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Eingegossender Trafo betrieben+A -A |
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Autor |
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FireAmp
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Feb 2013, 14:30 | |
Hallo, ich habe einen alten kaputten Maranz Verstärker gefunden, und mir natürlich sofort den Trafo ausgebaut, und angeschlossen. Mit großer Freude laß ich auf meinem Multimeter eine Ausgangsspannung von +/- 41V, also ideal um meine erste selbstgebaute Transistor Endstufe mit dem TIP147 TIP142 zubetrieben, diese momentan noch über einen +/- 25V Trafo läuft. Bei den eingegossenden Trafo war ein Eingangsspannungswähler dabei, wo mir aber einige Pins abgebrochen sind. Deshalb würde ich den Trafo gerne ohne diesen Eingangswähler betrieben. Nur wie? Es gibt soviele verschiedende Eingänge... Auch eine Einschaltstromverzögerung war vorgeschaltet, ist diese wirklich notwendig? Ach, Orange, Orange, Grau ist der Ausgang FireAmp |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Feb 2013, 15:24 | |
Hallo, das glaube ich dir nicht. Sind wohl eher 2x41V~. Das würde dann ca. +/- 56V nach Gleichrichtung und Siebung ergeben. Was die primärseitige Spannungsumschaltung betrifft, so wäre die Frage, bei welcher Primärschaltung du gemessen hast? Wenn du weißt, dass die 2x41V im Maranz richtig waren, dann war auch die Schaltung des Eingangswählers richtig. Ansonsten, wenn du unsicher bist, die primärseitige Schaltung nehmen, die sich mit dem DMM am hochohmigsten misst. Ich glaube nämlich nicht, dass irgendein Consumer NT für eine höhere Spannung als 240V ausgelegt wurde. Grüße - Manfred |
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FireAmp
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Feb 2013, 16:13 | |
Oh, da hast du recht, das war ein Tippfehler... Mein Problem ist, das der Trafo auch mit 110, 220, 230V funktioniert, und wenn ich die falsche Spule erwische, und er an 230V mit 110V gespeißt wird, dann kann dies ordentlich stinken |
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Mimamau
Inventar |
#4 erstellt: 12. Feb 2013, 17:11 | |
Dann nimm ein Multimeter und guck, wo an diesem Schalter ind der 230V-Stellung was verbunden ist, wenn das mit dem Schalter noch geht. Vermutlich werden 3 primärseitige Wicklungen in Reihe geschaltet. |
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fmmech_24
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Feb 2013, 17:44 | |
Dann lass die Endstufe doch an +/-25VDC laufen.. Die TIP147/142 sind nur bis 100VDc spezifiziert..und für Verstärker-Anwendungen eigentlich.. naja.. Die Rail-Spannungen nach der Siebung betragen dann aber über +/-50Vdc..zuviel des guten! Heisser Tipp am Rande: Versenk doch bitte das ganze Konvolut in der Bucht, der dürfte einen ganzen Batzen Geld wert sein..damit lässt sich schon ein/zwei dinge für den Bastelkeller kaufen..Trenntransformator z.b. (fürs Verstärker-Basteln hast du, so wie mir es scheint, vermutlich 2 linke Hände...sorry.) Schade um den Marantz.. |
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BASSINVADER
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Feb 2013, 12:59 | |
ähm kurz zwischengefragt, falls gestattet. womit wird denn gesiebt? ein Kondi? |
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FireAmp
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Feb 2013, 14:16 | |
Hallo BASSINVADER, ich siebe insgesammt mit 20.000uF bei 63V, außerdem benutze ich noch mehrere 100nF Entstörkondensatoren. 10000uF 63V - 3,50€ Als Trafo verwende ich einen 2x25V 125VA (Recheck), nach dem Gleichrichten und Sieben kommen da so um die + 37,5V /0/- 37,5V unter Belastung heraus. Ein Vorverstärker ist ein muss, ich verwende den LM1036N. Ich bin zwar noch ein Anfänger, aber ich glaube sagen zu dürfen, dass man so einen klassen Sound (viele höhen, und nochmehr Bässe) nicht mit einfachen IC's hinbekommen kann. Wenn ich die Endstufe an meinen Horn mit 15 Zoll Subwoofer nur 20% aufdrehe, beschweren sich schon meine Eltern FireAmp |
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