Problem bei Schaltnetzteil

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BUZ11
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jul 2005, 10:00
Hallo!
Habe mir vor kurzem ein Schaltnetzteil aufgebaut. Die Steuerschaltung funktioniert einwandfrei und auch die Mosfets schalten...(50kHz).
Aber auf der Sekundärseite des Ringkerns kommt nichts raus...
Kann sein das mir der Verkäufer einen falschen Kern gegeben hat??
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Jul 2005, 11:07
Ja, kann aber auch was anderes sein.
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Jul 2005, 13:50
Ist das ein normaler Ringkerntrafo, der eigentlich für 50 Hz gebaut ist und den Du jetzt mit 50 kHz betreibst?
Das kann nichts werden.
BUZ11
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Jul 2005, 14:14
Nein ein normaler Ringkern für 50Hz ist es natürlich keiner
Habe dem Verkäufer gesagt, dass ich einen Ringkern für einen Trafo benötige. Aber es besteht ja ein Unterschied zwischen Ringkernen für Drosseln und für Trafos oder nicht, könnte dies der Grund sein??
Wenn ich das Netzteil anschließe zieht es 10 Ampers, und man hört ein leichtes brummen, aber auf der sekundärseite des Trafos kommt nichts raus....(gleichgerichtet und geglättet auch nicht)
tiki
Inventar
#5 erstellt: 15. Jul 2005, 14:22
Primäranschlüsse verpolt? Der Leerlaufstrom müßte viel geringer sein!
Miß die Induktivität der Primärseite: 1. Hälfte, 2. Hälfte, gesamt -> muß das Vierfache sein, wegen L~n².


[Beitrag von tiki am 15. Jul 2005, 14:24 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Jul 2005, 14:45

BUZ11 schrieb:
Habe dem Verkäufer gesagt, dass ich einen Ringkern für einen Trafo benötige. Aber es besteht ja ein Unterschied zwischen Ringkernen für Drosseln und für Trafos oder nicht, könnte dies der Grund sein??


Der Unterschied liegt in der Energiespeicherung im Kern, was durch einen (evtl verteilten) Luftspalt erreicht wird. Falls Du eine Flyback-Architektur hast, brauchst Du übrigens die Energiespeicherung, also einen Kern der sonst für Drosseln verwendet würde.


Wenn ich das Netzteil anschließe zieht es 10 Ampers, und man hört ein leichtes brummen, aber auf der sekundärseite des Trafos kommt nichts raus....(gleichgerichtet und geglättet auch nicht)


Gesättigter Kern? Dann hättest Du Glück wenn noch alle Halbleiter ganz sind. Die 10 Amps sind immerhin 2300 Watt, daß reicht um einen Transistor verdunsten zu lassen...

Du mußt schon mit mehr Details herausrücken wenn man Dir hier helfen soll. Schaltnetzteilarchitekturen gibt's einige, und die Anforderungen an den Trafo sind nicht die Gleichen.
BUZ11
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Jul 2005, 14:35
Hallo es handelt sich um ein Schaltnetzteil fürs Auto, also von 12V auf +-30V.
Deshalb musten die Mosfets "nur" 120W verbraten!
Wie man die Schaltnetzteilarchitektur genau heißt weiß ich nicht so genau. Als Vorlage habe ich dieses Schaltnetzteil verwendet:http://sound.westhost.com/project89.htm

Den Ringkern habe ich so gewickelt:
Primär: Zuerst habe ich 6 Drähte (0,4mmm2) zu einer Litze zusammengedreht. Nun habe ich die gedrehte Litze ungefähr an der Hälfte umgebogen(schaut nun aus wie ein V) Mit der Spitze des V's habe ich begonnen und habe die beiden parallel verlaufenden Drähte gemeinsam (also in der gleichen Richtung 6mal um den Kern gewickelt. Die Spitze des V's dient als +12 Anschluss. Die beiden offenen Enden werden abwechslungsweise gegen Masse gezogen. (ich hoffe man versteht was... )
pelmazo
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Jul 2005, 15:06
Bist Du sicher daß diese Art der Windung korrekt ist? Guck mal auf die Punkte im Schaltbild
old-DIABOLO
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jul 2005, 17:38
Guten Tag.

Wenn ich’s richtig gelesen habe schließe ich mich pelmazo und Tiki an, die V-Wicklung ist verkehrt, da du ab der Mittenanzapfung (Spitze des V’s) die Wickelrichtung änderst.

Richtig für die von dir gewählte Schaltungsvariante ist eine Wicklung mit Mittenanzapfung, ohne Änderung der Wickelrichtung bei der Mittenanzapfung.

Folgendes ist noch bei der Schaltung von westhose.com zu beachten (ich hab mit dem 3525 auch schon ähnlich experimentiert): Es wird dir mit der gezeigten Schaltung zur Spannungsstabilisierung mit R13,R14, C17, C18 und VR1 wahrscheinlich nicht praxistauglich gelingen die Ausgangsspannung sauber zu regulieren.

Je nach verwendetem Kern und Draht musst du die RC Glieder R1/C1, R2/C2 umdimensionieren, oft ist auch ein weiteres RC-Glied auf der Sekundärseite des Trafos sinnvoll um ein sauberes Signal zu erhalten
BUZ11
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jul 2005, 18:30
Wie müsste ich das Ding dann wickeln???


[Beitrag von BUZ11 am 17. Jul 2005, 18:37 bearbeitet]
tiki
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2005, 18:35
Wenn ich das richtig verstanden habe, die von Dir sogenannte Spitze auftrennen und die Anschlüsse der einen Seite verpolen. D.h. den früheren Spitzenanschluß jetzt an den FET, den früheren FET-Anschluß an den verbliebenen Spitzenanschluß.
Mach das mal mit dem "Henrymeter", damit gehst Du sicherer.
Also nix neuwickeln.
Gruß, Timo
BUZ11
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Jul 2005, 18:40
Mir steht leider kein Induktivitätenmessgerät zur Verfügung, muss ich das bei der Sekundärseite dann auch machen oder???
eric1985
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 17. Jul 2005, 19:16
moin´s
pas auf das gleioche problem hatte ich auch mal mach dir einfach den spaß und bau mal den transvormator aus leg ihn neben deine schaltung und schließ nur EINE primäre seite an und auf der secundären seite nimmst du auch wieder nur EINEN von beiden ausgängen und lötest da direkt eine alte led an wenn du den an machst würde ich in dekung gehen wenn alles leuft und der trafo doch leuft zusammen mit deiner schaltung den wirt es einen schönen knal geben und die led wirt sich ferabschieden!!!!! wenn sie nur schwach leutet den hast du die faltsche freqwenz und mußt deine schaltung umstellen oder nen anderen trafo besorgen! auchso ja und deine 10 ampere, die dürfen bei der schaltung nicht höher sein als 500mah bei lerlauf!!!!
tiki
Inventar
#14 erstellt: 17. Jul 2005, 19:59
Solche Tips halte ich für etwas gewagt. Wenn Du das selbst machst, bitteschön, aber andere zu Gefährlichkeiten anstiften?

Stattdessen kann man auch eine kleine Wechselspannung, z.B. aus einem Funktionsgenerator oder einem normalen Netztrafo mit Vorwiderstand (~1kOhm), nutzen, um die Polarität zu prüfen. Einspeisung in Sekundärseite, aus der hoffentlich richtig verschalteten Primärseite muß an den "äußeren" Anschlüssen die doppelte Wechselspannung anliegen, wie an nur einer Teilwicklung. Dazu muß natürlich die Verbindung zur restlichen Schaltung zumindest jeweils einseitig gekappt sein.
Ein Induktivitätsmeßgerät ist aber eigentlich Pflicht für einen SNT-Bastler! Wie mißt Du denn Deine Speicherdrossel aus? Ist schon schlecht, daß man es meistens nicht unter Betriebsbedingungen messen kann (DC- und AC-Vormagnetisierung plus Schaltfrequenz).
BUZ11
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jul 2005, 20:11
Also habe jetzt den eigenartigen Versuch mit der Led probiert, der Led ist nichts passiert und die Schaltung hat weiterhin 10A gezogen.....
Inuktivitätsmessgerät hatte ich an der Schule, nun habe ich keines mehr....
BUZ11
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Jul 2005, 20:26
hallo! Habe jetzt den herausgelöteten Trafo an einen 30V Trafo angeschlossen. Da kommt auf der anderen Seite auch nichts raus.... aber ist es nicht so das Ferritkerne nur bei hoher Frequenz funktionieren??
pelmazo
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Jul 2005, 20:35
Ich fürchte Du mußt Dir noch ein paar Grundlagen anlesen bevor Du mit solchen Dingern hantierst. So sachen wie magnetischer Fluß, Flußdichte, rechte Hand Regel, Sättigung des Kerns, etc.

Das wird hier etwas mühsam sonst...
BUZ11
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Jul 2005, 08:15
Die Grundlagen beherrsche ich als Elektrotechniker einwandfrei, an dem sollte es nicht scheitern. Habe nur noch nie mit Ferridkernen handtiert, da dies eher mit Elektronik zu tun hat. Hätte ich ein Blechpaket vor mir und eine Sinusspannung, wäre alles kein Problem.

Das komische an meinem Kern ist nur, dass auch wenn ich nur eine primär Wicklung auf den Kern gebe, und eine Sekundäre, und ihn dann an eine Wechselspannung anschließe kommt auch nichts raus. Frage mich nur was das für Material ist.....


[Beitrag von BUZ11 am 18. Jul 2005, 08:23 bearbeitet]
tiki
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2005, 10:52
Kauf Dir bei Conrad jenes Gerät (oder laß es Dir schenken):

LCR-MESSGERAET 9063, Artikel-Nr.: 122211 - 13, nur 39,95 EUR

Ist nicht so teuer, hilft aber, Dein Problem sofort zu lösen. Es könnte ein Wicklungsschluß sein, den Du wegen des niedrigen Widerstandswertes nur schwer mit einer R-Messung fängst. Probier mal Vierleitermessung.
Besser ist das 4096, welches aber momentan nicht im Angebot zu sein scheint, das nutze ich seit Jahren.
Gruß, Timo
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Jul 2005, 11:48
´n Tag,

es gibt keinen Kern, der verhinderte, daß sekundär nichts ankommt, selbst wenn er aus Torf oder MU-Metall wäre. Wenn nichts kommt, dann ist entweder der Wicklungsssinn verkehrt oder die Wicklung kurzgeschlossen. Eine andere Möglichkeit kenne ich nicht. Bring doch den Trafo erstmal in Ordnung, dann wird die Schaltung bestimmt auch funktionieren .

Grüße
Müleimer
richi44
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Jul 2005, 11:54

BUZ11 schrieb:
Die Grundlagen beherrsche ich als Elektrotechniker einwandfrei, an dem sollte es nicht scheitern. Habe nur noch nie mit Ferridkernen handtiert, da dies eher mit Elektronik zu tun hat. Hätte ich ein Blechpaket vor mir und eine Sinusspannung, wäre alles kein Problem.

Das komische an meinem Kern ist nur, dass auch wenn ich nur eine primär Wicklung auf den Kern gebe, und eine Sekundäre, und ihn dann an eine Wechselspannung anschließe kommt auch nichts raus. Frage mich nur was das für Material ist.....


Also, erstens hat die Wicklerei nichts mit dem Kernmaterial zu tun. Ein Trafo mit Mittelabgriff (und etwas anderes ist es ja weder primär noch sekundär) wird von einem Ende her gewickelt, also beispielsweise 10 Windungen, dann raus als Mittelabgriff und wieder rein und weitere 10 Windungen in der gleichen Richtung wie zuvor.
Wenn Dir das als Elektrotechniker klar ist, versethe ich das Problem nicht.
old-DIABOLO
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jul 2005, 12:11
Ja, ja aber,

bei 2 x 6 Windungen dickem Draht stellt sich, per sicht- und geruchstechnisch gemessen, bei einer Ansteuerung mit 30 Volt 50 Hz, oder nicht geeignetem Kern vielleicht nur eine Kurzschlussfeststellung ein.

Ich möchte den Spaß am Selbstbau keineswegs dämpfen, meine aber, für mehr braucht es geeignetes Messwerkzeug. Dazu gehört auf jeden Fall auch ein Oszi und deutliche Grundkenntnisse oder/und viel Geduld beim Platinenlayout, sonst wird sich die Schaltung sehr wahrscheinlich wegen schlechten Wirkungsgrad und Suizidneigung nicht im praktischen Betrieb bewähren. Eventuell taugt sie noch zur Beeinflussung von Nachbars Radio/Fernsehempfang.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Jul 2005, 12:34

old-DIABOLO schrieb:
bei 2 x 6 Windungen dickem Draht stellt sich, per sicht- und geruchstechnisch gemessen, bei einer Ansteuerung mit 30 Volt 50 Hz, oder nicht geeignetem Kern vielleicht nur eine Kurzschlussfeststellung ein.


Drum meinte ich man sollte sich vielleicht mit den Grundlagen beschäftigen bevor man einfach rumprobiert. Im Schaltplan waren z.B. die Wicklungssinne richtig markiert, wenn man das nicht in die Praxis umsetzen kann nutzt alle elektrotechnische Ausbildung nicht viel. Und auch mein Hinweis wegen der Kernsättigung war nicht umsonst da. Wenn ein Kern in die Sättigung geht dann verwandelt sich eine Wiclung mit 6 Windungen aus dickem Draht in etwas das einem Kurzschluß nicht ganz unähnlich ist. Und der Kern wird in die Sättigung gehen, wenn man nur den Schalttransistor lang genug an läßt. Also bei niedriger Frequenz eher als bei höherer.


Ich möchte den Spaß am Selbstbau keineswegs dämpfen, meine aber, für mehr braucht es geeignetes Messwerkzeug. Dazu gehört auf jeden Fall auch ein Oszi und deutliche Grundkenntnisse oder/und viel Geduld beim Platinenlayout, sonst wird sich die Schaltung sehr wahrscheinlich wegen schlechten Wirkungsgrad und Suizidneigung nicht im praktischen Betrieb bewähren. Eventuell taugt sie noch zur Beeinflussung von Nachbars Radio/Fernsehempfang.


Genau. Sehr hilfreich ist für Schaltnetzteile auch eine Stromzange für's Oszi. Leider nichts was der Hobbybastler in der Grabbelkiste hat.
tede
Inventar
#24 erstellt: 18. Jul 2005, 12:51
@BUZ11
prinzipiell ist es das gleiche ob Netztrafo (50Hz) mit Blechkern oder Übertrage mit Ferrittringkern (50kHz).
Die sind nur jeweils für ihre Betriebsfrequenz optimiert.

Zum Durchmessen würde ich darum ein 50kHz Rechteck verwenden. Bei 50Hz wird warscheinlich keinen nennenswerte Spannung an der Eingangsseite abfallen.

Durch die Anweisung zum Paralellwickeln der Eingangsseite sollen vermutlich 2 möglichst gleiche Eingangswicklungen entstehen. In der Schaltung ist eindeutig angegeben dass einmal anfang der einen Wicklung und ende der anderen Wicklung verbunden wird.

Als "Elektrotechniker" solltest du eigentlich gelernt haben wie Trafowicklungen paralell oder in reihe zu schalten sind.

Was für einen Draht (0,4mm²) hast du denn verwendet, ich hoffe doch ausreichend isolierten CU-Lackdraht, und nicht blanken Kupferdraht.(ist alles möglich)

Das Kernmaterial muss natürlich für entsprechende Frequenzen und Mag. Flussdichten geeignet sein.


Grüße
Thomas
Dj_Ninja
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Jul 2005, 15:42
der trafo ist definitiv falsch gewickelt. bei deiner schaltung handelt es sich um ein netzteil mit parallelspeisung (in gegentakt). bei deiner wicklung arbeiten beide zweige der parallelspeisung aber im gleichtakt, dadurch wird der kern nicht abwechselnd in beiden richtungen magnetisiert, sondern immer nur in einer. der kern geht daher sofort in sättigung, deswegen der hohe leerlaufstrom (bitte nicht mit einem akku speisen, sonst mutieren die mosfets zu blitzlichtern).

ich würde den kern komplett neu wickeln, da die sekundärwicklung bestimmt auch verkehrt ist. richtig ists wenn du dir einen draht nimmst, den Xmal um den kern wickelst, dann zu einem V biegst und erneut Xmal IN DER GLEICHEN RICHTUNG weiterwickelst. das V ist dann deine mittelanzapfung, die die 12V bekommt und die wicklungsenden die zweige für die gegentaktansteuerung. bei der sekundärwicklung ist es ganz genauso, hier kommt das V auf masse und die wicklungsenden an den gleichrichter. X steht in beiden fällen für die anzahl der wicklungen.

zur spannungsregelung hab ich letztens eine schaltung mit einem optokoppler und einer einfachen Z-diode gesehen in einer alpine endstufe gesehen. die LED des kopplers liegt mit der Z-diode und einem vorwiderstand zwischen den beiden zweigen der ausgangsspannung und der transistor arbeitet auf den regeleingang des ICs (hier wurde aber der TL494 genutzt, geht mit dem SG3525 aber auch). das teil erreicht damit eine ausgangsspannungsstabilität, die für endstufen mehr als ausreichend ist!
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