab das mal auf die schnelle ausgerechnt und bon auf das ergebnis gekommen. Für die messungen hatte ich 2 AVR´s genommen und leider kein oszilloskop daheim (ich hatte noch nie eins und werde mir auch keins leisten oder leihen)
sondern hab es mit einem höchst ältlichen messgerät durchgezogen. Das hängt natürlich auch von der effizienz der im ÁVR verbauten Teile ab. Wenn wer einen anderen wert findet der wirklich weit abweicht solll es mir bitte sagen.

Ich will auch nicht dumm sterben
Poison_Nuke
Inventar
#73 erstellt: 25. Okt 2006, 17:15

filius schrieb:
Netzteilleistung = Ausgangsleistung des AVR an 12 Ohm.



Bei Yamaha kann man das auf 4Ohm reduzieren. Allerdings ist die Frage, wie lange der das macht. 5-10min aufjedenfall. Länger hab ich noch nicht probiert, da es doch etwas laut wurde8)

Und die Ausgangswerte an 8 Ohm kann man als Dauerausgangsleistung bei Yamaha ansehen.
Zumindest bei den Modellen mit vierstelliger Produktnummer.

zumindest ist das Netzteil in der Lage, das 2,5fache der geschriebenen max Aufnahmeleistung zu ziehen.
Crazy-Horse
Inventar
#74 erstellt: 25. Okt 2006, 17:30

Poison_Nuke schrieb:
zumindest ist das Netzteil in der Lage, das 2,5fache der geschriebenen max Aufnahmeleistung zu ziehen.

Das erklärt warum der Yamaha der ersten Testrunde der AVF Bild abgeraucht ist, bzw. die Thermosicherung/Brandsicherung im Trafo angesprochen ist.
Toni78
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 25. Okt 2006, 18:39

Crazy-Horse schrieb:

Poison_Nuke schrieb:
zumindest ist das Netzteil in der Lage, das 2,5fache der geschriebenen max Aufnahmeleistung zu ziehen.

Das erklärt warum der Yamaha der ersten Testrunde der AVF Bild abgeraucht ist, bzw. die Thermosicherung/Brandsicherung im Trafo angesprochen ist.


Du glaubst also wirklich Yamaha ist so blöde und schützt das Gerät nicht vor seiner eigenen Leistung?

In dem Fall lag ein Softwarefehler vor, der auch behoben wurde.

Das dürfte nicht nochmal passieren, bevor da was abraucht sollte er abschalten, ansonsten ein Garantiefall.


[Beitrag von Toni78 am 25. Okt 2006, 18:40 bearbeitet]
Insane307
Stammgast
#76 erstellt: 27. Okt 2006, 13:33

Wenn ich das schon wieder lese, dann überkommt es mich gleich wieder

Denn bevor man mit der Rechnerei anfängt, sollte man sich darüber im Klaren sein wie dieser Wert zu Stande kommt und was er aussagt.
Sonst vergleicht man hinterher noch die gute alte Birne mit dem Apfel.

Einige Hersteller geben hier den theo. maximal möglichen Wert an, andere die durchschnittliche Leistung nach IEC.

Nehmen wir mal meinen AVR, da habe ich die Werte gerade zur Hand. Er ist mit 390W angegeben, der Trafo aber leistet 850VA aufwärts.

Rechnet man also mit den 390W freudig los, liegt man um Faktor 2 aufwärts daneben, das ist ein Fehler von weit über 100% und damit ist der Kandidat so was von durchgefallenimages/smilies/insane.gif



Dann miss mal bitte wieviel dein Ampere dein AVR bei Volllast aus der Steckdose zieht, du wirst dich wundern

Aber hol dir dabei keinen Stromschlag

mfg
Poison_Nuke
Inventar
#77 erstellt: 27. Okt 2006, 13:43
insane:
das ist bei jedem Hersteller anderst. Wenn Crazy Horse meint, dass sein Trafo auf 850W spezifiziert ist, dann wird dass wohl hinkommen. Die Leistungsangabe auf der Rückseite sollte man eh nur zur groben Orientierung nehmen.


Wie gesagt, bei meinem Yamaha ist es ja auch so, dass dieser mit 500W angegeben ist, aber real zeigt eine Leistugnsmessung an, dass weit über 1000W aus der Steckdose gezogen werden;)
Insane307
Stammgast
#78 erstellt: 27. Okt 2006, 13:43

Poison_Nuke schrieb:
@ ND:

ich würd sagen, beide können die angebenen Leistungen aufjedenfall bringen. Beim 333er ist nur die Frage, wie lange er es schaffen würde, auf jedem Kanal gleichzeitig 80W zu liefern.


Zumindest bei meinem Yamaha RX-V1400 scheinen die 7*170 Watt gar nicht soweit hergeholt. ich habe vorhin mal gemessen mit einem Leistungsmessgerät für die Steckdose. Da hat der Yamaha über mehrere Minuten deutlich über 1000W gezogen. Und das, wo der laut Anleitung nur 500W maximal aufnehmen sollte. Nur ich habe halt nach 1-2min abgebrochen, war schon ein wenig laut


Soweit ich das mal gehört habe, schaffen Netzteile über einen kurzen Zeitraum solch hohe Lasten, aber wenn es zulange wird, überhitzen kleine Netzteile.



Ergo kannst du bei deinem 777er immer an der Leistungsgrenze fahren, ohne das es Probleme gibt. Der 333er hingegen wird an der Leistungsgrenze irgendwann am thermischen Limit sein.



Sorry mein Fehler, das habe ich überlesen.

Du vergisst aber eine wichtige Sache. Den Wirkungsgrad.

Weit über 1000 W? Was heißt das denn? 1200? 1300?

7*170W = 1050W.

Is dein Yamaha Analog oder Digital?

Und noch etwas, du schreibst in einem anderen Thread das deine Standboxen alle bei 80 Hertz getrennt werden?!Wofür ziehtdein Verstärker dann über 1000 W?

mfg
Insane307
Stammgast
#79 erstellt: 27. Okt 2006, 13:46
Ich glaub ich bringe hier irgendwas durcheinander.
Das liegt höchstwahrscheinlich an der Unübersichtlichkeit dieser Threads hier.

Ich nehm dann mal alles zurück

mfg
cloude
Stammgast
#80 erstellt: 27. Okt 2006, 18:52
Hi,
ich habe meine Endstufen für die Fronts um den Faktor 1000 nach unten geschraubt. Früher Krell mit 500 W an 8 Ohm, jetzt SE Röhre mit 0,5 W an 8 Ohm.

Geht absolut perfekt, auch fürs Heimkino bei sehr hoher Lautstärke! Hört sich jedenfalls besser an als mit den 170 W Endstufen des Denon A1 SRA.


Cloude
Poison_Nuke
Inventar
#81 erstellt: 27. Okt 2006, 21:41

Insane307 schrieb:
Weit über 1000 W? Was heißt das denn? 1200? 1300?

7*170W = 1050W.

Is dein Yamaha Analog oder Digital?

Und noch etwas, du schreibst in einem anderen Thread das deine Standboxen alle bei 80 Hertz getrennt werden?!Wofür ziehtdein Verstärker dann über 1000 W?

mfg :prost


Spitzenleistung mit ~1100W gemessen.

der Yamaha ist analog.

Für diesen Test habe ich über den MultiCh. Eingang an alle 7 Boxen ein Rosa Rauschen mit identischem Pegel geschickt. Da über MultiCh Input kein Bassmanagement, haben diese nat Fullrange gespielt


Im Normalbetrieb mit der 80Hz Trennung hingegen wird er sicher nichtmal mehr als 100W ziehen bei hoher Lautstärke
Insane307
Stammgast
#82 erstellt: 28. Okt 2006, 06:00

Poison_Nuke schrieb:

Insane307 schrieb:
Weit über 1000 W? Was heißt das denn? 1200? 1300?

7*170W = 1050W.

Is dein Yamaha Analog oder Digital?

Und noch etwas, du schreibst in einem anderen Thread das deine Standboxen alle bei 80 Hertz getrennt werden?!Wofür ziehtdein Verstärker dann über 1000 W?

mfg :prost


Spitzenleistung mit ~1100W gemessen.

der Yamaha ist analog.

Für diesen Test habe ich über den MultiCh. Eingang an alle 7 Boxen ein Rosa Rauschen mit identischem Pegel geschickt. Da über MultiCh Input kein Bassmanagement, haben diese nat Fullrange gespielt


Im Normalbetrieb mit der 80Hz Trennung hingegen wird er sicher nichtmal mehr als 100W ziehen bei hoher Lautstärke :)


Wenn man dann von einem 60 Prozentigen Wirkungsgrad ausgeht sind das also knappe 7 x 100 W. Ist aber trotzdem ein stolzer Wert (zwar nich ganz 7 x 170 aber immerhin)

Wie lange der Yamaha das allerdings mit macht ist eine andere Frage

Und vor allem Dingen deine Hochtöner weil wenn er wegen Überhitzung ins Clipping Gerät dann wirds kritisch

mfg
andisharp
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 28. Okt 2006, 08:54
Der Yammi überhitzt nicht, er hat einen Lüfter. Außerdem spricht die Schutzschaltung bei dem Ding sehr schnell an. Macht er bei mir öfter bei heftigen Bassimpulsen, obwohl ich seine Endstufen garnicht nutze. Verhindern lässt sich das nur, wenn ich mit dem Pegel auf -10dB runtergehe.
Poison_Nuke
Inventar
#84 erstellt: 28. Okt 2006, 14:50
@ andi:

ach, also liegt das wirklich an einer Schutzschaltung in der Vorstufe, dass er schon bei zu hoher Eingangsleistung abschaltet?

Ich dachte schon, meiner hat ne totale Macke. Weil obwohl ALLE Endstufen ohne Last waren, hatte der bei hohen Basspegeln über die PreOuts einfach mal tschüss gesagt.


Eigentlich zum kotzen...könnten die das nicht wenigstens NACH den PreOuts einbauen, damit das nur bei angeschlossenen LS passiert


Vorallem, dann wird der wohl auch mal auf wiedersehen sagen, wenn ich meine 7 aktiven Monitore angeschlossen habe, der Yammi also 0% Last hat. Das ärgert mich jetzt schon.
gleich mal ne Mail an Yamaha schreiben.


[Beitrag von Poison_Nuke am 28. Okt 2006, 14:51 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 28. Okt 2006, 15:36
Ganz offensichtlich ist das so. Ich habe sogar die Endstufenausgänge explizit abgeschaltet. Mit meinem alten Sony trat das Problem nie auf.
Poison_Nuke
Inventar
#86 erstellt: 28. Okt 2006, 16:39
wie schaltet man denn bitte die explizit ab, ohne gleich das Signal von den PreOuts zu nehmen?
andisharp
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 28. Okt 2006, 17:31
Lautsprecherwahlschalter auf Aus, also auf Kopfhörer. Die Endstufen sollten dann doch wohl abgeschaltet sein.
Poison_Nuke
Inventar
#88 erstellt: 28. Okt 2006, 19:58
axo, damit schaltest du zwei Relais zwischen Front L/R Endstufen und den Ausgängen A+B ab.

dennoch sind alle Endstufen im Betrieb, es ist nur so, als wenn man das Kabel von den FrontLS abmacht. Wenn du passive LS anschließt, wirst auch hören, dass bei abgeschaltenen AB Schalter Center, Surround und Subwoofer noch laufen
Poison_Nuke
Inventar
#89 erstellt: 03. Nov 2006, 16:36

andisharp schrieb:
Außerdem spricht die Schutzschaltung bei dem Ding sehr schnell an. Macht er bei mir öfter bei heftigen Bassimpulsen, obwohl ich seine Endstufen garnicht nutze. Verhindern lässt sich das nur, wenn ich mit dem Pegel auf -10dB runtergehe. :.


habe gerade von Yamaha eine Antwort bekommen auf meine Anfrage:


Wenn Sie den Receiver bis zu +5 dB aufdrehen müssen,besteht offenbar ein
Anpassungsproblem zwischen
dem RX-V1400 und dem PC.
Ebenfalls können Potentialunterschiede bei den Massen zu nicht erwünschten
Ausgleichsströmen führen,
die den RX-V1400 zum Abschalten bringen.
Problematisch ist dabei immer die Verbindung zu einem PC da dieser geerdet
ist und eine Masseschleife
verursachen kann.
Eventuell kann das Problem beseitigt werden indem Sie einen Übertrager
zwischen den PC-Audioausgängen
und den Eingängen des Receivers schalten.
Eine Schutzschaltung in der Vorstufe,die den Receiver abschaltet,ist nicht
vorhanden.


also werd ich dann wohl mal schauen, dass ich den PC vielleicht rein optisch anschließe. Auch wenn das umständlich bei 8Kanal Signalen wird, denke mal, ein Übertrager für 8 Kanäle wird wohl nicht so günstig kommen :
ND
Stammgast
#90 erstellt: 06. Nov 2006, 06:32

Poison_Nuke schrieb:

andisharp schrieb:
Außerdem spricht die Schutzschaltung bei dem Ding sehr schnell an. Macht er bei mir öfter bei heftigen Bassimpulsen, obwohl ich seine Endstufen garnicht nutze. Verhindern lässt sich das nur, wenn ich mit dem Pegel auf -10dB runtergehe. :.


habe gerade von Yamaha eine Antwort bekommen auf meine Anfrage:


Wenn Sie den Receiver bis zu +5 dB aufdrehen müssen,besteht offenbar ein
Anpassungsproblem zwischen
dem RX-V1400 und dem PC.
Ebenfalls können Potentialunterschiede bei den Massen zu nicht erwünschten
Ausgleichsströmen führen,
die den RX-V1400 zum Abschalten bringen.
Problematisch ist dabei immer die Verbindung zu einem PC da dieser geerdet
ist und eine Masseschleife
verursachen kann.
Eventuell kann das Problem beseitigt werden indem Sie einen Übertrager
zwischen den PC-Audioausgängen
und den Eingängen des Receivers schalten.
Eine Schutzschaltung in der Vorstufe,die den Receiver abschaltet,ist nicht
vorhanden.


also werd ich dann wohl mal schauen, dass ich den PC vielleicht rein optisch anschließe. Auch wenn das umständlich bei 8Kanal Signalen wird, denke mal, ein Übertrager für 8 Kanäle wird wohl nicht so günstig kommen : :Y

Guten Morgen!

Das Problem mit der Erdung des PC und der Verbindung des PCs mit dem Receiver hatte ich auch einmal, in Form einer Rückkopplung im Signal, wo sich dann ein niederfrequentes "Brummen" in einem entsprechenden Pegel niederschlug - wirklich lästig und nervig so etwas. Konnte dies am einfachsten über ein optisches Kabel beseitigen.
Eine ungute Sache, meine ich.
Man sieht sich!
ND
Crazy-Horse
Inventar
#91 erstellt: 06. Nov 2006, 07:40
Oder du suchst mal nach Masseschleife und beschäftigst dich mit Mantelstromfiltern/Trennübertragern für die Antennenleitungen.
ND
Stammgast
#92 erstellt: 06. Nov 2006, 08:46

Crazy-Horse schrieb:
Oder du suchst mal nach Masseschleife und beschäftigst dich mit Mantelstromfiltern/Trennübertragern für die Antennenleitungen.

Wäre auch eine Möglichkeit!
Bei mir ging es einfacher über das optische Kabel, da mit das andere dann zu unübersichtlich wurde, wo überall ich das Problem mit der Massescchleife hatte.
Hatte dann bei der Antennenleitung einen Mantelstromfilter gesetzt, jedoch hatte ich immer noch das Problem, wo ich dann nicht wusste, wo es diese Mal herkommt - daher optisches Kabel an den PC, fertig.
Na ja, diese Sorgen habe ich seit längern nicht mehr, da der PC seine eigene kleines System hat und die "große" Anlage da zu schade ist, um sie über den PC zu "quälen".
Aber das bleibt jedem selbst überlassen, wie er hört!
Man sieht sich!
ND
Poison_Nuke
Inventar
#93 erstellt: 06. Nov 2006, 11:14

ND schrieb:
die "große" Anlage da zu schade ist, um sie über den PC zu "quälen".
Aber das bleibt jedem selbst überlassen, wie er hört!


tja, meine Anlage kann stolz sein, dass sie vom PC die Signale bekommt
Weil die Qualität kann kein DVD Player oder sonstiges liefern
ND
Stammgast
#94 erstellt: 06. Nov 2006, 11:42

Poison_Nuke schrieb:

ND schrieb:
die "große" Anlage da zu schade ist, um sie über den PC zu "quälen".
Aber das bleibt jedem selbst überlassen, wie er hört!


tja, meine Anlage kann stolz sein, dass sie vom PC die Signale bekommt
Weil die Qualität kann kein DVD Player oder sonstiges liefern :angel

Es kommt halt auch auf die entsprechende Hardware nun auch an, würde ich mal meinen!
Na ja, bei mir ist das dann doch nicht so der Fall und nachdem mein PC sehr selten genutzt wird, ist das vernachlässigbar - was anderes ist es, wenn man den PC täglich nutzt und dieser entsprechend ausgerüstet ist!
Man sieht sich!
ND
Poison_Nuke
Inventar
#95 erstellt: 06. Nov 2006, 14:57
genau, so ist es ja bei mir. PC und Anlage habe fast die identische Laufzeit. Wenn ich am PC arbeite, ist die Anlage immer an, und wenn ich Film schaue, dann ist der PC dennoch meist am laufen

will ich ja auch bald meine Anlage so umbauen, dass ich nur noch den Receiver und meinen PC habe, und dann läuft alles darüber, muss nur mal eine entsprechende Hardwaregrundlage finden, welche passiv gekühlt werden kann und dennoch ausreichend schnell ist
Crazy-Horse
Inventar
#96 erstellt: 06. Nov 2006, 18:12

ND schrieb:
Hatte dann bei der Antennenleitung einen Mantelstromfilter gesetzt, jedoch hatte ich immer noch das Problem, wo ich dann nicht wusste, wo es diese Mal herkommt - daher optisches Kabel an den PC, fertig.

War bei mir genauso, hatte den AVR ja noch mit dem TV verbunden und das hat auch einen Antennenanschluss, also noch einen zweiten Filter geholt und seitdem ist RUHE
filius
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 06. Nov 2006, 21:18
Wegen deiner Passivkühllösung kann ich dir ein Notebook oder einen Media Center PC blos empfehlen, Letzteren würde ich an diener stelle selber bauen, dann weist du was du hast.

Damit dass auch ins Forum passt empfehle ich dir natürlich eine vernünftige soundkarte zu kaufen, da die meisten onboard chips keinen vernünftigen analog ausgang haben und meistens die Laufgeräusche der Festplatte übertragen werden. Dass nervt echt tierisch. Gegen einen digitalen on board ausgang kann man aber nichts sagen weil digital ist halt immer digital.

Mfg Filius
andisharp
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 07. Nov 2006, 00:42
Schön wäre es, wenn digital gleich digital wäre. Die meisten, wenn nicht fast alle Onboardsoundkarten sampeln leider auf 48 KHz herauf, was dem Klang nicht sonderlich zuträglich ist. Am besten ist eine externe halbprofessionelle USB- oder Firewirekarte, dann gibt es auch keine Störgeräusche.
ND
Stammgast
#99 erstellt: 07. Nov 2006, 06:55

Crazy-Horse schrieb:

ND schrieb:
Hatte dann bei der Antennenleitung einen Mantelstromfilter gesetzt, jedoch hatte ich immer noch das Problem, wo ich dann nicht wusste, wo es diese Mal herkommt - daher optisches Kabel an den PC, fertig.

War bei mir genauso, hatte den AVR ja noch mit dem TV verbunden und das hat auch einen Antennenanschluss, also noch einen zweiten Filter geholt und seitdem ist RUHE :D

DANKE für diese Info!
Wir haben Kabel-TV, welches über die Antennenleitung bei uns eingespeist wird. Die Antennenleitung geht dann in den Videorecorder und von dem weiter in den TV.
Der Videorecorder, als auch der TV sind mit dem AVR über RCA-Kabeln (Chinch) verbunden. Der Mantelstromfilter hängt jedoch noch vor dem Videorecorder. Ebenso hing der PC am AVR, welche jedoch geerdet ist. Zumindest war es einmal so.
Man sieht sich!
ND
filius
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 07. Nov 2006, 07:00
Also mein Realtek On Board Chip, der hat über digital einen vernünftigen klang mit halbwegs klarer räumlicher abbildung. solange es gut klingt ist mir egal wie das signal zustande kommt. Allein schon weil man beim digitalen Ausgang nicht hört ob die Festplatte gerade arbeitet oder nichts tut. Wegen den externen karten kann ich ein Terratec Aureon nur Empfehlen. Klingt sau gut ist aber nicht vom MM.
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