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LED's mit Bass blinken lassen

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Master_J
Inventar
#51 erstellt: 11. Mrz 2005, 12:01

Kann_jemand_helfen_? schrieb:
Ich hab mal zwei bilder von vorne und hinten gemacht:
http://img71.exs.cx/img71/1492/blinkledvonhinten1wn.jpg
http://img71.exs.cx/img71/1895/blinkledvonvorne5oc.jpg

Das ist nicht Dein Ernst, oder?

Was ist das für ein Trägermaterial?

Gruss
Jochen
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:14
Ich habe es auf Pappe montiert, da ich keine Platine habe und finde das man darauf sehr leicht arbeiten kann.
Aber daran wird es ja wohl nicht liegen, oder?
tiki
Inventar
#53 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:27
Warum nicht, genau so habe ich meinen ersten Multivibrator aufgebaut, Miniplast-Transistoren auf ein A4-Schreibblockrückseitenkarton - vor nunmehr 33 Jahren. Funktionierte auf Anhieb, existiert aber nicht mehr.
Ultraschall
Inventar
#54 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:41
Für eine Versuchsschaltung völlig okay. Jeder fängt mal an. Wenn ich so an meine ersten Schaltungen denke, da sieht Deine ordentlicher aus.

Ich überlege ob Du die Transistoren richtig rum angeschlossen hast.
Du kannst Dir unter http://www.datasheetcatalog.com/ (als Lesezeichen speichern TOPSEITE!) Insdritte weiße leere Feld die Bezeichnung eingeben und dann Enter.
Die Datenblätter herunterladen und da sind dann immer gleich auf der ersten Seite die Anschlüsse und ihre Zuordnung dargestellt.
Und da steht dann beim 879: BCE (Blick auf die Anschlüsse, Rundung zeigt nach oben, flaxche Seite unten) und beim BD auch BCE (Blcik auf die Anschlüsse, Kühlfahne unten)

Bei dir sieht das so aus als ob Du beim BC den Mittleren Anschluß (C) auch für die Mitte der Schaltung also als Basis benutzt (Der mittlere Anschluß muß da nach oben und der jetzt oben ist, in die Mitte), beim BD genauso. Die Mitte- der Kollektor muß da an die Lampe gehen. Denn Rest kannst Du dir ja selber raussuchen, okay?


[Beitrag von Ultraschall am 13. Mrz 2005, 14:42 bearbeitet]
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 13. Mrz 2005, 20:51
Ist das mit B, E und C so jetzt richtig?
http://img82.exs.cx/my.php?loc=img82&image=bassblink25zd.png



Ist hier wenn man auf die flache Seite kuckt rechts die Basis
http://www.ortodoxism.ro/datasheets/philips/BC875_879_4.pdf

Und ist das hier von der Seite, wo die metallplatte ist? das ist auf dem Bild schlecht zu erkennen.
http://www.ortodoxism.ro/datasheets/stmicroelectronics/4188.pdf

Danke @ Ultraschall für den Link ich dachte immer in der Mitte ist die Basis
Ultraschall
Inventar
#56 erstellt: 14. Mrz 2005, 11:12
Also in Deinen ersten Link die Beschriftung ist richtig.
Den Rest erkennt man doch in den Bildern der Datenblätter gut.
Ich glaub,e da bin ich mit verbalen Beschreibungen schlechter als die Bilder. Schau sieh dir einfach nochmal genau an.

Beim dritten Link /Bild ist die Plastikseite auf dem Bild oben, also die Basis rechts der Anschluß 1.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 14. Mrz 2005, 17:39
Dann werde ich das noch mal neu bauen vllt schaff ich das heute noch dann schreib ich mal obs geht.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:39
Danke für eure viele Hilfe und die Gedult bis auch ich es mal geschafft habe insbesonders an Ultraschall. Blinkt jetrzt mit dem Bass.
Kann man die auch noch so umbauen, dass sie nur bei dem richtigen Bass blinkt also nur bei den richtig tiefen Tönen? Wenn ich den Tön laut auf drehe, läuchtet die LED fast die ganze Zeit. Muss man da nur einen Wiederstand austauschen oder kann man an den nf eingang noch einen Poti schalten den man dann je nach der Lautstärke Regeln kann? Gefällt mir aber schon gut, aber man kann ja immer etwas verbässern.*g
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:47
ach noch etwas wie viel LEDs kann ich da anschließen würde die Konstruktion 10-20LED's aushalten oder würde dann etwas durchbrennen?
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 15. Mrz 2005, 23:03
Vorschlag:

Warum nehmt Ihr nicht eine ganz einfache Reihenschaltung einer Spule, eines Kondensators, eines Widerstandes und zweier LED's, die antiparallel geschaltet sind? Prinzipiell kann man auch jeweils fünf LED's in Reihe schalten und dazu weitere fünf in Reihe geschaltete LED's antiparallel, dann springen die Dinger allerdings erst ab rund 10 Watt an. Je mehr LEDs man hat, desto unempfindlicher ist die Sache.

Die Spule und Kondensator werden auf die gewünschte Resonanzfrequenz festgelegt und der Widerstand begrenzt den Strom und verbreitert die Resonanzspitze. Gehts noch einfacher?


[Beitrag von Rumgucker am 15. Mrz 2005, 23:04 bearbeitet]
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 16. Mrz 2005, 00:00
Was für eine Spule, Kondensator und Wiederstand brauch man dann denn?
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 16. Mrz 2005, 11:15
Laß uns mal bei der Spule beginnen, der dazu passende Kondensator ergibt sich dann automatisch. Ob wir dann noch überhaupt einen gesonderten Widerstand brauchen, oder ob der als Windungswiderstand gleich in der Spule eingebaut ist, wird man dann sehen.

Schau mal bitte in Deine Bastelkiste, ob Du da nen 220/12 Volt Trafo und ein Meßgerät mit Wechselstrommeßbereich findest. Mit diesen beiden Teilen kann man die Induktivität von Spulen ausmessen.

Als "Spule" stelle ich mir die 220V-Windung eines ausgedienten kleinen weiteren Trafos aus der Bastelkiste vor, weil das Selbstwickeln mühsam ist.

Nimm zuerst deinen 12 Volt Trafo in Betrieb und schließ an seinen 12V Ausgang einen Pol deiner Spule an. Der andere Pol der Spule wird mit dem Wechselstrommeßgerät verbunden. Der noch freie Pol des Meßgeräts wird mit der zweiten Klemme des 12 V Trafoausgangs verbunden. Also eine Reihenschaltung.

Bei geeigneten Spulen sollte sich ein Strom von weniger als einem Milliampere ergeben. Je weniger Strom und je kleiner die Spule, desto besser. Bitte schreib Dir den Meßwert auf, weil wir damit später den Kondensator ausrechnen.

Und miß bitte auch noch mit einem Ohmmeter den Gleichstromwiderstand der Spule, der zum Beispiel bei 1 kOhm liegen könnte.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 16. Mrz 2005, 16:36
Bei meiner Messung kam 0,069mA herraus. Kann das angehen?
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 16. Mrz 2005, 16:53
Ja! Sagst Du mir auch noch den Gleichstromwiderstand der Spule?
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 16. Mrz 2005, 17:20
Brauch ich DC oder AC zum messen?
bei DC ist es 0,167mA und bei AC 0,067mA
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 16. Mrz 2005, 17:50
Nein! Ich schrieb doch:


Und miß bitte auch noch mit einem Ohmmeter den Gleichstromwiderstand der Spule, der zum Beispiel bei 1 kOhm liegen könnte.


Bitte verwende ein Ohmmeter (Widerstandsmeßgerät) zum Messen des Gleichstromwiderstands!

Wenn du kein Ohmmeter hast, dann schnapp Dir eine 9V-Batterie und miß den Gleichstrom durch die Spule. Zuerst bitte prüfen, ob die Batterie auch wirklich 9 Volt erzeugt. Einen Spulenanschluß verbindest du mit dem Pluspol der Batterie, den anderen Spulenanschluß mit dem Plusanschluß deines Gleichstrommeßgerätes, den Minusanschluß schließlich mit dem Minuspol deiner Batterie. Es sollten wenige Milliampere fließen, so rund 10-20 mA.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 16. Mrz 2005, 18:35
Hatte dich nur falsch verstanden die Spule hat einen wiederstand von 1,9ohm kann das sein oderr ist das zu wenig
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:01
Ok! Super! Dann haben wir alles!

Dein Verstärkerausgang hat zwei Klemmen, die mit dem Lautsprecher verbunden sind. Dazu parallel wird folgende Reihenschaltung geklemmt:

Ein Anschluß deiner Spule ist mit einem Verstärkerausgang verbunden.

Der andere Anschluß der Spule wird mit dem PLUSpol eines 220 uF/63V Elektrolytkondensators verbunden.

Der MINUSpol dieses Kondensators geht auf den MINUSpol eines zweiten 220 uF/63V Elektrolytkondensators.

Der PLUSpol des zweiten Kondensators geht auf zwei LEDs, eine LED mit der Kathode und die andere LED mit der Anode.

Die beiden freien LED-Anschlüsse werden mit dem zweiten Anschluß des Verstärkerausgangs verbunden.


Die beiden Kondensatoren sind also mit den Minuspolen verbunden und sind in Reihe geschaltet. Die beiden LEDs dagegen sind ANTI-PARALLEL geschaltet (Anode auf Kathode und Kathode auf Anode).

Die LEDs leuchten im Baßbereich schon ab zwei Watt. Bis rund 100 Watt ist keine Überlastung zu befürchten.

Wenn Du willst, kannst Du auch zwei LEDs in Reihe schalten und zu diesen zwei weitere ANTI-PARALLEL, dann hast Du vier LEDs, die ab vier Watt anspringen. Oder Du schaltest vier in Reihe und dazu vier antiparallel, dann hast Du acht LEDs die bei 8 Watt angehen. Ne Klangbeeinflussen sollte sich nicht ergeben.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:06
STOOPPPP

Eben hattest du deine Widerstandmessung korrigiert und 570 Ohm gemessen. Das war glaubhaft. Nun hast Du Deinen Beitrag wieder weggelöscht.

1,9 Ohm kann jedenfalls nicht stimmen! (außer, wenn du nen 500 Watt-Trafo genommen hast.. ich dachte ja mehr an so nen "Klitzekleinen", wie ich ja auch schrieb).

Ohne Gleichstromwiderstandmessung vergiß bitte alles andere!


[Beitrag von Rumgucker am 16. Mrz 2005, 19:25 bearbeitet]
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:40
Kann das sein das eine Spule kaputt ist? Jetzt bekomm ich gar keinen wehrt mehr raus und das Meßgerät funktionier, ich habe es an einem Widerstand getestet. Was für eine Spule würdest du denn empfehlen, da ich mir erst wieder eine bestellen muss.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:59
Mal 1,9 Ohm, mal 570 Ohm und mal Windungsunterbrechung?

Einen Trafo extra zu kaufen wär Quatsch, weil dann ist ja Ultraschalls Transistorschaltung (die du ja schon fertig hast) in jedem Fall die billigere Lösung.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 16. Mrz 2005, 20:04
na dann such ich noch mal nach einem anderen wenn ich einen gefunden habe sag ich noch mal bescheid
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 20. Mrz 2005, 17:27
Kann man da eigentlich auch solche http://cgi.ebay.de/w...tem=6750793718&rd=1 Kaltlichtkathoden anschließen oder gehen die nicht so schnell an?
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 20. Mrz 2005, 17:44
Die zünden erst bei hoher Spannung. Da braucht man doch ein Vorschaltgerät, oder ?
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 20. Mrz 2005, 18:46
ja man brauch einen Inverter
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 20. Mrz 2005, 19:15
Einen Inverter kannst Du zwar prinzipiell auch im Takt der Bässe betreiben, aber das geht nicht mit den bisher hier vorgeschlagenen Schaltungen.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 21. Mrz 2005, 13:44
Kann man den Poti auch gegen einen Poti austauschen der von 0 Ohm bis 1m ohm geht oder gibt es sowas nicht? Bei mir ist nähmlich kaum ein unterschied wenn ich daran drehe. Ist die Musik laut leuchtet die LED immer.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 21. Mrz 2005, 18:28
Sprichst du von Ultraschalls Schaltung?

Bei der dient das Poti zur Einstellung des Arbeitspunktes, also der bestmöglichen Empfindlichkeit.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 21. Mrz 2005, 19:02
Ja ich spreche von Ultraschalls Schaltung.
Wenn man den Poti hör stellt und die Lautstärke aufdreht bleibt die Led doch gleich darum möchte ich einen größeren Poti da ich öfer mal lauter Musik höre.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 21. Mrz 2005, 19:07
Mit so einem müsste ich das doch weiter regeln können. Conrad Nummer: 445720 - 13
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 21. Mrz 2005, 20:37
Also mich darfst Du über die Schaltung nicht fragen. Ich hab die nicht verstanden, weil das Teil meiner Meinung nach auf alle Frequenzen gleich reagiert und ich auch nicht verstanden hab, warum da so aufwändig der Arbeitspunkt eingestellt wird, wo wir doch viele Volt Eingangspannung zur Verfügung haben. Ein Transistor, eine BE-Schutzdiode und ein Vorwiderstand hätten auch gereicht.

Was du mit der Poti-Abänderung erreichen willst, ist mir unklar. Ein zusätzliches Poti gehört vor den Eingang der Schaltung.

Aber ich halt mich da mal raus. Ich fühl mich nur für den Resonanzkreis (L, C, LEDs) zuständig, aber da hapert es ja schon am Trafo.
Ultraschall
Inventar
#82 erstellt: 23. Mrz 2005, 00:31
Hallo, ich weiß die Schaltung ist sehr einfach und hat deshalb einige Nachteile. Ich glaube am Anfang der Diskussion hat jemand Links zu richtigen "Lichtorgel"-Schaltungen genannt.
Wenn man die noch mit einer automatischen Pegelregelung ergänzt, erübrigt sich auch das Problem der Lautstärkeabhängigkeit. Oder man geht über einen kleinen Vor-Verstärker von einen ungeregelten (Lautstärkeunabhängigen) Ausgang der Anlage ran, z.B.vom Recordausgang. Ist einfacher.

Aber das wichtigste ist doch, Ihr habt schon mal Blut geleckt und ein kleines bißchen dazu gelernt. Jetzt könnt Ihr euch also auch an richtige Lichtorgelschaltungen ranwagen. Die ersten Hemmungen sind beseitigt. -UND DAS IST AUCH GUT SO ! (Zitatende)

(Ansonsten einfach einen Widerstand in Reihe zum Eingang schalten, wenn immer so laut gehört wird, das die LED fast dauernd leuchtet. Den Wert durch Probieren rausfinden. Ich würde mal so mit 5..10k...100k anfangen zu probieren
athlontakter
Stammgast
#83 erstellt: 23. Mrz 2005, 00:34

UND DAS IST AUCH GUT SO !


pass mit dem wowereit auf, sonst muss ich dir leider ein paar kläpse auf den hinterkopf geben...
Ultraschall
Inventar
#84 erstellt: 23. Mrz 2005, 09:50
Ist mir als Berliner etwas peinlich den als Bürgermeister zu haben.

Er hat ja den offiziellen Tiel: "Regierender Bürgermeister"
und inzwischen den inoffiziellen "Regierender Partymeister"
(Wir können ja so treffend - gemein sein !)

(Er ist wirklich auf jeder Party und jedem Empfang zu finden. Bei den Problemen die es gibt, würde man deutlich weniger Party und viel mehr Arbeit von ihm erwarten.)

Na ja und der Rest, ob das wirklich so gut ist ? ...


[Beitrag von Ultraschall am 23. Mrz 2005, 09:51 bearbeitet]
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 23. Mrz 2005, 12:55
Da hast du recht war schließlich auch das erte projekt von mir wie man vllt an der Pappe gesehen hat*g. könnte man diese Schaltung denn an ein nf signal anschließen oder hätte ich da die gleichen Probleme?
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 23. Mrz 2005, 12:56
Da ist doch der Link irgendwie verschwunden also hier die Schaltung http://www.b-kainka.de/bastel85.htm
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 29. Mrz 2005, 11:02
Ich habe noch eine andere gefunden die ist zwar nicht für Leds aber trtzdem ganz interessant. Kann ich da normale 50 V Kondensator nehmen oder brauch ich welche die mehr volt abkönnen? Und was haltet ihr sonst von der Schaltung?
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 29. Mrz 2005, 11:03
Da hab icgh den Link schon wieder vergessen?
http://www.dse-server.de/www.ds-electronics.de/lio.html
So das ist die Schaltung, die ich meinte
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 29. Mrz 2005, 12:51
Hände weg von einer selbstgebauten Schaltung, die unter Netzspannung steht! Im Fehlerfall zerstörst Du Eure Haussicherung, Deinen Verstärker oder gar Menschenleben.

Was Du an der Schaltung "interessant" findest, frag ich mich schon: Die Schaltung ist kein Stück funkentstört, wenn Du NV-Halogentrafos anschließen solltest, zerlegt sich die Lichtorgel, der Halogentrafo und die Haussicherung und die Lampen brennen maximal mit halber Helligkeit.

Aber wie auch immer: Hände weg von Spielkram mit der Netzspannung!
Geizeskrank
Stammgast
#90 erstellt: 29. Mrz 2005, 14:20
lol bei ma endstufe gehen immer die led`s aus wenn ich musik "höre"
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 29. Mrz 2005, 15:46
Dann will ich noch mal auf die hier zurückkommen:
http://www.b-kainka.de/bastel85.htm

Was haltet ihr denn von der hat man mit der weniger problememit der lautstärke, weil die sich automatisch regelt oder funktioniert das nicht so gut? Hat die vllt. schon jemand gebaut? Und was meint ihr was besser ist über ein NF-Signal oder über ein Mikrofon?
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 29. Mrz 2005, 17:42
Empfehlung:

Bau nur die rechten drei Transistoren auf, also alles, was rechts von dem 1 uF-Koppelkondensator ist. Den Verbindungspunkt der drei 10kOhm Widerstände legst Du auf den Schleifer eines 1kOhm-Potis. Die beiden Bahnanschlüsse werden einerseits mit Masse und andererseits mit deinem Verstärkerausgang verbunden. Dann die 9V Batterie ran und alle sind glücklich.

Also brauchst Du 3 Transistoren, 6 Widerstände, 3 LEDs, 3 Dioden (1N 4148), 4 Kondensatoren, 1 Poti und eine Batterie.

Mehr Bauteile braucht es nicht!


Hups: ich seh gerade, daß der Verfasser genau diese Vereinfachung auch im Text unter seinem Schaltbild vorschlägt. Ok... er und ich: also raten Dir schon zwei Leute zu dieser Schaltung.


[Beitrag von Rumgucker am 29. Mrz 2005, 17:45 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#93 erstellt: 29. Mrz 2005, 19:32
Die Schaltung ist schon interessant und lehrreich. Wenn Du sie aufbaust, lernst Du wieder was dazu.
Mikro hat den Vorteil: ein Kabel weniger.

Aber nur mit den drei rechten Transistoren geht es auch - vom LS-Ausgang. Allerdings dann wieder mit dem Lautstärkeproblem.
zucker
Inventar
#94 erstellt: 29. Mrz 2005, 21:02
Hallo,

wenn es etwas umfangreicher sein kann, hier ist etwas. Wenn statt einem Haufen LED`s Netzspannung geschalten werden soll, kann anstelle der LED "Geräteanzeige" das Lastteil eingefügt werden.
Die üblichen Bestimmungen zum Umgang mit Netzspannung sind einzuhalten.

viele Grüße
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 30. Mrz 2005, 11:04
Erst mal eine Algemeine Frage wenn da so ein dicker Strich unten ist muss das doch mit Masse verbunden werden, oder?

Also ich hab das jetzt mal gezeichnet, vllt kann sich das ja mal jemad ankucken und sagen ob das so richtig ausssieht. http://img152.exs.cx...dassoaussehen1sn.png Ist es denn überhaupt ein unterschied zu der anderen Schaltung ausser, dass ich hier hoch-, mittel- und tieftöne habe? Hab ich da nicht die gleichen Probleme wie vorher auch?


Die Zeichnung von Zucker finde ich dann doch etwas kommplieziert. Ich glaub das ist noch etwas über meinem können. Aber trotzdem danke.


Mir ist gerade aufgefallen das da irgendwie 9V+ fehlt wo müsste das denn hin? Kommt das noch mit an den poti?
zucker
Inventar
#96 erstellt: 30. Mrz 2005, 11:22
Hallo,

das kann schon so gehen. Dort wo Du 9V- eingezeichnet hast, muß aber + hin. Der - Pol muß an die dicken Striche, das ist Masse.
Du hast hier natürlich ein Problem. Die kommende Signalwelle wird den T oder die T erst ab einem gewissen Pegel öffnen. Durch die D an den Basen sind diese zwar empfindlicher, dennoch wird es etwa 200mV benötigen, um die T`s voll durchzuschalten. Dazu kommen noch die Verluste durch die Filter.
Ein weiteres Problem ist die Gesamtsumme. Im Bassbreich ist die erforderliche Eingangsspannung erheblich eher erreicht als im Mitten oder Hochtonweg. Man kann aber auch nur den Bassweg aufbauen.
Dennoch - erstmal aufbauen und sehen wie die Sache funktioniert. Dann kann man da noch etwas feilen. Die Welt kosten die Bauteile nicht.
Die Spannung kann auch höher als 9V sein. Man muß dann eben die 390R Widerstände ändern, damit nicht zu viel Strom durch die LED fließt.
Im Moment sollen es 15mA sein, also für normale LED ausreichend.

viele Grüße
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 30. Mrz 2005, 23:26
Wie macht ihr eigentlich diese großen Schaltungen?
Gibt es dafür Programme?
Wenn ich so eine Schaltung wie die von Zucker mit Paint zeichnen würde bräuchte ich ja Tage.
Wenn es dafür ein programm gibt kann vllt. mal jemand sagen wie das heißt oder wo man das bekommt.
zucker
Inventar
#98 erstellt: 31. Mrz 2005, 09:33
S-Plan 5.0 von www.abacom.de
Preiswert und fix.

Andere Möglichkeiten sind dann komplette Programme wie Spice, Eagle, Target. Die sind aber richtig sehr teuer.
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 03. Apr 2005, 00:17
Ich finde das Programm auf der Seite irgendwie nicht kann jemand vllt. den direkten Link schicken?
zucker
Inventar
#100 erstellt: 03. Apr 2005, 00:24
Kann_jemand_helfen_?
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 04. Apr 2005, 12:46
Danke für den Tipp das Programm ist echt gut hab damit schon mal ein bischen probiert. Ist auch recht leicht zu bedienen.
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