Suche Elektroniker für DAC Projekt

+A -A
Autor
Beitrag
Hansoman
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jun 2013, 16:18
Hallo zusammen

Ich habe heute eine Idee gehabt wie man das leidige Problem lösen kann wie man digitale (hier .WAV Musik) Musikdateien an die Stereoanlage (den Verstärker) kriegt ohne den ollen PC hochfahren zu müssen, oder sich einen teuren DAC oder soetwas kaufen zu müssen.

Das erdachte Gerät wäre klein, bräuchte nur so 5-12 Volt aus einem (Schalt-) Netzteil und wäre schnell ein- oder ausgeschaltet ohne Hochfahren etc.

Ich würde es gern selber entwickeln aber ich habe im Moment keinen Platz in der Wohnung für ein Elektronik "Labor"images/smilies/insane.gif


So nun zur Idee:

- eine kleine Platine (die dann in einer kleinen Plastikdose untergebracht wird)
- der kleinste noch ausreichende Mikrocontroller (AVR,PIC etc.) zum Daten auslesen aus USB-Stick
- ein DA-Wandlerchip (von einer PC-Soundkarte vielleicht abgeguckt bzw. ähnliche Güte)
- eine Verstärkerstufe ähnlich einer PC-Soundkarte (mit kleiner Pegelstellmöglichkeit - Potentiometer)
- USB-Anschluss für einen USB-Stick
- Edit: 2 Chinch-Ausgänge (links/rechts)
- Edit: ein paar Tasten für vor-/zurück springen im Stick
- Edit: ein einfaches LCD Display für Titelnummer nur bei Bedarf - kein Muss
- Stromversorgung über Steckernetzteil 5-12 Volt extern
- sämtliche Bauteile soweit möglich gesockelt zum leichten Ersetzen bei Defekt
- Edit: ein bisschen ESD-Schutz beim USB-Anschluss und den Tastern (kleine Spulen/Widerstände etc.)

Herz des Gerätes ist ein Mikrocontroller der auf das Dateisystem eines USB-Sticks zugreift und ausschliesslich ".wav"-Dateien direkt an einen DA-Wandler streamed.

An den DA-Wandler ist ein Operationsverstärker-Ausgangsverstärker angeschlossen nebst Koppelkondensatoren wie auf einer PC-Soundkarte- da wäre ein wenig Recherche nötig wie und wo

Es wird nur ".wav" gestreamed damit kein ".mp3" Codec etc. das Projekt aufbauscht und in Richtung Hardcore-Programmierung verschiebt

Soweit ich weiss ist ".wav" ein reiner Datenstrom ohne Komprimierung.



Ziel des Projekts wie gesagt:

Ein kleines stromsparendes Gerät, das man schnell mal einschalten kann und das ein Liedchen von einem USB-Stick in ".wav"-Qualität abspielt.

Teuer dürfte es nicht werden, da die Einzelkomponenten recht günstig sind.
Die Platinenätzung könnte ja in einer Art Sammelbestellung auch günstig erfolgen.




Jetzt braucht es nur noch den geneigten Elektroniker mit Hirnschmalz und etwas Zeit für dieses Projekt.

Bitte melde dich


[Beitrag von Hansoman am 01. Jun 2013, 23:27 bearbeitet]
zucker
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2013, 21:12
Hallo,

von billig bis preiswert und nicht nur USB ist eigentlich alles auf dem Markt oder will hier jemand Entwicklungskosten sparen wollen?

http://www.thomann.de/de/apart_pc_1000r_cdmp3player.htm

http://www.thomann.de/de/tascam_sscdr200.htm
Hansoman
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jun 2013, 23:23
Das Zeug ist furchtbar teuer und spielt dann auch noch nur mp3 vom Stick ab.

Mp3 ist aber Müll - das reicht nicht zum Musikhören, wennste mal den Unterschied gehört hast weisste warum.



Dieses Ding was mir vorschwebt kostet vielleicht 50 Euro am Ende und klingt auch noch wie aus einer PC Soundkarte - das wäre dann wirklich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis


[Beitrag von Hansoman am 01. Jun 2013, 23:29 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2013, 23:44


Das Zeug ist furchtbar teuer und
spielt dann auch noch nur mp3 ab.

falsch

Mp3 ist aber Müll -
das reicht nicht zum Musikhören,

falsch

Ich arbeite professionell in der HW-Entwicklung,
wobei bei dieser Aufgabenstellung die SW eher
interessant ist, die E-Kosten werden wenigstens 4-stellig.
Ab 10.000 Stk. könnte es akzeptabel sein,
aber niemand kauft ein Produkt mit nur "wav".

Ohne dich ärgern zu wollen, ernsthaft,
hier ist das erste Problem, dein mangelndes KnowHow,
nebst unzureichender Recherche.

nur mal so, ein sau-dummes Beispiel,
man schaue bei Thomann nach Field-Recorder
(die können sogar auch in 'wav' aufnehmen).
Hansoman
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jun 2013, 09:28
Hmm ich dachte eher an ein Freizeit-/Hobby Projekt ohne Verkaufs Erträge.


Ich habe vor einigen Jahren auch ein Mikrocontroller-gestütztes Oszilloskop gebastelt - diesmal mit einem AD-Wandler vorne, aber vom Prinzip alles machbar.


Man bräuchte vermutlich:

- AVR-Programmer Tool für USB am PC (vielleicht gebraucht kaufen)
- einfache geregelte Lötstation und bleifreies Lötzinn
- einfache Lochrasterplatine/Steckboard für den Prototypen
- die elektronischen Bauteile und Stecker/Schalter für denselben
- Oszilloskop könnte man im günstigsten Fall weglassen (oder was billiges bis so max 1 MHz)
- Internetanschluss am Heim-PC hat man eh schon (für Recherchen und Datenblätter, Assembler etc.)

Also ich rechne da mit weniger als 200 Euro Kosten bis zum Prototypen auf Lochrasterplatine.


Wenn man natürlich was Schöneres will dann muss man eine Ätz-Vorlage mit einem Platinen-Layout Programm machen, und dieses Programm ist natürlich meist nicht umsonst wie ich früher feststellen musste.

Und der Ätz-Auftrag bei einer Ätzfirma wird auch problematisch, da würden höhere Stückzahlen bestimmt die Kosten des Einzelnen senken.



Viel BlaBla und Trara


[Beitrag von Hansoman am 02. Jun 2013, 09:33 bearbeitet]
der_Flo
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jun 2013, 12:21
Ich verstehe nicht, wieso Du es selbst bauen willst. So Dinger gibt's doch wie Sand am Meer, von günstig bis teuer?
Hansoman
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jun 2013, 12:35
Du meinst es gibt einen kleinen Kasten der Musik von einem USB-Stick (in wav Qualität) in mindestens PC-Soundkartenqualität spielt ?


Oh bitte nenne mir einen Link, dann kann ich mir die Bastelei sparen

(und möglichst günstig auch noch)


[Beitrag von Hansoman am 02. Jun 2013, 12:36 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#8 erstellt: 02. Jun 2013, 12:44
Ich nehme in solchen Fällen diesen hier:
http://hifimediy.com...roduct&product_id=87

Gut ein kleines Netzteil kommt noch dazu. Der klingt wirklich schon sehr erwachsen! mit ASIO Treiber im Windxxxxxs für den Preis nicht zu toppen. Meiner Meinung nach. Sonst habe ich noch weitere DACs in der 50 Euro Klasse bei mir im Einsatz, Muse und andere, da würde ich für 50 Euro keinen auch nur annähernd selbst gebaut hinbekommen

Gruß,
Richard
der_Flo
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jun 2013, 12:58
Bei Selbstbau bist Du nicht günstig unterwegs, Du hast ja selbst schon mit 200€ gerechnet. Dann noch etliche Stunden Arbeit (Hobby, ich weiß).
Was ist mit klassischen Streamern, fehlen Dir da Features? Das Beschriebene sollten doch sogar DVD/BR Player hinkriegen.
der_Flo
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jun 2013, 12:59

Broesel02 (Beitrag #8) schrieb:
Ich nehme in solchen Fällen diesen hier:
http://hifimediy.com...roduct&product_id=87

Gut ein kleines Netzteil kommt noch dazu. Der klingt wirklich schon sehr erwachsen! mit ASIO Treiber im Windxxxxxs für den Preis nicht zu toppen. Meiner Meinung nach. Sonst habe ich noch weitere DACs in der 50 Euro Klasse bei mir im Einsatz, Muse und andere, da würde ich für 50 Euro keinen auch nur annähernd selbst gebaut hinbekommen

Gruß,
Richard


Der braucht ein Audiosignal per USB, kann mit Dateien per USB aber wohl nix anfangen, oder?
Broesel02
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2013, 13:06
Ja du hast recht, also nicht für diesen Fall, sorry. Gut ist er aber trotzdem
Hansoman
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jun 2013, 13:23
Arrrg, dieses Gerät wärs fast gewesen, aber nur fast

Das Ding braucht einen Musikdatenstrom von einem PC über den USB Port, Treiber für Windows muss man da installieren usw.


Die restlichen Daten dazu klingen aber ganz brauchbar - leider brauch ich was mit Stick.


[Beitrag von Hansoman am 02. Jun 2013, 13:23 bearbeitet]
Köter
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2013, 13:41
Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber ich glaube du unterschätzt den Entwicklungsaufwand...

Just my 2 Cents...
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2013, 14:43
ich will dir ja wirklich nicht so nahe treten, aber:

Mikrocontroller-gestütztes Oszilloskop gebastelt


Prototypen auf Lochrasterplatine.

irgendwie ist es 2013,
da gibt's keinen Audio-DAC für LR mehr

...
Hast du nach AVR-Projekten gesucht?
Eine Art Fieldrecorder gibt's mit AVR,
den könnte man umstricken

...
Hast du nach Fieldrecordern gesucht?
Die machen Audio (sogar 96kHz, 24bit) zwar meist nicht
von USB, aber immerhin per Karte
Mimamau
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2013, 15:48
Kauf dir doch ne Squeezebox oder sowas in der Richtung.
Es sollte sich schon etwas für deutlich unter 200€ finden lassen, dass deinen Ansprüchen gerecht wird.

Oder du baust dir einen Player auf PC und Linux Basis (mpd), das mache ich gerade fürs Auto. Damit bist du ziemlich flexibel.
Soundscape9255
Inventar
#16 erstellt: 03. Jun 2013, 12:26

Hansoman (Beitrag #5) schrieb:
Hmm ich dachte eher an ein Freizeit-/Hobby Projekt ohne Verkaufs Erträge.


Und nun suchst du einen dummen, der das umsonst macht?

Mir kommt das nach schlechtem trolling vor.
Hansoman
Stammgast
#17 erstellt: 03. Jun 2013, 14:21
Es scheint wirklich etwas aufwendiger zu sein als ich dachte, vor allem der Verstärkerteil und das Garantieren der Signalqualität.

Da gibt's Begriffe wie Jitter, Übersprechen etc.

Und der D/A-Chip und der Verstärkerchip müssen zB. bei Reichelt verfügbar sein, und nicht nur für Gewerbetätige zB. bei Mercateo (heisst das so ?).


Hier im Forum gibt's ja einige Verstärker-Threads und da kannste dich zu Tode herumbasteln bis die Schaltung halbwegs funktioniert - das ist sehr entmutigend.


Also verschiebe ich das Projekt bis auf weiteres
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 03. Jun 2013, 14:31
Was du vorhast, ist wie Zahnstocher schnitzen wollen - ohne Werkzeug.

Da es die Gerätschaften ohnehin schon für kleines Geld gibt, mach es keinen Sinn diese entwickeln lassen zu wollen.
jonath
Inventar
#19 erstellt: 03. Jun 2013, 14:51
Das was du willst gibt es schon und sogar in klein, es nennt sich dann mp3player.

Mit einem µC der keine native Schnittstelle zur Kommunikation mit einer SD Karte besitzt würde ich da gar nicht erst anfangen rumzupfuschen, insbesondere nicht wenn ich den Zeitaufwand sehe.

Alleine für die Zeit, die für die Erstellung eines entsprechenden Pflichten- bzw. Lastenheftes benötigt wird kann ich mehrere mp3player kaufen.
Kay*
Inventar
#20 erstellt: 03. Jun 2013, 16:22


Da gibt's Begriffe wie Jitter, Übersprechen etc.

falsch

damit haste mit guter Näherung die geringste
Aufgabenstellung erfasst

ansonsten vollständig aufklärungsresistent hinsichtlich
kaufbarer HW?
Hansoman
Stammgast
#21 erstellt: 03. Jun 2013, 20:44
Ich weiss das alles Billige (mp3 Player etc.) schlecht klingt, ich hab ja auch billig angefangen

Jetzt bin ich bei PC-Soundkarte (50-Euro Klasse) angekommen plus 300-Euro 2.1 Anlage von Teufel.

Ich habe selber den Unterschied zwischen mp3 und WAV gehört und auch eine billig-USB-Soundkarte (20 Euro) probiert (die hatte keinen Bass, nur tolle Höhen).

Dass mp3 schlechter wie WAV ist hört man deutlich mit besseren Lautsprechern, die Höhen sind nicht so klar und im Bass merkt man es sowieso sofort - muss aber auch sagen es waren max 256 Bit mp3-Dateien.


Deswegen meine Abneigung gegen billige mp3-Player, wenn dann schon ein iPod oder die teureren Sony mp3-Player, die sollen noch akzeptabel sein.

Was natürlich nicht gut sein könnte ist dass die Player dann Klinkenstecker (für Kopfhörer ?) haben und ich weiss nicht ob das ein gutes Line-Out-Signal für einen nachfolgenden HiFi-Verstärker abgibt.


BlaBla Ende


[Beitrag von Hansoman am 03. Jun 2013, 20:45 bearbeitet]
Köter
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2013, 21:25
Mit dem Equipment hörst du einen Unterschied zwischen MP3 und WAV? Hut ab!

So langsam glaube ich auch wieder an Trolle...

Köter
PeterFW
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jun 2013, 21:48

Hansoman (Beitrag #1) schrieb:

Ich würde es gern selber entwickeln aber ich habe im Moment keinen Platz in der Wohnung für ein Elektronik "Labor"images/smilies/insane.gif


Das Ominöse "Labor" passt komplett in einen Standard-Baumarkt-Alukoffer und findet in jeder Wohnung Platz.
Du brauchst nur Willen, Durchhaltevermögen und Intelligenz.
Dann ist dein Vorhaben in ein paar Monaten von dir selbst gebaut, wenn du ein fähiger Autodidakt bist.



Jetzt braucht es nur noch den geneigten Elektroniker mit Hirnschmalz und etwas Zeit für dieses Projekt.


Du kannst gerne meinen Stundensatz bezahlen, oder dir gleich nen fertigen DAC kaufen, kommt deutlich günstiger.
Hansoman
Stammgast
#24 erstellt: 03. Jun 2013, 22:28
Das mit dem Labor-im-Koffer wird nicht reichen, es werden viele Teile herumliegen und die Werkzeuge.

Es braucht diese Kassetten Schränkchen und einen Tisch etc. das wird zu heftig auf den ersten Blick

Und einen gut belüfteten Platz zum Löten, sonst vergifte ich mir die Bude


[Beitrag von Hansoman am 03. Jun 2013, 22:29 bearbeitet]
PeterFW
Stammgast
#25 erstellt: 03. Jun 2013, 23:15

Hansoman (Beitrag #24) schrieb:
Das mit dem Labor-im-Koffer wird nicht reichen, es werden viele Teile herumliegen und die Werkzeuge.
Es braucht diese Kassetten Schränkchen und einen Tisch etc. das wird zu heftig auf den ersten Blick
Und einen gut belüfteten Platz zum Löten, sonst vergifte ich mir die Bude


Au man... stimmt ja, hab ganz vergessen das ich keine Ahnung von sowas hab und noch nie ein Elektrogerät selbst gebaut habe...
Danke das du mich erinnerst.
jonath
Inventar
#26 erstellt: 04. Jun 2013, 11:46
Du hast keinerlei Messausrüstung oder Erfahrung in dem Bereich und behauptest dass du in der Lage bist, einen Musikabspieler zu bauen der einem mp3player für 50€ überlegen ist?

Das möchte ich gerne sehen.
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 04. Jun 2013, 15:56
BlaBla

Korrekt!


Dass mp3 schlechter wie WAV ist hört man deutlich mit
besseren Lautsprechern, die Höhen sind nicht so klar
und im Bass merkt man es sowieso sofort -
muss aber auch sagen es waren max 256 Bit mp3-Dateien.


also, wenn du neben mir stehen würdest und sagst,
das es regnet, so würde ich dir es nicht glauben,
selbst dann nicht, wenn wir beide nass werden

Nehme dir ein gutes WAV, wandle es anständig in MP3.
Besorge eine guten Kopfhörer und vergleiche.

Oberhalb von 192k/bit wird's so gut als unmöglich
wav und mp3 zu unterscheiden.

Auf einem anderen Blatt steht ggf.

- die Aufbereitung von MP3 per analogem Dolby-Surround.
(ich habe noch keine Einschätzung
betr. MP3 und moderner Verfahren alá DolbyProLogic2, o.ä.,
Verfahren, bei denen aus zwei, mehr Kanäle erechnet
werden.
ich habe aber grundsätzliche Bedenken, irgendeine Aufbereitung
als HiFi zuverstehen)

- irgendwelches qualitativ schlechtes Audio z.B. mit Rauschen

Aber,
geht's dir wirklich um Provokation, oder um die
Lösung (d)eines Problems?


und auch eine billig-USB-Soundkarte (20 Euro)
probiert (die hatte keinen Bass, nur tolle Höhen).

wieder Provokation?
'Billig' kann schlecht sein, muss es aber nicht.
Deine pers. Erfahrung bezieht sich auf wieviele Geräte?

Ich denk mal, du suchst Streit
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Jun 2013, 16:05

Kay* (Beitrag #27) schrieb:


Ich denk mal, du suchst Streit :cut


Ich denke er sucht einfach nur Unterhaltung. Für manche Menschen bedeutet das "sich extra dummdreistprovokant in Forenposts" zu verhalten.

Don't Feed em

<*)))><
Hansoman
Stammgast
#29 erstellt: 05. Jun 2013, 18:14
Ich habe das Projekt erstmal aufgegeben


Man kann nicht alles haben
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Projekt: High End DAC + KHV
mR.Os am 02.04.2010  –  Letzte Antwort am 20.05.2010  –  14 Beiträge
Brummen bei DIY Projekt
bukongahelas am 14.01.2007  –  Letzte Antwort am 19.01.2007  –  17 Beiträge
Neues D/A-Wandler Projekt
mystgames am 15.01.2008  –  Letzte Antwort am 17.01.2008  –  6 Beiträge
DAC WM8741
mephisto1111 am 15.06.2010  –  Letzte Antwort am 21.06.2010  –  7 Beiträge
USB-DAC von Audiophonics Erfahrungen? Bzw. Suche DAC für KHV.
Eatonnachbauer am 12.07.2013  –  Letzte Antwort am 17.07.2013  –  5 Beiträge
Verstärkert tuning, Projekt, Aufbau
KLazu0 am 23.09.2011  –  Letzte Antwort am 25.09.2011  –  14 Beiträge
Suche Gleichrichter 230>12V 25A für Projekt.
spökes am 25.12.2011  –  Letzte Antwort am 06.01.2012  –  12 Beiträge
Suche Case für ausgefallenes Elektronik-Projekt
ForenSeil am 04.11.2014  –  Letzte Antwort am 12.11.2014  –  2 Beiträge
Selbstbau-Vorverstärker mit DAC
Joker96 am 04.09.2016  –  Letzte Antwort am 05.09.2016  –  2 Beiträge
projekt
acnos am 04.04.2004  –  Letzte Antwort am 04.04.2004  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2013

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.951 ( Heute: 4 )
  • Neuestes Mitgliedloerre
  • Gesamtzahl an Themen1.554.370
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.611.910

Hersteller in diesem Thread Widget schließen