Weißes und Rosa Rauschen?

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BK-Tech
Stammgast
#1 erstellt: 27. Jun 2023, 21:07

Hallo Techniker und Elektroniker.
Frage an alle, wie und woher bekomme ich ein definiertes Weißes Rauschen oder ,viel aufwendiger[/u], ein Rosa-Rauschen.
Bräuchte das zum Abgleich-Einstellung für das Dolby bei Pioneer Casssetten-Deck CT-F700.
Habe einen Signalgenerator der angeblich auch Noise ( Rauschen) macht.[u] Feel-Tech 2200

Bin aber nicht zu der Einstellung gekommen, die mich überzeügt das die richtig ist.
Und selbst wenn, ist die Ausgangs-Einstellung fragwürdig.
Siehe AnhangR0012245R0012249
pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2023, 00:44
BjoernMZ
Inventar
#3 erstellt: 28. Jun 2023, 03:58
RoomEQWizard? Hat doch alles und gratis, und man kann das Lineout direkt damit messen..

Lg
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 03. Jul 2023, 00:06

BjoernMZ (Beitrag #3) schrieb:
RoomEQWizard? Hat doch alles und gratis, und man kann das Lineout direkt damit messen..
Lg

ganz genau REW,
man kann nicht oft genug darauf hinweisen!

p.s...
da kann man auch mit einem sehr viel "definierterem Signal" = Multitone messen
BK-Tech
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jul 2023, 20:55
Was ist RoomEQ Wizard?
Ist das wieder so eine digitaler Mist, der mit dem reinem Sinus nicht vergleichbar ist.
Ich sage nur Halbleiter und Röhre.
So eine Software oder was immer das auch ist werde ich als Radio-Fernseh-Videotechniker der Analog-Technik niemals einsetzen.
Ist keine Echtzeit und Sch"eibe.
kboe
Inventar
#6 erstellt: 23. Jul 2023, 21:43
Na dann
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 23. Jul 2023, 22:03
Wenn man unbedingt einen diskreten Rauschgenerator haben will, gibt es reichlich Schaltungen im digitalen Netz. Eventuell kann man auch per Kurzwelle und SSTV sich von einem Amateurfunker etwas übertragen lassen.
Den Begriff "Echtzeit" sollte man auch noch mal nachschlagen
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 10. Aug 2023, 22:07
der digitale "Mist" kann Spässchen,
für die man in Analogtechnik sehr lange Stricken müsste
REW-generator

sonst geht's auch mit kaufbaren Test-CD's,
aber auch wohl digitale "Mist" für den TE
BK-Tech
Stammgast
#9 erstellt: 23. Aug 2023, 18:24
Tolle Wurst.
Wie, und welchen PC soll ich denn in meiner Werkstatt wo anschließen.
Der Tower steht in 1.ET. und mein Arbeitsraum ist im Keller. Und no Place for another big Things.
Da liegen also 2 Etagen dazwischen.
Schreiben, Vorschläge und Realität ist ein riesengroßer Unterschied.
Außerdem müsste ich ja ein technisch passenden Gerät haben. Und einen Internet-Zugang mit Flat-Rate.
Haben das eure Oma`s und Opa`s ???
Ausserdem ist mir das Programm nicht bekannt.
Wie schließe ich die Schaltung mit eventuell vorhandenem PC an?
Kann ich überhaupt den Einstellungen und Messwerten vertrauen?
Sowas können technisch keine Refernz-Werte sein. Da sind zuviele Fehler möglich.
Soundcard, Anschluß PC, Kabel, Einstellungen.

Ist jetzt meine Meinung.
Elektronator
Stammgast
#10 erstellt: 23. Aug 2023, 20:11
Wikipedia "Rosa Rauschen" führt zu https://de.wikipedia.org/wiki/1/f-Rauschen
Dort kann man eine Audiodatei downloaden, z. B. aufs Smartphone, und dieses dann als Generator verwenden.
AusdemOff
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2023, 22:44
Ist das diese Kiste: Feeltech?

Laut Bewchreibung kann die Kiste:
Variety of waveforms: sine, square wave (duty cycle adjustable), triangle wave, sawtooth wave

Das hat alles nichts mit Rauschen zu tun.

Deine Einstellung zu dem von dir genannten "digitalen Mist" solltest du vielleicht auch überdenken.
Der Feeltech ist vom inneren Aufbau aus gesehen auch voll digital. Der hat nur halt einige analoge Schnittstellen.
Die Signalaufbereitung erfolgt jedenfalls voll digital.

Die Ablehnung gegenüber rein digital erzeugten Signalen, insofern man sie analog irgendwo einspeisen muss
ist verständlich. Das genannte Programm REW erwartet natürlich das der Prüfling über eine HDMI-Schnittstelle verfügt.
Ein Cassettendeck ist hiervon noch Jahre entfernt.Demzufolge ist deine Skepsis als "Analog-Mensch" durchaus berechtigt.
Was du dir also zusätzlich zu REW besorgen müsstest wäre ein digital/analog Wandler (HDMI IN/Cinch out).
Die gibt es relativ preiswert und ist durchaus vertraubar. Als "Analog-Mensch" hast du ja sicherlich noch einen Oscar.
Damit ließe sich das Signal überprüfen.
Knifflig könnte es aber mit dem Pegel und der Impedanzanpassung werden. Ich weiß nicht ob das Pioneer-Deck
das Rauschen direkt in die Schlatung eingespeist bekommen will oder ob es über die Line-In Eingänge reicht.

Andererseits: weshalb möchtest du den Dolby-Arbeitspunkt bei diesem Deck überhaupt einstellen?
Ich gehe nicht davon aus das der Dolby-Chip defekt war. Würde mich auch wundern wenn ein erneuter Abgleich nach einem
Kopftausch notwendig wäre. Oder reden wir hier von "Lernzwecken"?

Falls ja, ist der Lerneffekt relativ gering. Dolby B/C spielt eigentlich heutzutage keine Rolle mehr. In Vintagegeräten
entsteht hier auch seltens Handlungsbedarf. Ist so ähnlich wie der Grundabgleich eines UKW-Empfängers.

Zum Schmunzeln wiederum ist wer hier wie geantwortet hat. Soweit ich hier sehen kann gibt es im Hifi-Forum nur sehr
wenige Teilnehmer die wirklich bei Reparaturfragen weiterhelfen können.

Nichtsdestotrotz: Falls du nicht ein Hobbyelektriker der älteren Generation sein solltest der oftmals sowieso nichts
mit dem "Teufelszeug" Digitaltechnik zu tun haben möchte, empfehle ich sich intensivst mit der Digitaltechnik schnellstmöglich
auseinander zu setzen. Du wirst in Zukunft nicht darum herum kommen.
BjoernMZ
Inventar
#12 erstellt: 24. Aug 2023, 01:43
Dann vielleicht sowas...

Basisgerät:

https://www.thomann....0EAQYASABEgKkRPD_BwE

Evtl schon da mit dabei....

Rausch-Generator:

https://www.thomann....cEAQYAiABEgKG6fD_BwE

Das weiße Rauschen kann man ja auf Rosa runter filtern....teuer aber dafür analog...
😁😊


[Beitrag von BjoernMZ am 24. Aug 2023, 01:48 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 24. Aug 2023, 20:02

BK-Tech (Beitrag #9) schrieb:
Tolle Wurst.
Wie, und welchen PC soll ich denn in meiner Werkstatt wo anschließen.
Der Tower steht in 1.ET. und mein Arbeitsraum ist im Keller. Und no Place for another big Things.
Da liegen also 2 Etagen dazwischen.
Schreiben, Vorschläge und Realität ist ein riesengroßer Unterschied.


bis zu diesem Post hattest du nicht erwähnt, welche "mech." Probleme du mit dem PC hast!

Alternativ:
Zeitaufwand für's finden : ca. 0,5sec
https://www.distrele...-wsah4301/p/18582173
unter dowloads
https://media.distre...an_K4301_eng_tds.pdf

Die Schaltung zeigt auch, wie man per Filter-Kaskade aus weissem Rosa-Rauschen macht.

edit
oder:
https://sound-au.com/project11.htm


[Beitrag von Kay* am 24. Aug 2023, 20:19 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2023, 20:05

AusdemOff (Beitrag #11) schrieb:
I
Das genannte Programm REW erwartet natürlich das der Prüfling über eine HDMI-Schnittstelle verfügt.
Ein Cassettendeck ist hiervon noch Jahre entfernt. Demzufolge ist deine Skepsis als "Analog-Mensch" durchaus berechtigt.
Was du dir also zusätzlich zu REW besorgen müsstest wäre ein digital/analog Wandler (HDMI IN/Cinch out).
Die gibt es relativ preiswert und ist durchaus vertraubar.


falsch, nix HDMI,

On-Board-Soundkarte reicht!

Wenn die Ü-Funktion der Soundkarte nicht stimmt,
den zweiten Kanal als Referenz benutzen, oder Referenzkurve "einspielen" und Differenz messen
AusdemOff
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2023, 20:12
Praktisch gesehen ist es genau diese theoretische Fehleinschätzung die BK-Tech
eben vermeiden möchte. Hier soll gemessen werden. Dafür müssten alle Parameter
der Soundkarte bekannt sein.

Und das mit der Differenz funktioniert ebenfalls nicht. Noch so ein theoretischer Mumpitz.
Rauschen ist ein statistisches und unkorreliertes Signal. Entweder stimmt es über den Frequenzbereich
oder eben nicht.
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 24. Aug 2023, 20:27

AusdemOff (Beitrag #15) schrieb:
Praktisch gesehen ist es genau diese theoretische Fehleinschätzung die BK-Tech
eben vermeiden möchte. Hier soll gemessen werden. Dafür müssten alle Parameter
der Soundkarte bekannt sein.

Und das mit der Differenz funktioniert ebenfalls nicht. Noch so ein theoretischer Mumpitz.
Rauschen ist ein statistisches und unkorreliertes Signal. Entweder stimmt es über den Frequenzbereich
oder eben nicht.


dein Beitrag ist komplett Unfug!

1. die Parameter der Soundkarte kann man mit REW messen.
Lediglich ein DVM wird zum zusätzlichen ("Absolut-Wert-") Abgleich benötigt.

2. das mit der Differenz funktioniert garantiert, so wohl bei REW, als auch bei jedem anderen Messprogram, z.B. ARTA, Soundtester usw..
Wie kann man nur derartige Dinge in die Welt setzen wollen?

p.s.
"Zum Schmunzeln wiederum ist wer hier wie geantwortet hat. Soweit ich hier sehen kann gibt es im Hifi-Forum nur sehr
wenige Teilnehmer die wirklich bei Reparaturfragen weiterhelfen können. "

Danke für die Blumen!

ich mache seit 45 Jahren Elektronik, lange Zeit auch professionell.

edit:
ich würde ohnehin den Abgleich, wie oben bereits geschrieben, nicht mit einem Amplituden-Wackler,
sondern per Multitone messen, nicht zuletzt,
weil man da das Rauchen per Analyzer sehen und einschätzen kann.


noch ein edit:
Ganz früher habe ich auch Radio-Fernseh-Techniker gemacht.
Mein Vater war halt selbstständiger Radio-Fernseh-Techniker.
"Bräuchte das zum Abgleich-Einstellung für das Dolby bei Pioneer Casssetten-Deck CT-F700"
Dolby stellt man, wenn ich es noch recht erinnere, nicht mit einem Rauschsignal ein!
Man braucht eine Test-Cassette für den Referenzpegel, ansonsten Sinus.


[Beitrag von Kay* am 24. Aug 2023, 20:43 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#17 erstellt: 24. Aug 2023, 21:36
QED.
BjoernMZ
Inventar
#18 erstellt: 24. Aug 2023, 23:31
Was ist denn jetzt mit meinem Doepfer Tipp😆
Geht auch nur um ein Tapedeck da wird digital gerade gut genug sein...
Wie lädt der TE seine Posts hoch? Mit nem Fax Gerät??

Und wie wurde das vor REW gemacht? Wenn das da viel besser war, muss es doch noch im Gedächtnis sein??

Analog ist manchmal schon ein anderes Wort für Arroganz 😆😆
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 25. Aug 2023, 07:24

Kay* (Beitrag #14) schrieb:

Wenn die Ü-Funktion der Soundkarte nicht stimmt,
den zweiten Kanal als Referenz benutzen, oder Referenzkurve "einspielen" und Differenz messen


Nimmt man Rauschen, dann bildet man auch nicht die Differenz des zeitlichen Signals, sondern der spektralen Verteilung.
Ob es sinnvoll ist ein Dolby-NR mit Rauschen einzustellen? Einsatz hängt ja auch noch vom Pegel ab.
Das Doofe ist auch noch, das Pio hat keine Hinterbandkontrolle. Aber schön viele Trimmerchen drinne.
Mit Hinterband konnte man, bei vorhandenen, externen Reglern, mit Rauschen und Aussteuerung bei -20dB prima so einstellen, dass man erstmal keinen oder minimalsten Unterschied zwischen Vor- und Hinterband gehört hat.
kboe
Inventar
#20 erstellt: 25. Aug 2023, 19:04

Kay* (Beitrag #16) schrieb:


2. das mit der Differenz funktioniert garantiert, so wohl bei REW, als auch bei jedem anderen Messprogram, z.B. ARTA, Soundtester usw..


Ja, weil das Rauschen, das Messsysteme ausgeben, alles ist, nur ganz sicher nicht zufällig.
Kay*
Inventar
#21 erstellt: 25. Aug 2023, 19:48

kboe (Beitrag #20) schrieb:

Kay* (Beitrag #16) schrieb:


2. das mit der Differenz funktioniert garantiert, so wohl bei REW, als auch bei jedem anderen Messprogram, z.B. ARTA, Soundtester usw..


Ja, weil das Rauschen, das Messsysteme ausgeben, alles ist, nur ganz sicher nicht zufällig. :prost


ganz genau!

daneben,
'zufällig' liesse sich auch nur durch eine unendliche Messung nachweisen.
DB
Inventar
#22 erstellt: 19. Sep 2023, 19:01
Kassettenrecorder wurden nie mit Rauschen eingemessen. Dazu verwendete man Bezugsbänder, Millivoltmeter, Oszilloskop.


[Beitrag von DB am 19. Sep 2023, 19:02 bearbeitet]
BK-Tech
Stammgast
#23 erstellt: 11. Okt 2023, 17:12
Ich habe und brauche diese Klimmperkisten nicht.
Das muss auch konventionel gehen.
BK-Tech
Stammgast
#24 erstellt: 11. Okt 2023, 17:27
Das sind meine Testcassetten. Nahezu ungebraucht und mir Vorsicht behandelt.
Ich dachte, den/das Dolby stellt man am besten mit einem Wobbelgenerator direkt am Tonkopf-Ausgang mit kleinem Signal ein und macht dann mit
meinem Echtzeit-Röhren-Speicher-Oszillokop eine Hüllkurve. Wegen Frequenzgang des Tonkopfes und der Elektronik.
War jetzt meine Idee.
Auch Testbänder sind letzt endlich keine Referenz. Alterung und Abnutzung spielen auch eine Rolle.

Audio-TestcassettenR0012853R0012855
R0012859


[Beitrag von BK-Tech am 11. Okt 2023, 17:36 bearbeitet]
BK-Tech
Stammgast
#25 erstellt: 21. Okt 2023, 21:51
Hallo an alle.
Habt jetzt alle euren Beiträg gelesen. Erstmal Danke für alle Vorschläge. Aber ich gehe meine eigenen Wege.
Habe das Deck laut Anleitung mit einem analogen Millivoltmeter,musste ich erstmal reparieren, laut Anleitung justiert.
PS: Damals gab es keine True-RMS-Digitalmeter oder PC´s mit Software und Soundkarten.
Da wurde über Widerstände der Mittelwert bestimmt.
Somit stimmen die ich heute gemessen digitalen Wert nicht überein. Basta.
Läuft einwandfrei. Mechanisch sowie elektrisch.
MillivoltmeterR0012484R0012490
R0012250R0012249
Werde das Deck nicht verkaufen, weil das ist eines der wenigen der "all you can see" Decks.
Nicht diese Black-Boxen wo man nur erahnen kann welches Tape läuft und wo sich gerade der Wickel befindet.
Und wie das überhaupt läuft.R0011930R0012867
Gibt ja so tolle optische Cassetten die man nur in solchen Decks verwenden kann.
Gruß
Bernd


[Beitrag von BK-Tech am 21. Okt 2023, 22:01 bearbeitet]
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