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Marketing-Nonsens

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DZ_the_best
Inventar
#1 erstellt: 08. Okt 2005, 23:18
Schon gelesen?
Klick!

Wenn ich schon solch schlechte, verwirrende Marketing-Argumente sehe.
Nur weil Teufel keine anständigen Standlautsprecher bauen kann und jedes beliebige Set mit THX versehen muss, was guten Klang schon mal einen Stein in den Weg legt.
Sie sollten mal an ihren ewigen Lizenzen sparen und das Geld in Form von Standlautsprechern ausgeben.

Also Leute, hört nicht auf so einen Marketing-Mist!

PS: Das soll keine THX-Diskussion werden, sondern lediglich eine Warnung für Einsteiger.

MFG DZ
meinkino
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2005, 23:39
interessant ist auch der zweite absatz in verbindung damit:
www.teufel.de/de/Technik/Laborintern/StandboxSub/
DZ_the_best
Inventar
#3 erstellt: 08. Okt 2005, 23:45

meinkino schrieb:
interessant ist auch der zweite absatz in verbindung damit:
www.teufel.de/de/Technik/Laborintern/StandboxSub/



Genau!
Den hatte ich vergessen anzugeben.

MFG DZ
Poison_Nuke
Inventar
#4 erstellt: 09. Okt 2005, 00:11
gut gefallen tut mir der Satz:


Dabei spielt es keine Rolle, ob eine mannshohe Standbox oder ein kompaktes Subwoofer-Satelliten-System Dienst tut: Die Aufgabe der Lautsprecher ist stets die gleiche. Ihnen ist es egal, ob sie ein ruhiges Violinenkonzert, stampfende Blasmusik oder wild durch den Raum fliegende Untertassen in Szene setzen sollen – ihr Job ist es, jedes Audiosignal 1:1 in Schallwellen umzusetzen.


Aber sicher doch. Ein Satellitensystem soll es schaffen, diese 1:1 Aufgabe zu vollziehen *megaROFL*

frage mich dann, wieso ich hier 7 Standboxen stehen habe, wenn ein 100€ Set es genauso schafft

Vorallem Teufel mit seinen Billig-Sets macht so eine Aussage. Nichtmal das Theater 10 ist wirklich nennenswert gut. Hat zwar schon seine Qualitäten, ist aber mehr Materialschlacht, als Klangerlebnis. Da sind mir 7 unzertifizierte, aber ordentliche Standboxen lieber.
meinkino
Inventar
#5 erstellt: 09. Okt 2005, 00:12
aber standboxen sind wiederum für heimkino ungeeignet....;)
Poison_Nuke
Inventar
#6 erstellt: 09. Okt 2005, 00:13
ja, das würde mich mal interessieren....WIESO?
DZ_the_best
Inventar
#7 erstellt: 09. Okt 2005, 00:15


aber standboxen sind wiederum für heimkino ungeeignet...


Das wage ich zu bezweifeln.



frage mich dann, wieso ich hier 7 Standboxen stehen habe, wenn ein 100€ Set es genauso schafft


Tja, Poison-Nuke, hätten wir doch lieber unser ganzes Geld in THX inevestiert, als in die bösen Standlautsprecher.



gut gefallen tut mir der Satz:

Dabei spielt es keine Rolle, ob eine mannshohe Standbox oder ein kompaktes Subwoofer-Satelliten-System Dienst tut: Die Aufgabe der Lautsprecher ist stets die gleiche. Ihnen ist es egal, ob sie ein ruhiges Violinenkonzert, stampfende Blasmusik oder wild durch den Raum fliegende Untertassen in Szene setzen sollen – ihr Job ist es, jedes Audiosignal 1:1 in Schallwellen umzusetzen.


Dank diesem Satz habe ich auch den Thread eröffnet.

MFG DZ
meinkino
Inventar
#8 erstellt: 09. Okt 2005, 00:17
weil man kaum welche im programm hat.
Poison_Nuke
Inventar
#9 erstellt: 09. Okt 2005, 00:18

meinkino schrieb:
weil man kaum welche im programm hat.


???

wie soll ich diese Antwort verstehen?
DZ_the_best
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2005, 00:31

Poison_Nuke schrieb:

meinkino schrieb:
weil man kaum welche im programm hat.


???

wie soll ich diese Antwort verstehen?



Achso, er meint damit Teufel.



aber standboxen sind wiederum für heimkino ungeeignet...


Das war ironisch gemeint und ebenfalls auf Teufel bezogen.

MFG DZ
Poison_Nuke
Inventar
#11 erstellt: 09. Okt 2005, 00:42
achso, wenn er sich auf das Programm von Teufel bezieht, ok. Und im unteresten bis mittleres Segment ist ja Teufel auch gar nicht so übel. Aber wenn man was richtiges haben will, dann bekommt man da halt nix. Ist mehr für Einsteiger gedacht (was man auch sehr eindruckvoll an den Beschreibungen und Hinweisen auf der TeufelSeite erkennt).
DZ_the_best
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2005, 00:53
Hmm...das Theater 10 ist bestimmt schon ordentlich.
Aber man hat ja alles nach dem "THX-Bauplan" zusammengebastelt.
Wenn ich schon sehe, dass die Fronts nur bis 80Hz runter spielen.
Wofür haben die bitte zwei 20er Tieftöner?

MFG DZ
bart_simpson
Inventar
#13 erstellt: 09. Okt 2005, 01:27
Tach

Nach diesem Text von Teufel sollte sich doch jeder Kunde mit einem Concept M zufrieden geben für 300€
Wenn das die Kundschaft Konsequent umsetzen würde frage mich wie lange es dauern würde bis sich die Marketing Argumente sich um 180 Grad drehen

Würde gerne die Reaktion von einem Teufelmenschen sehen wenn ich zu ihm hin gehe ihm den oben verlinkten text vor die Nase halte und sage ich wollte ursprünglich das Theater 10 THX Ultra 2 für 9000€ bar kaufen aber jetzt nach Studieren dieses Textes reicht ja ein Concept M für 300€

mfg bart
DZ_the_best
Inventar
#14 erstellt: 09. Okt 2005, 01:32


Würde gerne die Reaktion von einem Teufelmenschen sehen wenn ich zu ihm hin gehe ihm den oben verlinkten text vor die Nase halte und sage ich wollte ursprünglich das Theater 10 THX Ultra 2 für 9000€ bar kaufen aber jetzt nach Studieren dieses Textes reicht ja ein Concept M für 300€



Tja, für die Kunden ist das eine logische Denkweise.
Man hat ja schließlich den Text auf der Teufel HP gelesen...:D

MFG DZ
Master_J
Inventar
#15 erstellt: 09. Okt 2005, 14:14
Wer mal was lesen will, das wirklich aus dem Labor kommt:

http://www.nubert-shop.de/ts_downloads.htm#technik

Gruss
Jochen
meinkino
Inventar
#16 erstellt: 09. Okt 2005, 14:15
gut das es hier um marketing-nonsens geht.
Master_J
Inventar
#17 erstellt: 09. Okt 2005, 14:18
Gegenbeispiele schaden doch nicht.


Hast Du das "Technik Satt" eigentlich schon gelesen?

Gruss
Jochen
meinkino
Inventar
#18 erstellt: 09. Okt 2005, 16:03
in teilbereichen ja.
Poison_Nuke
Inventar
#19 erstellt: 09. Okt 2005, 16:23
Das Technik satt ist ja sehr interessant. Vorallem die Vorstellung des nuBertschen DBAs mit 4 AW1000 sieht interessant aus8), auch wenn es halt vertikal recht schlecht gelöst ist.

Nur irgendwie scheint mit auch nuBert bei Technik Satt zu übertreiben:

in der PDF "Burstverhalten" wird den nuBoxen ein perfektes Ausschwingverhalten bescheinigt...also 0ms Nachschwingzeit. Und dazu im Vergleich soll eine 10x so teure Edel Box in dem Diagramm immer noch sehr viel schlechter abschneiden.
Um ehrlich zu sein: Das glaub ich nuBert nicht ein Stück. Keine Box der Welt hat absolut keine Auschwingphase. Selbst eine Nautilus, oder ein Wilson Audio Alexandria (welche mit Sicherheit bei weitem besser sind, als die nuBert Boxen) hat noch eine Ausschwingzeit. Man kann eine Schwingende Masse nicht Verzögerungsfrei zum stehen bringen.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Okt 2005, 12:49

DZ_the_best schrieb:
... und jedes beliebige Set mit THX versehen muss, was guten Klang schon mal einen Stein in den Weg legt.


hallo!

deshalb habe ich mir extra eins der wenigen ohne THX-zertifizierung geholt und bin sehr, sehr zufrieden damit.

Micha
teite
Stammgast
#21 erstellt: 10. Okt 2005, 12:58
Hallo,

Also prinzipiell sind die Aussagen auf den Teufel Seiten doch richtig, oder kann jemand das Gegenteil behaupten?

Nur die Schlüsse und die Produkte von Teufel passen da nicht so ganz zusammen.

Das mit dem Zusammenspiel von Sub und Sats liegt übrigens an den beknackten Weichen in den AVRs die die Sats mit einem Hochpass 12db/oct trennen, den Sub aber mit einem Tiefpass von 24db/oct. Genau dadurch kommt dieser Buckel bei der Übernahmefrequenz zustande wenn man basskräftige Boxen benutzt.

Und das die Teufel Produkte so übermässig linear sind, ist mir auch noch nicht aufgefallen. Die Absicht ist aber durchaus löblich.

cu,
Stefan
Master_J
Inventar
#22 erstellt: 10. Okt 2005, 13:06
@Nuke:
Kommenden Sonntag ist Tag der offenen Tür beim Nubert in Schwäbisch-Gmünd.
Komm doch einfach vorbei; der Chef steht zur freien Verfügung.


teite schrieb:
Das mit dem Zusammenspiel von Sub und Sats liegt übrigens an den beknackten Weichen in den AVRs die die Sats mit einem Hochpass 12db/oct trennen, den Sub aber mit einem Tiefpass von 24db/oct.

Klar, aber kann man das generell für alle AVRs sagen?
Soll ja auch welche geben, die durchgehend mit 18 dB/Oktave trennen.

Gruss
Jochen
DZ_the_best
Inventar
#23 erstellt: 10. Okt 2005, 14:14


Also prinzipiell sind die Aussagen auf den Teufel Seiten doch richtig, oder kann jemand das Gegenteil behaupten?


Das Standlautsprecher genauso gut klingen sollen wie Sub- Sat Kombinationen ist ziemlicher Quark.



Und dieser Link stimmt vielleicht in der Theorie, in der Praxis sieht das aber anders aus.

Diese Zeichnung:



ist übrigens auf das Theater 10 bezogen (wenn man sich den Frequenzgang des Subwoofers und der Satelliten anschaut).

Ansonsten sähe das wohl eher so aus:



Und was erkennt man?
Der Subwoofer muss den ganzen Tieftonbereich übernehmen.
Folgerung: Man kann den Bass klar und deutlich orten!
Somit sind diese billig-Kombis nicht nur für Musik unnütz, sondern auch für Heimkino.

MFG DZ
teite
Stammgast
#24 erstellt: 10. Okt 2005, 14:39
Hallo,


DZ_the_best schrieb:


Also prinzipiell sind die Aussagen auf den Teufel Seiten doch richtig, oder kann jemand das Gegenteil behaupten?


Das Standlautsprecher genauso gut klingen sollen wie Sub- Sat Kombinationen ist ziemlicher Quark.


In der Tat, das meinte ich auch mit falschem Schluss.



Diese Zeichnung:



ist übrigens auf das Theater 10 bezogen (wenn man sich den Frequenzgang des Subwoofers und der Satelliten anschaut).


IIRC sind alle Theater System von Teufel auf eine THX-Trennfrequenz von 80Hz ausgelegt. Über die Würfelsystemen brauch man eh nicht reden.

cu,
Stefan
kallederdritte
Stammgast
#25 erstellt: 10. Okt 2005, 14:54
Hallo zusammen, ich wollte hier nur mal eine Lanze für Teufel brechen. Ich finde mehrere Aussagen nicht sehr freundlich und wenn ich die Anlagen von einigen Usern betrachte (laut Sig.), kann ich erkennen, welchen Anspruch sie an ein Heimkino stellen. Ich finde, dass die Systeme von Teufel für den Heimkino-Einsteiger wohl mit das Beste sind, was man auf dem Markt bekommen kann. Man sollte hier natürlich immer differenzieren. Jeder muss für sich entscheiden, wieviel er ausgeben will und was er dafür erwartet. Es ist natürlich so, dass jeder Marktteilnehmer sein Produkt verkaufen will, dabei kommt es schon vor, dass irgendwelche "fantasievollen" technischen Angaben usw. gemacht werden um den Käufer zu blenden. Das ist kein Einzelfall und sicher nicht nur von Teufel so praktiziert.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Okt 2005, 15:02
hallo!

jetzt kloppt euch hier mal nicht die köppe ein, sondern und !!!!

wie jeder hersteller hat auch teufel seine anhänger. manche sind mit den kleinen pc-systemen mehr als zufrieden, andere (wie z.b. ich) sind überglücklich mit ihrem theater-set. so hat teufel für unterschiedliche kundenansprüche auch verschiedene sets im programm.
sicherlich nehmen sie auf ihrer website den mund etwas voll, das wiederum ist für mich aber kein "nicht-kauf" kriterium. mich hat der klang in meinem hörraum an meinem receiver und die verarbeitungsqualität überzeugt (in dieser preisklasse).

Micha
bart_simpson
Inventar
#27 erstellt: 10. Okt 2005, 15:14
Tach


Micha_321 schrieb:
jetzt kloppt euch hier mal nicht die köppe ein, sondern und !!!!


Hee Micha gib es zu du bist in der Alkoholindustrie tätig und willst uns was verkaufen
Ich tippe mal auf Bier



mfg bart
Micha_321
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Okt 2005, 15:17
hallo!

also ich bin höchstens in der alkohol-vernichtungs-industrie tätig....hicks

bei mir ist es allerdings kein unterschwelliges marketing.

Micha
bart_simpson
Inventar
#29 erstellt: 10. Okt 2005, 15:19
Tach

Ok gekauft

Nun denn Wohl an

mfg bart
Poison_Nuke
Inventar
#30 erstellt: 10. Okt 2005, 15:24

teite schrieb:
Das mit dem Zusammenspiel von Sub und Sats liegt übrigens an den beknackten Weichen in den AVRs die die Sats mit einem Hochpass 12db/oct trennen, den Sub aber mit einem Tiefpass von 24db/oct.


Nöp.
Mein Yamaha RX-V1400 trennt auch den Hochpass mit 24dB/Oktave. Wurde mir persönlich von Yamaha bestätigt, das dies so ist
NORDMANN28
Inventar
#31 erstellt: 10. Okt 2005, 16:04
also der text von teufel ist der absolute lacher.
wer einmal den unterschied selbst gehört hatt zwischen sub-sat und sub-standbox kombi der würde erstgenannte nie kaufen....
anders könnte man auch argumentieren....
und zwar... wer bassstarke standboxen hat braucht ganz einfach kein sub. somit ist das teufel argument völlig ausser kraft gesetzt.
aber ich finde das gerade standboxen in verbindung mit sehr tief getrennten grossen sub ein wahrlich beeindruckendes ergebniss geben....
teufel argumentiert dermassen allgemein u pauschal das es schon ein wenig an mediamarkt errinnert....

auch nubert ist mir nicht ganz geheuer. bei einer box verteidigt er seine extrem aufwendige weiche als die lösung um alle probleme zu beseitigen u bei einer anderen box speckt er die weiche ab u meint das dies im sinne von besserem klang sei....ja was denn nun...????
hier merkt man schnelol das es keine durchgängige klare philosophie gibt.
vielmehr werden die argumente so gelegt wie sie zu den produkten gerade passen......

pazit: ein armutszeugnis für eine firma.
DZ_the_best
Inventar
#32 erstellt: 10. Okt 2005, 16:17


ein armutszeugnis für eine firma.


Früher hielt ich Teufel immer für einen "ehrlichen" Hersteller, aber jetzt fängt man auch hier an die Kunden mit Marketinggeblubber zu blenden.
Das ändert zwar nichts an der Qualität der Teufel-Lautsprecher, allerdings fragt man sich ob sie das nötig haben.

MFG DZ


[Beitrag von DZ_the_best am 10. Okt 2005, 16:17 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 10. Okt 2005, 16:29

Poison_Nuke schrieb:
gut gefallen tut mir der Satz:


Dabei spielt es keine Rolle, ob eine mannshohe Standbox oder ein kompaktes Subwoofer-Satelliten-System Dienst tut: Die Aufgabe der Lautsprecher ist stets die gleiche. Ihnen ist es egal, ob sie ein ruhiges Violinenkonzert, stampfende Blasmusik oder wild durch den Raum fliegende Untertassen in Szene setzen sollen – ihr Job ist es, jedes Audiosignal 1:1 in Schallwellen umzusetzen.



Die Aussage ist doch prinzipiell richtig. Ob die Anforderungen von Standboxen oder einem Sub/Sat-System erfüllt werden, dabei erstmal zweitrangig.
Zumal viele Standboxen die systemimmanenten Nachteile der Sub-Sat-Systeme einfach kopieren (siehe die 2 1/2 Wege Tröten mit den seitl. TT) und dabei auch noch unflexibel in der Aufstellung sind.

Grüße
martin
NORDMANN28
Inventar
#34 erstellt: 10. Okt 2005, 16:44
nein das ist definitiv nicht so wie du es schreibst...und zwar aus einfachen grund.
wäre es egal dann gibt es auch nur ein optimales konzept. und auch nur ein optimalen lautsprecher....für alle fälle....
das dies nicht sein kann ist eigentlich jedem entwickler klar.
die klanglichen unterschiede hängen doch immer vom konzept ab das man wählt.
und ein konzept kann so viele varianten haben....da gibts einfach kein optimum sondern immer nur das richtige konzept für den eigenen geschmack u die ansprüche die man stellt.

ein beispiel....
ein 3 wege konzept hat ein ganz anderes akustisches u elektrisches verhalten wie ein 2 wege konzept mit Dáppolito anordnung.
jedes für sich hat seine stärken u seine schwächen....
das 3 wege konzept hat weniger wirkungsgrad ...braucht also mehr strom u mehr amplitude um auf gleiche lautstärke zu kommen. die folge ist mehr verzerrung...das äussert sich in einem etwas angestrengtem klangbild...
das 2 wege konzept bietet dagegen nicht so viel tiefbass u klingt daher schlanker....durch den hohen wirkungsgrad u die niedrige amplitude aber auch viel ruhiger....u gelöster....

tja wie man es auch dreht...das eine alles abdeckende konzept gibts nicht....vielmehr müste man sagen der bestmöglichste kompromiss für den jeweilgen einsatzzweck........das wäre ehrlich....
DZ_the_best
Inventar
#35 erstellt: 10. Okt 2005, 17:06


Dabei spielt es keine Rolle, ob eine mannshohe Standbox oder ein kompaktes Subwoofer-Satelliten-System Dienst tut: Die Aufgabe der Lautsprecher ist stets die gleiche. Ihnen ist es egal, ob sie ein ruhiges Violinenkonzert, stampfende Blasmusik oder wild durch den Raum fliegende Untertassen in Szene setzen sollen – ihr Job ist es, jedes Audiosignal 1:1 in Schallwellen umzusetzen.


Natürlich ist es den Lautsprechern egal, was sie darstellen.
Der entscheidende Punkt ist aber, wie gut Lautsprecher das können!
Bei den schlecht durchdachten Sub- Sat Kombis (schlecht durchdacht, wegen den Explosionen die nur aus dem Subwoofer kommen )ist eine 1:1 Umsetzung eben nicht möglich!

MFG DZ
technicsteufel
Inventar
#36 erstellt: 10. Okt 2005, 17:20

DZ_the_best schrieb:


Dabei spielt es keine Rolle, ob eine mannshohe Standbox oder ein kompaktes Subwoofer-Satelliten-System Dienst tut: Die Aufgabe der Lautsprecher ist stets die gleiche. Ihnen ist es egal, ob sie ein ruhiges Violinenkonzert, stampfende Blasmusik oder wild durch den Raum fliegende Untertassen in Szene setzen sollen – ihr Job ist es, jedes Audiosignal 1:1 in Schallwellen umzusetzen.


Natürlich ist es den Lautsprechern egal, was sie darstellen.
Der entscheidende Punkt ist aber, wie gut Lautsprecher das können!
Bei den schlecht durchdachten Sub- Sat Kombis (schlecht durchdacht, wegen den Explosionen die nur aus dem Subwoofer kommen )ist eine 1:1 Umsetzung eben nicht möglich!

MFG DZ :prost


Häh?
Was soll jetzt das werden?
Nur aus dem Subwoofer?
Diese Aussage hat dich für weitere Diskussionen schon disqualifiziert!

Selten so einen Blödsinn gelesen!

Wollte mich ja eigendlich raushalten, aber es gibt hier ja auch Anfänger die dies lesen.

Ich bezweifle hiermit, dass du jemals Sub- Satkombis gehört hast.
Poison_Nuke
Inventar
#37 erstellt: 10. Okt 2005, 17:20
passt zwar nicht perfekt hierherein, aber trotzdem:

war vorhin mal im MM gewesen, und da gab es bei uns in Erfurt einen Stand, da war in einem Raum Bose und die Magnat Quantum 908. Anlagen Preis war der gleiche. Und es war ein extra von Bose gestellter Veräufer dort.

Als ich nun anfing, und sagte, warum die besten Boxen so schlecht stehen, und der Sch*** (ok, ich hatte es nur angedeutet :D) so offensichtlich, da regte sich der Verkäufer gleich auf.

Dann habe ich aber angefangen und mal so ein wenig zu erklären, was die Bose Boxen so alles könnten...und dann habe ich es sogar noch geschafft, Bose und Quantum 908 in Stereo gegeneinander antreten zu lassen (nur ein "klein" wenig gemein :KR).
Der Verkäufer hat am Ende echt gegrübelt, warum er bei Bose arbeitet8)

Tja, da sagt man nur eins: er hat wohl auch vollkommen auf den Marketing Schrott von Bose gehört, und nie einen Direktvergleich gemacht.
martin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 10. Okt 2005, 17:22

ein beispiel....
ein 3 wege konzept hat ein ganz anderes akustisches u elektrisches verhalten wie ein 2 wege konzept mit Dáppolito anordnung.
jedes für sich hat seine stärken u seine schwächen....
das 3 wege konzept hat weniger wirkungsgrad ...braucht also mehr strom u mehr amplitude um auf gleiche lautstärke zu kommen. die folge ist mehr verzerrung...das äussert sich in einem etwas angestrengtem klangbild...
das 2 wege konzept bietet dagegen nicht so viel tiefbass u klingt daher schlanker....durch den hohen wirkungsgrad u die niedrige amplitude aber auch viel ruhiger....u gelöster....


Erinnert wirklich sehr stark an mediamarkt *LOL*
technicsteufel
Inventar
#39 erstellt: 10. Okt 2005, 17:23
Bei Sub- Satkombis klammere ich Bose natürlich total aus und auch alles unter 1000 Euronen.
Ich schreibe von besseren dieser Art!
DZ_the_best
Inventar
#40 erstellt: 10. Okt 2005, 17:43


Nur aus dem Subwoofer?


Tja, wo soll der Bass denn sonst herkommen?
Aus den Sats die bis 200Hz runter spielen?



Ich bezweifle hiermit, dass du jemals Sub- Satkombis gehört hast.


Doch, dass habe ich!



Bei Sub- Satkombis klammere ich Bose natürlich total aus und auch alles unter 1000 Euronen.


Das hättest du eher erwähnen sollen.
Ich rede nämlich von den "billig-Kombis".

MFG DZ
technicsteufel
Inventar
#41 erstellt: 10. Okt 2005, 17:49

DZ_the_best schrieb:


Das hättest du eher erwähnen sollen.
Ich rede nämlich von den "billig-Kombis".

MFG DZ :prost


Bitte nicht alles verallgemeinern!
DZ_the_best
Inventar
#42 erstellt: 10. Okt 2005, 17:54
@ technicsteufel
Der Text von Teufel bezog sich auf alle Hauseigenen Sub-Satkombis, weshalb ich die natürlich schlecht reden muss.

Aber trotzdem:

MFG DZ
technicsteufel
Inventar
#43 erstellt: 10. Okt 2005, 17:58

DZ_the_best schrieb:
@ technicsteufel
Der Text von Teufel bezog sich auf alle Hauseigenen Sub-Satkombis, weshalb ich die natürlich schlecht reden muss.

Aber trotzdem:

MFG DZ :prost



Aber im Grunde haben sie ja Recht mit dem was sie schreiben.
Könnte man vielleicht dahin kommen, dass die Winzlinge das Beschriebene immerhin versuchen?
Die kleinen Regalquäker sind schließlich auch schnell an ihren Grenzen angelangt.

NORDMANN28
Inventar
#44 erstellt: 10. Okt 2005, 19:39
@ martin...

die beim MM kennen vielleicht nicht mal den unterschied zwischen 3 wege u 2 wege konstruktion...

ist das alles was du zu meinem text zu sagen hast? oder kommen noch stichhaltige argumente?
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 11. Okt 2005, 08:48

NORDMANN28 schrieb:
nein das ist definitiv nicht so wie du es schreibst...und zwar aus einfachen grund.
wäre es egal dann gibt es auch nur ein optimales konzept. und auch nur ein optimalen lautsprecher....für alle fälle....
das dies nicht sein kann ist eigentlich jedem entwickler klar.
die klanglichen unterschiede hängen doch immer vom konzept ab das man wählt.
und ein konzept kann so viele varianten haben....da gibts einfach kein optimum sondern immer nur das richtige konzept für den eigenen geschmack u die ansprüche die man stellt.



Bis hierhin gehe ich noch mit... aber das hier:




ein beispiel....

das 3 wege konzept hat weniger wirkungsgrad ...braucht also mehr strom u mehr amplitude um auf gleiche lautstärke zu kommen. die folge ist mehr verzerrung...das äussert sich in einem etwas angestrengtem klangbild...
das 2 wege konzept bietet dagegen nicht so viel tiefbass u klingt daher schlanker....durch den hohen wirkungsgrad u die niedrige amplitude aber auch viel ruhiger....u gelöster....



Ist ziemlicher Unfug, weil es nachweislich falsche Mythen unkritisch wiederholt.

Ich kann daher martin´s verkürzten Kommentar gut nachvollziehen. Diese "Argumente" sind technisch völlig unhaltbar, sie erinnern wirklich leider an Verkäufersprüche.

die genannten Pseudo-Argumente sind kinderleicht zu entkräften.

Eine kleine Auswahl an handfesten technischen Argumenten:

1) 3-Wege-Systeme sind prinzipiell besser geeignet, unverfärbt Musik zu reproduzieren, weil man mit 3 Wegen sinnvoll trennen kann, wo noch keinerlei Bündelung durch zu hohe Trennfrequenz vorliegt. Unstetes Bündelungsmaß führt jedoch zu deutlichen Verfärbungen. Ein stetiges Bündelungsmaß ist fast nur mit 3-wegern zu erreichen.

2) 2-Wege-Systeme haben hier prinzipiell deutliche Nachteile, eine saubere Trennung ohne "Tannenbaum-Charakteristik" im Abstrahlverhalten ist kaum noch möglich.

3) "Wirkungsgrad" (gemeint ist wohl der kennschalldruck) ist erst einmal eine Eigenschaft eines bestimmten CHassis, hängt erst einmal NICHT mit dem konstruktiven Unterschied zwischen 2 und 3 Wegen zusammen. Es gibt enorme Unterschiede beim kennschalldruck der einzelnen Chassis gleicher Dimensionen.

Heutzutage sind die verstärker so üppig dimensioniert, daß auch ein weniger schalldruckstarkes Chassis ordentlich Druck machen könnte, wenn es muß. Limitierend ist nicht so sehr der Kennschalldruck, sondern die konstruktive elektrische und vor allem mechanische Auslegung. Gerade bei 2-wegern treten hier große Probleme durch elektrische Kompression und mangelnde mechanische belastbarkeit auf.

DAS oben sind eher die Probleme.... aber es gibt noch mehr:

4) "Verzerrungen" sind ebenfalls erst einmal REIN CHASSIS-bezogen und haben nix, aber auch garnix mit der Anzahl der Wege zu tun. Es gibt eben gute, mittelmäßige und hervorragende. Das Spektrum ist hier sehr groß.

5) zusätzliche "Verzerrungen" werden aber bei einem 2-Weger eher entstehen, weil die Chassis über ein so großes Frequenzband gequält werden, daß im oberen Bereich stets Unsauberkeiten, sprich Verzerrungen vom Chassis produziert werden. Gerade die bei 2-wegern konstruktiv erzwungenen TMT-Konuschassis werden hier immer mehr zu "Biegewellenstrahlern" . Oder bei härterer Membran zu üblen Abstrahlern im bereich der Resonanzfrequenz - die Mär von high-tech-Membranen stimmt nicht.

6) Die kritiklose Übernahme von nebulösen und absolut nichtssagenden Hifi-zeitschriften-Formulierungen wie "Angestrengt", "Ruhiger" "gelöster" ist hier gut gemeint, aber leider kontraproduktiv.

Oftmals wird leider eine HÖRBAR fehlerhafte Konstruktion mit solchen Attributen bedacht, deren Mängel im ersten Moment solche Show-Effekte erzeugen und das "Andere" , verfärbende Klangbild wird dann als "besser" empfunden. Weil man etwas hört, was man vorher nicht hörte. Leider sind das oftmals vom Lautsprecher hinzugefügte Artefakte, die garnicht auf dem Tonträger vorhanden sind, aber Eindruck schinden.

Ich möchte jedem empfehlen, einmal alte 3-wege-Heco- oder Braunboxen aus den 80er JAhren anzuhören. Da wird klar, wie ausgereift seit Jahrzehnten die LS-technik bereits ist und daß grundsolide und weitgehend verfärbungsarme LS bereits damals existierten. Diese 3-weger sind fast allen (!) heutigen 2-wegern im angesprochenen Konsumbereich deutlichst überlegen (ich nehme hier einige Studiomonitore aus, aber die sind alle aktiv und eine andere preisklasse).


tja wie man es auch dreht...das eine alles abdeckende konzept gibts nicht....vielmehr müste man sagen der bestmöglichste kompromiss für den jeweilgen einsatzzweck........das wäre ehrlich....


Hier kann ich natürlich wieder heftig zustimmen.
LS-Bau ist ein sehr komplexes gebiet, welches aber keinerlei wesentliche Rätsel aufgibt, es ist grundlagenmäßig bis weit in die Psychoakustik weitgehend erforscht, inklusive der Hörschwellen.

FAzit:

gerade 2-weger sind extrem kompromissbehaftet, werden aber gerne verkauft, weil sie viel simpler herzustellen sind.
Der Entwicklungsaufwand für einen soliden 3-Weger ist viel, viel höher. Bei sauberer Konstruktion ist ein 3-weger jedoch einem 2-Weger in der Regel haushoch überlegen, weil gerade die hör-kritischen Bereiche 200-5000 Hz prinzipbedingt deutlich unverfärbter wiedergegeben werden können.

Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 11. Okt 2005, 09:10 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#46 erstellt: 11. Okt 2005, 09:33
da kann ich gut zustimmen.

Ein guter Vergleich zwischen Dreiwege und Zweiwege System ist, wenn man einfach mal die 3Wege Standboxen gegen den CenterLS der gleichen Serie antreten lässt. die Unterschied sind mehr oder weniger bei allen CenterLS hörbar (wenn Center 2Wege und Front 3Wege). Ausgenommen 3Wege CenterLS, wie z.B. der B&W HTM8, welcher eine sehr sehr große Außnahme darstellt.

Gerade das Thema mit den Verzerrungen:
Wenn ein 2Weger lauter spielen muss, dann vollführt die Membran recht große Auslenkungen, und kann den zusätzlichen Bewegungen des Mitteltonbereiches nicht mehr so gut folgen. Denn bei großen Auslenkungen spielt die Federkraft der Sicke und der Zentrierspinne noch mit, und das Magnetfeld ist vielleicht auch schon nicht mehr 100% linear.
Jedenfalls konnte ich es schon bei einigen 2Wege LS feststellen, das diese bei höherer Lautstärke im Verglich zu einen 3Wege System früher etwas unsauber wurden.
NORDMANN28
Inventar
#47 erstellt: 11. Okt 2005, 13:22
was haben denn meine argumente mit verkäufersprüchen zu tun? also so ein quatsch....

ok ich wollte nicht so tief ins detail gehen...muss ich wohl aber....

praktisches beispiel...
ich selbst hab die Pontus zu hause stehen. 2wege nach dapolitto. kennschalldruck 91db/1watt 1m.
eine 3 wege box mit einfacher mitteltöner bestückung ist meistens nicht in der lage so einen kennschalldruck über das gesamte frequenzband zu liefern. im bassbereich hat natürlich die 3 wege lösung klare vorteile weil hier meist ein treiber benutzt wird der grösser als bei 2 wege konzepten ist.

mit mythos u voruerteilen hat das doch nichts zu tun...
bei den meisten 3 wege konzepten mit einfacher bestückung pro zweig ist es nunmal meistens so....
die meisten 3 wege LS liegen doch meistens unter 90db...

was pasiert denn wenn ich einen grösseren kennschalldruck hab ? die benötigte amplitude ist bestes beispiel bei meiner pontus (abgesehen mal vom bass) geringer durch parallel schaltung zweier 17er und dadurch erzeugen diese automatisch weniger verzerrungen...(modulationsverzerrungen).
das hat nichts mit verkäufergerede zu tun...das ist ganz einfach so.....

natürlich hat dieses konzept die schwäche des geringeren tiefgangs....da kann das 3 wege konzept auftrumpfen...hab ich aber vorher schon geschrieben....

aber gerade im stimmenbereich (300-3000herz) in dem hier bei der pontus zum beispiel weniger amplitude benötigt wird für einen schalldruck X , klingt dieser einfach entspannter durch weniger modulationverzerrungen....
Poison_Nuke
Inventar
#48 erstellt: 11. Okt 2005, 13:58
komisch, die Magnat Vector 77 (3Wege) haben 92dB Empfindlichkeit, die Magnat Vector 55 (2Wege d'Appolito) haben aber nur 91dB, oder gar 90.

Gleiches bei Magnat Vintage 650 (3Wege): 91dB, und die passende Vintage 620 (2Wege) hat nur 89dB.

Sooo, was ist mit Wirkungsgrad

Und ich würde sagen, eine 3 Wege spielt bei Frequenzen um 300-3000Hz entspannter, weil sie einfach da einen extra Treiber für hat und keine extremen TT Auslenkungen vollführen muss. Und das ist keine Theorie von mir, das ist meine Hörerfahrung.
NORDMANN28
Inventar
#49 erstellt: 11. Okt 2005, 14:07
kennst du denn die genauen trennfrequenzen?
wenn sie genau dort liegen geb ich (teilweise) recht.
ich bezweifle aber das du weist wo sie liegen....

einen vergleich kann man eigentlich nur dann machen, wenn fast identische treiber benutzt werden.
z.b. wenn man meiner pontus einen 17er wegnehmen würde u einen 25er TT als 3. weg hinzugeben würde...
die kombi würde dann mit sicherheit ca. 2-3db weniger kennschalldruck aufweisen....

wenn nicht handelt es sich um ein ganz anderes konzept....schwer das zu vergleichen....
DZ_the_best
Inventar
#50 erstellt: 11. Okt 2005, 17:54


komisch, die Magnat Vector 77 (3Wege) haben 92dB Empfindlichkeit, die Magnat Vector 55 (2Wege d'Appolito) haben aber nur 91dB, oder gar 90.


Kleines Beispiel:
Die Quantum 908 ist mit einem Kennschalldruck von 91db angegeben.
Bei einer Messung kam man allerdings auf 86db.
Ob die Vector auch einen Kennschalldruck von stolzen 92db halten können?

MFG DZ
olis
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 12. Okt 2005, 10:26

Dabei spielt es keine Rolle, ob eine mannshohe Standbox oder ein kompaktes Subwoofer-Satelliten-System Dienst tut: Die Aufgabe der Lautsprecher ist stets die gleiche. Ihnen ist es egal, ob sie ein ruhiges Violinenkonzert, stampfende Blasmusik oder wild durch den Raum fliegende Untertassen in Szene setzen sollen – ihr Job ist es, jedes Audiosignal 1:1 in Schallwellen umzusetzen.


Wo steht denn da, dass beide Setups das gleich gut können ? Da steht die Aufgabe ist stets die gleiche, nicht daß beide das gleich gut erfüllen.

Im übrigen differenzieren lustigerweise die Teufel Mitarbeiter selbst schon zwischen musik und heimkino, ein Mitarbeiter in der Zentrale hat mir, wenn ich auch öfters Musik hören möchte, von den "reinen" sub-sat Sets (also der Concept-Klasse mit den winzigen sats) doch eher abgeraten


[Beitrag von olis am 12. Okt 2005, 10:34 bearbeitet]
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