Autoverstärker

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Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 29. Mai 2005, 09:17
so leutz hier sin ja viele mit gutem fachwissen... ich bin auch gelernter industrieelektroniker und hab vor meine autoendstufe selbst zu bauen...

so jetzt meine fragen...

1. was ist in dem fall besser eine symetrische oder asymetrische spannungsversorgung?

2. braucht eine auto endstufe noch n vorverstärker oder reichen die signale die aus den chinch ausgängen daes ato radios kommen?

3. soll ich den leistungsteil mit TDAs machen oder mit leistungs transistoren oder mit FETs?

4. soll ich die eingangssignale galvanisch trennen?

5. lohnt es sich die spannung hochzusetzen bzw ist das nötig?

ich würd mich sehr über antworten freuen mfg motoman
athlontakter
Stammgast
#2 erstellt: 29. Mai 2005, 10:06
1: natürlich asymetrisch, du hast ja nur 12V und masse, später musst du die spannung mit einem schaltnetzteil hochkriegen, jenachdem, was du brauchst
2: je nach dem, was du für ne endstufe nimmst. aber ein vorverstärker mit gainregler macht sinn
3: geht eigentlich alles. ich habs mit leistungstransistoren gemacht
4: ich habs nicht gemacht, ist idr auch nicht nötig, wenn du deine kabel brummfrei verlegst
5: eigentlich musst du das machen, es sei denn, du verwendest diese TDA-IC's, die an 12V laufen

mein tipp: wenn du dir ne auto-endstufe bauen möchtest, um geld zu sparen, würde ich es lassen, ansonsten kein schlechtes projekt

teil doch mal mit:
-wieviele kanäle?
-welche leistung?
-mit oder ohne weichen?

dann kann man noch etwas weiter denken

mfG

athlon
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 29. Mai 2005, 10:27
hab so an ne 4kanal + 1kanal gedacht also 4normale und n monoblock für n sub... ja die normalen so um die 200W bis 250W rum (je kanal) und den sub so um 500W das ich so auf ne gesammt leistung von 1300W bis 1500W komm... das mit den weichen versteh ich noch nich so ganz meinst du so wie in den "komerziellen" endstufen mit so nem kleinen schalter zum low-, highpass und full? mein prob bei den TDAs ist halt das die mir nicht genug leistung bringen und ich mir nich vorstellen kann das die sich parallel schalten kann...
athlontakter
Stammgast
#4 erstellt: 29. Mai 2005, 10:57
is das das erste mal, das du einen autoamp baust?

dann würde ich erstmal bei kleinen leistungen bleiben.
vielleicht 2kanal oder 4kanal mit 2(oder 4)x 30-50W

der TDA8421 bringt im bridge-modus ~150W

ansonsten würde ich sowas in der art nehmen:
http://www.astro.uu.se/~marcus/private/m250.html

du musst bedenken, dass ein 2000W-schaltnetzteil-projekt kein zuckerschlecken ist!
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 29. Mai 2005, 11:01
jo is der erste selbstbau... reapariert hab ich scho n paar... und n slatnetzteil hab ich schon mal gemacht naja war nich so ganz der bringer aber in der therie is mir das schon klar... hab mir grad den link angeschaut der amp is ja verdammt groß im gegensatz zu der 900W 4kanal die ich hier rumliegen hab (die neue soll die ersetzen weil die doch langsam zu schwach auf der brust wird)...


[Beitrag von Motoman am 29. Mai 2005, 11:03 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#6 erstellt: 29. Mai 2005, 11:02
@Motoman

Hast Du dir da nicht ein bischen viel vorgenommen?

Geeignete Endstufenschaltungen findet man viele, auch wenn Du die TDAs für diesen Leistungsbereich vergessen kannst.

Ein DC-DC-Wandler mit mind. 2kW Leistung ist aber kein Pappenstiel - das erfordert know-how, viel Erfahrung und Spezialbauteile, die man nicht mehr im Kramladen um die Ecke bekommt.

Für ein "paar Euro fuffzig" ist das ganze auch nicht zu realisiern.

Wenn man ansonsten schon diesen Aufwand treiben will, sollte eine integrierte professionelle Aktivweiche mit einstellbaren Filterfrequenzen und Filtergüten, sowie ein parametrischer Equalizer obligatorisch sein.

Symmetrische Eingänge mit separatem Symmetriewandler direkt hinter dem Autoradio wären auch zu empfehlen.
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 29. Mai 2005, 11:05
also wenn ich das so seh denk ich mal das die dinger vom conrad nich wirklich 900W haben können oder? das mit den spezial bauteilen is kein prob bin kunde bei bürklin und RS...
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 29. Mai 2005, 11:22
ok dann halten wirs mal kleiner wie wärs erstmal mit nem 500W monoblock für n Sub...
athlontakter
Stammgast
#9 erstellt: 29. Mai 2005, 11:42
bleib mal erst bei kleinen leistungen.

zum beispiel ne 4-kanalendstufe mit 4x25Watt.
http://www.redcircuits.com//Page2.htm
hier zum beispiel haste ein mosfetverstärker, der sogar noch ne klasse klangqualität liefert

aber wenn du darauf bestehst, sofort ein riesenverstärker zu bauen, muss dir jemand anderer helfen, weil ich mir verstärker ab mehr als 100W kauf, aus geldgründen...
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 29. Mai 2005, 12:16
ich hab hier n schaltplan für einen 280W amp... lässt sich die eingangsspannung von +/- 48V im auto realisieren?

http://www.die-webto...5f6f2172bf398beb.jpg


[Beitrag von Motoman am 29. Mai 2005, 12:17 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#11 erstellt: 29. Mai 2005, 12:24
du musst so oder so die spannung hochtransferieren, ob du jetzt ic oder transistor nimmst, ist dafür egal. mit 12V kannst du keinen verstärker über 10W betreiben (ausgenommen diese ics)

die schaltung von dir ist fürs auto sinnlos, weil du ja 4ohm oder weniger an den lautsprechern hast. deine schaltung ist eher für 8ohm.

wenn du drauf bestehst, gleich mit riesenamps ins verstärkerbauen einzusteigen, ist das in ordnung, aber dann klinke ich mich aus, weil das mein wissen übersteigt

mfG

athlon
Beobachter
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mai 2005, 13:31
@Motoman

Was ist deine Intention hinter dem ganzen?

Ist es nur der Spaß am selberbauen, oder soll etwas dabei herauskommen, dass man in dieser Qualität nicht kaufen kann?

Alle bisher gezeigten Verstärkerschaltungen gibt es ja auch schon bei Conrad.
Zephram
Neuling
#13 erstellt: 29. Mai 2005, 18:32
hi motoman , ein 2kw-auto-amp is ja ne schöne sache ...
aber denk an den brandschutz ... ich mach dir mal ein paar überschlagsrechnungen ...

2kw output ... ca 3-4kw input

4kw bei 12V sind 300+ A eingangsstrom


wenn du 500W(mind. 1 kanal) an 4 ohm freisetzen willst brauchst du ...

P=i*i*r

500 = i*i*4

i*i = 125

i = ca 12A

Ueff = 12*4

Ueff = 48V

Us = ca 68V

... 68V symetrisch

um diese 68V aus 12V zu erzeugen brauchst du einen schaltwandler welcher die spannung ca ver-5,5-facht,
dieser läuft denn bei einem tastverhältnis von auch ca 1:5,5
, was zur folge hat das das 5,5-fache des dauereingangsstromes durch die schaltmosfet fliessen muss , also 1800+ A ...

hehe , such z.b. mal mosfets die einen Rds on von 1 milliohm haben , so fallen dort 1,8V bei 1800 Ampere ab , macht einen Ptot von 3.2KW/5.5 = 580W

... da musst du wohl ein bisschen paralellisieren

ausserdem hab ich da so einige verluste noch gar nicht in die "rechnung" mit einbezogen

ok , aber ansonsten cewles projekt ...

zephram
athlontakter
Stammgast
#14 erstellt: 29. Mai 2005, 18:59
also, 1300-1500W ausgang verbrauchen eindeutig nicht 4000W energie, so einen minderwertigen wirkungsgrad hat keine verstärkerschaltung, die ich kenne, wären wir bei "nur noch" 150A

und warum fliessen durch die schaltnetzteilmosfets 1800A???
Beobachter
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mai 2005, 20:17
Weil "Zephram" offensichtlich nicht den Unterschied zwischen einem Windungszahlenverhältnis und einem Tastverhältnis kennt.

Aber jetzt mal im Ernst - einen Weltrekord in Sachen Ausgangsleistung aufzustellen, ist sicher auch eine Aufgabe, aber dann müßte man erstens noch größere Geschütze auffahren und zweitens müßte man sich fragen, was das ganze eigentlich soll.

Wie wäre es mit einer Multikanal-Endstufe mit sinnvoller Ausgangsleistung ( DC-DC-Wandler ca. 600W ), die sich durch eine intelligente Schaltungstechnik vom üblichen "kommerziellen Kram" abgrenzt? Möglichkeiten dazu gibt es genug.
athlontakter
Stammgast
#16 erstellt: 29. Mai 2005, 20:22

einen Weltrekord in Sachen Ausgangsleistung aufzustellen


kauf dir einfach das nächste "supergeile 100millionen watt aldi dolby-surroundsystem mit power-subwoofer" und du hast gewonnen!

oder muss es rms sein?

imho sind solche leistungen wie motoman sich ins AUTO bauen will nur für pa was. mit meinen billig-ebay-boxen, ravemaster-subs und 1200Wrms kann ich 200leutz beschallen
Zephram
Neuling
#17 erstellt: 29. Mai 2005, 20:48
hmmm ok , 3-4 kw ...

dachte so an wirkungsgrade von 0.7(amp) * 0.8(schaltwandler) = 0.56

2kw war aus dem text gegriffen ...

2000/0.56 ist halt ca 3500 ...

und 1800A pro mos ... okok dachte an einen step-up mit einzelinduktivität und 2 mos , mit einem spezial-hf-trafo
hat ein mos natürlich leichtere arbeit

zephram
Beobachter
Stammgast
#18 erstellt: 29. Mai 2005, 22:40
Sobald das Thema "Car-Hifi Endstufe im Selbstbau" angeschnitten wird, artet das automatisch in sinnlose "Wattomanie" ( mit Angaben, die sowieso nicht stimmen ) und deren Umsetzung in Lärm aus.

Dies ist ein Hifi-Forum und es gibt hier einige fähige Leute, die sicher auch mal im Bereich Car-Hifi etwas Sinnvolles auf die Beine stellen möchten.

Dieser Thread scheint aber wieder einmal in die Lärm-Fraktion abzurutschen. Schade.
oollii
Gesperrt
#19 erstellt: 30. Mai 2005, 01:58
mit bux oder buy- transistoren aus alten glotzen kann man ganz gehörig lärm machen

das sich ne sinus dann wie ein rechteck anhört ist sicher nur zufall....

ansonsten warte ich mal auf ernstgemeinte antworten, ich find solche projekte immer hochinteressant!
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 30. Mai 2005, 08:26
naja jetzt sagt mal auf den normalen auto entstufen steht 4kanal 900W zum beispiel was is das PMPO RMS oder Sinus? die teile haben "nur" 40A eingangs absicherung das gibt für mich n Pin von max 480W bevor die sicherung fliegt... und ich denk nich das eine endstufe aus wasser wein machen kann oder?
Beobachter
Stammgast
#21 erstellt: 30. Mai 2005, 09:26
Ist schon interessant, dass unseriös beworbene Car-Hifi-Endstufen mittlerweile als "normal" betrachtet werden. Bei dem genannten Beispiel dürfte die tatsächliche Ausgangsleistung bei 4x60WRMS liegen.

Solche Werbemethoden gäbe es aber nicht, wenn nicht auch genügend Kunden darauf "abfahren" würden.
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 30. Mai 2005, 10:05
ok wenn das so ist dann sin 4x60W und 1x120W vollkommen in ordnung... hab mich mal wieder von den marketing strategen teuschen lassen... is also wie bei meinem 5.1 siystem am PC das 2000W haben soll aber eigentlich nur 5x5W und einmal 12W hat... ok dann denken wir und die sache mal mit obrigen werten aus... ich denk mal da komm ich mit TDAs zurecht... was mir noch so gekommen ist wär ein Class-D amp ich denk aber das das erst später kommen wird und die erste erst mal ne analoge wird... vll wenn ich den PC ins auto bau n Class-D aber das hat noch zeit da muss erst mal dar GFK/CFK aus bau fertig werden...

also dann mach mer uns mal gedanken über ne 4x60W + 1x120W (oder 6x60W und ich brück 2 für n sub) eingänge sag mer 2 Stereo von nem Sony auto radio...
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 30. Mai 2005, 10:08
hab grad die daten von der 4Kanal 900W gefunden...

RTO GX- 9004 II 4-KANAL ENDSTUFE
Artikel-Nr.: 379490 - LN

Bezeichnung GX-9004 II
Prinzip 4-Kanal
Sinus Ausgangsleistung 4 x 110 W
Musik Ausgangsleistung 4 x 225 W
Sinus Leistung gebrückt 2 x 220 W
Impedanz stabil bis 2 Ω
Frequenzbereich 10 - 40 000 Hz
Abm. (B X H X T) 320 x 57 x 260 mm
Gewicht 1,1 kg
Beobachter
Stammgast
#24 erstellt: 30. Mai 2005, 10:22
@Motoman

Insbesondere "RTO" ist ein Musterbeispiel für die weiter oben bezeichnete Werbemethode.

Bei 4x110Wsin ist die minimale Stromaufnahme bei 13.8V ( laufende Lichtmaschine ) 50A.

Wenn die Endstufe mit 40A abgesichert ist, können die Leistungsangaben nicht stimmen.
VarUniiX
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 30. Mai 2005, 10:27

Beobachter schrieb:
Insbesondere "RTO" ist ein Musterbeispiel für die weiter oben bezeichnete Werbemethode.


Eben! Die Endtsufen von RTO, Magnat & Co werden ja schließlich nicht umsonst regelmäßig als "Luftpumpen" bezeichnet. Diese Käufer wären besser bedient, wenn sie sich einfach eine kleine Endstufe von Axton o.ä. kaufen würden. Aber naja...
Zephram
Neuling
#26 erstellt: 30. Mai 2005, 13:20
jo motoman , mit pmpo und musikleistung musste immer
vorsichtig sein , früher gings noch , da war musikpower immer so 1,5x Sinuspower , aber seit pmpo "in" werden die jungs dreist , hier stehen 2 coladosen vor mein rechner , die ham ca 1-2W pro "box" , man traut sich aber 480W PMPO draufzuschreiben ...

naja , für dein projekt ist das a und o ein schaltnetzteil zu kreieren was deine leistung liefern kann ...

zephram
Stopfohr
Stammgast
#27 erstellt: 30. Mai 2005, 14:48
Die preiswerteste Möglichkeit der Leistungsteigerung der 900W-Endstufe benötigt nur einen Edding - einfach eine 1 davor gemalt, und schon sind es 1900 Watt. Das sollte reichen . Von der Wahrheit ist es jedenfalls auch nicht viel weiter entfernt.

Oliver
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 30. Mai 2005, 15:53
@zephram

genau das ist grad auch mein prob das meine schaltnetzteil kentnisse total eigerostet sind... is ja scho 2 jahre her das ich mal an einem rumgebastelt hab... also step-up könnt ich noch mit viel mühe versuchen zu bauen aber sobalt ich ne negative spannung brauch bin ich mit meinem latein total am ende... und wenn ich noch ne galvanische trennung brauch dann is alles zu spät...
Black-Chicken
Stammgast
#29 erstellt: 30. Mai 2005, 16:08
Hallo

Ich finde es immer wieder lustig wie car"hifi"Endstufen beschrieben werden.... 2000 VA usw.....

klarheit ist schnell zu sehen, wenn man sich den verstärker von innen ansieht, am transistortyp oder am besten am (minni) IC.

Was allerdings verwunderlich ist, dass all diejenigen die denken si haben ein 2000W anlage, und in der (aus der luft gegriffen) vielleicht 45W reell arbeiten, trotzdem soo viel radau machen dass die halbe Stadt mitthören kann, wenn sie nur bis zur hälfte aufdrehen!

Ich bin überzeugt, dass in einem Auto, also einem sehr kleinen und engen raum ein endstufe mit einer Leistung von 20W RMS für alles! ausreicht!


GRüße
saddevil
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 30. Mai 2005, 16:10
hi


ein tip von mir ...
kauf dir eine 4kanal und eine 2kanal die du brückst

es gibt des öfteren AMPs bei ebay die etwas älter sind und recht günstig weggehen
oder auch 5ch amps ..


ein AMP mit 4x 60W + x 200W ist nicht sonderlich selten ..
eher standart
von ground zero gibts glaube welche mit 4x 125Wrms + 1x 250Wrms @4Ohm

von ETON gibte 5ch ..
audison
Audio System (6ch)
STEG 75.6 ( 6x 75Wrms --> 4x 75W + 1x 300Wrms)




frage dazu in carhififoren nach ..
www.autohifi-world.de
www.klangfuzzi.de



der selbstbau bringt dir nichts als ärger und kostet im endeffekt mehr als dir jetzt lieb ist
ich hatte mal eine die theoretisch 4x 100W hatte
aber ständig das netzteil abgeraucht ist
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 30. Mai 2005, 16:36
es ist mir nicht wegen dem geld ich will einfach nur ausprobieren was sich so machen lässt ob ein selbstbau z.b. vom klang mit ner kommerzielen mit kann... und auserdem kaufen kann jeder das machen ist doch erst das interesante dabei... und wenn das NT bei nem eigenbau mal abstinkt dann kann man das eher richten als bei einer vom media markt und co.
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 30. Mai 2005, 17:24
schaut euch mal den an wär der was?

http://www.reichelt....ATASHEETAUTO=;OPEN=1
Beobachter
Stammgast
#33 erstellt: 30. Mai 2005, 17:49
@Motoman

Solche kleinen IC-Verstärker sind schon in ( fast ) jedem Autoradio. Um wirklich anspruchsvoll Musik hören zu können, ist deren Leistung zu gering.

Erfahrungsgemäß ist eine Leistung ab ca. 4x50Wsin Mittel-Hochton und 200Wsin Mono-Sub ausreichend. Dabei muß der DC-DC-Wandler nicht für die Summe aller Leistungen dimensioniert werden. Es reicht ein Wandler mit 300W bis 400W Ausgangsleistung.
athlontakter
Stammgast
#34 erstellt: 30. Mai 2005, 20:11
nimm einen tipp an und bau die schaltung diskret auf!!! mit den ics kommst du selbst im brückenbetrieb nicht wirklich weit
old-DIABOLO
Stammgast
#35 erstellt: 30. Mai 2005, 21:22
@Motoman

Guten Tag.

Hast du schon eine Vorstellung vieviel Zeit du für den Bau eines guten Autohofi-Verstärker aufbringen könntest/möchtest?

Gruß
Motoman
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 31. Mai 2005, 19:59
ok also diskret... da müsst ihr mir aber mehr helfen das is nich mehr so meine welt... mit dem berechnen und allem...

zeit hab ich viel ich bin z.Z arbeitslos...
fuzy
Neuling
#37 erstellt: 12. Jun 2005, 10:42
hab da ne kleine quelle aufetan kannste ja ma reinschaun
obdu damit vieleicht etwas anfangenkannst die werte müssen angepasst und es wird verdammt schwer die übertrager zu wickeln
netzteil: www.sound.westhost.com/project89.htm
Endstufe: Suchmal bei google unter; (The Zeta)
da sind Mos-N-Fet Endstufen on mass
fuzy
Neuling
#38 erstellt: 12. Jun 2005, 11:10
Ne Schöne Endstufe gibt es bei www.oliveaudio.com
is zwar nicht die leistungs klasse aber kann mit dem
push pull netzteil angepasst werden
die irfp250n sindzu unterdiemensioniert
die sollten gegen irf3710 typen getauscht werden
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