frequenzbereich perfektionieren

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athlontakter
Stammgast
#1 erstellt: 04. Mrz 2005, 18:43
find immer wieder lustige kleine verstärker wie zum beispiel den hier:
http://web.telia.com/~u85920178/use/afamp-4w.htm
leider hat der bei 21hz -6db, wo "gute verstärker" -0,5db haben.

jetzt die frage: wie kann ich das so verbessern, das ich bei 20hz höchstens -3db hab?
hab ausm großhandel so ein qualitätschassis 3" von sony bekommen, hat f0 von 31hz und möcht nicht so viel bass durch den amp verlieren
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 04. Mrz 2005, 20:02
Du mußt den Auskoppelkondensator von 2700 µ mindestens auf 4700 besser suf 6800...10000 erhöhen. Das Parallelschalten eines kleinen 1..2,2µ MKT bringt saubere Höhen.
athlontakter
Stammgast
#3 erstellt: 04. Mrz 2005, 21:06
sowas in der art dachte ich mir schon...war aber nicht sicher, thx

noch fragen
warum funzt da (bei wechselstrom) ein elko, das hat mich bei amps immer schon fasziniert...
und wenn ich bei den endtransen 2 parallell schalte, kann ich niedrigere impedanzen beim lsp nehmen, oder?


[Beitrag von athlontakter am 04. Mrz 2005, 21:10 bearbeitet]
Echelon
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 04. Mrz 2005, 21:28

athlontakter schrieb:

und wenn ich bei den endtransen 2 parallell schalte, kann ich niedrigere impedanzen beim lsp nehmen, oder?


Was sind denn "Endtransen" und "LSP" ?? Parallel übrigens mit einem L, hier werden Sie geholfen !
athlontakter
Stammgast
#5 erstellt: 05. Mrz 2005, 09:43
sry, parallel...
"endtransen" sind die tip-transistoren, also die endtransistoren.
"lsp" ist eine englische abkürzung und steht für LoudSPeaker

naja, hier wird jedem geholfen...


[Beitrag von athlontakter am 05. Mrz 2005, 09:44 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2005, 18:23
Hallo Athlon (gibt es hier jetzt einen Deutschleerer im Forum?)

Der günstigere Weg zur Erhöhung der Ausgangsleistung, wäre die Speisespannung (z.B. auf 40...45 Volt)und den Lastwiderstand zu erhöhen. Denn umso größer der ist, um so kleiner darf der Auskoppel-C sein.
Aber als Richtwert aus alten Zeiten: 4700µ für vier Ohm. Also für 8 Ohm dann 2200µ und für 2 Ohm dann das Doppelte-10000µ.

Aber dann die Transis kühlen !!! Und die Elkos spannungsfester wählen.

Ich würde den Emitter des rechten BC 557 auf den Kollektor des unteren TIP legen. Das dürfte sicherer für die Stabilität des Ruhestrom sein.


[Beitrag von Ultraschall am 05. Mrz 2005, 18:29 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#7 erstellt: 06. Mrz 2005, 11:15
ja, klar, aber dann würde die schaltung nicht mehr einfach so an 12V funzen... ich wollt aus dem ding halt mit 2ohm mehr rausholen...
den ausdruck "transen" und vorallem "lsp" sollte man schon kennen...

ps: von deiner schaltung hab ich die bauteile schon bestellt, ich schreib dir dann mal das ergebnis


[Beitrag von athlontakter am 06. Mrz 2005, 11:18 bearbeitet]
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