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Neu bei AV Receivern- Frage: wann spielt der Subwoofer mit?+A -A |
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Autor |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Okt 2011, 15:05 | |
Hi allerseits, ich möchte gerne auf ein Dolby System upgraden, habe bis jetzt nur Stereo. Werde meine Boxen behalten und einen AV Receiver kaufen und dann Stück für Stück die restlichen Satelliten usw kaufen. Allerdings habe ich eine Frage bzgl Musikwiedergabe, da ich ja nicht nur Filme gucken will. Ist es so, dass bei einem AV Receiver der Subwoofer nur angesteuert wird, wenn Dolby abgespielt wird? Was ist bei reiner Musik (Stereo), spielt der dann überhaupt mit? Weil das wäre mir schon wichtig bei Musik auch ordentlich Bass zu haben.. Ich rede jetzt von dem Fall, dass man den Subwoofer über LFE oder Line-in anschließt, also über den extre Subwoofer Anschluss und nicht über Klemmen zwischenschleift (diese Möglichkeit bieten ja nur wenige Subwoofer überhaupt) Vielen Dank! [Beitrag von phil_84 am 07. Okt 2011, 15:08 bearbeitet] |
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zockratte
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 07. Okt 2011, 16:54 | |
Hi, der Subwoofer spielt eigentlich immer mit, wenn der im Setup aktiviert ist. Einige Receiver bieten auch einen Direkt-Modus an, in dem dann nur die zwei Front-Lautsprecher angesteuert werden. Also ordentlich Bass kannst Du auf jeden Fall geniessen. Gruss, zockratte |
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Passat
Inventar |
#3 erstellt: 07. Okt 2011, 17:35 | |
Standard ist, das der Subwoofer nur dann mitspielt, wenn es auch einen Subwooferkanal gibt. Das ist bei Stereo nicht der Fall, denn Stereo ist 2.0. Bei eigentlich jedem AVR kann man aber im Setup einstellen, das der Subwoofer auch bei Stereo mitspielt. Grüsse Roman |
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Haiopai
Inventar |
#4 erstellt: 07. Okt 2011, 17:39 | |
Moin Phil , nein der Subwoofer wird genau so angesteuert, wie du es im Lautsprecher Setup festlegst . Hierbei sollte man gleich im Kopf behalten , der LFE Kanal ist bei DD und DTS ein eigenständiger Kanal und hat NICHTS mit der Basswiedergabe der Einzelkanäle zu tun . Hast du also einen aktiven Sub am AVR angeschlossen und im Setup auch zugeordnet , wird der LFE Kanal auf jeden Fall von ihm wiedergegeben . Die eventuelle Zuordnung von Tieftonsignalen der Einzelkanäle wird über das Bassmanagement insbesondere der CROSSOVER (Übergangsfrequenz) je nach AVR eingestellt . Je nach Preislage ist dieses Bassmanagement mehr oder weniger aufwendig . Billige Modelle bieten teilweise nur eine Crossover für alle weiteren Kanäle an , wichtig zu wissen wenn man mit verschieden großen Lautsprechern arbeiten möchte, bei denen bei Front , Rears und Center mit Pech unterschiedliche Crossover sinnvoll sind . Teurere Modelle bieten dies zumindest nach Baugruppen getrennt an . Zur Stereo Wiedergabe , hier kommt es auf die untere Grenzfrequenz deiner Frontlautsprecher an und auf deine persönlichen Ansprüche . Theoretisch beginnt der Frequenzgang auf den Medien ja bei 20 Hz , legt man dies zu Grunde , käme man um einen wirklich guten aktiven Subwoofer nicht herum , da kaum ein passiver Lautsprecher auch keine großen Standmodelle diese Frequenz linear erreichen . Es liegt also erstmal daran , wo deine Lautsprecher real ihre untere Grenzfrequenz haben und danach wird dann , wenn nötig eine Crossover am Receiver eingestellt . Diese gilt dann für jeden Betriebszustand , egal ob Stereo oder Mehrkanal . Nahezu alle AVR haben heute auch eine automatische Einmessung , bei der der Receiver sich via Messmikrofon selber einmisst und dir dann die getätigten Einstellungen anzeigt . Hält der eine Übergangsfrequenz und Subwoofer Unterstützung für die Fronts für richtig , dann wird das auch von ihm so eingestellt und gilt dann ebenfalls für jeden Betriebszustand . Gruß Haiopai |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 07. Okt 2011, 19:19 | |
OK das sind ja ausführliche Antworten, das ist schon einmal gut zu wissen, dass meine Info anscheinend falsch war, dass die meisten AV Receiver bei Stereo nur die Hauptlautsprecher ansprechen können. Allerdings habe ich glaube ich noch nicht ganz verstanden, was der Unterschied zwischen LFE und Line In ist. Dass bei DD und Dolby es einen eigenen Effektkanal gibt hab ich verstanden, aber was ist mit Stereo? Ist da ein Unterschied ob ich den Sub über LFE oder Line In anschließe, oder kann ich bei beiden Varianten wie oben beschrieben Teile des tiefen Frequenzbereichs auf den Sub übertragen? Wieviel meint ihr muss man für einen ordentlichen AV Receiver ausgeben, beispielsweise einen der eine solche Einmessfunktion hat? [Beitrag von phil_84 am 07. Okt 2011, 19:21 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#6 erstellt: 07. Okt 2011, 19:39 | |
Moment beim Unterschied zwischen LFE und Line in redest du vom Anschluss am Subwoofer , richtig ?? Wenn am Sub ein Eingang speziell mit LFE bezeichnet wird , dann umgeht dieser die interne Frequenzweiche des Aktiv Subwoofers , das ist von der Bezeichnung her ein wenig irreführend , weil es im Prinzip gar nix mit dem LFE Kanal bei 5/7.1 zu tun hat . Die Hersteller der Woofer kennzeichnen den Eingang aber so , weil damit gemeint ist , das das Bassmanagement des Receivers sprich dessen Frequenzweiche die Arbeit übernimmt . Bei Line in ist die Weiche des Subwoofers im Signalweg , was in Verbindung mit Stereo Verstärkern wieder Sinn macht , da die ja kein eigenes Bassmangement haben . Gruß Haiopai P.S. Was den AVR angeht , welche Lautsprecher schweben dir vor bzw. in welcher Preisklasse ? |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 07. Okt 2011, 20:54 | |
Ah ok also sind die Line In Anschlüsse eher für Stereo Receiver gedacht und man benutzt bei einem AV Receiver am besten einfach den LFE und stellt alles bequem über das Bassmanagement ein. Richtig? Ok dann machts auch Sinn Also ich habe JBL TLX 10 Standlautsprecher, die sind schon etwas älter (10 Jahre ca) und auch nicht High End oder so, haben aber einen super Klang wie ich finde und haben bis jetzt mehr als genug Reserven für jede Art von Musik oder Lautstärke gehabt die ich eingestellt hab, deswegen werd ich die auf jeden Fall behalten und als Hauptlautsprecher/vordere Satelliten verwenden. Jetzt hatte ich mir überlegt, lege ich mir erst mal einen AV Receiver zu und einen passenden Subwoofer (das wäre jetzt eigentlich der nächste Thread). Ich hatte mal einen Klipsch KSW-12 den ich zwischenzeitlich wieder verkauft habe, da es Downfire war und ich jetzt Dielenboden habe. Aber der hatte einen 30er Woofer und das passte glaube ich ganz gut zu den Hauptlautsprechern (die haben 21er Tieftöner). Müsste also jetzt ein Frontfire werden, mindestens 25er oder eben 30er würde ich sagen. [Beitrag von phil_84 am 07. Okt 2011, 20:57 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#8 erstellt: 08. Okt 2011, 11:16 | |
Moin Phil , erst fragen und dann verkaufen wäre besser gewesen . Richtig regen Downfire Woofer den Boden durch die direkte Abstrahlung des Chassis oder der Reflexrohres ein wenig mehr an , als beispielsweise ein geschlossener Frontfire Woofer . Generell gilt jedoch , die Abstrahlung von Frequenzen bis ca. 100 Hz erfolgt nahezu kugelförmig ,d.h. JEDER Subwoofer der auf dem Boden steht , regt diesen auch zum schwingen an . Bei stark schwingenden Böden wie Holzdielen (hab ich im übrigen auch), sollte ein Downfire Sub daher auf eine eigene Bodenplatte beispielsweise Granit oder ähnliches gestellt werden , welche man dann mit Absorbern vom Boden entkoppelt. Auf die Art können problemlos auch Downfire Subs betrieben werden . Desweiteren wäre im Bereich vor den Lautsprechern ein dicker Teppich von Vorteil , denn die Probleme mit Holzfußböden ergeben sich meist nicht durch Gehäusevibrationen der Lautsprecher , sondern durch die erste Bodenreflexion auf Grund der Schallausbreitung , das gilt für alle Lautsprecher , nicht nur für Subs . Wenn du die TLX behalten möchtest , dann würde ich gebraucht mit Center und Rears der gleichen Serie ergänzen , alternativ kannst du auch Modelle der JBL XTI Serie verwenden , die sind klanglich sehr ähnlich . Ich würde auch erst zusehen , das ich die Lautsprecher zusammen bekomme und dann daraufhin schauen, was der AVR für Fähigkeiten haben muß . Was die Bassunterstützung für die Fronts angeht , schlag dir gleich aus dem Kopf , das es da durch den Subwoofer mehr Druck oder Bumms gibt , deine JBL sollten bis ca. 40 Hz runter gehen , was bedeutet das der Sub sie nur im Tiefbass unterstützt , das sind eher lange und weiche Basstöne , die beim Stereo Betrieb nur bei ganz wenigen Intrumenten überhaupt zu finden sind . Orgel zum Beispiel . Bassdruck und harte Schläge findest du im Oberbass Bereich ab 60 Hz , das müßen und werden weiterhin deine Standlautsprecher klar machen . Der Unterschied wird richtig eingemessen bei Musik relativ wenig auffallen , idealer Weise bemerkt man ihn nur wenn man den Sub mal kurz abschaltet . Das soll genau so sein , ein Sub sollte nie als eigenständige Schallquelle wahrgenommen werden , nur wenn das so ist , arbeitet er richtig . Wie groß ist der Raum denn , in dem sich das abspielt bei dir ? Gruß Haiopai |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 08. Okt 2011, 12:04 | |
Ok, ja ich habe den Sub auch deswegen wieder verkauft, weil ich hauptsächlich Rock höre und, wie du schon genau richtig gesagt hast, richtig eingestellt man da so gut wie keinen Unterschied merkt. Dass einige Leute auch bei Holzdielen gute Ergebnisse mit Downfire Subs gemacht haben habe ich auch schon gehört, aber ich wollte sowieso lieber einen Frontfire, allein weil es cooler aussieht wenn die Membran nach vorne sichtbar ist und ich würde dann auch gerne einen Sub kaufen der vom Design her etwas besser zu den TLX Lautsprechern passt. Die restlichen LS der Serie gebraucht aufzutreiben hatte ich mir auch schon vorgenommen, mal sehen ob man die irgendwo noch bekommt. Das mit der Xti Serie ist ein guter Tipp! Aber nichtsdestotrotz habe ich auch schon mal eine Party gefeiert und da will man ja gerne auch mal etwas aufdrehen. Da wird ja auch mal HipHop oder Dance gespielt zB. und da finde ich einen Sub wo man bei Bedarf den Bass auch mal etwas aufdrehen kann ohne das über die Hauptlautsprecher machen zu müssen durch Rumpfuschen an den Klangreglern, ganz praktisch. Das ist ja sozusagen die sichere Methode, alles andere wäre mir zu gefährlich, dass dann die Hauptlautsprecher kaputt gehen oder so. Also wie gesagt ich brauche den Bass bei Musik zu 95% nicht, aber hätte - wenn ich schon zwecks Dolby/Filme gucken einen Sub mir zulege - dann doch schon gerne die Option bei Bedarf auch mehr Bass bei Stereo zu haben. Macht das Sinn? Es gibt doch meistens irgendwie so ein paar beliebte Standardmodelle von Receivern/Verstärkern von namhaften Herstellern, mit denen man nicht viel falsch machen kann, oder? So was würde glaube ich längst ausreichen, ich will kein High End System aufbauen. 7.1 oder so was finde ich auch übertrieben.. Der Raum ist ca 25 m² groß.. [Beitrag von phil_84 am 08. Okt 2011, 12:06 bearbeitet] |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 11. Okt 2011, 07:18 | |
@Haiopai: Noch mal zum Verständnis, du meintest den Oberbassbereich ab 60 Hz müssen weiterhin die Hauptlautsprecher übernehmen, aber wieso kann das der Sub nicht auch? Man stellt doch zB. die Crossover Frequenz bei 80-100 Hz ein. Müsste, wenn man zB. den Sub durchschleift, dieser dann auch den ganzen Bereich bis runter zu 20 Hz abdecken? Wahrscheinlich hast du zwar recht aber interessiert mich gerade warum das so ist |
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Passat
Inventar |
#11 erstellt: 11. Okt 2011, 07:53 | |
Eigentlich ist Dolby Digital und DTS so gedacht, das man 5 bzw. 7 große Lautsprecher hat, die bis 20 Hz herunter gehen und einen Subwoofer. Der Subwoofer gibt ausschließlich den LFE wieder und ist bei Stereo stumm, da Stereo 2.0 ist und daher keinen LFE hat. Da aber die meisten Lautsprecher nicht bis 20 Hz herunter spielen können, hat man die "Small"-Geschichte erfunden. 80 Hz Trennfrequenz ist aber nur bei kleineren Lautsprechern nötig (max. 13 cm Membranduchmesser). Lautsprecher ab ca. 16 cm Membrandurchmesser spielen bis 50-60 Hz herunter und viel höher würde ich die auch nicht trennen. Grüsse Roman |
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Haiopai
Inventar |
#12 erstellt: 11. Okt 2011, 09:52 | |
Moin Phil , ist genau so wie Roman es geschrieben hat . Von diesem Prinzip wird auch nur in einem Falle wirklich abgewichen und das ist bei THX zertifizierten Anlagen der Fall ,denn nach dieser Normierung übernimmt der Sub alles unter 80 Hz und der LFE Kanal der normal bei DD bis 120 Hz reicht wird ebenfalls tiefer abgetrennt , dafür gibt es bei nach THX zertifizierten Receivern spezielle THX Abspielmoden. Allerdings sind im Ursprung hier auch dann 2!! Woofer Pflicht und noch so einiges andere , was aber jetzt off-Topic wäre . Bei seriösen Heimkinos , die diesen Namen auch wirklich verdienen ist 80 Hz das höchste der Gefühle , denn ab hier beginnt der Bereich wo man Schall so langsam orten kann . Und wenn ein Subwoofer ortbar wird , ist sein Sinn nicht mehr gegeben , 60 Hz ist wie Roman schon schrieb die bessere Lösung , auch unter Aspekten der Raumakustik , da ein ortbarer Sub logischer Weise in der Aufstellung eingeschränkt wäre . Dazu kommen Aspekte der Qualität der Basswiedergabe , Frequenzen im Subbereich von 20-50 Hz stellen an das Chassis andere Anforderungen als Frequenzen darüber . Das betrifft auch den zeitlichen Versatz der Impulse . Wenn ein Sub beispielsweise generell nur Signale unter 60 Hz abspielen muss , dann geht das problemlos auch , wenn er die außer vom LFE Kanal auch noch von den Einzelkanälen bekommt . Muss er aber ungünstiger Weise meinetwegen den LFE Kanal plus Frequenzen bis 60 Hz von den Fronts , bis 80 Hz vom Center und bis 100 Hz von den Rears mit übernehmen leidet die Präzision mit steigendem Pegel , weil der Sub einfach gesagt nicht mehr der Vielzahl von Signalen zeitrichtig folgen kann . Bei Sub/Sat Sets mit hoher Übergangsfrequenz ist so etwas deutlich hörbar , der Bassbereich ist nur noch eine brummelnde Sauce in der man einen E-Bass nicht mehr von Teilen des Schlagzeuges unterscheiden kann. Gruß Haiopai |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 11. Okt 2011, 10:34 | |
Ah ok..man lernt nie aus Aber obwohl es so ursprünglich nicht gedacht war kann man einen Sub über LFE anschließen und dadurch beispielsweise kleinere Hauptlautsprecher auch im Stereobetrieb im Bassbereich erweitern, richtig? Denn meine Lautsprecher sind zwar nicht gerade Bassarm mit 20er Tieftönern aber ihr habt ja auch schon gesagt, dass die meistens trotzdem nicht ganz so tief runter kommen wie sie vielleicht sollten. 20er sind ja heute schon (fast) das Maximum was es bei Standlautsprechern im einigermaßen bezahlbaren Bereich so gibt, wenn ich das richtig sehe. Sollen halt alle schlank sein wegen dem Design nehm ich an.. |
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lgassner
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Okt 2011, 11:22 | |
Nur mal so gefragt: Brauchst du unbedingt einen Subwoofer? Wenn deine Standlautsprecher (bei Musikwiedergabe) bisher genügend Bass liefern, dann sollte das auch für Surround-Filmsound reichen (außer du willst dass die Wände wackeln wenn es im Film kracht und rummst - das kann nur ein Subwoofer). Sämtliche AV-Receiver sind in der Lage, den LFE-Kanal z.B. auf die beiden Fronts zu verteilen. Du musst also keine Angst haben dass das .1 vom 5.1 verloren geht. |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 11. Okt 2011, 11:39 | |
Ok das ist ne gute Info, dann könnte ich mit dem Subwooferkauf evtl noch etwas warten, aber ja es soll auf jeden Fall wieder ein Sub noch dazu kommen. Ich hatte ja wie gesagt schon mal einen aber nur mit Stereo, dh beim Filme gucken haben da dann natürlich auch nicht die Wände gewackelt, so dass der Sub irgendwie gar nicht so notwendig war (wie oben beschrieben) aber trotzdem hat man bei bestimmten Songs ja das Wändewackelpotential erlebt und das macht sicher schon Spaß bei einem Action Film denke ich.. Damals hatte ich kein Geld auf komplett Dolby aufzurüsten bzw. der Raum gab das auch nicht her aber jetzt wird es Zeit [Beitrag von phil_84 am 11. Okt 2011, 11:40 bearbeitet] |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
#16 erstellt: 11. Okt 2011, 11:40 | |
Ich hab noch nen KSW 12 hier rumstehen, der arbeitslos geworden ist, seit ich mir andere Lautsprecher geholt habe. Da ich keine Brachialpegel brauche ist mir der Betrieb ohne Sub viel angenehmer. Die lästigen "Aufstellungsprobleme" fallen weg, Einbindung eines sinnvollen Übertragungsbereiches fällt weg, Pegelabgleich fällt weg, Phasenverschiebung fällt weg. Und Bums hab ich genug |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 11. Okt 2011, 16:09 | |
Ok, was hast du dir denn für Lautsprecher gekauft und was für Musik hörst du, wenn ich fragen darf? Also wie gesagt ich bräuchte ihn nur für Musik auch nicht uuunbedingt, aber mit Sub machts schon mehr Spaß irgendwie..wenns einmal eingstellt ist.. [Beitrag von phil_84 am 11. Okt 2011, 16:10 bearbeitet] |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
#18 erstellt: 11. Okt 2011, 17:22 | |
Meine LS findest du in meiner Signatur. Ich höre meisten Rock aus den 70-80ern, und ich nutze die LS auch zum DVD/BD schauen. |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 11. Okt 2011, 17:48 | |
Achso du meinst die wohl schlechtesten der Welt.. Ja so was höre ich auch zum großen Teil, dafür braucht man in der Tat nicht wirklich einen Sub aber für Filme und die paar Songs die dann doch mal viel Bass haben ist es nett, ich vermisse meinen Klipsch inzwischen schon wieder ein wenig .. |
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Haiopai
Inventar |
#20 erstellt: 11. Okt 2011, 18:24 | |
Hi , kommt drauf an , wie du brauchen definierst . Legst du Wert darauf , das deine Anlage so dicht wie möglich am nutzbaren Frequenzgang des Mediums drann ist , dann geht das preiswert zwangsläufig über den aktiven Subwoofer , egal ob Stereo oder Heimkino . Frequenzen linear zwischen 20-30 Hz geben die wenigsten passiven Lautsprecher wieder , auch wenn die Hersteller solche Zahlen manchmal behaupten und die welche es können sind so gut wie immer erheblich teurer als eine Lösung mit bezahlbaren Lautsprechern und aktiven Woofern . Es ist also eine Frage des Anspruchs , der Verzicht auf den Woofer ist dann ein Kompromiss den du eingehen kannst , wobei er bei Musik größtenteils geringer ausfällt als beim Filmton sofern du nicht gerade Fan kirchlicher Orgelmusik nahe am Live Pegel bist . Immer bedenken dabei , ein aktiver Subwoofer kommt im Ursprung nicht aus dem Heimkinobereich , sondern der professionellen Beschallung und anschließend dem Stereo Bereich , Heimkino ist zeitlich erst die letzte Station der Nutzung gewesen . Das vergessen viele und reduzieren Subwoofer auf die Nutzung des Effektkanals bei der Mehrkanal Wiedergabe . Richtig eingesetzt liefert er aber grundsätzlich egal bei welcher Verwendung das Tiefbassfundament , was passive Lautsprecher meist nicht liefern können , bei der Mehrzahl , auch Standmodellen ist eher schon zwischen 40 und 50 Hz Schluss . Wirklich beurteilen kann man da erst , wenn man das Ganze mal korrekt angepasst gehört hat . Wobei das mit dem korrekt so eine Sache ist , da selbst Händler heute sehr oft auf dieser Schiene des "Wow Effektes" reiten und die Woofer zu hoch trennen und im Pegel zu laut einstellen . Heraus kommt dann dabei ein Fremdkörper , akustisch klar auszumachen und auf den Effekt reduziert , im Prinzip genau so wie man es nicht machen sollte . Gruß Haiopai |
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Passat
Inventar |
#21 erstellt: 11. Okt 2011, 18:32 | |
Wobei man gerechterweise sagen muß, das ein Großteil der Subwoofer auch keine 20 Hz schafft. Die meisten Subwoofer machen schon bei 30-35 Hz Schluß. Grüsse Roman |
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Haiopai
Inventar |
#22 erstellt: 11. Okt 2011, 18:37 | |
Stimmt absolut , echte lineare 20 Hz mit vernünftigem Pegel sind auch mit aktiven Woofern nicht günstig zu kriegen ,höchstens im DIY Bereich wenn man die Arbeitszeit vergisst . Gruß Haiopai |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
#23 erstellt: 11. Okt 2011, 18:45 | |
Ich seh den Vorteil eines aktiven Subs ja eher in der Entlastung der Endstufen. Wie Passat ja schon sagt, sind die üblichen aktiven Subs nicht unbedingt tiefgangfähiger als größere Passivlautsprecher. Sinn macht ein aktiver Sub dann, wenn eben sehr hoche Pegel genutzt werden, um dann die Endstufe deutlich zu entlasten. Wer nur gehobene Zimmerlautstärke braucht, kann auch auf einen aktiven Sub verzichten. Nutzer eines Subs stellen diesen ja -irgendwie instinktiv- viel zu laut ein. Wohl deswegen, weil, wenn er korrekt eingemessen ist, sie nix anderes hören als auch ohne Sub. Aber mit Sub MUSS es doch mehr Bass haben..blablabla...und schon ist das Dilemma da. Das hört sich dann nämlich an wie eine ganz tolle Loudness-Schaltung, aber eigentlich ist das nicht so gewollt. |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 11. Okt 2011, 22:38 | |
Ja es ist sicher eine Frage des Anspruchs, wenn man den Sub richtig einstellt, soll es ja so sein, dass man erst den unterschied merkt wenn man ihn ausschaltet und das auch nur bei Musik die auch wirklich tiefe Frequenzen mit drin hat. Dh. also es macht einen Unterschied, ABER es ist halt nur ein kleiner (es sei denn man steht auf Orgelmusik, wie oben beschrieben ) und die meisten leute könnten bei ihrer musik / lautstärke bei einigermaßen ordentlichen LS darauf verzichten. Wie ich ja auch momentan, aber ich will ja sowieso einen kaufen eben auch für filme. und bei filmen ist eben dann der unterschied doch schon sehr groß, ich habe auch schon dolby anlagen bei bekannten gehört, bei einem richtigen subwoofer wackeln per effektkanal ja wirklich die wände, das wird man kaum mit seinen normalen LS hinkriegen, oder? [Beitrag von phil_84 am 11. Okt 2011, 22:42 bearbeitet] |
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lgassner
Stammgast |
#25 erstellt: 12. Okt 2011, 09:34 | |
Mit einem normalen LS geht das prinzipiell auch, allerdings nicht zu einem normalen Preis. Sinnvolle Vorgehensweise für dich wäre wohl erstmal den Versuch mit deinen normalen Stand-LS ohne Subwoofer zu wagen. Dann holst du dir testweise/leihweise einen Subwoofer dazu und schaust dir damit ein paar Filme an. Vermutlich wirst du mit Subwoofer zu einem vorläufigen "boah geil" Ergebnis kommen, aber sei kritisch: Ein Subwoofer kann dein System auch verschlechtern wenn er zu billig bzw. zu unpräzise ist. Viele Heimkino-Subs sind eben nur auf diesen "boah geil" Effekt angelegt, d.h. es muss laut krachen und die Wände müssen wackeln. Die Bass-Präzision welche bei (Film-)Musik sehr wichtig ist steht hinten an. Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Ich habe bei meinem neuen, teuren 5.0 System probehalber nochmal meinen alten, billigen Teufel-Subwoofer dazu geklemmt und dann "TRON Legacy" angeschaut. Ja, es hat mächtig RUMMS gemacht aber bei der Hälfte des Films habe ich den Sub wieder abgeklemmt und alles auf 5.0 zurück konfiguriert weil mich der schwammige Bass einfach nur noch angekotzt hat. Danach war es nicht mehr ganz so druckvoll aber vieeeel besser. Schätze mal wenn ich einen angemessenen Sub zu meinem neuen System kaufen will muss ich mindestens 1000 Euro auf den Tisch legen. [Beitrag von lgassner am 12. Okt 2011, 09:44 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#26 erstellt: 12. Okt 2011, 09:42 | |
Moin Phil , nein das ist im bezahlbaren Rahmen kaum machbar zumal der LFE Kanal bei Filmen mit +10dB abgemischt wird und wenn man die LFE Signale per Bassmanagement im AVR auf die Fronts legt diese Überhöhung rückgängig gemacht wird ,um die Lautsprecher bzw. den AVR nicht unter Umständen zu überlasten . Was bedeutet das der LFE Kanal auf die Fronts geleitet generell leiser wiedergegeben wird . Dazu kommt , das man dadurch unter Umständen jede Menge Blindleistung in die Lautsprecher pumpt , das ist bei Lautsprechern gegeben , die ein passives Hochpassfilter in ihrer Weiche haben , was dazu dient , die Basschassis vor zu hohen Auslenkungen zu schützen . Alle Cantons mit dem Kürzel DC in der Typenbezeichnung haben zum Beispiel sowas . Der AV Receiver kann dies natürlich nicht wissen und versucht selbstverständlich den kompletten Frequenzgang zu verstärken, er schaufelt also Leistung in einem Frequenzbereich in die Lautsprecher , welche diese postwendend wieder wegfiltern , was nun nicht gerade im Sinne des Erfinders ist , dazu wird ohne reales Ergebnis der Verstärker unnötig belastet. Ein weiterer Aspekt der auch bei Stereo zum tragen kommt, vom Hörer aber meist nicht dem Subwoofer zu Gute gehalten wird ist ein Gewinn an Präzision oberhalb der Trennfrequenz bei den Hauptlautsprechern . Vor allem Lautsprecher die nach unten NICHT per Hochpass gefiltert werden können da profitieren von . Trennt man die nämlich per Bassmangement entlastet man deren Basschassis natürlich von den Auslenkungen , die sie sonst ausführen müßen , wenn sie tiefe Frequenzen abbekommen . Wie extrem solche Auslenkungen sein können , kann man am besten mit einer welligen Schallplatte ausprobieren , denn nur weil ein Lautsprecher bestimmte Frequnezen nicht mehr linear sprich gleichlaut wiedergeben kann , bedeutet das ja nicht , das sie nicht da wären . Frühere Vollverstärker hatten deswegen fast durchweg einen schaltbaren Subsonic Filter verbaut um eben subsonische Frequenzen die durch wellige Schallplatten erzeugt werden , wegzufiltern . Die Problematik vor allem im Mehrkanalbetrieb ist da durchaus vergleichbar ,da Effektgeräusche im Bereich 20 Hz dem recht nahe kommen . Leute die an heutigen AVRs oder Stereo Verstärkern Plattenspieler betreiben , betrifft dies aber auch bei der Stereo Wiedergabe , denn der Subsonic Filter fehlt heutigen Geräten in der Mehrzahl . Ein Effekt aktiver Subwoofer ist also auch Verzerrungen im Bassbereich bei den nachgeschalteten Lautsprechern zu reduzieren , was teilweise auch recht deutlich hörbar werden kann . Gruß Haiopai |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 12. Okt 2011, 10:54 | |
Ok, das sind ja hier sehr informative Antworten! Ja wenn ich ehrlich bin war der Klipsch wahrscheinlich auch nicht perfekt eingestellt (80 Hz Trennfrequ) und es gibt bestimmt auch noch präzisere Woofer .. trotzdem fand ich es selbst bei Musik schon eine gute Ergänzung, daher würde ich definitiv wieder einen kaufen. @Haiopai: Was du meintest mit dem "entlasten" der Hauptlautsprecher im unteren Bereich, das fand ich auch immer ein sehr gutes Argument für einen Sub, daher habe ich diesen auch immer durchgeschleift um diesen Effekt zu haben und nicht parallel angeschlossen. Ein Bassmanagement war ja nicht möglich so wie bei einem AV Receiver aber kommt ja denke ich aufs gleiche raus.. Ich hatte an diesen Sub hier gedacht, den gibt es recht günstig und der sollte doch eigentlich zu den großen Standlautsprechern der TLX Serie passen oder? http://www.stereopla...s-250-pw-332852.html Soll ja sehr gut sein und passt auf vom Design absolut top.. [Beitrag von phil_84 am 12. Okt 2011, 10:56 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#28 erstellt: 12. Okt 2011, 11:38 | |
Hi Phil , die Idee mit dem durchschleifen ist zwar prinzipiell ganz gut , bringt meist nur keine Wirkung ,weil es pauschal ein Irrtum ist , das durch das durchschleifen die nachgeschalteten Lautsprecher in irgendeiner Form entlastet werden . So etwas passiert nur dann , wenn der Subwoofer für seine Ausgänge einen idealer Weise regelbaren Hochpass eingebaut hat ,was aber ziemlich selten ist . Bei allen Woofern die nur eine Duchschleiffunktion besitzen entweder über Lautsprecher Ein und Ausgänge oder Hochpegel für auftrennbare Verstärker wirkt die regelbare Übergangsfrequenz nur auf das Subwooferchassis , nicht auf die nachgeschalteten Lautsprecher , d.h. die werden genau so angesteuert , als wäre der Sub gar nicht da . Ein Bassmanagement eines AVRs dagegen ist eine vollwertige aktive Frequenzweiche ,hier wird dem Sub sein Bereich zugewiesen und die restlichen Lautsprecher dementsprechend auch nach unten getrennt , es findet also eine reale Entlastung von tiefen Frequenzen je nach eingestellter Crossover statt . Auch mit ein Grund warum einige bei Stereo enttäuscht sind , weil sie davon ausgehen das bei Verwendung eines aktiven Subwoofers die restlichen Lautsprecher automatisch von tiefen Frequenzen befreit werden , dem ist absolut nicht so . Nubert verbaut schaltbare Filter für die Sats , Elac ebenso aber fest und weder schaltbar noch regelbar . Das sind aber nur passive Filter , die für die Zusammenarbeit mit passenden Satelliten des gleichen Herstellers funktionieren ,deren Übergangsfrequenz meist auch zu hoch für vernünftige Stand und Regallautsprecher einsetzt . Der JBL ist durchaus okay , zumal es ihn im Net auch noch erheblich unter Listenpreis gibt , 27 Hz (-3dB) und 108 dB max. Dauerpegel oberhalb 30 Hz sind in der Preislage schon ein Wort , das machen andere Hersteller im Fertigbereich auch nicht besser . Und den passiven Standlautsprecher , der 108 dB bei 30 Hz klar macht und dabei noch neu bezahlbar ist , den muß man mir erstmal zeigen . Gruß Haiopai [Beitrag von Haiopai am 12. Okt 2011, 11:39 bearbeitet] |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 12. Okt 2011, 14:17 | |
Hmmm ok ..aber es müsste ja schon irgendwo einen Unterschied geben zwischen parallel anschließen und durchschleifen.. oder ist dieses durchschleifen nur dafür gedacht, wenn der Verstärker keine zusätzlichen Klemmen für den Parallelbetrieb hat? [Beitrag von phil_84 am 12. Okt 2011, 14:20 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#30 erstellt: 12. Okt 2011, 14:25 | |
Ja, genau dafür sind die Anschlüsse gedacht. Man spart sich dabei das Hineinzwängen von 2 Lautsprecherkabeln in eine Klemme bzw. bei Anschluß über Cinch ein Y-Kabel. Grüsse Roman |
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phil_84
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 12. Okt 2011, 16:06 | |
Haha ok und ich dachte da wäre ne Frequenzweiche drin.. kann man mal sehen wie viele Infos die man aus dem Netz hat sich dann doch als falsch herausstellen.. |
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