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Verstärkermodul kemo-m033-18-w+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#1 erstellt: 19. Dez 2012, 14:04 | ||
Hat jemand eine Ahnung, was man in etwa von so was zu erwarten hat? Hinsichtlich Klirr, Rauschen und HF-Empfindlichkeit (Krachen bei Schaltfunken, Handystrahlung). http://www.elv.at/kemo-m033-18-w-universalverstaerker.html Spricht irgend was dagegen, 2 solcher Module mit einem externen Netzgerät eines HP-Druckers, 18V, 2,5A zu betreiben und ist bei diesen Schaltnetzteilen noch ein Glättungselko zusätzlich nötig. Zweck der Übung: Ich habe 2 Lautsprecherboxen einer portablen Hitachi-Anlage (4 Ohm, max 15W, 2-weg), die ich gerne als PC-LS verwenden würde. |
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0408SUSI
Gesperrt |
#2 erstellt: 19. Dez 2012, 14:15 | ||
Pfoten von weg! Der Herr Kernchen ist einer der liebsten und nettesten Menschen, die man sich vorstellen kann, aber wie man Verstärker baut, hat er bis heute nicht begriffen. Der verlinkte "Verstärker" bietet dir ca. 2W an 12V bei einem Klirrfaktor von ca. 21.3%... Wenn es allerdings darum geht, Krach zu machen, und die Nachbarschaft zu terrorisieren, ist dieser "Verstärker" wunderbar geeignet. |
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uweda
Stammgast |
#3 erstellt: 19. Dez 2012, 16:11 | ||
lass es. deutlich besser.... elv ..... Low-Cost 30 Watt HiFi-Verstärker, Komplettbausatz (mit Leistungskühlkörper) Artikel-Nr.: 68-00 79 12 das schaltnetzteil würd ich meiden. 120va ringkerntrafo 1*18v + vier schottkygleichrichter + 10000µ/40v sind deutlich besser geeignet. hatte sowas zum garten beschallen. da drann waren rft mercur boxen 50w/4ohm. es gab dauernd stress wegen der lautstärke. dazu eventuell noch die klangreglung von elv. HiFi-Stereo-Klangeinstellbaustein, Komplettbausatz Artikel-Nr.: 68-01 78 06 mfg |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 20. Dez 2012, 01:00 | ||
Ich habe aber wenig Lust, 2 Bausätze zusammenzulöten Wie wärs damit? Ist immerhin von national Semiconductor, ordentlich dokumentiert, in unzähligen Fernsehern verbaut, 2*20W, Klirr unter 0,1% http://www.produktin...da-01-en-LM_1876.pdf Dass so ein Ding nur 4.40 kostet, ist eigentlich kaum zu glauben. Eine kleine Autoendstufe wäre auch eine Lösung, falls es sowas heute noch gibt, weil ja alle 500W+++ haben. |
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uweda
Stammgast |
#5 erstellt: 20. Dez 2012, 10:01 | ||
ist nur der blanke ic. die funktionierende platine fehlt. die layoutentwicklung beherrschst du? mfg |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Dez 2012, 16:51 | ||
Bei Pollin gibt es solche Mini-Verstärker, wenn es denn unbedingt low-end sein soll, z.B. den hier: http://www.pollin.de..._CS_PA1_schwarz.html
Für 40 Euro kann man eigentlich nicht viel falsch machen, wenn man nicht zu viel erwartet , und das Teil ist komplett mit Gehäuse, Netzteil und fertig aufgebaut, und die haben auch noch andere Mini-Verstärker, einfach mal stöbern. Aus Jux hatte ich mir mal ein paar Komplett-Module von RFT mitbestellt (http://www.pollin.de/shop/dt/MTg2OTYzOTk-/Bausaetze_Module/Module/NF_Verstaerkermodul_RFT_XS16rt.html) , mit denen früher viele Fernseher ausgestattet waren. Die liegen aber immer noch rum. |
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UXMA
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Dez 2012, 17:40 | ||
Kann ich unterschreiben. Als Verstärker am PC seit einigen Jahren im Einsatz. Breitbänder oder auch zwei Wege BR, er war daran ordentlich. FF Uxma |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 20. Dez 2012, 22:58 | ||
Das scheint mir der zu sein, trotz anderen Namens http://www.conrad.ch...AGA/1310030&ref=list der ist auch ähnlich http://www.conrad.ch...KER/1310030&ref=list @stuhlfänger Poti kratzt noch nicht? Ich bin an sich nicht so fürs Low End. Ist nur weil ich diese Hitache LS schon habe. Sind sicher besser als das übliche PC-Gerümpel, aber ein teurer Verstärker würde nicht sinnvoll sein (da würde ich mir dann gleich zwei kleine aktive Nahfeldmonitore kaufen). |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#9 erstellt: 21. Dez 2012, 07:15 | ||
Ich schätze, der zweite ist es (MINI AMPLI HI-FI SAGA). Zum Poti-Kratzen kann ich nichts sagen, aber ich denke, daß so ein Teil im Praxiseinsatz allemal besser ist als irgendwelche zusammengefrickelten Module im Papp-Gehäuse. Wenn man das selber bauen will muß man sich ganz schön langmachen, um nicht über 40 Oiro zu kommen. Ergo darf man nichts mitbewerten, was aus der Bastelkiste kommt, vom Zeitansatz ganz zu schweigen. Wenn man von den 40 Oiro mal zurückrechnet und Steuern/Zoll/Transport/Marge etc. abzieht, kommt man zum Ergebnis, daß die Herstellung in China fast nichts gekostet haben darf. Also die Erwartungen nicht zu hoch schrauben, wobei Dynavox durchaus als Marke bekannt ist (Lautsprecher, Röhrenverstärker, Zubehör). |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 21. Dez 2012, 14:48 | ||
Pfoten weg!
du kennst dich hier im Forum nicht so gut aus? Derartige Problemstellungnen finden sich zuhauf gelöst per 'Suche' (z.B. die kleinen fertigen TriPath-Amps inner Bucht, laufen aber nicht mehr mit 18V!!!! ) www.spectrumaudio.de liefert auch komlett mit passenden Netzteilen, inkl. Rückgaberecht!, z.B. Dynavox DA-30.
nicht unbedingt mit 18V meist nicht mit 2,5A Aber, hier biste unter Selbstbau ... schaue dir die Datenblätter zum TDA7240A (Reichelt) und zum TDA1519A (nicht mit 18V, "A" gibt's nicht bei Reichelt) an. Derlei Spässchen sollten auch Wenig-Löter auf 'ner Lochrasterplatte zum Laufen bringen p.s. Für Audio-/Elektronik-Einsteiger sind Schaltnetzteile aufgrund oftmals hochfrequenter Störungen nicht empfehlenswert (schon garnicht irgendwelche Schaltnetzteile aus dem Computer-Bereich) Ausnahmen, z.B. www.spectrumaudio.de |
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