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Vergleich zwischen Flac und Mp3+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#51 erstellt: 26. Mrz 2010, 15:20 | |||||||||
Für die Minidisc gilt: die 4. recodierte Kopie ist unbrauchbar, Minidisc entspricht in etwa mp3 mit 320 kb/s Aber Studieren geht über Probieren. Nach meiner Einschäzung ist die 2 Recodierung schon deutlich schlechter, das geht nämlich schnell. |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#52 erstellt: 26. Mrz 2010, 15:28 | |||||||||
Klar, Squeezebox Classic zusammen mit einem kleinen PC-Musik-Server. Funktioniert perfekt |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 26. Mrz 2010, 16:57 | |||||||||
ja, perfekt wenn man nen server laufen haben will... das wär allerdings nichts für mich |
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cr
Inventar |
#54 erstellt: 26. Mrz 2010, 17:43 | |||||||||
Festplatte und TEAC WAP 2200 (kostet 120 Euro) geht genauso. Eine Multimedia-Player, der keine FLACs spielt, ist sowieso inzwischen technisch rückständig. Kurz gesagt: Natürlich spielt man FLACs ab und verwendet sie nicht nur als Archivformat. Wäre ja wohl witzlos sonst. |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 26. Mrz 2010, 18:58 | |||||||||
der teac wap 2200 verliert mir zu oft die verbindung (hatte ich 1 woche ausprobiert) das navigieren auf dem minidisplay ist auch nicht gerade schön, die geschwindigkeit gerade noch haltbar ... als technisch rückständig ist die kombi von ps3 + psp sicherlich nicht zu bezeichnen. klanglich ist zwischen mp3 und flac auch kein unterschied zu verzeichnen. allerdings hätte ich schon gerne ein gerät mit vernünftigem farbdisplay und coveranzeige auf der fernbedienung, ich möchte keinen fernseher oder server laufen haben und preislich soll das nicht ausufern... im moment gibt es wohl für mich nichts besseres als ps3+psp, leider ohne flac...(ich habe allerdings nur 179€ für die ps3 und 135€ für die psp bezahlt), zumal auch weiteres wie spielen, i-net, von unterwegs meine videoas und mp3 von der ps3 auf der psp wiedergeben usw. damit möglich ist. kurz gesagt: ich würde ja gern flacs an meiner anlage abspielen, es gibt allerdings kein bezahlbares, taugliches gerät für meine anforderungen ;-) gruß b. [Beitrag von borland123 am 26. Mrz 2010, 19:02 bearbeitet] |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#56 erstellt: 26. Mrz 2010, 20:49 | |||||||||
Die Geschmäcker sind eben verschieden und das ist ja auch gut so |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 27. Mrz 2010, 07:31 | |||||||||
da hast du natürlich recht ! außerdem gehts hier ja um den vergleich zwiscen mp3 und flac. klanglich wird man keinen unterschied feststellen, es sei denn, man hat ein voodoo goldohr ;-) wenn mann allerdings sich schon die mühe macht seine cds zu wandeln, sollte man dies in einem verlustfreien format machen, da speicherplatz verdammt günstig ist und man sich so alle möglichkeiten offen lässt. dagegen spricht nur die frage nach geeigneten abspielgeräten. hier wiederum gibt es seitens des einzelnen anwenders zu viele verschiedene ansprüche. da muss man sich halt schlau machen und das beste für sich selber finden. außerdem spricht für mich noch dagegen, dass es derzeit keinen (legalen) anbieter für den download von flacs sämtlicher musikrichtungen gibt. somit kann ich meine musiksammlung nur über den zukauf von cds erweiteren. und das ist für mich ein absoluter rückschritt. in meinem fall ist derzeit dann wohl ps3+psp und leider nur +mp3 die beste lösung. gruß b. [Beitrag von borland123 am 27. Mrz 2010, 07:35 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#58 erstellt: 27. Mrz 2010, 12:52 | |||||||||
Für den Download reicht aber irgendein Lossless-Format wie apple-lossless oder wma-lossless etc. auch. Dies kann man ja verlustfrei in jedes andere Format wie flac konvertieren. Auch ein neues mp3-lossless würde unlängst vorgestellt. |
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e.lurch
Inventar |
#59 erstellt: 27. Mrz 2010, 12:56 | |||||||||
mp3 lossless? Davon habe ich noch nichts gehört. Hast Du einen link/ Info? |
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cr
Inventar |
#60 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:31 | |||||||||
Mußt du suchen, war auf heise.de. Es hat einfach einen Marketing Grund, man will die Bekanntheit von mp3 nützen. Die Leserreaktionen waren recht skeptisch. Suche in Google nach "verlustfreies mp3" [Beitrag von cr am 27. Mrz 2010, 13:32 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#61 erstellt: 27. Mrz 2010, 20:30 | |||||||||
ich glaube das ist schon wahr ....ich werde, da ich sowieso Zuhause alles abspiele meine Kopien auch in Zukunft anders bedenken! |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 20. Apr 2010, 12:24 | |||||||||
Meine Empfehlung: mp3 mit LAME in VBR. Je nach Qualität der hauptsächlich gehörten Musik mit den Presets VBR 1-3 (kleiner ist besser, aber größer). Ich z.B. rippe alle meine CDs als VBR 1, was völlig ausreichend ist. Und ich höre wirklich qualitativ sehr anspruchsvolle und hochwertige Musik. Flac ist meiner Meinung nach Platzverschwendung, ebenso CBR (mit 320 kbps). Für qualitativ durchschnittliche Musik reicht meiner Meinung nach auch 192 kbps CBR. mp3 ist nach wie vor das am weistenten verbreitete Format und das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht so schnell ändern. Daher kann eigentlich jeder einigermaßen taugliche Player (ob Hard- oder Software) mp3 abspielen (auch in VBR, bis auf vielleicht sehr alte oder sehr billige Modelle). Sehr gute Übersichten, Erklärungen und Diskussionen zu diesem Thema gibt es im AudioHQ-Forum. Hier z.B. Erläuterungen zu VBR, CBR und Co. Hoffe, das war einigermaßen hilfreich. Edit: Die Bedenken von cr und anderen verstehe ich nicht. Selbst wenn es in 10 oder 15 Jahren keine neuen Player mehr geben sollte, die mp3 unterstützen (was ich für äußerst unwahrscheinlich halte - Bitmaps kann heute auch noch jedes Grafik-Programm öffnen, das Format ist fast 20 Jahre alt), so hat man doch bei den heutigen Festplattengrößen und -preisen immernoch die Möglichkeit, irgendwo den Installer für Winamp oder Foobar2000 aus dem Jahre 2008 zu installieren und kann so auf jeden Fall seine Musik hören. [Beitrag von Shirai am 20. Apr 2010, 12:29 bearbeitet] |
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bmhh
Stammgast |
#63 erstellt: 20. Apr 2010, 13:05 | |||||||||
Du schaust nicht weit genug in die Zukunft. Versuche doch mal ein IBM-Bandlaufwerk aus den 70ern in Gang zu bringen und auszulesen. Oder eine Festplatte aus der Zeit. Oder Software. Da wirst du sehr tief in die Materie einsteigen müssen. Selbst für eine Institution wie die NASA ist das kein banales Problem. Das Problem wird viele der heute verbreiteten Formate und Medien auch irgendwann treffen. Erinnert sich noch jemand an Zip-Disketten? Gar nicht so lange her. |
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speedymcs
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 20. Apr 2010, 18:51 | |||||||||
das ist was anderes, bandlaufwerke und festplatten sind erstens hardware, und an einer emulation für software aus der zeit besteht zweitens einfach kein großes interesse. naja ich hab mir auch vor 10 jahren nen MD-player geholt.. |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 20. Apr 2010, 19:14 | |||||||||
Wie bereits von speedymcs zutreffend formuliert, redest du von Hardware, mp3 und flac als Audioformate sind allerdings Software. Außerdem besitze ich noch Zip-Disketten (ja, die ersten à 100 MB) und ein dazu gehöriges Laufwerk. Beides funktioniert noch einwandfrei. Inspiriert durch deinen unzutreffenden Vergleich mit Hardware-Formaten wage ich an dieser Stelle mal die Behauptung, dass Musik als mp3 komprimiert auf Festplatte sogar langlebiger ist als die CD, von der sie stammt (mehrfache Sicherung auf verschiedenen, nicht zu alten Festplatten vorausgesetzt). Denn Eure ganzen CDs könnt ihr nach 15-20 Jahren auch nicht mehr anhören. Also wenn du schon so weit in die Zukunft blicken willst... Ergänzung: Alte Software bekommt man heute auch fast immer zum Laufen, wenn es eben nicht an der Hardware hapert. z.B. DOS-Emulatoren gibt es wie Sand am Meer. [Beitrag von Shirai am 20. Apr 2010, 19:17 bearbeitet] |
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Marsupilami72
Inventar |
#66 erstellt: 20. Apr 2010, 19:23 | |||||||||
Also meine ersten CDs funktionieren alle noch einwandfrei - und die sind mittlerweile über 20 Jahre alt...bei meinen ersten CD-Rs bin ich mir da allerdings nicht so sicher |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 21. Apr 2010, 11:03 | |||||||||
Wie viele sind das denn ca.? Also die 20jährigen. Hängt sicherlich auch immer von der Güte der Pressung und der Art der Lagerung ab (z.B. Temperatur, Sonneneinstrahlung, Erschütterungen). Aber ich hatte vor wenigen Jahren das erste Mal eine CD (ich glaube, es war sogar meine erste überhaupt) die sich nicht mehr richtig abspielen ließ, obwohl sie ansonsten in sehr gutem Zustand war (fast keine Kratzer). |
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bytelutscher
Inventar |
#68 erstellt: 21. Apr 2010, 11:34 | |||||||||
Ich habe so um die 100 Cds aus der Zeit und bin mit einigen davon (leider aber wahrlich) nicht immer pfleglich umgegangen. Trotzdem konnte ich bisher auch keinerlei Ausfälle verzeichnen. Wenn also deine Aussage und Prognose auf dem Ausfall einer einzigen CD basiert, dann sollte das möglicherweise andere Ursachen haben. |
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cptnkuno
Inventar |
#69 erstellt: 21. Apr 2010, 11:51 | |||||||||
bei mir sind es ca 100-200 CDs, die so um die 20 Jahre alt sind, und ich hab vor 2 Jahren meinen kompletten Bestand gerippt, kein einziger Ausfall. [Beitrag von cptnkuno am 21. Apr 2010, 11:56 bearbeitet] |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 21. Apr 2010, 14:15 | |||||||||
Das kann natürlich gut sein. Ich fand es eben nur so erstaunlich, weil die betroffene CD wie gesagt optisch in einwandfreiem Zustand war. Zudem ist diese materialbedingte begrenzte Lebensdauer ja kein Geheimnis, deshalb führte ich den Ausfall wohl darauf zurück. An welche andere mögliche Ursachen denkst du denn? Ich bin eigentlich immer ganz pfleglich mit meinen CDs umgegangen. |
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bytelutscher
Inventar |
#71 erstellt: 21. Apr 2010, 14:53 | |||||||||
Ich hatte da keine bestimmte in Verdacht und wäre vermutlich auch ratlos. Nur Überalterung als Ursache kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, dass da vielleicht schon eine Produktionsfehler vorlag, der sich durch das Alter bemerkbar macht. Aber so generell...stell dir vor was hier oder in anderen Foren los wäre, wenn jetzt massenweise die Cds verrecken. Ich habe sogar noch Videotapes aus den 80ern die einwandfrei laufen. |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 21. Apr 2010, 18:51 | |||||||||
Klar, die Bänder laufen noch! Die werden nur mit jedem Mal Abspielen minimal schlechter von der Qualität her. Selbst Tonbänder aus den 70ern überraschen noch. Aber eine CD ist ja ganz anders aufgebaut und besteht aus verschiedenen Materialien (Schichten). Ich habe gerade mal ein bisschen im Netz rumgeschaut und der Tenor war der, dass die Produktion mittlerweile verbessert wurde und "neuere" CDs wohl sehr viel langlebiger sind als die erste Generation. Diese (also Mitte/Ende 80er) aber scheint wirklich nicht viel haltbarer als die genannten 15-20 Jahre (Richtwert, je nach Lagerung und Gebrauch) zu sein. Hier mal ein Link dazu.
Das wird aber (was die erste und vl. zweite Generation angeht) früher oder später zweifellos geschehen, spätestens in 10 Jahren, denke ich. [Beitrag von Shirai am 21. Apr 2010, 18:57 bearbeitet] |
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ChaosPC
Stammgast |
#73 erstellt: 21. Apr 2010, 19:20 | |||||||||
Find das Thema sehr interessant.... ich handhabe es so das ich meine lieblingslieder, aber auch nur die, in mp3 und in .flac rippe. alle anderen lieder, die ich "nur" gut finde hab ich in mp3. ich finde schon das man da nen gewaltigen unterschied hört. |
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Black_Seraph
Stammgast |
#74 erstellt: 22. Apr 2010, 10:01 | |||||||||
Da halte ich aber gegen. Oder du machst etwas bei dem rippen in Mp3 verkehrt. Einen minimalen Unterschied zu hören halte ich für ausgeschlossen, einen gewaltigen gibt es schonmal gleich gar nicht. Ausgenommen, wie gesagt, du machst etwas beim rippen falsch. Aber des Kaisers neue Kleider haben ja auch alle Bediensteten gesehen, oder? |
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joebhing
Inventar |
#75 erstellt: 22. Apr 2010, 10:41 | |||||||||
Wenn Du Deine .flac .mp3 auf eine Verbatim Archival oder andere brennst verrecken keine gerippten CDs. |
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vanye
Inventar |
#76 erstellt: 22. Apr 2010, 17:44 | |||||||||
Meine FLACs liegen auf einem NAS im Computerzimmer und werden von einem Sonos-Player an der Anlage abgespielt. Funktioniert einwandfrei per Funk. Als bidirektionale Fernbedienung nehme ich das iPhone, so dass Cover dargestellt werden. Gruß vanye |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 22. Apr 2010, 18:36 | |||||||||
Wie oben schonmal beschrieben, ist mp3 nicht gleich mp3. Es kommt immer auf den verwendeten Codec und die verwendeten Qualitätseinstellungen an. Eine mp3 mit 128 kbps CBR klingt sicherlich schlechter als eine flac oder eine mp3 mit (LAME) VBR 1, jedenfalls wenn es qualitativ hochwertige Musik ist. Bei Deathmetal würde ich wahrscheinlich auch keinen Unterschied hören, egal wie schlecht die mp3 ist. |
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joebhing
Inventar |
#78 erstellt: 23. Apr 2010, 07:39 | |||||||||
In meinem Fall werd ich wohl in Zukunft auch verstärkt auf .flac wechseln. Da Klassik und sowieso laufend am Speicher kaufen. Für manche Musik, v.a. mit Mp3-Playern oder Handys mit kleinen Kopfhörern ist aufgrund des Speicherssparens das Mp3 auch völlig ausreichend. Grüße |
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cr
Inventar |
#79 erstellt: 24. Apr 2010, 20:59 | |||||||||
Ach geh, auch ich habe ca 200 CDs aus den Jahren 1982-85, die gehen alle einwandfrei und habe ich zudem noch stichprobenweise etliche auf einen möglichen Verfall auf c1-Ebene geprüft. Da ist alles bestens. Bisher gabs nur Ausfälle bei den CDs der Lackfraßfehlerreihe (ca. 1985, Nimbus-Presswerk), ein bekanntes Problem und davon sind auch nur wenige betroffen. Diese werden übrigens ersetzt, wenn man es versucht. Da ich in den letzten Jahren alle meine vielen CDS auf Festplatte gerippt habe, weiß ich ganz genau, wie es mit Fehlern aussieht.... Die laufen in 20 Jahren noch so wie heute. |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 26. Apr 2010, 11:22 | |||||||||
Und das Ergebnis hast du auch schon angehört, also jedes einzelne Lied? Es muss ja nicht immer ein ASPI-Fehler sein, oftmals wird der Track vom Prgramm anstandslos gerippt und erst beim Anhören hört man dann den Fehler... so war's bei mir jedenfalls schon öfter.
Das ist reine Spekulation. |
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cr
Inventar |
#81 erstellt: 26. Apr 2010, 12:03 | |||||||||
Weißt du überhaupt, was eine Fehleranalyse auf c1-Ebene (BLER-Rate) ist? Wenn nein, kannst du das nicht beurteilen, ob ich den Verfall einer CD vorhersehen kann. Wenn die BLER-Rate stabil ist und deutlich unter dem Grenzwert 220/sek liegt, dann kann die CD nicht plötzlich umkippen. Auch CDRs kann man damit gut vorhersagen. PS: Auch hier habe ich ich viele 10 Jahre alte mit extrem tiefen Fehlerraten wie zu Beginn. Da ich rel. bald herausgefunden habe, welche was taugen, habe ich auch keinerlei Probleme mit CDRs
Brauch ich nicht anhören, kommt bei Plextor mit Plextools nicht vor. Man muß halt schon auch ein brauchbares Equipment haben . Womit rippst du? |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 26. Apr 2010, 14:44 | |||||||||
Nein, weiß ich nicht. Ich kenne nur eine Ebene-1-Diagnose. Dann lass es mich anderders formulieren, vielleicht ist es keine Spekulation, aber eine Prognose.
Aber eine Prognose ist immer noch ein großer Unterschied zu "Vorhersehen".
"Plötzlich" sicherlich nicht, davon reden wir ja auch nicht. Es geht um den Zahn der Zeit. Und wenn du deine CDs nicht regelmäßig diesem Diagnoseverfahren unterziehst, wie willst du dann einschätzen, ob sie noch 10 oder 20 Jahre halten werden, auch wenn momentan alles in Ordnung ist? "Vorhersagen" kann man nur mit einer Glaskugel.
Welche was taugen?
Das mit den Plextool klingt natürlich toll. Ich habe allerdings nur LG- und Sony-Laufwerke. Für meine CDs nutze ich den Audiograbbber. Veraltet, ich weiß, aber bisher war ich immer zufrieden und hatte nie Grund, nach Alternativen zu suchen. Kannst du eine Software empfehlen, die beim rippen gleich auf Fehler aufmerksam macht? Sollte aber möglich Freeware sein, am besten OS. Edit: Was ist denn mit der HTML-Formatierung? Anm: Es war ein Fehler im html, ein QUOTE wurde an einer Stelle doppelt beendet (cr) [Beitrag von cr am 26. Apr 2010, 15:46 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#83 erstellt: 26. Apr 2010, 15:09 | |||||||||
da fehlt das Häkchen bei
[Beitrag von cptnkuno am 26. Apr 2010, 15:10 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#84 erstellt: 26. Apr 2010, 15:56 | |||||||||
Das macht die 10-jährige Erfahrung mit c1/c2-Analysen und mit defekt gewordenen CDRs/CDs. Da bekommt man eben ein Gespür, wie schnell so was geht und wie die Fehlerraten sein sollten.
.. auch nach vielen Jahren keine schlechteren Fehlerraten haben, und von Anfang an tiefe Fehlerraten haben. Das sind nur die CDRs von wenigen Herstellern, zB Taiyo Yuden (erhältlich als JVC) sowie CDRWs (am besten von Verbatim; hier muß aber auch der Brenner mitspielen, sonst kann die Qualität grauenhaft sein). Audiograbber ..... na eben. Der listet sicher nicht penibel allfällige Lesefehler auf. Selbst wenn du alle anhörst, kannst du Fehler, die nicht auffällig sind überhören. Bei mir stimmt alles Bit für Bit. Für deine Brenner würde ich dir unbedingt EAC empfehlen (das aber richtig konfiguriert wein muß). Dazu gibts hier und im audiohq-Forum genug Info. Wenn Lesefehler auftreten, schaut das bei mir so aus: (Diese CD war in einem Track voller Fehler): Start of extraction Extracting track 6 (F:\DEPECHE MODE_Music For The Masses_1987_06_Behind The Wheel'.wav - 05:18) 17 CU errors in sector 117643(LBA), 26:08.43(MSF), 03:14.16(MSF track) 30 CU errors in sector 117658(LBA), 26:08.58(MSF), 03:14.31(MSF track) 24 CU errors in sector 117673(LBA), 26:08.73(MSF), 03:14.46(MSF track) 72 CU errors in sector 117688(LBA), 26:09.13(MSF), 03:14.61(MSF track) 190 CU errors in sector 117703(LBA), 26:09.28(MSF), 03:15.01(MSF track) 16 CU errors in sector 117704(LBA), 26:09.29(MSF), 03:15.02(MSF track) 236 CU errors in sector 117718(LBA), 26:09.43(MSF), 03:15.16(MSF track) 28 CU errors in sector 117719(LBA), 26:09.44(MSF), usw usw 48741 errors Elapsed time: 01:28 1 track(s) successfully extracted Total Elapsed Time : 01:28 [Beitrag von cr am 26. Apr 2010, 15:58 bearbeitet] |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 26. Apr 2010, 20:01 | |||||||||
Exact Audio Copy? |
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cr
Inventar |
#86 erstellt: 26. Apr 2010, 20:27 | |||||||||
EAC = Exact Audio Copy Obige Fehleranalyse ist Plextools (Professional, LE oder XL, alles dasselbe). Geht aber leider nur mit Plextor-Brennern, weil enge Zusammenarbeit von Brenner und Ripping-Software nötig ist. Wenn du wirklich große Mengen professionell rippen willst, ist der noch erhältliche Plextor Premium2 sehr empfehlenswert. |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 27. Apr 2010, 14:14 | |||||||||
Danke, das wollte ich nur wissen, es gibt nämlich auch einen Audio Codec, der genauso abgekürzt wird. Habe mir das Programm schon runtergeladen und werde es mal testen, nachdem ich mich durch die Tutorials im Audio-HQ geschlagen habe. Vielen Dank für die Empfehlung! Professionell rippen will ich nicht, nur meine private Musiksammlung eben. Das Proggi scheint aber schon auf den ersten Blick mehrere Vorteile zu bieten, u.a. die völlig frei wählbare Dateinamenerstellung... Ach ja... zeigt mir diese Programm auch evenzuelle Lesefehler an, wie du oben beschrieben hast? Und wenn ja, wie kann man diese beheben? |
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stoneeh
Inventar |
#88 erstellt: 27. Apr 2010, 14:43 | |||||||||
informationsverlust is zwischen 320kbps und FLAC kaum einer mehr. allerdings kommen mir die 320kbps immer smoother, künstlich etwas geschönt vor. ich bevorzugen den ungeschönten, originalen klang eines FLAC oder einer CD die sache mag btw auch an den playback codecs liegen, kA grüsse stoneeh |
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cr
Inventar |
#89 erstellt: 27. Apr 2010, 15:01 | |||||||||
Noch öfter lesen, Geschwindigekit senken, anderes Laufwerk probieren. Bei interpolationsfähigen Laufwerken hört man die Fehler meist eh nicht. Wie das konkret in Zusammenarbeit mit EAC läuft, weiß ich aber nicht. Oft vorkommen sollte es ohnehin nicht, bei den paar mit Fehlern kopiergeschützten CDs kann man eh nichts machen. Die Fehler sind da und bleiben. |
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marathon2
Stammgast |
#90 erstellt: 27. Apr 2010, 21:59 | |||||||||
EAC reduziert im Zweifel die Lesegeschwindigkeit des Laufwerks bis nahezu null. Dadurch lassen sich leicht beschädigte CDs unter Umständen noch rippen. Sollte ein fehlerfreies Lesen auch dann nicht möglich sein, zeigt EAC das an. Es werden keine fehlerhaften Daten gerippt. Manchmal hilft es, die Oberfläche der CD zu reinigen, Stichwort: Fingerabdrücke. |
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froes
Stammgast |
#91 erstellt: 28. Apr 2010, 10:06 | |||||||||
Auch EAC kann keine Wunder vollbringen. Ich hatte schon CDs, die EAC unter Protest gerippt hat, wo das Ergebnis aber absolut unbrauchbar war. |
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Haichen
Inventar |
#92 erstellt: 28. Apr 2010, 10:18 | |||||||||
EAC ist bei der Wahl der Silberlinge (auch neuer!) wählerisch. Der BurstMode als Einstellungsoption bei EAC sollte in solchen Fällen Abhilfe schaffen. |
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HiLogic
Inventar |
#93 erstellt: 28. Apr 2010, 10:55 | |||||||||
Schlechter Vergleich, denn Bitmaps sind nicht komprimiert und somit Lossless. Du kannst jederzeit ohne Generationsverluste in ein anderes Format konvertieren. Bei MP3 geht das nicht und das ist der Grund warum ich alles in FLAC archiviere, OBWOHL ich ebenfalls keinen Unterschied zwischen FLAC und MP3 VBR 2 höre. Trotzdem ist alleine das Gefühl in jedes beliebige andere Format konvertieren zu können sehr beruhigend. Speicherplatz spielt für mich keine Rolle... Ein Raid5 NAS mit 4.5Tera ist bezahlbar und sollte für einige Zeit Reichen... |
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marathon2
Stammgast |
#94 erstellt: 28. Apr 2010, 10:58 | |||||||||
Das halte ich für keine gute Idee, dann sind Fehler vorprogrammiert. Ich nutze nur den "Secure Mode" oder alternativ ein anderes Leselaufwerk. |
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marathon2
Stammgast |
#95 erstellt: 28. Apr 2010, 11:02 | |||||||||
So sehe ich das auch, außer dass ich Apple Lossless verwende. Ich bin halt Apple-User. |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 28. Apr 2010, 17:15 | |||||||||
Nein, denn mein Vergleich bezog sich nicht auf die Komprimiertheit eines Formats, sondern allein auf dessen Alter sowie die Erkenntnis, dass neuere Programme im Grunde immer auch ältere Formate lesen können. (Womit sich das umkonvertieren erledigen würde.) Eigentlich konnte man das aber aus meinem Post auch herauslesen. |
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HiLogic
Inventar |
#97 erstellt: 28. Apr 2010, 18:19 | |||||||||
Dann hast Du mißverstanden was ich meinte. Selbst wenn es Bitmap irgendwann nicht mehr geben sollte, so kannst Du es 1:1 ohne Verlust in das nächste Lossless Format überführen. Die Lebensdauer des Formats spielt keine Rolle, selbst wenn man alle 5 Jahre "wechseln" müsste. So ist es bei MP3 eben nicht. MP3 ist ein für Archivierungszwecke ungeeignetes Format. Ich archiviere meine Musik nicht nur zum hören, sondern auch zum Zweck eines Backups. Ein Backup ist für mich aber eine 1:1 Kopie des Originals und nicht Original -x% Qualität. Ich bedauer, das ausgerechnet MP3 sich "durchsetzen" musste, denn das Format war von Anfang an schlecht designed. Es kann kein Gapless Playback (nervt mich jeden Tag im Auto) und unterstützt nur 2 Kanäle a 48Khz maximum. |
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Kharne
Inventar |
#98 erstellt: 28. Apr 2010, 18:22 | |||||||||
Mit welchem Codec arbeitest du? Lame kann schon länger Gapless. Gruß Kharne |
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HiLogic
Inventar |
#99 erstellt: 28. Apr 2010, 18:32 | |||||||||
Nicht ganz richtig. Der MP3 Standard definiert keine Gapless Playback Funktionalität. In LAME ist lediglich ein Workaround implementiert der nur in Verbindung mit vereinzelten Playern (z.B. foobar2000, winamp) funktioniert. Portable Player und Autoradios können es in der Regel gar nicht und iTunes verwendet eine eigene ebenfalls proprietäre "Lösung". [Beitrag von HiLogic am 28. Apr 2010, 19:12 bearbeitet] |
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mucci
Inventar |
#100 erstellt: 28. Apr 2010, 21:40 | |||||||||
Im Prinzip gebe ich dir ja recht in allem, was du sagst und andere auch, die hier das Lossless-Format propagieren. Aber mal ein Gedanke: Bei MP3 der ersten Generation mit V2 komprimiert ist der Sound praktisch transparent, d.h. kein Unterschied zu CD hörbar. Ich gehe davon aus, dass dieses Format noch mind. 10 Jahre Standard sein wird, und dann langsam von einem Lossless-Format abgelöst wird, da der Speicher dann auch mobil praktisch keine Rolle mehr spielt. Was spricht dagegen, solange nur das transparente MP3 zu verwenden, und dann alles auf das neue Lossless-Format zu codieren? Dann bleibt die Qualität mindestens so, wie sie momentan ist. Von einem 3-4 mal recodieren kann so sicher keine Rede sein... Ist zumindest mal eine Überlegung für den wert, der momentan nicht 2-3 TB an Songdaten halten will, denn das ist schon eine Menge, und dauert beim Kopieren. |
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HiLogic
Inventar |
#101 erstellt: 28. Apr 2010, 23:10 | |||||||||
Korrekt. Zumindest für mich ist es Transparent.
Das könnte stimmen, allerdings kann das ganze unter Umständen auch sehr schnell gehen... MP3 ist obendrein Lizenzbehaftet, daher werden Player dieses Format wohl nicht länger unterstützen als unbedingt nötig.
Die Frage möchte ich gerne umkehren: Was spricht dagegen alles gleich in FLAC zu archivieren und nur für portable Geräte in MP3 zu wandeln? Zum einen Erspart man sich den Qualitätsverlust und zum anderen ist man jederzeit flexibel. So mache ich es für mein Auto...
2-3TB würde in FLAC (ca. 500MB pro CD) ca. 4000-6000 CD's entsprechen... Das ist schon sehr heftig und mit Sicherheit die Ausnahme. Wieviele CD's hat der normale Musikhörer? Ich schätze 200-300. Das sind dann ca. 100-150GB in FLAC. Aus meiner Sicht absolut verschmerzbar... [Beitrag von HiLogic am 28. Apr 2010, 23:11 bearbeitet] |
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MP3 zu FLAC umwandeln sinnvoll? sebnest am 18.02.2011 – Letzte Antwort am 21.12.2018 – 9 Beiträge |
FLAC --> MP3 mit VST-Support? Artemus_GleitFrosch am 21.03.2008 – Letzte Antwort am 22.03.2008 – 2 Beiträge |
FLAC auch unterstützt? TorstenF am 30.01.2008 – Letzte Antwort am 31.01.2008 – 4 Beiträge |
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