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Aus 36 Volt DC 12 Volt für Schutzschaltung erzeugen+A -A |
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Autor |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Apr 2013, 07:06 | |
Hallo zusammen, ich lese jetzt schon einige Tage hier im Forum rum, jetzt bin ich auch angemeldet. Nach langer langer Zeit habe ich wieder mal einen Lötkolben in die Hand genommen, und baue einen Verstärker nach (symasym). Mein Problem: die Lsp Schutzschaltung läuft mit 12 Volt, aus dem Netzteil für die Amp's kommt natürlich mehr (+ /-36 Volt), wie kann ich davon am besten die 12 Volt für die Schutzschaltung abzweigen? Mit einem DC/DC Wandler, oder geht's auch einfacher mit einem Widerstand oder so. Warscheinlich eine banale Frage, eben typisch Anfänger Danke schon mal für hilfreiche Antworten. |
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Soundscape9255
Inventar |
#2 erstellt: 17. Apr 2013, 07:15 | |
Welche Stromstärke? |
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The_Great_X
Gesperrt |
#3 erstellt: 17. Apr 2013, 07:26 | |
1. Spannungsteiler 2.Spannungsregler - linear -Schaltregler 3. Längsttransistor 4. Z-Diode 5......... Soundscape9255 hat da ganz recht! kommt sich drauf an wieviel Leistungbedarf auf der 12V Ebene auftritt! LS-Schutz oder Freischaltung ist doch meißt mit Relais gelößt. da ging eigendlich auch ein Vorwiederstand, kommt auf den "Rest" an! Wie sieht denn das Vorhaben aus (Pläne verlinken)! TGX |
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tobip44
Stammgast |
#4 erstellt: 17. Apr 2013, 08:11 | |
Ne Alternative ist noch einen kleinen (Print-)Trafo zu verbauen... irgendwas mit 9VAC. ( Falls Softstart) Meistens brauchen die LS Protect nicht viel Strom...
Mach das mal.... mach zusätzlich noch ein paar Bilder... aber bitte so, das man auch was erkennen kann ;-) Ohne, ist es immer schwierig was konkretes zu sagen. Ist ein Softstart verbaut??? Dann brauchst du sowieso nen 2. kleinen (extra) Trafo, da der Softstart deine NT Platine erst hochfährt... und LS Protect ja schon Strom haben muss... Läuft das Ding jetzt mit DC oder AC??? Gruß Tobias |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 17. Apr 2013, 13:47 | |
Das sind gute Fragen, ich hab nochmal die Schaltung angesehen, die Schutzschaltung läuft mit 12 Volt Gleichspannung, leider habe ich keine Angabe zur Stromaufnahme gefunden. Hier ein Bild der Schaltung: Und auch noch ein Foto von der derzeitigen Bauphase, vorne rechts, das ist die Lsp Schitzschaltung. Das ganze ist erstmal provisorisch montiert, damit nicht alles durch die Gegend fliegt. Der Trafo fehlt noch, da warte ich auf die Lieferung. Der wird dann 2*27 und 2* 12 Volt 350VA liefern. Es ist kein Softstart vorgesehen, laut allem was ich so gelesen habe, wird das nicht nötig sein. Gruß Luminary |
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The_Great_X
Gesperrt |
#6 erstellt: 17. Apr 2013, 14:13 | |
also du hast demnach doch 12Volt zur Verfügung! Schau wegen dem Strombedarf auf die Relais K1 K2 oder mess gleich deren Spulen Widerstand ! den Riesigen Schutz wird diese Schaltung aber nicht bieten. da gibt es bessere! zumal ich nicht sicher binn ob du das hier so posten kannst/darfst?!?!? TGX |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 17. Apr 2013, 14:27 | |
ja 12 Volt sind da, aber als Wechselspannung, die gehen an den Vorverstärker, der läuft mit +/- 12Volt und hat eine Gleichrichtung plus Siebung auf der Platine. Daher die Frage 12 Volt Gleichspannung aus dem Netzteil für die Endstufen abzuzweigen.. Die Schaltung samt Teielsatz habe ich gekauft, die muß ich doch auch jemanden zeigen dürfen. Ich wills ja nicht weiterverkaufen oder so. Ich würd auch gerne etwas besseres einsetzten, kann aber noch nicht so recht einschätzen was gut ist. Wichtiger war mir erst mal, das die endstufen laufen. Gruß Luminary |
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The_Great_X
Gesperrt |
#8 erstellt: 17. Apr 2013, 14:58 | |
12V~ Machst du so: Stabilisiertes Netzteil kommen dann 12Watt raus - das sollte reichen! oder zapf die 27V= an und Regel mit 7812 runter auf 12V Oder ein kleines 12V Schaltnetzteil könnte auch gehen! TGX |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Apr 2013, 15:05 | |
Danke dafür , sowas hab ich gesucht, was für dioden für die Gleichrichterschaltung sollte ich da nehmen 1N4007 zum Beispiel? |
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tobip44
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Apr 2013, 15:23 | |
Vorsicht... dein Trafo hat zu 98.9999% 27V AC, d.h nach der Gleichrichtung noch ca. 37V DC. Beim 7812 ist meist 35V DC MAX!!!!!!!! Er könnte dir also abrauchen... Wenn dann würde ich den 7812 mit der gleichgerichteten Spannung von der Vorstufe versorgen. Oder mit nem Spannungsteiler an der Endstufenspannung ( eventuell in Kombination mit dem 7812) Gruß Tobias |
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The_Great_X
Gesperrt |
#11 erstellt: 17. Apr 2013, 15:36 | |
vollkommen richtig ! deshalb soll er ja auch die 27V= anzapfen! im Amp! oder Gleichrichter +Glättung +Siebung +Regler zusäzlich aufbauen und nur 0 bis 12V anzapfen! TGX |
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ruesselschorf
Inventar |
#12 erstellt: 17. Apr 2013, 15:41 | |
Hallo, das Nadelöhr dieser Konstruktion sind die beiden mickrigen Relais. Das ist eine 'Schönwetter Schutzschaltung' funktioniert solange mit den Endstufen eh alles ok ist. Wenn während des Betriebs eine Endstufe versagt und das Relais nun +/- 40V GLEICHSPANNUNG abschalten muß werden die Relaiskontakte im Lichtbogen verglühen oder gar verschmelzen. Ich würde diese Relais durch ein größeres, z.B. Finder serie 56 ersetzen. Nimm das Relais in 24V dc dann kannst Du die Schaltung über einen einfachen 2Watt Vorwiderstand an den +37V betreiben. Eventuell solltest Du R1 und R2 etwa auf den 1,5-fachen Wert erhöhen. Bleibst Du bei der 12V Version mußt Du viel zu viel Leistung 'wegbraten' d.h. entweder dicker 'heißer' ~10W Widerstand oder ein,ebenso heißer, 7812 Spannungsregler für den Du wieder einen dicken Kühlkörper brauchst. Beste Grüße, Helmut |
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The_Great_X
Gesperrt |
#13 erstellt: 17. Apr 2013, 16:00 | |
das was ruesselschorf schreibt kann ich nur VOLL unterstützen!!!!!! es gibt da eine Schaltung über die ich hier nicht öffendlich reden kann, die ich und andere aus der Patentschrift neu entwickelt haben! Sie besteht aus einer Crowbar mittels Darlington-Stufe die Spitzen Pegel (30µs) schlucken kann, dann springt ein Relais an und schaltet die LS aus und einen PTC ein! dabei wird die Crowbar ausgeschaltet und der PTC über einen Thyristor "geregelt"! Es gibt 3 Schwellwerte! Diese Schaltung ist Super und steht dem D-Fend oder dem TPA2051D3 in keinster weise nach! ohne die Schaltung zu kennen kappiert man das Video nicht so ganz! Youtube aber wie gesagt ist patentiert TGX [Beitrag von The_Great_X am 17. Apr 2013, 16:01 bearbeitet] |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 17. Apr 2013, 16:29 | |
Hallo, schon toll in so kurzer Zeit soviel Info zu meiner Frage zu bekommen. TGX hatte mich schon darauf hingewiesen, das die Schutzschaltung eher weniger gut ist. Im Projekt symAsym von Köter Köter Thread wird auf eine gute Schaltung aus dem Forum hingewisen, leider hab ich sie nicht gefunden, daher hoffe ichauf Hilfe hier in meinem Task. Die Schaltung von TGX werde ich ausprobieren, besuche Morgen Segor und Conrad. Bei Conrad habe ich eine UniversalSpannungsregler Platine gesehen, da muß dann nur noch der LM7812 mit drauf und für 6 Euros gibs die 12 Volt Gleichspannung, auch das werd ich probieren. Das übt :-). AM 19. soll der Ringkern kommen, dann wirds ernst mit dem ersten Einschalten. Das ganze Bauprojekt dient ja auch der Wiedereinfindung in die Materie. Gruß Luminary |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 18. Apr 2013, 06:16 | |
Hallo ruesselschorf, ich verstehe was Du meinst, als ich den Schaltung zusammen gelötet habe, kam mir auch der Gedanke das die Relaiskontakte nicht sehr groß sein können. In jedemfall wird in der finalen Version des Verstärkers eine andere Schutzschaltung drin sein. Die Finder Relais hab ich mir im Internet schon mal angeschaut, das ist eine ganz andere Kategorie von Schaltern. Danke für Deinen Hinweis. Luminary |
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Mimamau
Inventar |
#16 erstellt: 19. Apr 2013, 02:31 | |
Klau doch die 12V von dem Vorverstärker, der wird ja wohl schon eine Gleichrichtung / Siebung haben. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 19. Apr 2013, 06:17 | |
Ja der Vorversträrker kriegt +/- 12 Volt Wechselspannung, nach Gleichrichtung und Siebung werden da um die 18 Volt Gleichspannung sein, das wäre dann wieder zu viel für die Schutzschaltung |
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The_Great_X
Gesperrt |
#18 erstellt: 19. Apr 2013, 09:07 | |
ja aber das genau ist doch der Ort den ICH MEINE! die 12Volt nach gleichrischtung glättung siebung anzapfen!!!!!!! DIESE Gleichspannung kannst du Problemlos mit einem einzigen Spannungsregler auf 12 runter stabilisieren! nicht bipolare Spannungsversorgung(+-)!!!!!!!!! sondern 0-18 und gut ist!!!!!!!!!!!!!!! TGX |
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0408SUSI
Gesperrt |
#19 erstellt: 19. Apr 2013, 09:34 | |
Würde ich in diesem Fall noch nichtmal so machen, obwohl das natürlich auch funktioniert. Ich würde mir die 12V AC vom Trafo nehmen (also vor der Gleichrichterei für die Vorstufe), und damit die Spannungsversorgung für die Schutzschaltung aufbauen. Und zwar so richtig eigenständig; mit eigenem Gleichrichter, Siebelko, Spannungsregler und blablabla. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 19. Apr 2013, 09:50 | |
Oder so. Grüße - Manfred |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 19. Apr 2013, 13:20 | |
Hallo alle zusammen , ich danke für die vielen nützlichen Ratschläge und hab auch die Lösung für mich gefunden. Hier ein Bild davon: Vorne kommen die 27 V AC vom Trafo rein, hinten gibs dann 12 V DC, das ganze mit Regler und Leiterplatte für ca. 6 Euro, gemäß der Schaltung die TGX vorgeschlagen hatte. Also nocmals Dank für die Hilfe, kann ich mich nun auf die Suche nach einer anständigen Schutzschaltung machen. Gruß Luminary |
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0408SUSI
Gesperrt |
#22 erstellt: 19. Apr 2013, 13:47 | |
Na prima. Viel gefragt, viel gelesen, nichts kappiert. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 19. Apr 2013, 13:52 | |
... wiso nichts kapiert?? Ich hab mir eine der möglichen Lösungen ausgesucht, was ist daran falsch? |
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0408SUSI
Gesperrt |
#24 erstellt: 19. Apr 2013, 14:03 | |
Die Lösung IST keine! Du hast 38V am Spannungsregler! Ein Umstand, auf den du mehrfach hingewiesen wurdest! Nachtrag: Natürlich kannst du das Reglerplatinchen benutzen; du solltest es sogar. Dann aber mit einer der 12V-Spannungen aus dem Trafo. [Beitrag von 0408SUSI am 19. Apr 2013, 14:08 bearbeitet] |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 19. Apr 2013, 14:14 | |
ah ja, da hast Du recht, nach der Gleichrichtung kommt am Regler mehr an als er verträgt. Also gibs die 12 Volt Wechselspannung als Eingangsspannung für die Reglerschaltung. Danke für den Hinweis. |
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uweda
Stammgast |
#26 erstellt: 20. Apr 2013, 06:09 | |
wenn du 12~ zur verfügung hast dann ist gut. ich bau auf die platine der schutzschaltung immer nen kleinen printtrafo mit drauf dann kommt man garnicht in die verlegenheit. den stromverbrauch bestimmen die angezogenen releis. als regelschaltung kann man auch was aus transis und zdioden nehmen. passend dimensioniert können es am eingang auch deutlich mehr als 40v sein. es gibt auch spannungsregler die mehr spannung abkönnen. als schutzschaltung würd ich was anderes nehmen. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 20. Apr 2013, 15:30 | |
das die Schutzdchaltung ihren Namen eher nicht verdient, hab ich verstanden, kannst Du denn was empfehlen? |
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uweda
Stammgast |
#28 erstellt: 21. Apr 2013, 07:22 | |
such ma hier im forum nach DC--Lautsprecherschutz und Einschaltverzögerung. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 12. Mai 2013, 14:42 | |
Hallo uweda, inzwischen habe ich ne Menge getestet, bin aber nicht so tragfähigen Ergenissen gekommen. Am liebsten würde ich +/- 12 Volt aus den 38 Volt der Hauptnetzteile erzeugen. Du erwähnst hier eine Regelschaltung mit Transistoren und Z Diode. Wo kann ich ein Beispiel für meine Vorgaben finden. Hast Du eventuell was parat. Gruß Luminary |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 17. Mai 2013, 09:18 | |
Ich hab mir den Thread durchgelesen und verstehe das Problem nicht. Vielleicht fehlt eine Skizze zum Verständnis. Dein Trafo liefert 2x27V und 2x12V, wozu also die Spannung für die Schutzschaltung aus den 27V regeln? Was macht die 12V-Wicklungen ungeeignet? Es bräuchte ein Wicklungsbild des Trafos. Sind das 4 getrennte Wicklungen auf der Sekundärseite, oder zwei Wicklungen mit Anzapfung? Wie sind die im Moment mit den Gleichrichtern verschaltet? Bitte eine Schaltungsskizze. Es gäbe übrigens mit dem LM317 einen Linearregler, der 40V verträgt, und falls nötig eine teurere Version LM317HV, der sogar 60V verträgt. Ich bin aber noch nicht überzeugt, daß das nötig ist. Die gezeigte Schutzschaltung ist übrigens wirklich für'n Arsch. Die detektiert bloß positive Gleichspannung am Lautsprecher, aber keine negative. Wenn man nur halb schützt kann man's auch lassen. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 18. Mai 2013, 06:49 | |
Hallo, ich hab jetzt sofort keine Zeichnung bei der Hand, werd sie nachreichen, aber ich wills versuchen das Problem zu erklären. 1. Das die Schutzschaltung nix taugt, habe ich verstanden, und die ist auch nicht das primäre Problem. 2. Ich habe eine Ringkern der wie folgt gewickelt ist. Sekundär sind 2 getrenntne Wicklungen für 27 Volt mit einer Anzapfung bei 12 Volt drauf. Gedacht ist der Trafo für den Betrieb von 2 symasym Endstufen. an jede 27 Volt Wicklung kommt ein Graetz plus Siebung, die Wicklungen sind vor dem Gleichrichter nicht verbunden, erst danach werden die Gleichspannungen in Reihe geschaltet, so das +/- 38 Volt verfügbar sind. Das funktiioniert auch so. Nun benötige ich noch +/- 12 Volt für die Vorstufe. Hier ist aber ein standard Netzteil drauf, das 2*12 Volt mit Mittelanzapfung benötight. Ich dacht nun, ok da kannich ja die 12 Volt Ausgänge meines Trafo's benutzen, leider erzeugt das einen Kurzschlu0, dann habe auch dafür 2 Gleichrichter und Siebelko's gebaot, das funktioniert auch solo, sobald die Netzteile für die Endstufen mit dran sind, dampft es und einer der 12 Volt Gleichrichter stirbt. Hier doch noch ein Bild, es fehlen aber die 12 Volt anzapfungen: Zurzeit benutze ich einen 2. Trafo für die Vorstufe, das ist aber nicht sehr elegant und bringt unterschiedliche Potentiale für die Masse, das die Endstufe eine Audiomasse hat, die mit 10 ohm von der normalen Masse getrennt ist. P.S.: ich weiß das im Schaltbild plus und Minus am Ausgang vertauscht sind. Gruß Luminary |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 18. Mai 2013, 08:00 | |
Ok, ich beginne zu verstehen. Das Problem hängt damit zusammen, daß Du getrennte Gleichrichter für die positive und die negative Spannung benutzt. Es gibt eine andere Variante, die Wicklungen und Gleichrichter miteinander zu verschalten, die auch die Benutzung der 12V-Anzapfungen erlaubt. Dabei werden beide Sekundärwicklungen in Reihe geschaltet, und der Mittelpunkt dient dann als Masse. Etwa so: Die 12V-Anzapfung ist übrigens vom anderen Ende der Wicklung aus gesehen eine 15V-Anzapfung. Es kommt also auf die genaue Reihenfolge der Verkettung der Wicklungen an, und auch der Wicklungssinn (der kleine Kreis an jeder Wicklung) ist wichtig und muß beachtet werden. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 18. Mai 2013, 13:23 | |
... das Schaltbild sieht richtig gut aus, und ich kann auch der Logik darin folgen. Das werd ich so umbauen, sieht dann vile besser aus als jetzt mit mehreren Transformatoren. Der Trafo hat sekundär 2* 3 Anschlüsse, violett, blau, weiß dann wieder violett, blau, weiß. Die Beschriftung lautet 0V violett, 12V blau, 27V weiß, dann kann ich wohl davon ausgehen, das Violett jeweils der Anfang der Wicklung und weiß das Ende der Wicklung ist, oder? In jedem Fall ergibt sich hiermit eine gemeinsamer Nullpunkt für alle Spannung, cool :-) Gruß Luminary |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 18. Mai 2013, 14:19 | |
Jein. Ich vermute die Sache ist von vorn herein so gedacht daß symmetrische Spannungen erzeugt werden können. Das bedeutet, daß die beiden Wicklungen gegensinnig gewickelt sind, damit das von mir gezeigte Schaltbild stimmt. In diesem Fall wären die beiden violetten Anschlüsse die Masse, und müßten miteinander verbunden werden. Du solltest überprüfen, ob dann die richtigen Wechselspannungen rauskommen, ehe Du Gleichrichter und Siebelkos anschließt. Zwischen den beiden blauen Anschlüssen müßten etwa 24 V~ anliegen, und zwischen den beiden weißen etwa 54 V~. Wenn das nicht so ist, dann stimmt's noch nicht. Ich habe übrigens die Siebelkos in Serienschaltung eingezeichnet. Dadurch kann man welche mit geringerer Spannung einsetzen, aber die wirksame Kapazität für die äußeren Spannungen verringert sich durch die Reihenschaltung. Das bedeutet man braucht entsprechend größere Kapazität. Geldmäßig kommt's aber ungefähr auf's Gleiche raus. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 18. Mai 2013, 18:15 | |
... also ich habs nachgemessen . Wenn jeweils Violett (0V) mit violett verbunden wird, kommt an blau blau und weiß weiß nix raus, nur ein paar millivolt. Wird in der Mitte der Anschlüsse weiß (27V) mit dem 2. violett (0V) verbunden, dann habe ich zwischen den beiden 12V (blau) dann die erwarteten 24 Volt und zwischen dem restlichen weißen und violetten 54 Volt. Dann kann ich jetzt die Gleichrichter entsprechend umbauen. Schönen Abend noch ! |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 18. Mai 2013, 19:11 | |
Hmm komisch. Wenn Du die Sache rumdrehst, und stattdessen das andere Pärchen weiß/violett zur Masse erklärst, liegen dann zwischen den blauen immer noch 24 Volt? Es müßten dann eigentlich 30 Volt sein. Verstehst Du was ich meine? Das mit den Anzapfungen scheint mir irgendwie unlogisch. |
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Luminary
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 19. Mai 2013, 10:03 | |
so neuer Morgen, neue Messung :-) ! Hier erst mal ein Bild vom Trafo und seinen Anschlüssen: So hier die Messwerte: Violett - Blau = 13,2 Volt Violett - Weiss = 29 Volt einzel Wicklung Weiss - Blau = 15,8 Volt Blau - Blau = 29,1 Volt Weiss - Violett = 58,1 Volt beide Wicklung, die Aussenanschlüsse. Wenn weis und violett aussen mit einander Verbunden sind, gibt es zwischen Blau und Blau 28,67 Volt und bei weis Violett innen dann 57,3 Volt Der unterschied zu oben ist eher marginal, Egal wie rum ich es schalte, im Prinzip kommen die gleichen Werte raus Primär liegen 233 Volt an, das erklärt wohl die etwas höheren Werte sekundär, geplant waren ja 27V und 12 V. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 19. Mai 2013, 12:04 | |
Das heißt die Anzapfung ist nicht genau in der Mitte, aber die Wicklungen sind auch nicht symmetrisch. Es ist zweimal die gleiche Wicklung im gleichen Sinn. Das ist eher unpraktisch, denn für die 12V-Versorgung verteilt sich dadurch der Strom nicht gleichmäßig auf die beiden Wicklungen. Man hätte das Ganze spiegelsymmetrisch gebraucht. Wenn für die 12V wenig Stom gebraucht wird, dann kann man auch mit Halbwellengleichrichtung arbeiten, und nur eine der beiden Anzapfungen benutzen. Die Siebelkos würde ich dann aber getrennt halten, und nicht in Reihe schalten wie auf meinem Bild. |
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