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großen Elko kurzschließen+A -A |
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Autor |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Mai 2018, 09:03 | |
Hi Leute, auch wenn ich hiermit Gefahr laufe auf Unverständnis zu stoßen, wollte ich mal fragen, ob bei einem Kurzschluss an einem größeren Kondensator dieser beschädigt oder zerstört werden kann? Damit meine ich hauptsächlich den Elko selber und nicht alle Teile, die an dem Kurzschluss beteiligt sind. Es handelt sich um einen 100 mF Elko welcher für 40V ausgelegt ist und einen ESR von max. 7 Milliohm hat. Ich will damit Leitungsschutzschalter austesten oder einfach mal so just for fun sehen, wie heftig ein Kurzschluss an so einem Elko ist, wenn er auf ca. 32 V aufgeladen ist. Kann man eigentlich berechnen, wie hoch der Kurzschlussstrom in diesem Fall ist? Ich dachte schon an das Ohmsche Gesetz was demnach bedeuten würde: 32V:0,007Ohm=4,57kA. Könnte mir aber vorstellen, dass das zu einfach gedacht ist, oder? Da das Teil gute 45€ gekostet hat, würde ich gerne noch wissen, ob in dem Elko durch so eine Aktion irgendwas kaputt gehen kann oder ob er es aushält? Bei meinem 30V/20A Schaltlabornetzteil sind ja auch Elkos am DC Ausgang verbaut und dieses hab ich schon >100x kurzgeschlossen ohne das es Schaden genommen hat. Viele Grüße, -Melvin- |
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alien1111
Inventar |
#2 erstellt: 03. Mai 2018, 11:00 | |
So einfach geht nicht. . Schau mal hier (alles kann man berechnen): http://gfs.khmeyberg...rSpuleMathematik.pdf https://wetec.vrok.de/rechner/cclad.htm http://ne.lo-net2.de/selbstlernmaterial/p/e/aek/aek_ent.pdf http://www.formel-sammlung.de/formel-Kondensatoren-3-30-182.html http://www.electronicdeveloper.de/KondensatorLade.aspx https://www.uni-olde...pdf/Kapazitaeten.pdf
Mehrere Elkos am DC Ausgang haben hier keine Bedeutung. Die Labornetzteile haben generell verschiedene Schutzschaltungen am Board. Deswegen können so ausgestatete Labornetzteile auch 1000x Kurzschluß an Ausgangsklemmen überleben (egal wieviel Strom liefern). Das bedeutet nicht, dass einige eingesetzte Schutzschaltungen ideal funktionieren und optimal schützen. Trotzdem kann einer Pechvogel den Labornetzteil auch kaputt machen ). [Beitrag von alien1111 am 03. Mai 2018, 11:34 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#3 erstellt: 03. Mai 2018, 12:15 | |
die kannst doch rechnen, siehe oben, welchen Widerstand hat denn dein "Kurzschluss"? Klaro geht der Elko dabei auch mit der Zeit kaputt. Ee gibt aber auch explizit schaltfeste Elkos, die halten dann etwas länger, wenn innerhalb der Specs betrieben.
wenn ein Elko direkt am Ausgang liegt und kurzgeschlossen wird, so wird der Kurzschlussstrom nicht von irgendwelchen Schutzschaltungen begrenzt. [Beitrag von Kay* am 03. Mai 2018, 12:17 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#4 erstellt: 03. Mai 2018, 12:44 | |
Zu dem Elko sollte es doch ein Datenblatt geben - und in diesem Datenblatt sollte zu Maximalströmen, Energien etc. was drinstehen. Grüße Herbert |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 03. Mai 2018, 14:57 | |
Hi, also ich gehe davon aus, dass die Elkos direkt am Ausgang des Schaltnetzteils angeschlossen sind. Denn wenn ich das Netzteil auf 32 Volt (max.) einstelle und den Strom auf 100mA, dann funkt es beim Kurzschluss genauso heftig als wenn der Strom auf 21A eingestellt ist. Die Strombegrenzung greift erst nach 0,xx Sekunden. Ist halt kein Highend Labornetzteil. Aber kurzschlussfest scheinen die Elkos bzw. das Netzteil schon zu sein. Habe es zumindest bestimmt schon mehrere hundert mal bei vollem Strom und max. Spannung kurzgeschlossen (auch öfter hintereinander) und bis jetzt funktioniert es noch genauso wie am Anfang. Der Elko von dem Im Eingangsthread die Rede war ist dieser hier: https://www.reichelt...100M+40&trstct=pol_6 Im Datenblatt steht nur etwas von Ripple Current 26,3A. Zu Peakcurrent oder Kurzschlussstrom habe ich dort nichts gefunden. Gruß, -Melvin- |
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alien1111
Inventar |
#6 erstellt: 03. Mai 2018, 16:44 | |
Sehr merkwürdige Meinung. Für eine gute Schutzschaltung ist egal ob Ausgangsklemmen sind mit einen Draht kurzgeschlossen (d.h. Wiederstand etwa 0 Ohm) oder Elko am Ausgangsklemmen einen Kurzschluss hat (Elko intern oder Elko extern angeschlossen, d.h. Widerstand bei Kurzschluss auch etwa 0 Ohm Bereich). In beiden Fällen kommt zu starken Stromaufstieg am SNT Ausgang. Dann reagiert SNT Strom-Schutzschaltung und schaltet SNT aus (so lange Kurzschluss am Ausgang nicht beseitigt; TE sagte, dass er SNT hat). Ganz andere Sache ist: wie schnell der SNT Schutzschaltung reagiert und wie ist gut/effektiv (allgemein). Aber ist das ganz anderes Thema. [Beitrag von alien1111 am 03. Mai 2018, 16:53 bearbeitet] |
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IPv6
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Mai 2018, 16:53 | |
@alien: Du hast da ein bisschen was falsch verstanden. Der TE möchte wissen, ob ein Kurzschluss schädlich für den Elko ist, nicht für das Netzteil. Und typischerweise befindet sich in günstigen Labornetzteilen nach der Stromregelung direkt am Ausgang ein Elko, dessen Strom im Kurzschlussfall nicht begrenzt wird. Was sich eben am deutlichen Funken trotz eingestellter Strombegrenzung bemerkbar macht. |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 03. Mai 2018, 17:20 | |
Eigentlich geht es mir garnicht primär um den/die Elkos im Netzteil sondern mehr um den großen 100mF 40V Becherelko, der in meinem letzten Beitrag verlinkt ist. Solange der Elko nicht heiß wird sollte doch eigentlich nicht viel passieren beim Kurzschluss, oder? Das einzige wass passieren könnte wäre doch, dass die Verbindung der Klemmen zu den inneren Schichten des Elkos wegbrennt. Oder kann er vom Elektrolyt oder den einzelnen Schichten her auch einen Schaden bekommen? |
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IPv6
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Mai 2018, 17:41 | |
Ich denke man könnte jetzt hier viel argumentieren, was dagegen spricht, dass der Elko von Kurzschlüssen nicht sonderlich begeistert ist und für sowas auch nie gebaut wurde sollte fast klar sein. Aber dir geht es darum, einen Elko rein zum Spaß kurzzuschließen, ohne irgendwelche wissenschaftlichen Hintergedanken oder Ähnliches. Man könnte dir das jetzt madig reden von wegen "wie unnötig ist das denn" aber andere fahren ihr 500 PS Auto oder jagen an Silvester kiloweise Schwarzpulver in die Luft - also nur zu, meinen Segen hast du! Denn ganz ehrlich, es ist völlig egal, ob sie die Lebensdauer des Elkos auf 1 Promille verkürzt, du hast das nicht im Dauerbetrieb und selbst wenn du von nun an deine gesammt Freizeit dem Kurzschließen von Elkos widmest wirst du lange genug Spaß an diesem Elko haben - er wird vermutlich nicht kaputt gehen bis dich irgendwann die Lust verlässt. Du bist auch nicht der erste, der auf solche Gedanken kommt, unter dem Stichwort "Capbank" finden sich da genug ähnliche Experiemente, oftmals mit mehreren kV und ordentlich Energie dahinter, dass das gefährlich ist sollte selbstverständlich sein. Und was riskierst du im schlimmsten Fall? Selbst der wirtschaftliche Schaden beim Totalausfall (unwahrscheinlich wegen ein paar Mal kurzschließen) ist verschmerzbar. Pass nur auf dich selber auf, da können auch schonmal ein paar Funken fliegen. Also langsam mit der Spannung rantasten und nicht gerade den offenen Benzinkanister danebenstehen haben. Vielleicht sind Schutzbrille und Handschue nicht verkehrt, das wirst du dann vermutlich rausfinden. [Beitrag von IPv6 am 03. Mai 2018, 17:42 bearbeitet] |
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bugatti66
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Mai 2018, 17:46 | |
It is not the speed that kills you, but the sudden stop. Es ist nicht der Strom, der zerstört, es ist die dabei entstehende Hitze. Was weiß ich, an welcher Stelle es wie heiß werden kann, wie lange, und wie gut die Wärme wieder abgeführt werden kann. Wieviel ms wird denn wohl der Maximalstrom abgegeben werden können? Wenn du jedes Mal den Kurzschlußstrom langsam erhöhst, wirst du es rausfinden. [Beitrag von bugatti66 am 03. Mai 2018, 17:46 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#11 erstellt: 03. Mai 2018, 17:53 | |
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, für was für spektakuläre Feuerwerke (Krach, Rauch und Gestank) so ein Elko gut ist, kannst Du ihn ja mal verpolt an ein Netzteil, welches das drei- bis vierfache der Spannung, die auf dem Elko draufsteht und welches a bisserl Strom kann, dranhängen...... .....aber: diesen Versuch NUR im Freien, NUR mit Schutzbrille und Abstand zum Elko und nur weit entfernt von allen brennbaren Materialien durchführen - außerdem den Versuch nur in einem Land durchführen, wo man damit mit Sicherheit nicht mit irgendeinem (unbekannten) Gesetz in Konflikt kommt (also eher nicht in Deutschland). Nein, Kinder: NICHT nachmachen! Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 03. Mai 2018, 17:56 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#12 erstellt: 03. Mai 2018, 20:28 | |
bugatti66, ich hätte es nicht besser formulieren können! p.s. noch mal die Frage, was für ein Widerstand hat tatsächlich ein Kurzschluss? Für Elektronik-Einsteiger scheint die Frage merkwürdig, einfach mal alle strombegrenzenden Widerstände, Leiterbahnen, Kabel, Klemmen, usw., zusammenrechnen! Um auf 7 milliohm zukommen, muss man sich schon ein bisschen anstrengen zur Rechnung oben
einfach mal eine Kurve 'Entladung über die Zeit' eines Kondensators anschauen [Beitrag von Kay* am 03. Mai 2018, 20:41 bearbeitet] |
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bizarre
Inventar |
#13 erstellt: 03. Mai 2018, 21:02 | |
Hmm, unter Applications findet man welding.. Ich denk da an "Punktschweißen".. Kurzschluß scheint mir kein Problem , Im "Dauerbetrieb" muß dabei nur die Temperatur vom Elko beachtet werden... |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 03. Mai 2018, 21:20 | |
Ja, stimmt. Wenn die zum (Punkt)schweißen gedacht sind, werden sie wohl auch Impulsfest bzw. bis zu einem gewissen Maß Kurzschlussfest sein. Nochmal zu Kay: Zu den 7 milliohn sei gesagt, dass das nur der Innenwiderstand des Elkos sein soll und nicht der des ganzen Stromkreises. Wenn man es ganz genau nimmt, ist der Begriff Kurzschluss sowiso in 99,99% der Fälle Fehl am Platz und wird nur Umgangssprachlich eingesetzt. Denn ALLES, womit man eine Spannungsquelle ,,kurzschließen" kann, hat einen gewissen Widerstand und erzeugt somit keinen Kurzschluss im eigentlichen Sinne, das ist klar. Aber in den meisten Kurzschlussfällen ist der Widerstand so gering, dass man durchaus von einem Kurzschluss sprechen kann meiner Meinung nach. |
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Kay*
Inventar |
#15 erstellt: 03. Mai 2018, 23:09 | |
selbstverständlich, aber hinsichtlich der Lebensdauer, und danach war im Grunde auch gefragt, spielt es eine Rolle, wie klein der strombegrenzende Widerstand tatsächlich ist. Nebenbei, auch beim "Einschalten" eines Elkos sollte man die Problematik im Auge habe. anders formuliert
da würde ich mir einen/den strombegrenzenden Widerstand überlegen [Beitrag von Kay* am 03. Mai 2018, 23:18 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#16 erstellt: 04. Mai 2018, 04:45 | |
Schön in Zeitupe https://youtu.be/3Ll4Y3LHtSw |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 04. Mai 2018, 08:25 | |
Kay, meinst du mit Einschalten das Aufladen des Elkos? Ich plane, diesen mit dem 30V 20A Schaltnetzteil aufzuladen. Dieses müsste in den ersten Millisekunden bei Kurzschluss ca. 80A liefern und dann auf den eingestellten Strom herunterregeln. Das sollte für den großen Elko eigentlich weniger ein Problem sein als der Kurzschlusss zum Entladen. Zur Not kann man ja auch die Spannung langsam von 1 bis 30 Volt erhöhen oder einen Widerstand dazwischen schalten. Habe nämlich auch einen 1,5 Ohm 300W und einen 6,8 Ohm 300W Widerstand gekauft bzw. bestellt, womit man den Elko zur Not auch schonend entladen könnte. Ich glaube bei den Leitungsschutzschaltern werde ich erstmal klein anfangen mit einem C2A oder B6A. Diese sollten ja eigentlich ziemlich früh abschalten wenn es gefährlich wird. Mit einem vorgeschalteten Widerstand macht es ja wenig Sinn, da der Strom dadurch deutlich begrenzt werden würde und der LSS vielleicht garnicht mehr auslösen würde. [Beitrag von -Melvin- am 04. Mai 2018, 10:21 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#18 erstellt: 04. Mai 2018, 11:36 | |
genauso macht man es professionell, es gab mal Tantal-Elkos, die sind beim Einschalten regelrecht abgebrannt. Einen ohmschen Widerstand von 1ohm in Serie und gut war's. (wir reden hier nicht über Trafo. Gleichrichter, Siebung. Der Ausgangsinnenwiderstand eines Trafos reicht als Strombegrenzung aus) nur mal so zum Spass:
schon mal ernsthaft darüber nachgedacht, dieses messtechnisch zuverifizieren? edit: SNT's haben gerne Einschaltstrombegrenzungen. Zudm gibt's welche, die den Ausgangsstrom hochfahren (Prinzip, Konstantstromquelle), andere "takten" bei plötzlichen Belastungsänderungen. (es ist klar, ein Elko aus Ausgang kann erst dann Kurzschlussstrom liefern, wenn er geladen ist) [Beitrag von Kay* am 04. Mai 2018, 11:47 bearbeitet] |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 04. Mai 2018, 13:10 | |
Also wenn ich nur das SNT ansich kurzschließe, bekomme ich einen B10 Leitungsschutzschalter sicher ausgelöst. Beim B16 klappt es nur manchmal. Die Auslösedaten der B Charakteristik besagen für die unverzögerte Auslösung: 3-5x Nennstrom (mal 1,5 bei Gleichspannung). In den meisten Fällen geschieht die Auslösung bei 4x I nenn ( laut einiger Hersteller der LSS). Beim B10 währen das dann: 10*4=40 40*1,5=60A Beim B16 währen es: 16*4=64 64*1,5=96A Daraus schließe ich, dass der kurzzeitige Kurzschlussstrom vom Netzteil an den Ausgangsklemmen irgendwo zwischen 65 und 100 A liegen muss. Meistens sind es wahrscheinlich zwischen 80 und 100A. Um es genau zu messen fehlen mir die entsprechenden Instrumente. Der große Elko sollte dann auf jeden Fall erheblich mehr schaffen. [Beitrag von -Melvin- am 04. Mai 2018, 23:30 bearbeitet] |
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NoobXL
Stammgast |
#20 erstellt: 04. Mai 2018, 21:13 | |
Witziges Thema Laut eines Papers (Quelle:Vergessen ) brennt es bei solcher Anwendung als erstes die Kontaktierung zwischen Alufolie und Anschlussbein weg, weil da der höchste Übergangswiderstand sitzt. Als Konsequenz wird der Elko langsam hochohmiger, bis der Strom durch ihn nicht-Schädliche Größenordnungen erreicht. Das degradieren wird also vermutlich erst unbemerkt ablaufen, knallen wirds nicht. Zur Anwendung, wenn du ernsthaft Strom durch einen LS schicken willst begrenzt dir bei nur 32V vermutlich auch die Induktivität des Aufbaus und des LS (Magnetischer! Schnellauslöser) den Strom. Welche Messinstrumente hast du denn? Wobei wir schon beim nächsten Thema wären, I_Nenn mal x gibt Sofortauslösung...was bedeutet sofort? Man kann 10kA durch einen 6A-Schutzschalter jagen, wenn es kurz genug ist...das Magnetfeld der Schnellauslösung muss nur schon wieder weg sein bevor die Masse des Hebels in Bewegung ist... Da gibt's spärlich gesähte Informationen der Hersteller wie lange die "sofortige" Auslösung tatsächlich dauert, bzw. wie lange du den dafür geforderten Strom aufrecht erhalten musst um den Schalter zuverlässig auszulösen...und das ist aus Elektronik-Sicht nicht mal soooo kurz. |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 04. Mai 2018, 23:00 | |
Hab grad mal in die technischen Daten der ABB LS geschaut. Dort stehen die jeweiligen Innenwiderstände der LS: C2 : 460 Milliohm B6 : 55 Milliohm B10 : 13,3 Milliohm B16 : 7 Milliohm B32 : 3,6 Milliohm B63 1,2 Milliohm Die Widerstände der Leitungen kommen natürlich auch noch hinzu, aber trotzdem sollte da doch einiges an Strom fließen können, auch bei 32V. Wie gesagt, einen B10 kriege ich schon mit dem Netzteil alleine sicher ausgelöst. Die Auslösezeit bei magnetischer Schnellauslösung wird mit <=100ms angegeben. Das hängt sicherlich auch vom fließenden Strom ab. Bei 100A wird ein B16 wahrscheinlich länger brauchen als bei 1000A. Als Messgerät habe ich bisher nur das Voltcraft Multimeter VC175. Damit kann ich bei Kurzschlussströmen glaube ich nicht viel anfagnen, da dieses nur bis max. 10A geht. Eine Stromzange wäre da bestimmt besser. Da ich noch Schüler bin, möchte ich jetzt noch nicht so viel Geld für richtig ordentliche Messgeräte ausgeben. Das kommt dann später noch. [Beitrag von -Melvin- am 04. Mai 2018, 23:34 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#22 erstellt: 05. Mai 2018, 11:43 | |
viel zu langsam! |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 05. Mai 2018, 14:36 | |
Es gibt doch auch Stromzangen womit man Einschaltströme oder Impulsströme messen kann. Aber diese sind bestimmt auch nicht so genau. Welches Messgerät ist denn für sowas am geeignetsten? Da braucht man bestimmt auch einen Stromwandler, oder? Aber wenn die Teile ankommen, bin ich schon gespannt, ob das mit dem Elko und den LSS so klappt, wie ich mir das vorstelle. Ist zwar ein relativ krankes Vorhaben, aber wer ist schon normal? Mir macht es halt Spaß, mit hohen Strömen (und LSS) zu hantieren. Später will ich mir vielleicht auch mal so ein SNT kaufen, welches so 0-80V und 300 oder 500 A liefern kann. Damit kann man bestimmt auch so einiges zum funken, glühen oder schmelzen bringen . Denke da an sowas hier: http://shop.elektroa...029993EB01F08AA0D45D |
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Keksstein
Inventar |
#24 erstellt: 07. Mai 2018, 17:53 | |
Am besten geht es mit Strommesszangen am Oszi, ich bin aber überfragt ob es diese auch bis in den kA Bereich gibt. (Vermutlich schon, habe ich aber noch nie in der Hand gehabt)
Das die 24kW aus keiner normalen Steckdose kommen ist dir bewusst? Heftig: https://www.youtube.com/watch?v=3ugxq0FMjoQ |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 07. Mai 2018, 18:13 | |
Das 510A SNT hat ja auch nur 15 kW, Also muss man ein Kompromiss eingehen. Entweder 510A bei max 29,4V oder 80V bei max. 187A. Betrieben wird das SNT über einen 32A Drehstromanschluss. Bei Vollast zieht es pro Außenleiter ca. 28A. Aber zu dem Elko: So ein Teil kann bei Falscher Polarität oder zu hoher Spannung ganz schön abgehen. Dafür ist mir meiner aber zu teuer. Müsste den so am Ende der Woche bekommen. Dann werde ich nochmal berichten. |
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NoobXL
Stammgast |
#26 erstellt: 07. Mai 2018, 18:21 | |
Problem am Stromwandler ist die Banbdbreite, wegen der endlich guten Kopplung...Problem am Shunt ist seine Einfügeinduktivität die hohe Spitzen durchlässt... Eine Möglichkeit mit einem Multimeter an den Wert zu kommen, wäre mit einem Peak Detector. Das ist eine kleine Schaltung aus zwei OPV, Diode, Kondensator. Das Problem dabei ist halt die Immunität gegen EMV-Ereignisse, die beim kurzschließen von einem Elko reichlich vorhanden sein dürften. Aus der Ferne die Messtechnik aufzubauen ist sehr schwer... |
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pragmatiker
Administrator |
#27 erstellt: 07. Mai 2018, 18:24 | |
Wirklich schnelle UND genaue Stromzangen (z.B. von Tektronix usw.) kann man nach einem solchen [kA] Stromereignis vermutlich wegschmeissen. Und die Stromzangen, welche diese Ströme beschädigungsfrei abkönnen - bei denen dürfte bei ca. 400[Hz] am oberen Frequenzbereichsende Schluß sein. Da nimmt man besser die verfügbare Leitungslänge der sowieso verwendeten Anschlußleitung (oder einen Teil davon) als Shunt her, ermittelt deren Gleichstromwiderstand mit einem Vierdraht-Widerstandsmesser und mißt den Spannungsabfall an dieser Leitung mit einem Oszilloskop mit vorgeschaltetem "Differential Amplifier". Gut geeignet für so einen Zweck ist z.B. der 7A22 von Tektronix in einem 7000er Mainframe - der kommt bei einer Bandbreite von 1[MHz] bis auf 10[µV/Div] runter. Am Y-Ausgang des 7000er-Mainframes kann man dann ein heutiges Digitaloszilloskop anschließen und hat dann den Stromimpuls (solange er nicht wesentlich kürzer als ca. 10[µs] ist) als schönes Speicherbild auf dem Schirm des Digitalscopes. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 07. Mai 2018, 18:30 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#28 erstellt: 07. Mai 2018, 21:21 | |
als Schüler mit wenig Geld würde ich mir das mal genauer ansehen: http://yveslebrac.bl...scope-in-galaxy.html sonst, bei Pollin gibt's so'n VU-Meter mit LED'S, modifizieren: Spannungsteiler auf log. so anpassen, wie man es will, die Anstiegszeit so klein als möglich setzen, die Abfallzeit so, dass man etwas sieht. Damit kann man aber nicht richtig messen, es ist eher ein optischer Effekt. wenn keine Stromzange, bleibt nur die Messung der Spannung über einen Shunt. z.B. Mit Anpassung passt diese Schaltung auch zu dem obigen "Oszi-Ersatz". Insbesondere muss der Shunt an den Spitzenstrom angepasst sein (auch wegen der Leistung!), Da der Shunt die Spitzenströme begrenzt hält der Elko dann auch länger. [Beitrag von Kay* am 07. Mai 2018, 21:41 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#29 erstellt: 07. Mai 2018, 21:55 | |
Damit kann man sich jeden Quatsch schön reden... Spätestens wenn andere einen Schaden dadurch haben, kann man sich das Argument sparen. . . . Wenn Du damit angeblich LSS testen willst, wirst Du vom "großen" Kurzschluss-Strom genau soviel "sehen", wie der LSS zulässt, bevor er den Kreis unterbricht. Das geht in der Tat nur noch mit einen Scope, weil sehr, sehr kurz. Was das Kurzschlussverhalten von NTs betrifft, so kann es einen Elko egal sein ob das NT abregelt, wenn er direkt am Ausgang angeschlossen ist und man nach dem Elko misst. Ferner sollte man auch einen entsprechend fähigen Schalter für das Kurzschließen sein Eigen nennen. |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 07. Mai 2018, 23:15 | |
Danke für eure Vorschläge mit den Schaltungen Kay und Herbert. Fürs erste werde ich den Kurzschlussstrom aber glaube ich Kurzschlusstrom sein lassen. Das Arbeit-Nutzen-Verhältnis oder Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt da irgendwie nicht ganz. Nur für einmal Kurzschlussstrom messen lohnt sich das für mich kaum, auch wenn es von euch natürlich ein guter Vorschlag ist, keine Frage. Am besten wäre es natürlich, wenn man den Strom ,,einfach" berechnen könnte, aber in den Formeln fehlen ja auch meist ein...zwei Werte, um die Rechnung korrekt durchzuführen. Aber wenn ich den Kurzschlusstrom nicht rausbekomme, wäre es auch kein Weltuntergang, ist halt nur mal interessant zu wissen. Nochmal kurz zu ES: Wer soll dabei ernsthaft zu Schaden kommen? Die einzige Gefahr sollte doch nur von den Funken und dem Lichtbogen ausgehen, wenn diese überhaupt so heftig ausfallen sollten. Die Spannung wäre ja viel zu gering, um eine Gefahr darzustellen. Wenn muss man halt eine Schweißerbrille aufsetzen. Ich mache solche Geschichten auch meist für mich allein, sodass keine Gefahr für Aussenstehende besteht. Es sei denn, es würde Feuer ausbrechen (Nee, werde da schon aufpassen). Aber wenigstens bin ich mit meinen teilweise echt außergewöhnlichen Ideen nicht alleine. Man schaue sich zum Beispiel mal den Youtubekanal Photonicinduction an. Grüße, -Melvin- |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#31 erstellt: 08. Mai 2018, 13:30 | |
Was fehlt ? Du brauchst nur die Anfangsspannung am Kondensator, und die Summe aller Widerstände im "Kurzschluss"-Kreis, also: -- ESR des Kondensators (typ. <100 mOhm, s. Datenblatt) -- Übergangswiderstände an Kontakten (typ. < 2 x 10 mOhm) -- Kabel-Widerstand (leicht zu errechnen) -- ggfs. Mess-Shunts (ablesen) In Summe z.B. 150 mOhm, damit gibts bei 80 V- also einen Schuss mit kurzzeitig mindestens 500 A. Die Kapazität des Kondensators hat theoretisch lediglich Einfluss auf die Dauer des Entladungsvorganges, der Spitzenwert zu Beginn sollte davon nicht abhängig sein. (Effekt der Funkenbildung direkt vorm Schliessen des Kontakts mal ignoriert ) |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 08. Mai 2018, 15:29 | |
Also doch nur Isc=U durch R1+R2+R3...? |
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Kay*
Inventar |
#33 erstellt: 09. Mai 2018, 13:18 | |
in der Theorie ist es eigentlich einfach, kann man auch simulieren -->LTspice (Ersatzschaltbild für eine Annäherung an einen realen Kondensator muss man selbst machen) Real haben z.B. Kontaktwiderstände keinen konst. Widerstand, bzw. man muss sich schon etwas Mühe geben, um reproduzierbare Verhältnisse herzustellen ... wenn man denn wissenschaftlich vorgehen möchte edit: vlt. der Hintergrund, weshalb mich das Thema gerade interessiert, ist die "Umkehrung" Ich hatte einen 200W-Halogentrafo (Prim. Kabel fest, kein Ein/Aus-Schalter, Sicherung+Thermosicherung eingebaut) und will damit Motoren oder auch Car-Hifi-Endstufe testen können. Ich bin dann über https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/i_sens.htm und https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/elecfuse.htm gestolpert. Ich also frech Gleichrichter, Elkos, und ein Relais am Ausgang kann ja nicht schaden, aufgebaut ... und jetzt hänge ich etwas, denn eine Last per Relais hinter den Elkos Ein-/Abschalten erscheint mir nicht als eine so gute Idee. Besser wäre ein "Softstart". Also vlt. ein Ein/Aus-Schalter zwischen Trafo und Gleichrichter, und das Relais am Ausgang überbrückt einen NTC (als Strombegrenzung) [Beitrag von Kay* am 09. Mai 2018, 13:30 bearbeitet] |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 09. Mai 2018, 20:24 | |
Hallo Zusammen, habe meinen Elko heute bekommen und gleich mal ausprobiert. Fazit: Das Teil macht selbst bei nur 32V ganz schön Kravall. Ich habe den Elko mit dem SNT mit 1,5 Ohm Widerstand in Reihe auf 32V aufgeladen und dann über zwei Kabel und den LSS entladen. Wenn die Kontaktoberfläche sehr klein ist, knallt das fast so wie bei 230V die mit einem B10 oder B16 abgesichert sind. Die Funken rollen nach dem Kurzschluss noch ca. zwei Sekunden glühend auf dem Boden entlang. Mit einer Ladung bekomme ich einen C32 LSS zweimal ausgelöst. Also muss der Kurzschlussstrom gute 380-400A betragen. Zu dem Relais und dem Softstart kann ich leider nicht viel sagen. Bin eher so der gröbere Elektriker statt der feine Elektroniker. Da wissen die anderen sicherlich mehr zu. Gruß, -Melvin- |
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Kay*
Inventar |
#35 erstellt: 10. Mai 2018, 01:18 | |
Melvin, dazu musste auch nix sagen ... ich wollte nur mal so nebenbei anmerken, dass ein "normaler" Mensch Funkenbildung verhindert |
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-Melvin-
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 11. Mai 2018, 13:44 | |
Ja, natürlich solte man Funkenbildung verhindern, wenn man auf lange Lebensdauer der Schaltkontakte bedacht ist. Aber für meine Kurzschlüsse verwende ich eh meine ,,Kurzschluss-Krokodilklemmen", welche sowiso schon ziemlich angegriffen und abgeschmolzen sind. Jetzt habe ich nochmal ne Frage zu der Polung des Eklos: Ich lade ihn mit den SNT und einem 1,5 Ohm Widerstand, indem ich - auf - und + auf + lege. Soweit so gut. Nun kann es mir aber leicht passieren, dass wenn ich den minus Pol zuerst anschließe, dass ich von der Anschlussklemme abrutsche und gegen den Pluspol komme. Nun die Frage: Kann dem Elko schon etwas passieren, wenn man den - Pol vom SNT auf den + Pol vom Eklo legt aber den anderen Pol unberührt lässt, sodass kein Stromkreis geschlossen wird? Also im Prinzip eine Reihenschaltung zwischen SNT und Elko, OHNE den Stromkreis zu schließen. Rein theoretisch sollte ja eigentlich nichts passieren, außer dass sich die jeweiligen Spannungen addieren, oder? Nur wenn der Stromkreis geschlossen wird und der Elko entladen ist, wird er verpolt, richtig? (Es geht mir nicht darum, die Pole extra falsch anzuschließen, sondern rein aus versehen von der Klemme abzurutschen). [Beitrag von -Melvin- am 11. Mai 2018, 16:00 bearbeitet] |
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alien1111
Inventar |
#37 erstellt: 11. Mai 2018, 21:20 | |
Hast du schon für diese Zwecke einen Powerbank ausprobiert? |
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_ES_
Administrator |
#38 erstellt: 11. Mai 2018, 21:52 | |
Ich glaube, jetzt sollte langsam Schluss mit den Experimentieren sein - Es geht hier um nichts anderes als Blödsinn mit Strom machen und das wird mir dann zu heikel, bzgl. Nachahmung. |
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tomtiger
Administrator |
#39 erstellt: 11. Mai 2018, 22:20 | |
Herrschaften, aus Sicherheitsgründen sind weitere Beiträge hier nicht mehr möglich und sind auch anderswo im Forum zu unterlassen. Danke. LG Tom Administration Hifi-Forum |
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