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Vergleich zwischen Flac und Mp3+A -A |
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Autor |
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HiLogic
Inventar |
#101 erstellt: 28. Apr 2010, 23:10 | ||||||||
Korrekt. Zumindest für mich ist es Transparent.
Das könnte stimmen, allerdings kann das ganze unter Umständen auch sehr schnell gehen... MP3 ist obendrein Lizenzbehaftet, daher werden Player dieses Format wohl nicht länger unterstützen als unbedingt nötig.
Die Frage möchte ich gerne umkehren: Was spricht dagegen alles gleich in FLAC zu archivieren und nur für portable Geräte in MP3 zu wandeln? Zum einen Erspart man sich den Qualitätsverlust und zum anderen ist man jederzeit flexibel. So mache ich es für mein Auto...
2-3TB würde in FLAC (ca. 500MB pro CD) ca. 4000-6000 CD's entsprechen... Das ist schon sehr heftig und mit Sicherheit die Ausnahme. Wieviele CD's hat der normale Musikhörer? Ich schätze 200-300. Das sind dann ca. 100-150GB in FLAC. Aus meiner Sicht absolut verschmerzbar... [Beitrag von HiLogic am 28. Apr 2010, 23:11 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#102 erstellt: 29. Apr 2010, 05:58 | ||||||||
Ob Gapless funktioniert oder nicht ist eine Frage des Players und nicht des Formates. Die WAP von TEAC spielen .wav., .flac und .mp3 gapless. Player, die dieses Feature nicht haben, sind schlampig designed. |
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HiLogic
Inventar |
#103 erstellt: 29. Apr 2010, 07:06 | ||||||||
Bei MP3 nicht nur... Versuch mal mit dem WAP gapless wiedergabe mit MP3s die nicht mit LAME enkodiert wurden. Es würde mich stark wundern wenn das funktioniert... Von "schlampig designed" kann höchstens beim MP3-Format selbst die Rede sein. Wie bereits gesagt definiert der Standard keine Gapless Wiedergabe. Daher kann man das "fehlen" dieses Features auch keinem Player vorwerfen. Sie halten sich lediglich an den Standard. |
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RoA
Inventar |
#104 erstellt: 29. Apr 2010, 07:13 | ||||||||
Vielleicht probier ich es mal aus mit dem Fraunhofer. Anyway, Gapless bedeutet doch nichts anderes, als das zwei oder mehr Stücke nahtlos hintereinander wiedergegeben werden, und es ist Sache des Players zu erkennen, wann ein Stück zu Ende ist und das nächste anfängt. |
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HiLogic
Inventar |
#105 erstellt: 29. Apr 2010, 07:16 | ||||||||
Prinzipiell richtig. Ich beantworte das mal mit einem Zitat aus Wikipedia:
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Black_Seraph
Stammgast |
#106 erstellt: 29. Apr 2010, 07:29 | ||||||||
Du wiedersprichst dir hier aber selbst ein wenig. erst sagst du, den Qualitätsunterschied zwischen Mp3 und CD kann man nicht hören (wo ich dir völlig recht gebe), und dann machst du dir Sorgen um den Qualitätsverlust. Flexibel ist man so auch nur im Hinblick auf eine Konvertierung in andere Formate. Mal schnell noch ein paar CDs auf den Stick ziehen fürs Radio, obwohl man schon vor 10 Minuten hätte losfahren müssen zur Arbeit, ist halt dann eher nicht drin. In dem Fall bist du eher unflexibel. Um totale Flexibilität zu gewährleisten müsste man tatsächlich die gesamte Musiksammlung als Flac UND als Mp3 vorliegen haben. Was aber aus Platzgründen und vor allem auch aufgrund der lästigen Verwaltung eher suboptimal ist. |
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HiLogic
Inventar |
#107 erstellt: 29. Apr 2010, 07:51 | ||||||||
Wie schon gesagt archiviere ich nicht nur zum hören, sondern auch als Backup. Und bei einem Backup akzeptiere ich keinen Verlust, egal ob ich ihn höre oder nicht. Ich hatte damals angefangen mit einem MP3 Archiv... Bis ich mich irgendwann entschloß alles nochmal in FLAC zu rippen.
Das ist wohl eher ein Problem des Zeitmanagements, anstatt des Formats. Wie auch immer...: Mit einem Quad-Core ein On-the-fly encoding auf den Zieldatenträger zu machen ist kaum noch langsamer als das kopieren an sich.
Platz wäre mir egal, der Rest stimmt. |
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EisBaller
Stammgast |
#108 erstellt: 29. Apr 2010, 08:08 | ||||||||
Ich würde sagen für zuhause flac und für unterwegs (Auto, Sport) mp3! Wenn man zuhause schon eine feine Anlage hat, sollte man diese auch bis zum maximum ausnutzen! Aber im Auto ist es eigentlich FAST egal ob du eine 320kb codierte MP3 hörst oder eine flac oder eine Audio Cd! Da würde es mir dann eher um den Platzbedarf und die Kompatibilität gehen! Mein Senf dazu ^^ |
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Black_Seraph
Stammgast |
#109 erstellt: 29. Apr 2010, 10:20 | ||||||||
Einen Conti Guinness dass du auch auf einer Anlage von MBL keinen Unterschied hörst. Für mich gehört "Ich höre unterschiede zwischen Mp3-320, Flac, Ogg, Wav und CD!" zum Voodoo-glauben. Es war einmal ein Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld Diese machen ihm weis, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor zu arbeiten und dem Kaiser Aus Eitelkeit und innerer Unsicherheit erwähnt dieser nicht, dass er sie selbst auch nicht neuen Errungenschaften präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen keinen Kabelklang. Ich hörs aber! ... [Beitrag von Black_Seraph am 30. Apr 2010, 06:17 bearbeitet] |
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EisBaller
Stammgast |
#110 erstellt: 29. Apr 2010, 10:30 | ||||||||
ok ok Du hast Recht. Man kann keinen Unterschied hören Soll ja welche geben die das können |
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ZeeeM
Inventar |
#111 erstellt: 29. Apr 2010, 10:38 | ||||||||
Ein Hörschaden ist hilfreich um die Unterschiede zu hören da dieser die hinter der Kompression liegenden psychoakustischen Modelle unterläuft. Manche gehörten Unterschiede liegen auch daran, das die Kovertierung nicht sorgfältig durchgeführt worden ist. |
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e.lurch
Inventar |
#112 erstellt: 29. Apr 2010, 12:20 | ||||||||
Nch der vielen theorie, brauche ich von euch mal ´nen praktischen Tipp In letzter Zeit habe ich meine CD´s nur noch lossless gespeichert. Aber ich habe auch noch viel Musik, die ich als MP3/320kbit gespeichert habe. Ist es sinnvoll die MP3 nochmals in flac zu wandeln? Würdet ihr dazu raten ( um diese Musik dauerhaft und sicher zu speichern)? |
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marathon2
Stammgast |
#113 erstellt: 29. Apr 2010, 12:32 | ||||||||
Was soll das bringen? Ob flac oder mp3, beides ist gleich lange haltbar. Und wenn in der Zukunft tatsächlich ein neues Format kommt, kannst du immer noch wandeln. |
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HiLogic
Inventar |
#114 erstellt: 29. Apr 2010, 12:46 | ||||||||
Wenn Du das Original noch hast und "neu rippen" meinst, dann ja. Ein MP3 in ein FLAC zu encoden macht aber keinen Sinn. |
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tubi1
Stammgast |
#115 erstellt: 29. Apr 2010, 13:05 | ||||||||
Hallo, Ich habe den Rechner über eine Audio-Interface direkt an der Anlage und rippe nur AIFF (unkomprimiert). Speicherplatz ist genug vorhanden, auf einer 500GB Festplatte kann man ca. 1000 CD´s speichern. Wenn ich den 4GB Ipod Nano G1 füttere kann ich im Itunes "höhere Auflösung in AAC 125kbit/s umwandeln" anklicken und höhere Auflösung wird wärend der Übertragung umgewandelt...das ist praktisch und reicht für unterwegs. Für einen anderen MP3 Spieler kann man auch jederzeit umwandeln und die Daten in einem extra "Kompri-Ordner" ablegen. Wenn ich schon rippe dann unkomprimiert. Von komprimiertem aufwärts umwandeln ist möglich aber garantiert unsinnig. tubi |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 29. Apr 2010, 16:18 | ||||||||
Wenn du ein Format in ein anderes konvertieren willst, brauchst du natürlich immer ein Programm, dass das alte Format lesen kann (was gerade nicht der Fall ist, wenn man davon spricht, dass es "Bitmap irgendwann nicht mehr geben sollte"). Zudem brauchst du eben auch ein Programm, das das *kann*. Ob es in Zukunft ein Programm geben wird, das .flac in das nächste, zukünftige, noch ungewissen Foramt konvertiert, ist ebenfalls ungewiss.
Was ist denn bei dir ein Backup? Ich rippe meine CDs eigentlich nur, um sie zu hören. Ein Backup stellt das Ganze nur für den Fall dar, dass meine CDs irgendwann mal den Geist aufgeben oder zusammen mit meiner Wohnung abbrennen sollten. Und letztlich ist die Musik immer dazu da, sie zu hören. Was macht es also für einen Sinn, seine Musik "archivieren" zu wollen in einem anderen Format, wenn man sich beim Hören mit mp3 V1 od. V2 zufrieden gibt. Zu deiner "was spricht gegen"-Frage: Der Platzbedarf. Auch wenn Speicher immer günstiger wird, heißt das nicht, dass Festplattenlesegeschwindigkeiten das auch tun. Ich habe eine 500GB-Festplatte im Rechner, auf der ein Dualboot-System läuft. Ich habe genug Platz, aber nicht undnedlich. Wenn ich jetzt meine ganze Musik in .flac hätte, würde es schon irgendwann eng werden, wenn neue Musik hinzukommt. Es dauert jetzt schon ewig, wenn ich mit Antivir mein System überprüfe und das Musikverzeichnis gescannt wird... Kopieren ist ebenfalls ein Argument, hier auch schon oft genannt. VBR ist ein sinnvolles System, jeder Stelle genau so viel Frequenz- und damit Platzbereich zuzuordnen, wie benötigt wird. Wenn dieser Platz (wie bei 320 bkps CBR oder .flac) nicht ausgenutzt wird, ist das meiner Meinung nach Verschwendung. Auch wenn man genug von etwas zur Verfügung hat (hier: Speicherplatz), bin ich dennoch gegen Verschwendung. Ich erstelle mir ja auch nicht aus Spaß lauter Textdateien, in die ich endlos viele Nullen schreibe und verteile die dann auf meiner Festplatte (denn groß genug ist sie ja). Meiner Meinung nach ist VBR einfach das intelligentere, effizientere System. Und ganz aktuell kommt bei mir noch hinzu: Ich habe kürzlich mal probehalber ein Stück als .flac gerippt, um es mit meiner herkömmlichen mp3-Einstellung zu vergleichen. Die mp3 hat mir vom Klang her besser gefallen. Und nun? [Beitrag von Shirai am 29. Apr 2010, 16:24 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#117 erstellt: 29. Apr 2010, 17:00 | ||||||||
Jup... Ist klar
Richtig. Reicht doch schon als Argument pro FLAC.
Und scheinbar keine Finanziellen Möglichkeiten für eine >1TB Festplatte und/oder ein NAS-System... Sorry, aber das sind für mich keine Argumente, sondern herbeigezogener Nonsense, weil Dir sonst nichts eingefallen ist. Whatever... Es ist nicht meine Absicht Dich zu bekehren, weshalb diese Diskussion recht sinnlos ist. Wer in MP3 "archiviert", der verschwendet meiner Meinung nach seine Zeit und wird es früher oder später selbst bemerken. Fazit: Du archivierst in MP3, ich in FLAC. Damit kann ich gut leben [Beitrag von HiLogic am 29. Apr 2010, 17:03 bearbeitet] |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 29. Apr 2010, 18:00 | ||||||||
Tja, ist halt so. Die .flac klang irgendwie schmalbrüstiger. Was bringt mir ein verlustfreies Format, wenn mein Gehör das andere bevorzugt?
Ebenso pro mp3. Mit anderen Worten: Einfach nur ein Argument dafür, seine CDs zu sichern, ganz unabhängig vom Format.
Doch, du hast sie nur nicht gelesen. Oder bist darauf nicht eingegangen. Die hier nochmal zu wiederholen ist mir zu doof, sorry. Schau einfach noch mal oben nach. Außerdem finde ich deine Einstellung ziemlich überheblich. Ich bin Student und habe in der Tat nicht unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten. Man sollte nicht immer von sich ausgehen und auf andere schließen.
Ich habe das Wort nicht benutzt. Ich "höre" meine Musik einfach, aber auch das schrieb ich oben schon. (Anmerkung (cr) Quotes repariert) [Beitrag von cr am 29. Apr 2010, 20:34 bearbeitet] |
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fe-lixx
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 29. Apr 2010, 18:10 | ||||||||
Ich verstehe eure Diskussion nicht. Die Vor- und Nachteile von verlustfreier bzw. verlustbehafteter Kompression wurden doch mittlerweile alle genannt. Da kann jeder für sich selbst abwägen, was ihm sinnvoller erscheint. Für mich persönlich kommt zur Archivierung auch nur FLAC in Frage, weil ich meine CD-Sammlung eben nur ein mal im Leben rippen möchte und bei eventuellen Formatwechseln in der Zukunft keinerlei Generationsverluste dulden will. Außerdem bin ich flexibler bei der Umwandlung in andere Formate. So kann ich zum Gelegenheitshören mit dem Handy in AAC mit deutlich niedrigeren Bitraten als bei MP3 nötig umwandeln, für's uralte Autoradio in MP3 CBR weil es mit VBR nicht klarkommt und mein Bruder bekommt's als OGG weil er eben drauf steht. [Beitrag von fe-lixx am 29. Apr 2010, 18:17 bearbeitet] |
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mucci
Inventar |
#120 erstellt: 29. Apr 2010, 18:13 | ||||||||
Mein Lieber, ich kann dir ungesehen garantieren, dass es so etwas in Zukunft geben wird. Guck dich mal um, was es heute alles an Konvertern gibt. Wenn auch nur wenige Leute Bedarf für so etwas haben, wird es so etwas auch geben, und FLAC ist weit verbreitet. Also da müssen wir uns mit Sicherheit keine Sorgen machen. Im schlimmsten Fall wird erst von FLAC in WAV konvertiert, und dann weiter in ein anderes Format, das ist in diesem Fall egal, da es ja immer lossless ist.
Hahaha! So etwas habe ich ja noch nie gehört. Da bist du einer optischen Täuschung erlegen: Erstens ist MP3 und FLAC transparent, und wenn nicht, dann ist FLAC natürlich unter Garantie näher am Original (denn es IST das Original). Aber wer weiß, vielleicht ist deine "herkömmliche mp3-Einstellung" ja 64kbit MP3, und du magst den typischen Kompressionssound (Flanger, zirpen etc.). |
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Franz2
Inventar |
#121 erstellt: 29. Apr 2010, 21:49 | ||||||||
Rippen mit korrekten Tags ist eine sehr mühsame und zeitaufwändige Arbeit. Jeder, der schon mal 500 oder mehr CDs gerippt hat, wird mir das bestätigen. So etwas macht man nicht ohne Not mehrfach. Deshalb mein eindringlicher Tipp: Rippt einmal vernünftig in FLAC. Aus den FLACs kann man dann jedes beliebige Format automatisiert ableiten. Speicherplatz ist heute wohl wirklich kein Argument mehr gegen FLAC. |
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marathon2
Stammgast |
#122 erstellt: 29. Apr 2010, 21:56 | ||||||||
Das wurde hier schon mehrmals kommuniziert. Es nützt leider nichts, manche Menschen sind halt beratungsresistent. |
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Franz2
Inventar |
#123 erstellt: 29. Apr 2010, 21:59 | ||||||||
Da hast du auch wieder Recht. Jeder, wie er mag. |
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Black_Seraph
Stammgast |
#124 erstellt: 30. Apr 2010, 06:14 | ||||||||
Viele argumentieren dass Speicherplatz kein Argument mehr sei, weil dieser sehr günstig geworden ist. Die andere Seite sagt, Speicher ist sehr wohl trotzdem ein Argument. Das ganze hat auch nichts mit Beratungsresistenz zu tun sondern resultiert aus dem eigenen Standpunkt zu Speicherpreisen. Dass es hier niemals eine Einigung geben kann ob Speicherverbrauch ein akzeptables Argument gegen FLAC ist ergründet sich daraus, dass die Erschwinglichkeit von Speichermedien (Festplatten, NAS ...) sehr subjektiv ist. Für viele hier werden 150€ für eine Festplatte "kein Geld" sein, aber andere haben sicherlich ein Problem damit. Somit muss jeder für sich selbst entscheiden wie er diesen Punkt bewerten möchte. Sehr interessant finde ich allerdings das Argument von Shirai, dass Große Dateimengen unter Umständen Probleme bereiten können. Ob ein Virenscanner für die gleiche Anzahl an Flacs länger braucht als bei MP3s kann ich momentan leider nicht selbst überprüfen, da ich wie gesagt alles nur in Mp3 vorliegen habe. Natürlich ist mir klar, dass es nicht sonderlich viel Sinn macht meine Musik nach Viren zu durchsuchen. Mir ist kein verbreiteter Schädling bekannt der Mp3s oder Flacs befällt. Aber die Indizierungsfunktion von Windows geht auch durch diese Dateien und ließt die Informationen in regelmäßigen Abständen wieder ein. Gleiches gilt für die Medienbibliotheken diverser Abspielsoftware. |
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joebhing
Inventar |
#125 erstellt: 30. Apr 2010, 06:34 | ||||||||
Ich hab früher immer in mp3-320 gerippt. Das will und werde ich nicht mehr machen (Ausnahme fürs Smartphone, da wird zusätzlich in mp3 gerippt). Eine Frage bleibt aber: Soll man eine z.b. .cue .iso Spiegelung oder .wav erstellen wenn man gar keine Einbussen haben will oder .flac? Grüße |
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ZeeeM
Inventar |
#126 erstellt: 30. Apr 2010, 06:50 | ||||||||
Flac ist verlustlos, der Codec quelloffen - Das reicht mir. Alben vieleicht mit 1 Flac ü Cuesheet aber nicht aus Qualitätsgründen. |
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marathon2
Stammgast |
#127 erstellt: 30. Apr 2010, 08:02 | ||||||||
Finde ich nicht. 1TB-Platten gibt es schon ab 59 EUR. OK, das mag für Manchen auch viel Geld sein. Andererseits hat dieser jemand doch anscheinend viele Musikdateien, und die kosten doch auch Geld. Abgesehen davon sollten Musikdateien auch nie auf der Systemplatte liegen, sondern auf einer zweiten Internen oder einer Externen. Dann gibt es auch keine Probleme mit dem Virenscanner oder der Indizierung (Abschalten!). |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#128 erstellt: 30. Apr 2010, 08:20 | ||||||||
moin zusammen, ich überlege auch gerade mir ein NAS für mein sonos-system zuzulegen. dachte so an 2 TB. wollte alles in flac rippen,da jeder behauptet dass das wirklich raushörbar sein soll(gegenüber mp3). obs stimmt konnte ich bis dato noch nicht rausfinden. hab neben meinem sonos noch einen yamaha mcx 1000,wo die musik von mir in 320 gerippt wurde. finde eigentlich den klang sehr gut über die restlichen komponenten. aber als hifibekloppten möchte man ja immer was besseres haben laut diversen zeitschriften soll LINN auf seiner homepage studiogemasterte lieder anbieten,die über allem erhaben ist und teuerste cd-player in den schatten stellt(vorausgesetzt der rest der kette stimmt). hat das schonmal einer gehört??? zudem überlege ich noch,mir einen externen DA-WANDLER zu kaufen,um das sonos klangtechnisch aufzuwerten. ob das allerdings rausgeschmissenes geld ist weiss ich nicht.jedenfalls um einiges billiger als ein LINN streamer |
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marathon2
Stammgast |
#129 erstellt: 30. Apr 2010, 08:46 | ||||||||
Das behauptet nicht jeder. Im Gegenteil, gute MP3s lassen sich im Blindtest nicht von FLAC unterscheiden. Eine andere Sache ist, und die wurde hier bis zum Erbrechen diskutiert, dass CDs grundsätzlich erst einmal in ein verlustfreies Format, z.B. FLAC oder Apple Lossless, gerippt werden sollten, um ein "Original" auf der Platte zu haben. Denn Rippen macht keinen Spass, einmal im Leben reicht völlig. |
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j!more
Inventar |
#130 erstellt: 30. Apr 2010, 09:26 | ||||||||
Gehört nicht so direkt hierher, aber wenn es ewig dauert, bis das Musikverzeichnis gescannt ist, hast Du ein Problem mit Deinem Virenscanner oder Deinem System, ganz unabhängig vom Format und vom Umfang Deiner Musikdaten. Mein System wird durch etwas über 750 GB Musikdaten nicht gebremst. Weder beim Booten, noch bei irgendwelchen anderen Gelegenheiten. Natürlich dauern Komplettscans länger, aber die laufen nur selten und dann zu Zeiten, zu denen das System nicht anderweitig gebraucht wird. Ich erzeuge beim Rippen parallel flac und mp3 und bin so auf der sicheren Seite; andererseits "lohnt" flac aus meiner Sicht klanglich nur bei guten Produktionen, und die sind ja eher die Ausnahme als die Regel. [Beitrag von j!more am 30. Apr 2010, 09:32 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#131 erstellt: 30. Apr 2010, 09:30 | ||||||||
Man kann ja flac-, wav-Dateien vom Scanningprozess ausnehmen..... |
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mucci
Inventar |
#132 erstellt: 30. Apr 2010, 13:25 | ||||||||
Also ich möchte mal einen etwas weiter blickenden Ausblick machen, wohin die Reise zukünftig gehen wird - das könnte durchaus Einfluss auf unsere Entscheidung haben, wieviel Aufwand wir in unser Archiv stecken und welches Format denn unbedingt erforderlich ist (FLAC / MP3 etc.). Ich rede von der nicht allzu fernen Zukunft (vielleicht max. 10 Jahre): Die Reise geht mehr und mehr in Richtung online-Daten und geht mehr und mehr weg vom lokalen Archiv. Und es werden auch mehr und mehr Leute kein festes individuelles eigenes Archiv mehr haben, sondern ein eher virtuelles Archiv. Auch wird es mehr und mehr Abonnements geben und flat-Rates, so dass man auf beliebige ständig aktualisierte Sound-Bibliotheken zugreifen kann, ohne sich Gedanken zu machen, etwas kaufen zu müssen. D.h. Festplatten-Archiv ade, keine Platzbegrenzung mehr, da sowieso alle Geräte kostengünstig online sind. Das nächste wird sein, dass wir in Zukunft belächelt werden, dass wir uns um so "nebensächliche" Dinge wie Musikformate überhaupt Gedanken machen. In Zukunft wird Musik einfach entsprechend gestreamt oder das, was man hören möchte, entsprechend gecached, ohne dass man sich darüber Gedanken macht, in welchem Format das denn nun vorliegt, weil die Abspielgeräte einfach Musik abspielen. Das Streaming wird, je nach Möglichkeit des Abspielgeräts, in der bestmöglichen Qualität geliefert, auf dem Server liegt es sowieso in der besten verfügbaren Qualität vor (z.B. 192khz/24bit/2ch), der Rest wird vom Abspielgerät festgelegt. Dei Musik, die man gerne hört und die man "besitzen" möchte, markiert man einfach entsprechend, dann hat man entsprechende Playlisten, die online verwaltet werden. Dann wird mehr uns mehr auch, ähnlich last.fm oder Pandora, online zugeliefert, je nach Bedarf. Vermutlich wird es für den Übergang dann die Möglichkeit geben, das eigene lokale Musikarchiv zu scannen und für das Online-Archiv dann schon so vorbereitet zu sein, dass es so aussieht, dass die eigene Sammlung nun von überall her erreichbar ist, und das in noch besserer Qualität, als ich die Daten überhaupt vorliegen hatte (da ist es dann unerheblich, ob ich vorher FLAC oder MP3 oder was auch immer hatte). Also: Die bis dahin gesammelten Daten können wir dann in die Tonne treten. Ungeahnte Möglichkeiten warten auf uns. Und die Leute werden dann mitleidig auf uns zurückblicken, die wir uns noch um so komische technische Themen gedreht haben "MP3 oder FLAC"... |
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j!more
Inventar |
#133 erstellt: 30. Apr 2010, 14:19 | ||||||||
Grundsätzlich glaube ich auch, dass es in Richtung Online geht. Ich bin aber auch überzeugt, dass dort auch weiterhin eher datenreduziertes Material als "Vollkost" angeboten wird. Zudem stellt sich die Frage nach dem Archivformat bis dahin trotzdem für alle, die viele CDs haben. Ich habe nach knapp 6000 Stück aufgehört CDs zu kaufen und nutze jetzt Napster. Das ist super von der Auswahl und vom Preis her. Für 15 Euro im Monat gibt es eine Riesenauswahl und Kopierberechtigung auf 3 PCs und 3 mobile Geräte. Plus Streaming über meinen Squeezeserver. Allerdings sind die 192 kbs wma keine klangliche Offenbarung. Bessere Produktionen muss ich dann doch auf CD nachkaufen. |
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RoA
Inventar |
#134 erstellt: 30. Apr 2010, 14:28 | ||||||||
Japp, aber nicht flächendeckend. .wma/DRM werden viele nicht mitmachen, mich eingeschlossen. Und Cloud-Computing hat bereits heute verloren. Wer Microsoft, Google und Co. seine Daten anvertraut, muß schon sehr, sehr gutgläubig sein. Und ein wenig naiv. |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 30. Apr 2010, 15:25 | ||||||||
Dabei sollte man allerdings bedenken, dass damit auch eine absolute Abhängigkeit verbunden wäre. Für mich würde das von dir beschriebene Szenario nie in Frage kommen, weil ich einfach selbst über mein "Eigentum" bestimmen möchte. Man hat schon beim Kindle gesehen, wohin das führt, wenn alles online läuft. Im schlimmsten Fall kontrolliert dann die Musikindustrie, was man hört und was nicht. Zudem ist man dann tatsächlich abhängig von den richtigen, aktuell unterstützen Formaten, aktuellen Programm-Versionen, der Stabilität von Servern usw. usf. Für die Industrie ist das natürlich ein Traum! Alle paar Jahre neue, noch bessere Formate, die alten werden dann nicht mehr unterstützt, so dass man neu zahlen muss. Ich werde solchen Humbug nie mitmachen, weder beim Lesen von Büchern, noch beim Spielen von PC-Spielen und schon gar nicht beim Hören von Musik. |
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joebhing
Inventar |
#136 erstellt: 30. Apr 2010, 16:11 | ||||||||
Glaub das wird nie der Fall sein. Es liegt in der Natur des Menschen (und auch bei mir) das er Sammel-Leidenschaft besitzt. Für mich ist es etwas schönes, meine Sammlung zu verwalten, zu sortieren usw. Da mach ich mir eher Sorgen über die Haltbarkeit der Medien um ja nix zu verlieren. Wenn auf den Hauptrechner eine Plattensystem zusammenbricht - nein danke. PS: @ZeeeM: Danke für Deine Antwort! Das werd ich am Sonntag auch machen. |
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j!more
Inventar |
#137 erstellt: 30. Apr 2010, 16:32 | ||||||||
Warten wir mal ab, wie sich das Online-Office von Microsoft entwickelt. Mail mit GMX, web.de und Konsorten ist ja auch nichts anderes als Cloud-Computing, und wenn ich mich so umschaue ausgesprochen populär. Mal davon abgesehen, dass Deine Mail auch sonst bei einem Provider zwischengelagert wird, wenn Du nicht gerade einen eigenen Webserver (lokal!) betreibst. Ich würde "den Feind" auch weniger bei Google oder Microsoft sondern eher in anderen interessierten Kreisen sehen. |
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Franz2
Inventar |
#138 erstellt: 30. Apr 2010, 16:51 | ||||||||
Sehe ich genauso. Und warum soll ich für Online-Musik Geld ausgeben, wenn ich die CDs schon teuer bezahlt habe? Und wenn der Online-Dienst keine Lust oder technische Probleme hat , gibt es halt keine Musik. Nee, nee, so nicht. [Beitrag von Franz2 am 30. Apr 2010, 16:52 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#139 erstellt: 30. Apr 2010, 17:44 | ||||||||
Die Sammelleidenschaft kann auch online erfolgen... Nicht das wir uns falsch verstehen: Auch ich würde ein solches Angebot niemals wahrnehmen und weiterhin offline bleiben... Es gibt allerdings viele, die sich durch ein solches Angebot locken lassen würden. Hat ja seinerzeit schon mit Google Mail funktioniert... 1GB kostenloser Email Speicher war genug für Millionen User... Das der Mailverkehr dabei überwacht, indiziert und zum Zweck von personalisierter Werbung ausgewertet wird... Egal, gibt ja 1GB kostenlos... |
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mucci
Inventar |
#140 erstellt: 30. Apr 2010, 17:57 | ||||||||
Warum nur wusste ich, dass genau diese Art von Antwort kommt? ... Auch wenn ihr das vielleicht anders seht, bin ich mir sicher, dass es so kommen wird. Und der Webmail-Boom von heute zeigt ja auch ganz klar, dass so etwas sogar schon heute möglich ist. Die Aussage, dass ich dann vom Laufen des Servers etc. abhängig bin, zählt nun wirklich nicht, das bin ich bei Email auch, und trotzdem ist es ein Erfolg, und bei Online-Angeboten (Zeitung, Datendienst etc.) bin ich das auch, und das läuft heute schon ziemlich zuverlässig. Da alles auf zig Rechnern redundant gespeichert wird, kann auch der Ausfall von mehreren Servern / Platten keinen Schaden anrichten. Außerdem schließt das ganze ja gar nicht aus, dass ich nicht zu Hause eine Sicherheitskopie meiner Online-Musik habe: Online ist alles in bester Qualität verfügbar, wenn ich eine Sicherheitkopie haben möchte, lade ich einfach in dem von mir gewünschten Format herunter, und fertig! Wenn neue Formate verfügbar sein sollten, lade ich einfach erneut herunter, und schon habe ich alles im neuen Format. Und wer redet hier von doppelt bezahlen pro Format? Napster so wie es heute ist, ist für mich leider keine Alternative, viel zu klein und auf WMA festgelegt, das muss natürlich ganz anders werden. Also viele eurer Anmerkungen gehen viel zu viel von Einschränkungen aus, die heute da sind, die gibt es aber großteils in 10 Jahren nicht mehr, wenn die Entwicklung so voranschreitet wie es momentan der Fall ist. Kann sein, dass es dann immer noch ein kleines gallisches Dorf (besonders in Deutschland) geben wird, das die eigenen CDs und Rips auf dem Rechner bewahrt und hütet wie ein Schatz, der Großteil wird über die allgemein verfügbare große Online-Musikbibliothek gehen. Und wie gesagt, welche Codecs hier verwendet werden, wird in Zukunft keine Rolle mehr spielen - es wird einfach alles relevante unterstützt und zur Verfügung gestellt, darum muss sich der Nutzer nicht mehr kümmern, das macht der Server mit dem Abspielgerät aus (das auch zukünftig weiterhin einen Riesen-Cache hat, der größer als der heutige Speicherplatz der größten MP3-Player ist, so dass die meiste Musik auch offline gehört werden kann). Bedienerfreundlichkeit ist das Stichwort. Ach ja: Die Online-Sicherheit ist natürlich ein schwieriges Thema. Das wird nicht einfach sein zu lösen, denn wem kann man im Netz vertrauen? Das wird eine der Kernfragen auch von vielen anderen Online-Anwendungen mit persönlichen Daten sein, da ist mein persönlicher Musikgeschmack und meine Hörgwohnheiten noch das geringste Problem IMHO. Da bin ich gespannt, welche Lösungen da gefunden werden... [Beitrag von mucci am 30. Apr 2010, 18:00 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#141 erstellt: 30. Apr 2010, 19:18 | ||||||||
Nagut von der Art her kan es nicht viel anders sein, als bei den Hostern Rapidshare, Megaupload usw. Auch wenn es dann anders aufgebaut sein sollte, sieht man ja auch dort: Wenn es Jahre dort drauf liegt, geht mal ein Teil.rar nicht. Datei nicht gefunden, Liegt auf einen Defekten Server usw. Manchmal können sie was wiederherstellen, meistens nicht usw. Das Sichern auf Scheiben oder Festplatten, hat auch genug Risken, aber im Verhältnis vertraue ich mir selbst mehr als Anderen die meine Mp3 .flac Schätze nur eiskalt herumkopieren. |
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j!more
Inventar |
#142 erstellt: 30. Apr 2010, 20:22 | ||||||||
Stell Dir einfach vor, die nehmen die Sache mit dem Fundament ernst |
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joebhing
Inventar |
#143 erstellt: 30. Apr 2010, 20:39 | ||||||||
Naja dann wärs ja gut, wenn sie ordentlich am Fundament basteln - zumindest für Liebhaber solcher Dienste - nur ich bezweifle, wie man auch hier lesen darf, das sie damit "hohe Türme" bauen |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 02. Mai 2010, 19:38 | ||||||||
Es liegt ja nicht nur an der Verfügbarkeit von Servern, sondern auch am eigenen Internet-Zugang, den man dann permanent bräuchte (ich gehe davon aus, dass die Anbieter die Möglichkeit einer Sicherheitskopie zu Hause gezielt _nicht_ unterstützen werden - es gibt schon das erste PC-Spiel, bei dem alle Spielstände nur noch online gespeichert werden können). Wenn man dann mal seinen ISP wechselt und einige Wochen keinen Internet-Zugang hat, kann man seine Musik nicht mehr hören? Zudem kommen auch immer wieder Leitungsstörungen vor, weil irgendwelche Straßenbauarbeiten die falsche Leitung angebohrt haben... Warum also in zusätzliche Abhängigkeit begeben? |
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mucci
Inventar |
#145 erstellt: 02. Mai 2010, 20:48 | ||||||||
Weil wir vielleicht sowieso schon an tausend Stellen in Abhängigkeit sind? Was ist, wenn Internet nicht mehr geht? Können wir nicht mehr telefonieren, da VoIP. Was ist, wenn ein Handy-Netz nicht mehr geht? Darüber denken wir überhaupt nicht mehr nach, weil die Handy-Netze praktisch nie ausfallen. Denkt doch nicht immer in Kategorien von heute, mal mit mehr Flexibilität in die Zukunft. Es wird hier nur mit Argumenten von heute argumentiert. Und wie soll im Netz dein Archiv auf einmal gelöscht werden? Die Lieder sind ja nicht mehr individuell gespeichert, sondern virtuell, und da verlinken Tausende auf das gleiche Lied. Und wenn ein Service nur angenommen wird, wenn er mit lokaler Kopie funktioniert, dann werden die Service-Anbieter darauf auch eingehen. Wettbewerb. Naja, was red ich hier, wir kommen irgendwie vom Thema ab. Eigentlich wollte ich ja nur darauf aus, dass das Thema FLAC versus MP3 bald überhaupt keine Rolle mehr spielt, da zukünftig die technischen Musikformate für den Normalnutzer einfach keine Rolle mehr spielen, weil die Gerät einfach alles abspielen, ohne dass wir da auf irgendetwas Rücksicht nehmen müssen. Ob online oder lokal, spielt erst mal keine Rolle. Es wird aber auf online hinauslaufen, da wir immer und überall connected sein werden, das wird dann so normal sein wie wir davon ausgehen, dass eine Straße in unsere Nachbarstadt führt und wir dahin fahren können, und dass wir zu Hause Strom haben, der extrem selten ausfällt. |
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joebhing
Inventar |
#146 erstellt: 02. Mai 2010, 21:03 | ||||||||
FLAC ist mit offenen Code und wird deshalb sogar in Playern Verbreitung finden. Genau wie andere auch. Die Speicher werden größer und vermutlich mal auch die Datei wenn man einen Player installiert, weil einfach ein Pack dabei sein wird wo fast alle Codecs drauf sind. Und ein offener ist leichter drin, als ein zu kaufender, wo man sich vermutlich noch eine Serialnummer kaufen muß und die Datei abspielen zu können. Also ich lass meine mp3-320 und zukünftig wird .flac sein, da meine Klassik nur auf einem guten Gerät auch gut klingt. |
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cr
Inventar |
#147 erstellt: 02. Mai 2010, 21:16 | ||||||||
Stört mich herzlich wenig (ich schalte von jeher schon Telefon und Handy oft lange aus, da ich es mir leisten kann, nicht erreichbar sein zu müssen). Dann will ich aber in Ruhe Musik hören können. Und wenns mit Akku ist, weil der Strom auch gerade ausgefallen ist. |
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mucci
Inventar |
#148 erstellt: 02. Mai 2010, 21:48 | ||||||||
Ich melde mich in diesem Thread dann mal am 2.5.2020. Bis denne! |
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Shirai
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 03. Mai 2010, 06:57 | ||||||||
Tolle Logik. Warum nicht gleich noch in eine Sekte eintreten und anfangen, Heroin zu nehmen? Ich schließe mich da ganz cr an. Handy nutze ich sowieso nicht, vom Internet bin ich auch nicht abhängig (wer heute noch ein gutes Lexikon und die gelben Seiten im Schrank stehen hat, ist eindeutig im Vorteil ;). Ich bevorzuge da noch ganz das "analoge" Leben, obwohl ich mit PCs aufgewachsen bin und liebend gern meine Zeit damit verbringe, daran herumzubasteln (nicht, dass jemand auf die Idee kommt, ich sei ein Maschinenstürmer). Ich finde auch nicht, dass der ganze Trend hin zur "Vernetztheit" etwas mit flexiblem Danken zu tun hat, ganz im Gegenteil. Wie flexibel sind die Leute, die sich schon heute nicht mehr in einer unbekannten (deutschen) Stadt zurecht finden, wenn ihr GPS-Handy mal 'nen Aussetzer hat? Für so etwas gibt es noch viele andere Beispiele... Indem man sich immer mehr auf die Technik verlässt und somit von ihr und ihrem Funktionieren abhängig macht, wird man weder flexibler, noch wird man dadurch flexibler denken... Edit: Übrigens habe ich nirgends die Befürchtung geäußert, mein "Archiv" könne im Netz gelöscht werden (bzgl. des Zukunftsmodells, das wir hier entworfen haben). Ich habe lediglich erhebliche Bedenken geäußert, die a) das Erfordernis des permanenten Zugangs zum Internet und b) die Kontrolle des jeweiligen Anbieters über die Inhalte betreffen (also den Zugang zu diesen, siehe Kindle-Buchlöschung). [Beitrag von Shirai am 03. Mai 2010, 07:03 bearbeitet] |
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stefan1100
Inventar |
#150 erstellt: 06. Mai 2010, 07:32 | ||||||||
Das sehe ich nicht so. Wahrscheinlich wird alles mehr Richtung Onlinenutzung gehen, allerdings sicher auch Richtung komprimiert, da im Netz auch weiterhin Speicherplatz nicht unerheblich ist, bzw. das ganze Konsumverhalten widerspiegelt, daß der Masse weniger die Qualität als vielmehr die Quantität wichtig ist. Selbst die Neuerscheinungen auf CD sind doch vielfach nur noch klanglicher Sondermüll, wozu also ein verlustloses Format für kostenrelevante Speicherung? Danach schreit doch (fast) kein Hahn. [Beitrag von stefan1100 am 06. Mai 2010, 07:34 bearbeitet] |
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joebhing
Inventar |
#151 erstellt: 06. Mai 2010, 08:01 | ||||||||
Glaub ich auch das, sollte es so Online-Speicher geben, sie in komprimierter Qualität kommen werden. Es wird sich niemand dran stören. Bei manch einfach strukturierter Musik, einfachen Geräten hört man ja auch wirklich nicht viel. Oder wie in bei Jugendlichen häufig auf den mp3 Player/Handy - da hört man wirklich keinen Riesen-Unterschiede heraus, vor allem wenn beim z.b. beim 70,- Euro Handy der Kopfhörer gleich mit bei ist. |
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