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ot, Drehstrom+A -A |
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Autor |
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Kay*
Inventar |
#1 erstellt: 13. Sep 2020, 14:43 | |||
ich habe in meinem Haus einen Anschluss, abgesichert mit 3x 32A wieviel Strom kann ich aus den 230V-Steckdosen max. ziehen? Ich bin auf folgende Tabelle gestossen: https://drehstromnetz.de/stecker.html Dabei geht's um die Steckerbelastbarkeit. Ich würde unterstellen wollen, dass ich genauso bei festem Anschluss max. eine Gesamtleisung von ca. 22.000kW dauerhaft entnehmen kann (Auslösecharakteristk aussen vor) ... oder liege ich da falsch? |
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jonath
Inventar |
#2 erstellt: 14. Sep 2020, 08:02 | |||
230V*32A*3 ergibt deine 22kW, also ja, einer dauerhafte Belastung damit wäre prinzipiell möglich. Eine 22kW CEE im Heimbereich ist jedoch selten, geht es da um ein Elektroauto? Bei 22kW Dauerlast solltest du vorher mit deinem Energieversorger sprechen, selbst einen 11kW Ladepunkt musst du melden. |
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tede
Inventar |
#3 erstellt: 14. Sep 2020, 08:34 | |||
Hallo, wenn die Last auf 6 Schukosteckdosen und 3 Phasen gleichmäßig aufgeteilt ist, dann sind die 22kW möglich. eine "normale" Hausinstallation ist aber nicht wirklich für so eine Dauerlast geeignet. Für eine einzelne Steckdose sind nur 3x16A möglich. Da sonst keine Auslöseselektivität (oder wie man das nennt) zum Hausanschluss besteht. |
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burkm
Inventar |
#4 erstellt: 14. Sep 2020, 08:51 | |||
Man darf nur nicht vergessen, dass hier auch nur ein (gemeinsamer) Nullleiter existiert, der bei voller Leistung (3-Phasenbetrieb) im Dauerbetrieb recht warm werden würde. Drehstrom "lebt" ja davon, dass der Strom Phasen-versetzt verarbeitet wird. Zu einem Zeitpunkt dürfen deshalb auch nur 32A Strom fließen, weswegen die Stecker auch entsprechend spezifiziert sind. |
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Kay*
Inventar |
#5 erstellt: 14. Sep 2020, 11:59 | |||
Besten Dank, alle Antworten sind für mich sehr hilfreich !!! p.s. ich will eine Wärmepumpe mit ca. 5kW (eine lächerliche Last, aber die Stadtwerke machen Stress) installieren lassen und wollte lediglich sicherstellen, dass meine Argumente gegenüber dem Netzbetreiber noch auf dem Boden der Physik stehen. (nicht zu letzt auch, weil Drehstrom habe ich nie gelernt) |
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jonath
Inventar |
#6 erstellt: 14. Sep 2020, 12:43 | |||
Wozu dann die CEE Dose? Einen Verbraucher wie eine Heizung wurde ich immer fest anschließen. Spätestens bei einem Festanschluss dürfte Seiten Anbieter auch nichts mehr im Wege stehen (ich weiß nicht, wie das mit den Förderungen geregelt ist, prinzipiell besteht hier bei einer CEE Dose ein Missbrauchspotenzial), aber am besten informierst du dich hier bei deinem örtlichen Elektriker der auch beim Versorger eingetragen ist. Welche Wärmepumpe ist es denn genau, hast du da vom Hersteller Informationsmaterial? Wenn nein nachfragen. Gerade bei Wärmepumpen und anderen neumodischen Heizungen gibt es in vielen Städten Energieberatungen, dort könnte ich mir gut vorstellen, dass es falls es beim Anschluss zu Problemen kommt entsprechende Ansprechpartner gibt. |
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Kay*
Inventar |
#7 erstellt: 14. Sep 2020, 15:10 | |||
das ist ein Missverständnis, ich hatte nur auf die Schnelle kein anderes Papier gefunden
bei mir sind es die Stadtwerke, die unbedingt wollen, dass ich einen Elektriker pauschal zum Überprüfen der seit mind. 20 Jahren funktionierende Elektrik bestelle und bezahle . Iich habe dann nach konkreten Problemstellen gefragt, bekam aber keine Antwort. Verwiesen wurde nur auf TAB-NS_2019_SWE_ab_01_01_2020.pdf Da steht aber betreffs Änderungen hinter dem Sicherungskasten nix spannendes drinne. Ich bin auch mit dem Verbraucherservie der Bundesnetzagentur zugange, um die hoheitlichen Elektrikgenehmiger "in die richtige Bahn" zulenken [Beitrag von Kay* am 14. Sep 2020, 15:19 bearbeitet] |
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jonath
Inventar |
#8 erstellt: 14. Sep 2020, 15:55 | |||
Du musst bei sowas immer bedenken, dass die bei den Stadtwerken immer am längeren Hebel sitzen, die werden für gute und schlechte Arbeit bezahlt. Selbst wenn die Reaktion der Stadtwerke nicht angemessen ist passiert dem Sachbearbeiter dort rein gar nichts. Bereite es passend vor und zahl halt die paar Stunden einen Elektriker. Rechne einfach deine Freizeit gegenüber diesem Streit, das lohnt sich nicht. Wärst du die Stunden arbeiten gegangen würdest du jetzt schon mit einem Plus dastehen. Es gibt Kämpfe die man nicht ausfechten sollte. Dies ist in meinen Augen einer davon. [Beitrag von jonath am 14. Sep 2020, 15:58 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#9 erstellt: 14. Sep 2020, 16:44 | |||
Die AGBs des Versorgers sind dahingehend oft "bindend", weil sie zwecks Ausführung der Arbeiten ein gelistetes Elektro-Installationsunternehmen vorschreiben, dass meist auch noch die ausgeführten Arbeiten bestätigen muss, um hier "Pfusch" vorzubeugen. Die benötigte Zuleitung und der Stromverbrauch hängt von der zu installierenden Wärmepumpe ab. Ob hier Drehstrom benötigt wird, muss in den Technischen Spezifikationen des Gerätes und dessen Montageanweisungen aufgeführt sein. Oft wird hier nur ein Ein-Phasenbetrieb aufgeführt (z.B. 230VAC, 22A usw.). Je nach Strombelastung "Dauerstrom" bzw. gemittelter Strom der Wärmepumpe müsste dann eine 2,5 - 4 mm² (massiv) Leitungsverdrahtung ausreichend sein. https://bibo.iqo.uni...php?id=bauteil:kabel [Beitrag von burkm am 14. Sep 2020, 16:57 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 14. Sep 2020, 18:38 | |||
Leute bitte, die obigen Antworten waren wirklich gut! Meine angedachte WP hat ca. max 5kW und läuft an 230V (Absicherung 2x 16A) Der Netzbetreiber wird sich meinen Hausanschluss, der sich nicht in meinem Objekt befindet, anschauen, weil er selbst nicht mehr weiss, was vor dem Zähler verbaut ist. Diese Pauschalbeauftragung sieht für mich nach Sponsern der heimischen Wirtschaft aus. Ausserdem ist eine WP eine Art Energieerzeuger, gräbt also den Stadtwerken (etwas) das Wasser ab. Wichtig dabei, bei den Stadtwerken gibt es keine Trennung zwischen Netzbetreiber und Energieverkäufer Im Moment bekommt, selbst wenn man zahlungswillig/fähig, ist keine Handwerker. Ich werde bis Dezember ohne Heizung im Haus leben müssen, bzw. elektrisch heizen müssen, bis die WP steht, wenn sie dann steht ... und damit habe ich dann den Rekord, inerhalb eines halben Jahres eine neue Heizung p.s. interessant wegen den Diagrammen der unterschiedlichen Abschaltcharakteristiken von Netzsicherungen https://library.e.ab.../2CDC400002D0103.pdf ... wird mein nächste Herausforderung, Panasonic dazu zubringen nicht nur einfach von "träge" zusprechen [Beitrag von Kay* am 14. Sep 2020, 19:08 bearbeitet] |
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jonath
Inventar |
#11 erstellt: 15. Sep 2020, 08:09 | |||
Aber hoffentlich schließt du die Heizlüfter dann auch gleich verteilt über die Phasen an. Wäre ja eine Schande, wenn das alles auf einer Phase hängen würde. |
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Kay*
Inventar |
#12 erstellt: 15. Sep 2020, 11:11 | |||
Panasonic will -Sicherung F16C Automat! -Fi Schalter Typ B allstromsensitiv typ b es ist also doch nicht ganz so einfach, wie von mir erhofft |
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jonath
Inventar |
#13 erstellt: 15. Sep 2020, 12:28 | |||
So speziell sind die Anforderungen wie ich finde gar nicht, allstromsensitiv hast du eh schon wenn du z.B. einen Ladepunkt für ein Elektroauto möchtest. Nachdem du anscheinend jetzt eh Leitungen verlegen (lassen) musst kannst du gleich überdimensionieren, 5x10mm² zzgl. 2x Cat.7/Leerrohr für Hausautomatisierung, fertig. Unter 2,5mm² brauchst du bei 16A heutzutage eh nicht mehr anfangen, eher 4mm², je nach Verlegeort und Distanz. Und dann kannst du gleich 10mm² wählen und hast dadurch später die Option eine eigene Unterverteilung setzten zu können (bzw. das kannst du so auch jetzt schon durchführen). Das teure ist hier eh die Arbeitszeit, nicht das Material. Und all zu lange dauert das ja nicht, die Unterverteilung kann bereits vorbereitet werden, da muss der Elektriker vor Ort nicht viel machen. |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 15. Sep 2020, 13:40 | |||
den Drehstrom neulegen würde bedeuten, dass ich mein Haus aufgeben muss, weil nicht finanzierbar p.s. ich befürchte, dass die Stadtwerke versuchen werden, mir einen neuen Hausanschluss anzudrehen. An die Konsequenzen mag ich ganicht denken p.s.s. die WP zieht max. 25A aus einer Phase, wenn sie es aber tatsächlich machen würde, wären die Heizkosten astronomisch. Das, was der Elektriker machen muss, ist eben - einen FI parallel zu einem vorhanden einbauen - beide phasenrichtig für die beiden Anschlüsse der WP zuverschalten. - den Rest des Hauses auf den weiteren vorhanden FI umlegen Wenn ich es korrekt sehen, sind die beiden vorhanden FI auf 400V, also 4-polig. Dahinter erfolgt die Verteilung der Phasen. [Beitrag von Kay* am 15. Sep 2020, 15:20 bearbeitet] |
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tede
Inventar |
#15 erstellt: 16. Sep 2020, 15:07 | |||
Hallo, 25A (5,7kW) aus einer Phase, kann ich nicht glauben. schick doch mal nen link auf die Installationsanleitung, hier müssten die Anschlusswerte angegeben sein [Beitrag von tede am 16. Sep 2020, 15:09 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#16 erstellt: 16. Sep 2020, 15:45 | |||
Panasonic Monoblock_WH-MDC05J3E5 https://shop.rjtec.eu/de/panasonic-wh-mdc05j3e5.html (die eigentliche Install ist leider fehlerhaft, bestätigt aber obige Annahmen) edit: max. 3kW zieht der Heizstab, der natürlich nicht laufen soll. sonst rentiert sich die WP nicht. Hintergrundinfos http://aquarea.smallsolutions.de/index.php?title=Hauptseite die Maschine ist bei Bastlern sehr beliebt [Beitrag von Kay* am 16. Sep 2020, 15:58 bearbeitet] |
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tede
Inventar |
#17 erstellt: 16. Sep 2020, 16:51 | |||
Hallo, wie das aussieht braucht die Wärmepumpe selbst max 2,59kW, und die Zusatzheizung 3kW wenn das auf 2 Phasen aufgeteilt wird dürfte der Anschluss doch kein problem darstellen Wenn die Zusatzheizung überhaupt nich gebraucht wird, reich auch ein einzeln mit 16A abgesicherter 230V Anschluss So wie ich das aus der Ferne beurteilen kann, würde ich folgendes machen: wenn nötig RCD(FI) austauschen, zusätzlich einen 3~ 16A Leitungsschutzschalter einbauen, daran die Zuleitung zur Wärmepumpe min 5x2,5mm² je nach Kabellänge evtl. 4mm² Dann kann auch die Zusatzheizung benutzt werden. Grüße Thomas [Beitrag von tede am 16. Sep 2020, 16:56 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#18 erstellt: 16. Sep 2020, 17:45 | |||
im Bild ist doch eindeutig zuerkennen, wie Panasonic sich das vorstellt!? Diese FI "B" 4-polig teuer sind, werde ich versuchen, 1-polig durchzukommen, also dem Elektriker eine Parallelschaltung zu den vorhanden FI's nahe zulegen. so entfällt dann auch ein Teil des Umverteilens der anderen Stromkreise. |
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jonath
Inventar |
#19 erstellt: 16. Sep 2020, 19:02 | |||
[quote="Kay* (Beitrag #18)"] Diese FI "B" 4-polig teuer sind, werde ich versuchen, 1-polig durchzukommen, also dem Elektriker eine Parallelschaltung zu den vorhanden FI's nahe zulegen. so entfällt dann auch ein Teil des Umverteilens der anderen Stromkreise.[/quote] https://www.se.com/de/de/product/A9Z51440/fehlerstrom-schutzschalter-elektroladestation-iid%2C-4p%2C-40a%2C-typ-b-ev%2C-30ma/ https://www.eibmarkt.com/cgi-bin/eibmarkt.storefront/de/Product/Schneider-Electric-FI-Schalter-4P-40A-30mA-A9Z51440?userLocale=DE&CountryID=41&Currency=EUR&TabAction=RelevantProducts Der müsste prinzipiell gehen, du musst dann aber eh das Material nehmen welches der Elektriker im Programm hat. Ich hab das Datenblatt jedoch nur überflogen. Prinzipiell sollte es bei einem Ladepunkt keine all zu unterschiedlichen Anforderungen als bei einer Wärmepumpe zu geben, ggf. könnte sich dieser jedoch mit einem etwaigen Frequenzumrichter bei der Wärmepumpe nicht vertragen. Wenn du dir jetzt schon meinst, dass das teuer ist, dann schau dir mal AFDD-Brandschutzschalter an. Eine damit bestückte Unterverteilung ist eine ganz andere Hausordnung als ein Typ B Fi. Es gibt effektiv zwei Optionen, entweder tauscht der Elektriker den bestehenden Fi (im worst case muss die Phasenverteilschiene bei allen LS entfernt werden um den alten Fi herausziehen zu können) oder er nimmt den neuen, schließt diesen eingangsseitig parallel zum bestehenden und montiert diesen auf einer hoffentlich noch freien Hutschiene. Notfalls wird eine kleine Unterverteilung daneben gesetzt. Bei letzterer Lösung ist es effektiv der gleiche Aufwand egal ob du das ein- oder allpolig willst. Die einpoligen Fi sind meistens nur für 25A ausgeführt, dafür bräuchtest du dann noch einen zusätzliche Absicherung, denn deine Sicherung davor wird mit Sicherheit eine 35A sein. Wo hast du eigentlich die Information mit einem allstromsensitiven Fi her? Im Installationshandbuch wird nur ein Fi empfohlen: https://www.panasonicproclub.com/uploads/DE/catalogues/Planungs-%20und%20Installationshandbuch_A2W_2018_72dpi.pdf [Beitrag von jonath am 16. Sep 2020, 19:10 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#20 erstellt: 16. Sep 2020, 19:45 | |||
jedes Datenblatt ist interessant für mich um mich argumentativ vorzubreiten!
ganz genau! so wäre mein Plan, Platz habe pch in der Kiste genug
vom Panasonic-Techniker (renne ich seit 2 Wochen hinterher) von ihm kommt auch das Bild mit dem max. Verbrauch (in der eigentlichen Install steht FI Typ "AC", der ist unzulässig)
alte Serie + Fehler (z.B. 4qmm oder 6qmm, selbst bei der kleinsten Maschine) |
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jonath
Inventar |
#21 erstellt: 16. Sep 2020, 20:17 | |||
Die Querschnitte ergeben durchaus Sinn, hier geht es um die Minimierung von Verlusten, die Wärmepumpe wird ja nicht nur für eine Stunde am Tag betrieben, die läuft doch fast den ganzen Tag im Winter. Wenn du da 0,5% Wirkungsgrad durch die Zuleitung gewinnst (die Pumpe steht im Außenbereich, d.h. locker 10m einfacher Leiter) und nicht durch deinen Prozess gewinnen kannst, dann machst du das. |
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Kay*
Inventar |
#22 erstellt: 16. Sep 2020, 20:19 | |||
der Fehler war, dass für alle Maschinen immer der gleiche Querschnitt angegeben wurde langsam komme ich der Sache näher: https://www.voltus.d...IEAQYASABEgIjbvD_BwE edit: https://www.elektrop...c101b9735fd5c6a00234 edit:
Vorrang hat immer die Dämmung, da holt man locker mehr als 0,5% heraus [Beitrag von Kay* am 16. Sep 2020, 22:53 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#23 erstellt: 18. Sep 2020, 06:22 | |||
Mit Gebäudedämmung wäre ich prinzipiell vorsichtig, vor allem die mittel- und langfristigen Folgen wären abzuwägen. http://www.konrad-fischer-info.de/ https://www.welt.de/...-Waermedaemmung.html MfG DB [Beitrag von DB am 18. Sep 2020, 06:23 bearbeitet] |
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jonath
Inventar |
#24 erstellt: 18. Sep 2020, 07:28 | |||
https://www.elektro-...mm-RE-Meterware.html https://www.elektro-...x10mm-Meterware.html Bei 20m sind das 108,20€ gegenüber 33,60€. Für die Differenz dämmt man nicht viel. |
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Kay*
Inventar |
#25 erstellt: 18. Sep 2020, 11:33 | |||
Da hast du völlig Recht! |
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Uwe_1965
Inventar |
#26 erstellt: 18. Sep 2020, 12:39 | |||
offtopic
@lieber DB, sorry das ich da mal dazwischen funke, aber Du hast genau das Beispiel und auch von dem gebracht, was hier im Forum von Schlangenöl und Kondensaorklang etc gehalten wird. Da gibt es noch ein paar Artikel zu dem Thema und Sendungen und wenn man sich die mal anschaut, dann weiß man wer, wo, wann, bei wem abgeschrieben hat. Das ist mittlerweile Alles widerlegt, von allen möglichen Instituten wie IWO, Frauenhofer, Passivhaus-Institut Verbraucherzentrale etc Frag mal meine Berufskollegen Kollegen Eicke Hennung, Dr. Feist oder den Hans Weinreuter nach der Sache Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 18. Sep 2020, 12:55 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#27 erstellt: 18. Sep 2020, 12:57 | |||
Die Einblasdämmung macht eine kompetente Firma mit EPS der Firma ecofibre. Intuitiv habe ich Bedenken, aber ich weiss auch ganz genau, wo ich zuwenig Kenntnisse habe, ... dafür gibts dann eben Fachleute p.s. http://www.konrad-fischer-info.de/ kenne ich seit 20 Jahren Mit den Aussagen muss man sehr, sehr vorsichtig umgehen und darf nicht alles glauben! https://scilogs.spek...-konrad-fischer-wie/ [Beitrag von Kay* am 18. Sep 2020, 13:18 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#28 erstellt: 18. Sep 2020, 13:05 | |||
Jetzt mal ehrlich, was willst Du mit einem 5 x 2,5 oder 5 x 10 qmm, Du braucht doch nur ein 3 x 2,5qmm, das Teil wird doch einphasig nur angeschlossen. 1 Phase, Nullleiter und PE. Das Teil zieht nach Datenblatt max. 6,6 A. Bei dem 5 x hast Du 2 Kabel die Du gar nicht anschliesen kannst, das ist für 400V Drehstrom gedacht, z.B. für Deinen Herd (9kW) oder für einen Durchlauferhitzer (22kW). Bei 240 V (einphasig) * 16 A = 3,84 kW 400 V (3 phasig) * 16A * Wurzel3 = 11,08 kW, bei 32 A wären es dann 22,1 kW. [ Phase 1, Phase2, Phase3, Nullleiter und PE] Gruß Uwe edit: Hier ist es eigentlich ganz gut erklärt [Beitrag von Uwe_1965 am 18. Sep 2020, 13:22 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#29 erstellt: 18. Sep 2020, 13:24 | |||
das ist richtig, es braucht aber zwei Leitungen plus je eine Sicherung (liegt am Aufbau des Gerätes) für mich am einfachsten zuverlegen sind 5x 2,5qmm Mehr als 2,5qmm wird extrem schwierig mit den Klemmen/Leitungsführung am Gerät, sagen Leute, die es angeschlossen haben p.s. ich versuche gerade eine Install-Anleitung von einem ähnlichen Gerät einer anderen Firma zubekommen. Ich lerne gerne durch Querlesen edit: > Hier ist es eigentlich ganz gut erklärt das habe ich längst gelesen! [Beitrag von Kay* am 18. Sep 2020, 13:25 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#30 erstellt: 18. Sep 2020, 13:57 | |||
Das dachte ich mir, da Du das gelesen hast. Siehe S. 51 Manual, Du brauchst mind. 2 mal 3 x 2,5qmm, nicht 1 mal 5 x 2,5qmm als Netzzuleitung. bei Geräten bis 5kWel. Leitung. 1 Leitung für die WP und 1 Leitung für den Heizstab. Ich würde aber vorsorglich 1 mal 5 x 2,5qmm für die WP und 1 mal 3 x 2,5qmm für den Heizstab verlegen, Das Verbindungskabel zwischen Innen und Außengerät scheint ein 5 x 1,5 oder 2,5 qmm zu sein. Gruß Uwe |
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Kay*
Inventar |
#31 erstellt: 18. Sep 2020, 15:02 | |||
einfach mal das Bild oben anschauen! |
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Uwe_1965
Inventar |
#32 erstellt: 18. Sep 2020, 15:08 | |||
Ok, welches Bild |
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Kay*
Inventar |
#33 erstellt: 18. Sep 2020, 17:53 | |||
#16 hattest du sogar selbst zitiert |
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Uwe_1965
Inventar |
#34 erstellt: 18. Sep 2020, 18:07 | |||
Es gibt in dem Bild zwei Netzzuleitung []PowerSupply 1 und PowerSupply2] , siehe roter Rahmen. In dem Bild ist nichts von der Verbindungsleitung zwischen Innen und Außengerät beschrieben.
das sind die 2 Netzzuleitungen. Vorsorglich, das meinte ich, würde ich ein 5 x2,5qmm verlegen, falls die WP nicht ausreichend ist, dann könntest Du in diesem Falle eine stärkere WP anschließen. Gruß Uwe |
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Kay*
Inventar |
#35 erstellt: 18. Sep 2020, 18:58 | |||
einen Innenblock gibt's bei einem Monoblock nicht |
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Uwe_1965
Inventar |
#36 erstellt: 18. Sep 2020, 19:05 | |||
Sag ich doch, habe nur das Beispiel aus S.51 genommen, da gibt es ein Split. Deswegen zur Sicherheit ein 5 x 2,5 und ein 3x 2,5 und Banane ist geschält, weil ein nur 5 x2,5 oder auch 5x4qmm wird Dir kein Elektriker auf Welt anschließen. Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 18. Sep 2020, 19:10 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#37 erstellt: 19. Sep 2020, 00:05 | |||
interessant! normalerweise verhindert man an Geräten eine doppelte Verlegung von "PE" |
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Rabia_sorda
Inventar |
#38 erstellt: 19. Sep 2020, 00:29 | |||
Why? |
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Kay*
Inventar |
#39 erstellt: 20. Sep 2020, 01:17 | |||
wie findest du heraus, bei 2x Erdung, welche Erdung wie angedacht funktioniert? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#40 erstellt: 20. Sep 2020, 02:44 | |||
Fragen mit Gegenfragen beantworten - sehr nice.
Diese Frage stellt sich übrigens gar nicht, denn beide grün-gelben Leiter müssen schließlich anstandslos am PE angeschlossen sein! Ist dem nicht so, dann wird derjenige "Anschließer" keine Ahnung von diesem Fachgebiet gehabt haben, oder, wenn es tatsächlich eine Elektrofachkraft war, hat dann grob fahrlässig gehandelt! [Beitrag von Rabia_sorda am 20. Sep 2020, 02:51 bearbeitet] |
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jonath
Inventar |
#41 erstellt: 20. Sep 2020, 06:18 | |||
Zur Überprüfung sollte man eh eine Schleifenmessung durchführen. Die kann man auch zweimal durchführen, dann muss beim Anschluss eines weiteren Leiters der Wert sinken. |
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Uwe_1965
Inventar |
#42 erstellt: 20. Sep 2020, 07:12 | |||
Der PE ist noch das kleinste Problem, ich würde mir eher um den Nullleiter Gedanken machen, das Anschlußprinzip ist doch oben im Bild schon beschrieben, zumal wenn Pech mit dem Energieversorger, diese Anschlüße auch noch auf 2 unterschiedlichen Zählerfeldern landen. P.S. Das Bild soll nur das Anschlußprinzip verdeutlichen und kann von den wahren Gegebenheiten abweichen. Die Fachkraft möchte ich mal sehen, die das an eine 5 x 2,5qmm anschließt Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 20. Sep 2020, 07:30 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#43 erstellt: 20. Sep 2020, 12:42 | |||
L1 + N1 L2 + N2 PE nix 400V |
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Uwe_1965
Inventar |
#44 erstellt: 20. Sep 2020, 14:55 | |||
Ich weiß schon was Du vor hast, dieses kennst Du bestimmt auch und irgendwo da steht/stand auch
wenn sich da bis dato was geändert hat, dann nehme ich Alles zurück. |
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Kay*
Inventar |
#45 erstellt: 20. Sep 2020, 17:00 | |||
Das wusste ich wirklich nicht, Danke! |
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Uwe_1965
Inventar |
#46 erstellt: 20. Sep 2020, 17:50 | |||
Vom Prinzip her würde es ja gehen, aber darf so nicht. Die E-fachkraft würde Dir glaube ich dies unter die Nase halten. Uwe |
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Kay*
Inventar |
#47 erstellt: 20. Sep 2020, 23:31 | |||
selektive Wahrnehmung, ich denke im Moment weniger technisch/ in Normen Mein Problem ist, dass die Stadtwerke Emden scheinbar versuchen nach allen Kräften meine Wärmepumpe zuverhindern, nachdem sie auch schon eine neue Gasheizung boykotiert haben. Damit keine Missverständisse auftreten, die wollen mir nicht Schaden, die können scheinbar nur nix anderes Zudem habe ich gerade wiedermal ein Angebot von einem Heizungsbauer bekommen, dass mir die Schuhe auszieht. Das einzigste positive, ich habe jetzt einen Krankenpfleger, der gelernter Heizungsbauer ist, mit Zugriff auf eine Firma. Ich werde wahrscheinlich alles in Eigenleistung erstellen, absegnen lassen, und so vlt. schon vor Dezember wieder heizen können ... [Beitrag von Kay* am 20. Sep 2020, 23:45 bearbeitet] |
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Sockratis
Stammgast |
#48 erstellt: 21. Sep 2020, 20:27 | |||
Wenn nur eine Leitung verlegt werden kann, sollte die VDE zufrieden sein wenn man PE plus nummerierte farbcodierte Adern verwendet. Also in diesem Fall PE+ BR1+BL1+BR2+BL2 Kriegt man. Nicht im Baumarkt und wird ne Mark mehe kosten. Muss dann natürlich mit ner mehr mehrphasigen Sicherung versehen werden. |
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Kay*
Inventar |
#49 erstellt: 21. Sep 2020, 22:37 | |||
'nen Euro mehr oder weniger, oder einfach zwei Kabel ist nicht wirklich das Problem. ich frage mich, wenn ich 22kW max. ziehen könnte, die WP im ernsthaft schlimmsten Fall 5kW zieht, warum dann die Stadtwerke quer schiessen ... und wie ich damit umgehe. ein Rechtsanwalt bedeutet nicht mehr und nicht weniger, dass ich wegen der Zeit, die sowas dauert, mir erstmal eine neue Wohnung besorge. Ich habe natürlich versucht, von den Stadtwerken Argumente zubekommen, aber da kam nix. Zugegeben, für einen Bürokraten auf dem Lande ist es massiv kompliziert, dass ich in meinen Haus keinen Netzanschluss habe. Der Netzanschluss nebst Vorsicherungen liegt im Vorderhaus und ich habe vertraglich gesichert Rechte an diesem Vorderhaus betr. Versorgung. Der Mensch von den Stadtwerken wollte sich das genauer vor Ort ansehen, das habe ich schon nicht verstanden, weil das ist ja alles vor etwas mehr als 22 Jahren eingerichtet und abgenommen (inkl. Stadtwerke Emden) worden. |
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Uwe_1965
Inventar |
#50 erstellt: 22. Sep 2020, 05:48 | |||
Hallo Kay*, jetzt bekomme ich langsam einen Überblick, um was es überhaupt geht, zumindest habe ich eine Ahnung. Du hast ein Gebäude irgendeiner Art, z.B. für Wohnzwecke. Der Netzanschluß von den Stadtwerken liegt für das Grundstück im Vorderhaus. Und Du hast für das Hinterhaus von diesem Netzanschluß (Frage wäre hier mit eigenem Zähler) eine Zuleitung die mit 3 x 32 A abgesichert ist, sprich für 22kW. (meiner Meinung nach etwas unterdimensioniert, normal Fall wäre 3 x 50A für Einfamilienhäuser) Ich nehme ferner an, das Du in Deinem Hinterhaus auch noch eine Unterverteilung hast. So das Du, nehme ich mal an, derzeit eine Kaffemaschine, Fön, Toaster, Licht Fernseher etc laufen lassen kannst. Zwischenfrage wäre noch, wie gestaltet sich die jetzige Warmwasserbereitung und wie gestaltet sich die zukünftige ?
Warum schiessen die quer ? Ich hatte es oben schon mal angesprochen, aber scheint ja nicht angekommen zu sein. Schaue doch mal in der unterschiedlichen Verträge Deiner Stadtwerke rein, vielleicht findest Du da auch einen speziellen Wärmepumpentarif, der ist meist etwas günstiger um die 25 % wie der normale Grundversorgungstarif. Jetzt beginnt bei der Stadtwerke das Problem und eventuell bei Dir bzw. bei dem Vorderhaus. Für diese Versorgungsart benötigst Du einen freien Zählerplatz im Hauptanschlußkasten. Denn es sind ja 2 unterschiedliche Tarife und der WP Tarif kann auch getaktet sein. Da reicht auch nicht ein 2 Tarifzähler. Die Stadtwerke, hast Du oben schon richtig erwähnt sind die Stadtwerke der Netzbetreiber und auch noch wichtig auch Dein Meßstellenbetreiber, also sprich die stellen Dir den nötigen Zähler zur Verfügung, den Du natürlich über die Grundgebühr bezahlst, aber Du mußt auch die Infrastuktur dazu liefern und da weiß wohl die Stadtwerke nicht mehr wie die bei Dir aussieht. Einfacher wäre es, wenn Du einen gescheiten Elektriker hast, der ein Meßkonzept erstellt und diese bei den Stadtwerken vorlegt. Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_1965 am 22. Sep 2020, 05:50 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#51 erstellt: 22. Sep 2020, 13:31 | |||
keine Ahnung! Ich bekomme keine Argumente. Letzter Stand, der Mensch von den Stadtwerken wollte sich das Vorderhaus genauer ansehen, weil er nicht begriffen hat, u.a. dass die dortige Eigentümerin keine Unterschrift leisten muss, weil dort nix geändert wird. Ich habe den Verdacht, dass er im Hinterkopf hat, die Strasse aufzureissen. Ein neuer Hausanschluss, das wär ja was ... und ruiniert mich. Ich habe ihm allerdings als HW-Entwickler versucht klar zumachen, dass bis auf Änderungen in meinem Sicherungkasten nix gemacht werden soll. (es gibt keine für mich ersichtliche Notwendigkeit. Die WP zieht normalerweise deutlich weniger als 5kW). Danke für den Hinweis auf Fön, usw.. Mein Haus war früher ein Frisörbetrieb. p.s. bei der Auslegung meiner WP ist Taktung NICHT erwünscht! ja, K.I.S.S. und besser mehr dämmen edit
ganz genau, damit versuchen die Stadtwerke sich aus der Verantwortung zustellen, der Elektriker hält den Kopf hin, und dafür zahle ich [Beitrag von Kay* am 22. Sep 2020, 13:50 bearbeitet] |
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