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ot, Drehstrom+A -A |
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Autor |
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Kay*
Inventar |
#51 erstellt: 22. Sep 2020, 13:31 | ||
keine Ahnung! Ich bekomme keine Argumente. Letzter Stand, der Mensch von den Stadtwerken wollte sich das Vorderhaus genauer ansehen, weil er nicht begriffen hat, u.a. dass die dortige Eigentümerin keine Unterschrift leisten muss, weil dort nix geändert wird. Ich habe den Verdacht, dass er im Hinterkopf hat, die Strasse aufzureissen. Ein neuer Hausanschluss, das wär ja was ... und ruiniert mich. Ich habe ihm allerdings als HW-Entwickler versucht klar zumachen, dass bis auf Änderungen in meinem Sicherungkasten nix gemacht werden soll. (es gibt keine für mich ersichtliche Notwendigkeit. Die WP zieht normalerweise deutlich weniger als 5kW). Danke für den Hinweis auf Fön, usw.. Mein Haus war früher ein Frisörbetrieb. p.s. bei der Auslegung meiner WP ist Taktung NICHT erwünscht! ja, K.I.S.S. und besser mehr dämmen edit
ganz genau, damit versuchen die Stadtwerke sich aus der Verantwortung zustellen, der Elektriker hält den Kopf hin, und dafür zahle ich [Beitrag von Kay* am 22. Sep 2020, 13:50 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#52 erstellt: 22. Sep 2020, 14:31 | ||
Ich habe keine Ahnung was Du für ein Problem mit den Instalateuren , wenn Du Glück hast, dann drückt Dir der Typ von den Stadtwerken das in die Hand, siehe unten das Kleingedruckte. Frage den doch ob er das nicht selber machen kann mit dem Zählereinbau
Die Antwort steht noch offen. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 22. Sep 2020, 14:33 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#53 erstellt: 22. Sep 2020, 17:06 | ||
Durchlauferhitzer 230V, 3,5kW (ich weiss, was jetzt kommt ) |
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Uwe_1965
Inventar |
#54 erstellt: 22. Sep 2020, 20:42 | ||
Bist halt kein Warmduscher |
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Kay*
Inventar |
#55 erstellt: 22. Sep 2020, 21:03 | ||
Klasse! |
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Kay*
Inventar |
#56 erstellt: 29. Sep 2020, 20:23 | ||
jetzt bin ich komplett erledigt offenbar werden die drei Mitparteien im Vorderhaus plus mein Haus über einen Netzanschluss mit 30kW versorgt. Ist sowas noch legal? |
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Uwe_1965
Inventar |
#57 erstellt: 29. Sep 2020, 21:14 | ||
Da mußt Du jetzt etwas konkreter werden, weil "NORMAL" ist das nicht edit: bzw. was wäre die Konsequenz daraus? [Beitrag von Uwe_1965 am 29. Sep 2020, 21:17 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#58 erstellt: 29. Sep 2020, 21:44 | ||
es gibt (wohl nur) einen Netzanschluss, Strasse zum Haus, dieser befindet sich im Vorderhaus, dort wohnen 3 Mietparteien in diesem Vorderhaus gibt es zwei Stromzähler von einem geht etwa 10m Kabel bis in mein Haus Bisher war ich der Meinung, einen eigenen direkten Zugang zum Netz zuhaben. Nach dem derzeitigen Stand hat man seinerzeit wohl einfach einen zweiten Zähler dem ersten parallel geschaltet. Bessere Infos habe ich nicht. Letzte Info, der Netzanschluss des gesamten Komplex steht mit 30kW in den Akten. Ein Mitarbeiter der Stadtwerke Emden wollte sich das mal genauer ansehen. Seit dem 14.09. ist der Mann aber "verschwunden". Ich habe heute versucht andere Abteilungen der Stadtwerke Emden anzusprechen. Telefonbereitschaft kennen die aber wohl nicht, Service auch nicht. Ich habe mittlerweile festgestellt, meine Vorsicherungen sind 3x25A. Es würde aber gerade ausreichen ... wenn im Vorderhaus nicht zufällig zwei Köche am Herd stehen richtig, "normal" ist das nicht! Es liegt aber in der Methodik der Stadtwerke. Da schreibt ein Elektriker irgendwelche "Wunschdaten" ins Formular, und schon ist das Risiko "verlagert". |
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Uwe_1965
Inventar |
#59 erstellt: 30. Sep 2020, 06:47 | ||
Das Problem ist allerdings echt groß und ich verstehe auch , warum sich die Stadtwerke das anschauen möchten In Deinem Post #1 bist Du noch noch von 3x 32A ergibt 400V * 32A * (Wurzel3) = 22kW ausgegangen, jetzt sind es 30kW für den ganzen Komplex und Deine Vorsicherungen sind 3 x25A sind also 17,3kW.
...und wenn Du "vertraglich gesicherte Rechte" hast, dann mußt Du Dir die Person suchen, die sie auch erfüllt, denn so wie der derzeitige Zustand ist...hast Du (der ganze Komplex) noch nicht mal einen gescheiten Stromanschluß
Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 30. Sep 2020, 06:49 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#60 erstellt: 30. Sep 2020, 08:11 | ||
genauso sieht es aus, noch schlimner dass Vorderhaus hat in den letzten 10 Jahren zweimal neue Besitzer bekommen (wenn auch immer in der Famile, nicht meine!) Mittlerweile, neue Info, --> Sie verwechseln die Leistung mit der elektrisch Arbeit. Auf Ihrer Abrechnung ist die elektrische Arbeit aufgeführt. Die 30 kVA ist die gleichzeitig benötigte Scheinleistung am Netzanschlusspunkt. Wenn mehr Leistung benötigt wird muss eine Leistungserhöhung beantragt werden und man erhält einen Netzanschlussvertrag --> Bei der Leistung von 30 kVA handelt es sich um die gleichzeitig benötigte Leistung. Bei der Betrachtung dieser Leistung wird ein Gleichzeitigkeitsfaktor mit einbezogen (z.B. nach DIN 18015-1) ... heisst für mich, man kann drauf warten, dass es ballert, wenn's so bleibt |
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Uwe_1965
Inventar |
#61 erstellt: 30. Sep 2020, 09:19 | ||
Das ist alles unschön, aber soll nicht Dein Problem sein, das auf einen adäquaten Zustand zu bringen . Es ist zwar aus 2004, aber durchaus lesenswert, weil Du ja geschrieben hast das die Installationsgeschichte schon etwas länger zurück liegt. klick mich , weil an die Normen selber kommt man schwer dran. |
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Kay*
Inventar |
#62 erstellt: 30. Sep 2020, 13:23 | ||
Heute habe ich mit dem Stadtwerken telefoniert. ich soll als max. Last 30kVA eintragen und dann bekomme ich die Genehmigung (wenn die Besitzerin des Vorderhauses zustimmt) Mein Gedanke wäre eine neuen Netzanschluss legen zulassen, weil sauberste Lösung, nur es dauert und kostet |
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Uwe_1965
Inventar |
#63 erstellt: 30. Sep 2020, 18:51 | ||
Wäre wirklich die sauberste Lösung , weil die ganze Zeit kalt zu duschen wäre auch nicht so mein Fall Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 30. Sep 2020, 18:52 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#64 erstellt: 01. Okt 2020, 21:54 | ||
Wirkleistung + Blindleistung = Scheinleistung Lässt es sich abschätzen mit welchem Sicherungswert der gesamte Komplex (30kVA) abgesichert ist? p.s. ein eigener Netzanschluss braucht z.Z. 10 Wochen, Kostenschätzung grob 2.000€ (brauche ich dann nicht auch noch eine neue Erdung?) p.s.s. ich habe jetzt die Info, dass die WP definitiv auf zwei Phasen läuft! [Beitrag von Kay* am 01. Okt 2020, 22:02 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#65 erstellt: 02. Okt 2020, 09:31 | ||
Hi, das kennst Du Die Blindleistung ist aber in normalen Haushalten eher zu vernachlässigen, es sei den Du hast größere Maschinen o.ä. anbei ein Rechner klick der NH Sicherung müßte etwa bei 45 A liegen, aber mache doch lieber mal ein Bild von Deiner Panzersicherung, siehe auch hier unter NH-Sicherung Und Ja, Du brauchst auch eine Erde Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 02. Okt 2020, 09:32 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#66 erstellt: 02. Okt 2020, 12:27 | ||
wenn ich reflektiere, was 5kW für einen Ärger verursachen ... In der Tat wollen die Stadtwerke wirklich gleich Strom, Gas und Wasser neu verlegen (etwas übertrieben formuliert), dauert ca. 10 Wochen! Ich habe jetzt den Eigentümer des Vorderhauses ausfindig gemacht. Ich versuche dort erstmal eine Unterschrift zubekommen ach ja, und mein Elektriker meldet sich auch nach 14 Tagen nicht mit einem Angebot, ein anderer hatte sich gleich garnicht gemeldet |
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Uwe_1965
Inventar |
#67 erstellt: 02. Okt 2020, 19:22 | ||
Ist für Dein Objekt irgendeine Grunddienstbarkeit eingetragen? Steht der Elektriker auf der Liste die ich oben verlinkt hatte? [Beitrag von Uwe_1965 am 02. Okt 2020, 19:24 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#68 erstellt: 02. Okt 2020, 21:26 | ||
na klar, selten dumm formuliert, aber gut ... Der Elektriker steht auf der Liste, hat aber offenbar auch zuviel zutun. Hier ist bautechnisch die Hölle los. Ich hatte jetzt als Backup eine Gasheizung angefragt. Seit 10 Tage kein Angebot der beiden Installateure. Für gewöhnlich gibt es nicht mal Absagen |
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Rabia_sorda
Inventar |
#69 erstellt: 02. Okt 2020, 22:21 | ||
Das Problem ist heutzutage leider, dass es mehr Kunden als Handwerker gibt und man sich als Installateur-Betrieb mittlerweile die Sahne-Häubchen aussuchen kann. Demnach verwundert es mich überhaupt nicht, dass du noch gar keine Angebote bekommen hast, denn es gibt reichlich andere Arbeiten die einfacher sind und damit lässt sich auch Geld verdienen ... |
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Kay*
Inventar |
#70 erstellt: 02. Okt 2020, 23:36 | ||
man kann fast jeden Montag erfahren, was für "Handwerker" unterwegs sind ... "WISO" im ZDF |
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Uwe_1965
Inventar |
#71 erstellt: 03. Okt 2020, 09:07 | ||
Zu WISO sag ich mal nichts wenn man mal bei einem Dreh dabei war, weiß man auch warum, könnte man auch in die Rubrik Volksverblödung stecken, nicht immer aber immer öfter. Und bitte nicht so das Handwerk runter machen, zum Teil sind sie selber Schuld, das sie keinen Nachwuchs haben, auf der anderen Seite ist der Nachwuchs selber Schuld, das sie zum Teil unfähig, kein Bock oder was auch immer haben, Hauptsache der Traum steht, viel Kohle zu verdienen.... Es geht doch nur um Deinen Stromanschluß, warum Gas und Wasser, laufen die auch in dem Vorder-Haus auf und (Abwasser) Kanal ? Gruß Uwe |
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burkm
Inventar |
#72 erstellt: 03. Okt 2020, 09:22 | ||
Das Thema "Angebote für Privatleute" ist bei Handwerkern schon ein "alter Hut". Wegen des erforderlichen Aufwandes im Verhältnis zum Ertrag wollen Viele nur mit Architekten und Bauunternehmen zusammenarbeiten, weil es von der Abwicklung "einfacher" ist, da beide detaillierte Ausschreibungen machen, die man ziemlich exakt kostenmäßig erfassen kann, während der Aufwand bei Privatleuten immer ein Vielfaches davon ist, weil diese oft nicht wissen, was und wie sie es wollen. Dazu kommen dann auch noch das erforderliche Aufmaß, die Ausarbeitung des "Wie" und "Was", und die (häufig) vergeblichen Hausbesuche, die auch noch Kosten verursachen, von den erweiteretn Gewährleistungsregeln bei privaten Auftraggebern nicht zu schreiben.. Bei den gewerblichen Anfragern ist das (meist) schon im Vorfeld abgeklärt... Viele, insbeondere kleinere Betriebe entscheiden sich dann - oft aus Zeitgründen - für den einfacheren Weg... [Beitrag von burkm am 03. Okt 2020, 09:26 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#73 erstellt: 04. Okt 2020, 09:13 | ||
Kommt auf die bei Dir verfügbare Netzform an. Wenn bei euch der Energieversorger ein TT-Netz will, dann brauchst Du eine separate Erdung. [Beitrag von DB am 04. Okt 2020, 09:14 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#74 erstellt: 10. Okt 2020, 21:45 | ||
nicht nur heutzutage, die Zukunft sieht genauso aus: Eine überalterte Bevölkerung und Fachkraftmangel. Da, was wir heute sehen, ist erst der Anfang! Bürokratie/Standards aber bleiben. Zusätzlich wird eine Energiewende beschlossen, aber alle nachgelagerten Institutionen verbleiben beim Alten. z.B. bei der Förderung (BAFA) von Heizungsanlagen wird ein hydraulischer Abgleich gefordert. Eine Wärmepumpe braucht zuallererst Volumenströme. Die Volumenströme werden aber gerne durch ERR abgewürgt. (In meinem Objekt ist ein hydraulischer Abgleich so gut als garnicht möglich und schon garnicht sinnvoll) |
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Uwe_1965
Inventar |
#75 erstellt: 11. Okt 2020, 09:26 | ||
Ich habe das mit der berufnahen Geschichte im anderen Thread mitbekommen, kann ich auch nachvollziehen. Möchte nur kurz meinen Senf, dazu geben. Sicherlich brauchst Du einen Mindestvolumenstrom um dem Kältekreislauf die Wärme abzunehmen, dafür gibt es aber auch technische Hilfsmittel, wie z.B. einen kleinen Pufferspeicher oder auch Hydraulische Weiche, damit kann die WP ihren optimalen Volumenstrom fahren und der Heizkreis ebenso, könntest auch einen Systemtrenner verbauen, ist zwar etwas overkill, aber würde prinzipiell gehen. Der hydraulische Abgleich über den brauchen wir gar nicht schreiben, denn er ist sicherlich sinnvoll, kannst Du etwa vergleichen mit der Ruhestrom und DC Offset Einstellung einer Endstufe. Mittlerweile kann man auch mit heutigen Effizienzpumpen auch ne Menge machen, dafür braucht es aber die Betriebsanleitung und jemanden der sie übersetzt. Nur bei Einrohrsystemen macht bzw. ist ein Hydraulischen Abgleich für die Füße. Gruß Uwe |
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