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verstärkerselbstbauprojekt

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smilie
Neuling
#301 erstellt: 25. Okt 2004, 20:40
hmm also meinst du das es keine gute idee ist.. =)

Für eine Endstufe dieser Grössenordnung kommt aber nur ein geregelter Durchflusswandler in Frage.


Tja nun zu meiner Frage wie sieht so ein Trafo aus??
Und braucht dieser irgendeine Wechselspannung und wenn ja wie wird sie generiert??

Aber meine Idee könnte auch funktionieren denke ich mal wäre aber zu teuer deiner Meinung nach oder?
-scope-
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 25. Okt 2004, 20:59

Für eine Endstufe dieser Grössenordnung kommt aber nur ein geregelter Durchflusswandler in Frage.


Tippfehlerteufel....Sperrwandler sollte es heissen.
smilie
Neuling
#303 erstellt: 26. Okt 2004, 17:09
also meinste ich soll die Spule mit einer Rechteckspaunnung versorgen, macht irgendwie sinn weil so brauch ich längst nciht so viele wicklungen als wenn ich irgendeine andere Spannungsform benutze, tja und dann ziemlich hochfrequent nehme ich an damit die sieb Elekos net so groß sein müssen =)oder`??

[Edit]

Noch was vergessen =)
was ich dacht mit mehreren Spulen parallel was hälste von der Idee allgemein ok eigentlich darf man ja keine selbstgewickelten Spulen betreiben aber für meinen Fall sollte es eigentlich gehn =) oder??


[Beitrag von smilie am 26. Okt 2004, 18:38 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 26. Okt 2004, 19:02
Nachdem der Verstärker anscheinend nicht groß genug sein kann: Wie wärs mit einem Röhrenverstärker mit Senderöhren. Man kann da ohne weiteres Röhren bis zu 15kW Leistung bekommen, Industrieröhren auch bis 100kW. Eine wassergekühlte Version könnte man an den Kühlkreislauf des Motors anschließen. Siehe z.B. die 3CW30000H3 von Swetlana. Für Push-Pull Betrieb braucht man zwei pro Monoblock, die Heizungen schaltet man in Serie dann paßt das mit dem 12V Bordnetz, falls das die 160A Heizstrom liefert.

Für die Anodenspannung müßte man noch ein paar Tausend Volt besorgen, und dann ein anständiger Ausgangsübertrager...

smilie
Neuling
#305 erstellt: 26. Okt 2004, 19:33
@pelmazo

Das soll mein Aufwendigstes projekt werden und anschließend werde ich diplom ingeniuere dran lassen und in einem Laden gehen und mir dann eine Endstufe kaufen =)

Bloß wie gesagt es ist etwas was mir keiner nehmen kann, und irgendwie werde ich das auch schaffen bloß wie gesagt irgendwie fällt mir da mit der Strom/Spannungsversorgung nichts sinnvolles ein.. zur not muss ich eine Batterie nehmen die dann mir dann 170 Volt zur verfügung stellt was cih aber net so pralle finde =)

Und die WaKü wird im gegensatz zu den Kühlrippen die ich benötigen würde billiger =)

also cya
-scope-
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 26. Okt 2004, 21:23
Hallo,


zur not muss ich eine Batterie nehmen die dann mir dann 170 Volt zur verfügung stellt was cih aber net so pralle finde =)


14 Autobatterien in Serie geschaltet und nach der siebten die Masse abgezapft....Das wäre eine Klasse Lösung, wenn die Karre dann nicht 4 Liter mehr Sprit brauchen, und die Federbeine nicht durchschlagen würden.

PS...Müsste übrigens dann ein Kombi werden, da ein Smart da sicher Probleme macht

PS: In einem anderen Forum habe ich grade von einer PWM-Endstufe gelesen, die mit relativ wenigen Bauteilen aufgebaut wird....Ausgangsleistung soll an 4 Ohm bis etwa 7 KW (sieben KA-WEH!!!)betragen. (Je nach Supply)

Wozu also noch mit einem aufwändigen und kostspieligen Linearverstärker rummachen, wenn es ohnehin nur um DB-drag geht????


[Beitrag von -scope- am 26. Okt 2004, 21:29 bearbeitet]
BUZ11
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 26. Okt 2004, 21:28
Ne, dann wol gleich nen Drehstromagregat in den Kofferraum....
zucker
Inventar
#308 erstellt: 27. Okt 2004, 07:59

Für die Anodenspannung müßte man noch ein paar Tausend Volt besorgen, und dann ein anständiger Ausgangsübertrager...


Er kann ja auch ein dirktes Kabel vom Kraftwerk kommen lassen.

Hallo Pelmazo,

lange nichts gelesen von Dir.

Wie verhält es sich bei 2 RKT, ungeschirmt. Beeinflussen sich beide, wenn sie direkt nebeneinander eingebaut sind? Sollte ein MU Blech dazwischen oder ergeben sich keine Komplikationen.
Ansonsten hat nun alles in das Gehäuse gepasst.

viele Grüße
smilie
Neuling
#309 erstellt: 27. Okt 2004, 17:00
also n bissl komfort will ich noch haben und n bissl musik will ich auch ham =)
georgy
Inventar
#310 erstellt: 27. Okt 2004, 17:04
Bin ich hier richtig beim Verstärkerselbstbauprojekt?

Oder ist das jetzt das Kraftwerkselbstbauprojekt?



georgy
BUZ11
Ist häufiger hier
#311 erstellt: 27. Okt 2004, 17:31
Hallo!!
Weil wir gerade beim Thema sind... Morgen habe ich meinen Verstärker fertig, und übermorgen wird mit dem Bau der Mittelspannungsanlage begonnen... ansonsten bricht in meinem Dorf jedes mal das Stromnetz zusammen wenn ich die Siebelkos laden möchte...
zucker
Inventar
#312 erstellt: 27. Okt 2004, 17:53
Hallo,

bitte beim Thema bleiben, weitere Ausuferungen können im Off-Topic besprochen werden.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#313 erstellt: 28. Okt 2004, 17:31

Er kann ja auch ein dirktes Kabel vom Kraftwerk kommen lassen.




Ich konnte mich bloß nicht zurückhalten, als ich was von dbDrag gelesen habe. Und da Röhren bekanntlich rulen (sic) dachte ich, das kann man kombinieren. Habe inzwischen eine wassergekühlte Triode mit 1250kW Ausgangsleistung entdeckt (Thales RS3700CJ). Heizung 13,5V 1300A. Va 20kV, Pa 500kW. Mit einem Pärchen davon könnte man doch einen knackigen Monoblock aufbauen. Überleg mal wieviele Transistoren man da brauchen würde. Für dBdrag ist das aber nix mehr, außer man montiert das Ganze in einen Sattelschlepper und tut einen Schiffsdiesel mit Generator in den Auflieger. Bei Festinstallation wäre ein Sondervertrag mit dem E-Werk nötig und ein kleiner Kühlturm für die Abwärme.

Mal sehen, was für einen Ausgangsübertrager man da bräuchte. Ein passendes Lautsprechersystem dürfte auch schwierig zu besorgen sein...


lange nichts gelesen von Dir.


Stimmt. Gab nichts Wichtiges zu sagen


Wie verhält es sich bei 2 RKT, ungeschirmt. Beeinflussen sich beide, wenn sie direkt nebeneinander eingebaut sind? Sollte ein MU Blech dazwischen oder ergeben sich keine Komplikationen.
Ansonsten hat nun alles in das Gehäuse gepasst.


Keine Probleme zu erwarten. Deswegen nimmt man ja RKTs

Alle empfindlichen Schaltungsteile (z.B. Eingangsschaltung) möglichst weit weg vom Trafo ist immer eine gute Idee.
zucker
Inventar
#314 erstellt: 28. Okt 2004, 17:42
Hallo pelmazo,

oky doky, wenn es fertig ist, gibt es ein Bild und Daten.

Etwas anderes:

Ist möglicherweise ein Monacor PA 1125 Vollverstärker bekannt?
Ich hab da einen bekommen, sieht etwas angestaubt aus.
Es ist eine Monostufe mit, so wie es aussieht, 24V Gleichspannungs- und 220V Netzspannungsbetrieb.
zucker
Inventar
#315 erstellt: 31. Okt 2004, 22:30
Hallo,

es ist fast Vollbracht. Die Eingangsstufe fehlt noch und ein paar Masseproblem sind zu richten. Es dürfte sich aber dabei nur um ein kleine Schleifen handeln.
Die Brückengleichrichter sind unter dem rechten Kühler, dirket auf das Unterblech des Gehäuses geschraub und verkehrt herum auf die Netzplatine gelötet. Beide Trafos bringen keinerlei Brumm. Die Elkos sind mit 10mF beziffert.
Die Brückenschaltung ist noch nicht aktiviert, im Moment sind saubere 360W pro Kanal an je 2R möglich, wobei die Kühler durch die Lüfter und eine Acrylplatte (noch nicht befestigt) unter 70°C bleiben. Die Umgebungstemp. lag bei 30°C.

-scope-
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 31. Okt 2004, 22:36
Hallo Zucker,

wozu soll dieser zwangsgekühlte Verstärker einmal verwendet werden? Disco, Partykeller etc.??
georgy
Inventar
#317 erstellt: 31. Okt 2004, 22:44
Ich finde die Verkabelung noch etwas unausgereift. Da wäre bestimmt noch was zu machen (ich meine jetzt nicht die Qualität der Kabel).

georgy

P.S.: Über den Monacor Amp habe ich nichts gefunden, da gehen meine Quellen nicht weit genug zurück.


georgy
zucker
Inventar
#318 erstellt: 31. Okt 2004, 22:50
Hallo Scope,

ursprünglich war es nur ein Versuch, weil mir die Schaltungsart der Endstufe gefallen hat. Er könnte jetzt als Centerendsufe bei mir zu Hause oder auch für Sidefilles auf einem kleineren Saal zum Einsatz kommen. Da kann ich ihn gebrauchen. Das weis ich aber noch nicht so genau. Dazu müssen noch ein paar Versuche gemacht werden.
Die Zwangskühlung kommt erst ab ca 40°C Kühlertemp. zum Einsatz.
Leider hab ich keine Messmittel für den THD, ich kann nur mittels FG und Oszi alles durchleiern - da sieht es ganz gut aus. Auch die Sprungantwort ist "gerade".
Nunja, er ist bis 45Khz Phasengleich, das ist schon mal etwas.

@ georgy
Was die Kabel angeht - der Deckel ist noch nicht zu. Es gibt aber so erstmal keine Einstreuungen.
georgy
Inventar
#319 erstellt: 31. Okt 2004, 22:58
Die Kabelführung finde ich nicht gut, da ändert der Deckel dann auch nicht viel.
Allerdings kann man auf dem Bild auch nicht so gut erkennen, was genau mit den langen Leitungen verkabelt ist.

georgy
zucker
Inventar
#320 erstellt: 31. Okt 2004, 23:06

Die Kabelführung finde ich nicht gut, da ändert der Deckel dann auch nicht viel.


Ich meinte mit " der Deckel ist noch nichz zu", daß es noch Änderungen geben wird.
Was Du jetzt als Schlaufe, lange Kabel, siehst, ist die Ub für die linke Seite. Diese Kabel können auch untendurch geführt werden. Das geschieht aber erst, wenn es sich als Nötig erweisen sollte.
Unter dem rechten Kühler kommt der Massestern hin, von da wird alles ander angeklemmt.
Die langen Kabel am hinteren Ende des Gehäuses, ist das LS Kabel des linken Kanals.
georgy
Inventar
#321 erstellt: 31. Okt 2004, 23:10
Ach soo

Dann kanst du ja jetzt Stereo orgeln.

georgy
-scope-
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 31. Okt 2004, 23:54
Hi...


als Centerendsufe bei mir zu Hause


Ui...anscheinend ein "stattlicher" Center
zucker
Inventar
#323 erstellt: 01. Nov 2004, 23:09
Hallo,

die Kabel sind entwirrt und die Verwendung wird wohl für die Rear als Bass sein. Dazu kommt noch eine aktive Weiche, die Sache kommt bestimmt gut.

Auf zu neuen Ufern, selbiges in Kollekttorschaltung, dann kann man den 2. Weg der Rückkopplung besser abnehmen. Dabei geh ich aber auf 4 End-T pro Seite und erhöhe die Ub auf 2 x 70V, 1KW.
georgy
Inventar
#324 erstellt: 01. Nov 2004, 23:29

Dabei geh ich aber auf 4 End-T pro Seite und erhöhe die Ub auf 2 x 70V, 1KW.


Das reicht dann ja sogar für die Frontspeaker.

georgy
zucker
Inventar
#325 erstellt: 01. Nov 2004, 23:36
Du nun wieder - wer nicht versucht, der nicht erkennt.
georgy
Inventar
#326 erstellt: 01. Nov 2004, 23:41
Gibt es ein Foto mit geänderter Kabelführung?

georgy
zucker
Inventar
#327 erstellt: 01. Nov 2004, 23:49
Kann ich einstellen, das wird aber so nicht zu erkennen sein.
Die Kabel sind unter den Kühlern durchgeführt und alle Masseanschlüße sind am Stern unter dem rechtem Kühler.
Beide XLR sind Massemäßig verbunden.
Die Audiomasse, kommend, ist auf die jeweilige Platine gebracht und direkt auf den Fußpunkt des C für die FuG der Rückkopplung gelegt.
Es ist ein astreines Signal auszumachen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 02. Nov 2004, 00:48
Hallo Zucker,


Dabei geh ich aber auf 4 End-T pro Seite und erhöhe die Ub auf 2 x 70V, 1KW.


Ich habe da immer einige -sagen wir mal- "Verständnisprobleme"
Ich würde mir andere Ziele stecken, als immer nur die Spannungen und Streöme zu erhöhen, denn die werden in der Praxis zu Hause nie gebraucht....sind also quasi "vergeudet"

Ich würde eher in die Richtung der Qualitätsoptimierung als in die Quantitätssteigerung investieren. Z.B. Layout ohne
Kabelbäume etc...
Ist nur mal so ein Gredanke...
zucker
Inventar
#329 erstellt: 02. Nov 2004, 10:22
Hallo,

hier ist nochmal ein Bild.
Die Kabel sind auf das Minimum reduziert. Ein paar Zuleitungen müssen ja aber sein. Die Platten sind schon kompakt. Vielleicht könnte man die Netzschaltung noch auf die Platten integrieren, dann fallen natürlich noch mehr Kabel weg.
Die RKT haben nun mal je 8 Drähte und abschneiden wollte ich sie nicht. Das sieht vielleicht ein bisschen viel aus. Die beiden braunen vorn rechts sind Masseleitungen für die Vorstufe. Ob ich sie so brauche, wird sich zeigen. Der gn/ge liegt auch erstmal nur so rum.



Die 2 x 70V kommen von einem RKT 250 1000, den hab ich noch rumliegen und wollte ihn einsetzen. Mit der Kollektorschaltung könnte ja eine Verbesserung der Gegenkopplung erzielt werden. Die Leistung ist auch nicht so entscheidend, mir geht es halt nur darum, was machbar ist. Mit je 4 End-T pro Seite könnte womöglich auch der Lüfter entfallen. Die Leistungsreserven sind auch für die Dynamik nicht schlecht - finde ich.

Du hast mal etwas von der Klirrfaktormeßbrücke von Hameg geschrieben. Eigentlich wollte ich die kaufen, ist wohl nicht so der Bringer?

viele Grüße
pelmazo
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 02. Nov 2004, 14:58
Sieht ganz anständig aus. Eine vernünftige Klirrfaktormessung wäre aber schon noch interessant. Die beste Ruhestromeinstellung wird man kaum anders finden. Auch können noch etliche "Kleinigkeiten" drin sein, die nicht auf dem Oszi auffallen.

Wenn Du Dich mit Gebrauchtgeräten zufrieden gibst, dann schau doch mal nach Geräten wie dem HP339A. Die sind zwar Stand der Technik von vor 20 Jahren, also ohne allerlei ausgeschlafene Computerautomatiken, aber trotzdem recht empfindlich, und heutzutage erschwinglich (manch einer findet's ja sogar gut, wenn kein Computer drin ist, außerdem kann man solche Geräte noch reparieren, weil man an den Schaltplan rankommt). Der HP339A hat sowohl Generator als auch Analysator im gleichen Gerät, das ist ganz praktisch. Andere Lösungen mit ähnlichem Alter wie z.B. Tektronix SG505/AA501 bestehen aus separaten Geräten.

Das Budget für ein aktuelles Profigerät von Audio Precision oder Rohde&Schwarz hat ein Bastler wohl eher nicht ;-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#331 erstellt: 02. Nov 2004, 18:35
Hallo,


Du hast mal etwas von der Klirrfaktormeßbrücke von Hameg geschrieben. Eigentlich wollte ich die kaufen, ist wohl nicht so der Bringer?


Nun...Das Gerät ist "grundlegend" in der Leistungsklasse der üblichen analogen Messbrücken. Auch die HP339 kann nur -80 dB "zweifelsfrei" darstellen, und die preiswertere (ältere) 334 hat im feinsten Bereich -60 dB bei Vollausschlag, womit man 0,02 % noch auf dem unteren Skalenbereich "schätzen" könnte. Den gibt´s aber schonmal für 100 € Einen 339 wird man unter 450.- hingegen schwer bekommen

Damit kann man also prima die (heftigen) Verzerrungen eines "Hiraga" Class A Verstärkers, oder einer Röhre messen.

Modernere (diesbezüglich bessere) Verstärker haben bekanntlich irgendwo um 0.01% THD und auch weit darunter....

Ein klirrarmer Generator ist ebenfalls wichtig. Der im 339 schafft afair um -100 dB (bei 1KHz), was schon ziemlich gut ist.

Bei der Hameg ist die Grenze ebenfalls -80 dB, und man muss zum einen noch das teure Grundgerät, und einen Generator kaufen. Der Hameg "Low Distortion Generator" schafft bei 1KHz etwa 0,003 % THD...Das geht schon.

Ich fahre in den nächsten Tagen wieder mal zu "meinem" Messgeräte-Händler in den Nachbarort.(Ein riesen!! Lager...fast wie Singer in Aachen) Wenn er diesbezüglich etwas schönes da hat, werde ich mich nochmal bei dir melden.

Zuletzt hat er mir einen Neutrik Ausioanalyser für 1800.- € angeboten.Mit grafischem Display für fft Analyse usw...
..Imo doch etwas zu teuer.
Desweiteren waren dort mehrere neue! 19" Industrierechner, die mit einer speziellen Audiokarte ausgerüstet waren.
Software auf HD, Eingänge über SMA? Anschlüsse...Super verarbeitet, und alles excellent geschirmt.
Die Geräte stammen angeblich aus dem Konkurs einer Firma, die irgendwas mit Audioentwicklung (Kunstkopfstereophonie oder siwas sagte er) zu tun hatte. Die Leistungsfähigkeit werde ich dann mal austesten und ein Gerät in Betrieb nehmen...
Sollten per Stck afair nur 300.- € kosten.

Naja...mal seh´n...

PS: So gefällt mir das Innenleben deiner Endstufe schon viel besser


[Beitrag von -scope- am 02. Nov 2004, 18:39 bearbeitet]
zucker
Inventar
#332 erstellt: 02. Nov 2004, 18:46
Hallo,

danke der Bemühungen, ich werd auch mal Ausschau halten. Sollte sich bei Dir, Scope, etwas ergeben, bitte lass es wissen.
Der Vorschlag von pelmazo gefällt mir auch - ohne CPU - mal sehen ob es in der Provinz einen 339 gibt.

In den einschlägigen Bastlerläden gibt es keine, nur bei Reichelt hab ich eben den HM 8027 gesehen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 02. Nov 2004, 18:52
Hallo,

Hier gibt es den 339 ...Allerdings für etwas "praxisfremde" 1000.- €

http://www.helmut-singer.de/fix/shd.html
zucker
Inventar
#334 erstellt: 02. Nov 2004, 18:57
Aha, nun weis ich zumindest, wie er aussieht. 1000,00 sind zuviel, ich bin ja kein Profi. Vielleicht gibt es ihn ja dort, wo Du meintest, etwas günstiger.
Lass es wissen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 02. Nov 2004, 19:02
Hallo Zucker...

Ja, ich melde mich . Kann gut sein, dass er noch einen 334 rumstehen hat...Der ist wie erwähnt meist um 100 € zu bekommen. Einen 339 wird "er" aber sicherlich auch nicht unter 450 abgeben! Das wäre nämlich der "lowest Ebay Preis" oder so ähnlich
zucker
Inventar
#336 erstellt: 02. Nov 2004, 19:04
Hallo Scope, 450 wär schon akzeptabel. Melde Dich halt einfach, wenn es dafür klappen könnte.
jakob
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 02. Nov 2004, 20:22
Hi zucker,

standalone-Geräte haben unbestreitbar ihre Vorteile, aber eine überlegenswerte Alternative wäre eine sehr gute PC-Karte, die neben dem Nachteil der Rechneranbindung eben auch den Vorteil z.B. der zusätzlichen FFT-Analyse böte.

Die Meßgrenze läßt sich auf diesem Wege in Bereiche schieben, bei denen man auch auf dem Gebrauchtgerätemarkt schon relativ viel Geld anlegen muß. Es sei denn, man hat Glück wie scope mit seinem RE.

Gruß
zucker
Inventar
#338 erstellt: 03. Nov 2004, 14:34
Hallo Jakob,

das ist schon gut, nur müßte ich dazu eben auch noch einen Rechner kaufen, weil der hier nicht neben dem Lötkolben steht. Das wird dann Preisintensiver als ein 339.
Von daher scheidet diese Variante wohl aus, es sein denn, es reicht ein Pentium I zu. Solche hab ich auf dem Trödel schon für 100€ gesehen aber ob sie noch funktionieren?

Etwas anderes:
Es gab herbe Rückschläge.
3Boxen a 4R, 2 in Reihe + 1 parallel über alles, also 2,6R Gesamtimpedanz + 15m Kabel, also 30m (Schätzungsweise nochmal 2R), also nicht unterfahren.
Im Endstufenkanal hat es eine 6,3A Sicherung gerissen aber dank der SOAR ist alles heil geblieben.
Ich hab die Boxen Freq-linearisiert, zumindest versucht. Ob da eventl. die ganz weit oben angesprochene kapazitive Belastung zugeschlagen hat?
Bei diversen Tests hatte ich ja mal einen 5µ MKT parallel zum Ausgang gelegt und eine ordentlichen Kurzschluß simuliert. Eigentlich ist das Linearisierungsglied ja nichts anders.
Könnte dort die Ursache zu finden sein?
zucker
Inventar
#339 erstellt: 03. Nov 2004, 18:17
Oh, oh, ich trau es mir fast nicht zu posten:



Die Platine ist als Universale vorbereitet. Sie ist für 12dB TP und wahlweise 12 oder 18dB HP, sowie Impedanzlinearisierung gedacht.
Die Linearisierung ist gar nicht aufgebaut. Hier ist nur ein 12dB HP aufgelötet und da sollte man ja eigentlich die Spule nach dem C parallel zum LS nehmen - ich hab sie eben vor dem C nach Masse eingelötet. Das kam daher, weil die Drahtbrücke für den C, der bei 18dB gebraucht wird, falsch gesetzt ist. Damit lag der Ausgang der Endstufe an 0,5R.
Nunja, 6 neue Spulen und ein Haufen Arbeit.
Man kann es aber auch positiv betrachten, die Endstufe scheint eine Naht zu vertragen und die Schutzschaltungen haben funktioniert.

Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen!
-scope-
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 03. Nov 2004, 18:20
Hallo,


Von daher scheidet diese Variante wohl aus, es sein denn, es reicht ein Pentium I zu.


Nein...Mit den entsprechenden Programmen, die mindestens W98, oder sogar XP benötigen, wird für eine akzeptable "Messfrequenz" wohl eher ein 800MHz bis 1 GHz Rechner mit mind. 256 MB & einer wie erwähnt sehr! guten Karte benötigt. Der eingebaute "on Board" Kram von ESS ist dazu ungeeignet. (unlinear, SINAD ist für diesen Zweck "bitter")

Hat jemand mal ein paar Tipps für gute Soundarten bis etwa 300€, die über -100dB machen, und besser als +/- 0,2 dB im Bereich von 20....20 K liegen???

Ich hatte mal einen Link, wo solche Karten in Bezug auf Audiomessprogramme getestet wurden...hab ihn verbummelt.






3Boxen a 4R, 2 in Reihe + 1 parallel über alles, also 2,6R Gesamtimpedanz + 15m Kabel, also 30m (Schätzungsweise nochmal 2R), also nicht unterfahren.


klasse


[Beitrag von -scope- am 03. Nov 2004, 18:21 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 03. Nov 2004, 19:48
@ zucker,

gut, Du hast es schon gefunden! Die (reale) Impedanz nachzumessen wäre auch mein Vorschlag gewesen.

Die Anforderungen an den Rechner sind vermutlich von Lösung zu Lösung unterschiedlich, aber ich denke, daß man mit einem gebrauchten, billigen Ex-Boliden schon zurechtkommt.

Wie gesagt, Stand-Alone-Geräte haben absolut Vorteile, deshalb würde ich im Endeffekt für beide Varianten plädieren, aber aussagekräftiger als THD-Messungen sind Spektralanalysen schon. Andererseits sind die Verzerrungsprodukte auf dem Oszilloskop dargestellt ebenfalls sehr interessant, und das geht meist auf die Schnelle leichter mit einem THD-Analyser.

Eine gute, professionelle Soundcard bietet natürlich noch den Vorteil auch das richtige Instrument für Digitalisierungen (sprich Aufnahmen) zu sein und die Möglichkeit, sich selber spannende Meßsignale zu generieren ist ebenfalls nicht zu verachten.

Wie immer, keine einfache Antwort möglich, optimal sind beide Varianten zusammen.

@ scope,

eine (?die?) Adresse ist:

http://www.rightmark.org/

speziell der Soundcardtester

http://audio.rightmark.org

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 03. Nov 2004, 21:34
Hallo,

genau das war die Seite. Allerdings wird da an den Testergebnissen schnell klar, dass man mit einer Creative Audigy nicht in "tolle" Bereiche vordringen kann.
Mit einer "Mix-Farm" oder sonst einer Karte für etwa 600-1000 € sieht das aber schon ganz anders aus.

Mal schaun, ob man da irgendwo einen "Schnapper" unter 400.- € machen kann??!!
jakob
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 03. Nov 2004, 22:37
Ja, die Lynx ist zwar ein guter Kandidat, aber schon deutlich außerhalb des normalen Rahmens; eine halbwegs passable Qualität scheint z.B. die esi waveterminal zu bieten.

Gruss
zucker
Inventar
#344 erstellt: 03. Nov 2004, 23:04
Hallo,

alle 6 Boxen geändert, nun geht es astrein. Sie hängen in einem Saal, 330m², rechts und links je 3 an den Seiten. Das klingt richtig gut. Sie sind zur Unterstützung für die Front.
Wenn dann mal der 11.11. vorbei ist, kommt sie nach Hause.

Ach es immer wieder eine Freude, wenn etwas funktioniert.
zucker
Inventar
#345 erstellt: 13. Nov 2004, 18:25
Hallo,

ich hab den Plan umgeändert. Es ist jetzt als Kollektorschaltung ausgearbeitet.
Da mir nun aber nur noch 385mV über die Re zur Verfügung stehen, hab ich mir von Ub eine Hilfsspannung von 200mV geholt, um die SOAR zu steuern.
Über R9 soll eine Spannung zwischen 57,4V bis 54,4V abfallen, weil die Ub bei Vollast auf 60V pro Seite zusammenbricht. Durch die Z will ich die Spannung nach der Basis von Q5 stabilisieren und mit dem Teiler R10/R11 genau 200mV an der Basis von Q5 bereitstellen. R11 ist dann als Festpunkt gedacht, wobei über die ganze Reihe 1mA fließen soll. Wenn die Spannung über R1a auf 385mV steigt, soll dann diese Spannung über R7 an der Basis von Q5 addiert werden, um eben den Q5 aufzusteuern.
Die Dioden D6/D5 sollen Ge sein, um ab 0,3V einen schlagartigen Einsatz zu gewährleisten.
Abgesehen davon, daß Q5/Q6, sowie D5/D6 ausgesucht werden müßten, wollte ich fragen, ob das so funktioniert, wie ich es gedacht habe.

Vielen Dank im Vorraus.

Der Plan
pelmazo
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 17. Nov 2004, 19:18
Deine Rechnung ist noch nicht korrekt. Du übersiehst, daß bei Vollast der Ausgang im Scheitelpunkt der Sinuswelle nur wenige Volt unter der positiven Betriebsspannung liegt. Der Ausgang ist aber der Fußpunkt von R11, damit dreht sich die Stromflußrichtung über R10 und evtl. R11 um. Das führt dazu daß die Schutzschaltung nicht mehr anspricht.

Wenn Du Dioden mit bloß 0,3V brauchst, dann nimm Schottky-Dioden, weil man Ge-Dioden heute kaum noch bekommt und diese auch bzgl. Leckstrom und Temperaturfestigkeit schlecht sind.
zucker
Inventar
#347 erstellt: 17. Nov 2004, 19:47
Hallo pelmazo,

danke für die Antwort, das hatte ich nicht bedacht. Mit einer D zwischen der Basis von Q5 und R10(K an B des Q5), müßte es dann gehen. Sie würde die Scheitelspannung abhalten.
Eine andere Möglichkeit wäre womöglich noch, R11 auf Masse zu legen. Dann muß ich aber R7 anders berechen.

Haben alle Schottkys eine Leitspannung von 300mV? Ich hätte hier GA`s eingesetzt oder AC 187/88, als D gepolt, allerdings mit Leckstrom.

Ich werd es mal versuchen.
georgy
Inventar
#348 erstellt: 17. Nov 2004, 19:59
Der Spannungsabfall von Schottkys kann auch über 300mV liegen, Conrad hat verschiedene Schottkys, kannst da mal schauen.

AC 187/188, waren das nicht Germaniumtransistoren die aussehen wie kleine silberne Kaubonbons?

georgy
zucker
Inventar
#349 erstellt: 01. Dez 2004, 01:53
Hallo pelmazo,

Nach einiger Zeit der Inbetriebnahme der Endstufe in Emitterschaltung, also so wie auf den Bildern, ist mir folgendes aufgefallen.
Ab ca. 1h Leerlauf, also dann, wenn die Kühler doch um die 30°C haben, kommt aus den LS ein leichtes Brummen, den ich auf den Ruhestrom zurüchführe. Gut, er ist mit 100mA für eine Gegentaktstufe vielleicht etwas hoch, hat aber auch seine Vorteile, soweit ich das in einiger Lektüre gelesen habe, durch eine Senkung des Klirrfaktors, den ich immer noch nicht messen kann. Abgesehen davon, ob das nun richtig ist oder nicht, müßte sich der I-ruhe doch auch noch besser kompensieren lassen.
Ich nehme an, daß bei Wärmeeinwirkung die Leitfähigkeit des I-ruhe T, trotz Kühlermontage, nicht so linear wie gewünscht, mit den End-T konform geht, obwohl sie auf den Kühler geklebt sind.
Gibt es eine Möglichkeit, die Basis des I-ruhe T mit einem weiter Transistor anzusteueren, dessen Basis wiederum mit der bekannten Spannungsteilerschaltung und, bspw. einer Diode auf dem Kühler befestigt, als Konstantstromquelle mit Temp.-führung anzusteueren? Es müßte doch zu machen sein, die Sache feinfühliger hinzubekommen. Wenn die D im direkten Stromfluß der Basis des 1. Ruhe Transisrors liegt, müßte sie doch Einfluß auf die Aufsteuerung haben.

Aus der Lüftergeschichte ist mir bekannt, daß die Dioden als Messfühler bei Wärme besser leiten. Das müßte doch auch in diesem Fall zu gebrauchen sein.

Siehts Du im aktuellen Schaltplan noch eine Verbesserung, bezüglich des Ruhestromes?
Gibt es eine Art Automatik für den Ruhestrom?

Hier nochmals der Plan
pelmazo
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 01. Dez 2004, 02:20
Ich glaube noch nicht so ohne weiteres das das Brummen auf die Ruhestromeinstellung zurückzuführen ist. Da wären erst noch ein paar Untersuchungen fällig bevor ich Dir da zustimme.

Ist das Brummen wirklich temperaturabhängig? Untersuche das mal mit Fön, Kältespray, etc. um die eigentliche Quelle einzugrenzen.

Kältespray ist besonders cool ( ) weil man punktgenau zielen kann, und damit Temperaturunterschiede bewußt provozieren kann.

Variationen im Ruhestrom dürften eigentlich kein Brummen hervorrufen, sondern allenfalls schlechtere Klirrfaktoren. Ich vermute ein Problem in der Masseführung oder eine magnetische Einkopplung.

Kannst Du die Position/Orientierung des Netztrafos verändern (abschrauben und Position verändern, um zu sehen ob das einen Einfluß hat)?
zucker
Inventar
#351 erstellt: 01. Dez 2004, 02:37

Kannst Du die Position/Orientierung des Netztrafos verändern (abschrauben und Position verändern, um zu sehen ob das einen Einfluß hat)?


Das geht leider nicht mehr, weil sie fest sind. Ob dieses aber überhaupt mit der Zeit in Verbinung steht?


Ist das Brummen wirklich temperaturabhängig? Untersuche das mal mit Fön, Kältespray, etc. um die eigentliche Quelle einzugrenzen


Das versuch ich mal.


Ich glaube noch nicht so ohne weiteres das das Brummen auf die Ruhestromeinstellung zurückzuführen ist. Da wären erst noch ein paar Untersuchungen fällig bevor ich Dir da zustimme.


Es ist aber eigentlich das einzige Parameter das sich bei Wärme, gegenüber dem anderen genannten ändert. Der B der End-T ist ja ausgemmessen, 100mR als Emitter-R eingefügt. Von daher schließe ich mal eine Überlastung eines einzelnen T aus.
Die Masseleitungen haben doch bestimmt auch nichts mit der Zeit zu tun.


Variationen im Ruhestrom dürften eigentlich kein Brummen hervorrufen, sondern allenfalls schlechtere Klirrfaktoren. Ich vermute ein Problem in der Masseführung oder eine magnetische Einkopplung


Wenn der Iruhe aber zu hoch für die End-T wird, dann brummelt es. Der I-ruhe T muß also mehr öffnen, um den Strom durch die End-T zu senken. Deshalb dachte ich, es könnte dazu noch eine feinfühligere Sache geben.

Oky, werd das mit der Kälte und dem Fön nochmals versuchen
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