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subwoofermodul modifizieren+A -A |
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Autor |
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morri
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Okt 2005, 15:39 | |
Hi, hab folgendes Subwoofermodul von ebay : http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem ich möchte zur Verbesserung noch ein paar zusätzliche elkos anlöten, sowie zu meiner Frage: die Gegenkopplung erhöhen. Das Modul ist recht laut 1/4 Lautstärke ist schon sehr "bassig", daher würde ich gerne den Verstärkungsfaktor etwas runtersetzen und lieber die Dämpfung erhöhen, hat irgendwer zufällig das gleiche Modul, oder kann mit Tips geben wo ich nach dem Widerstand suchen sollte ? werde später nochmal ein Foto der Platine machen.... |
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PA-Meister
Stammgast |
#2 erstellt: 19. Okt 2005, 17:14 | |
Wenn du genug Platz hast, dann schmeißt du am besten die alten Siebelkos raus und baust Siemens Coladosen rein. |
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Dickwanst
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 19. Okt 2005, 21:35 | |
Hallo Morri, in die Gegenkopplung würde ich nicht unbedingt eingreifen, viele Endstufen neigen zum Schwingen, wenn man die Verstärkung reduziert. Sowas geht nicht ohne weitere Kompensationsmaßnahmen, dafür muss man aber genau wisasen, was man tut. Und man benötigt auf jeden Fall ein Oszilloskop dafür. Setz doch einfach einen Spannungsteiler vor den Eingang, der reduziert den Pegel ohne große Nebeneffekte. Wenn Du statt zweier Widerstände ein Poti nimmst (z.B. 10K log.), kannst Du den Pegel sogar stufenlos an Deine Raumakustik anpassen. Viele Grüße Dickwanst |
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georgy
Inventar |
#4 erstellt: 19. Okt 2005, 21:49 | |
Die Variante von Dickwanst hab ich schon mehrfach gemacht, so lässt sich die Lautstärke des Subs auch wesentlich feiner einstellen und man braucht für den Eingriff nicht so viel basteln. |
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tede
Inventar |
#5 erstellt: 20. Okt 2005, 07:26 | |
Hallo PA-Meister, was sind denn "Siemens Coladosen", sind die vielleicht unter die Getränkehersteller gegangen. ELKO's stellen sie meines Wissens nicht mehr her. Grüße Thomas [Beitrag von tede am 20. Okt 2005, 07:29 bearbeitet] |
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PA-Meister
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Okt 2005, 12:02 | |
Das sind die dicken Alubecher Elkos von Siemens. Ob die aktuell noch hergestellt werden, weiß ich nicht, aber ich habe letztens noch relativ neue in der Hand gehabt, die wurden 2000 gebaut, steht ja immer ein Timecode drauf. Selbst über 20Jahre alte Elkos von 1983 habe ich letztens eingebaut, die funzen noch tadellos. Sind einfach klasse Dinger. Anonsten Epcos. |
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morri
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Okt 2005, 08:47 | |
schonmal Danke fr die Tips soweit Elkos sind original 4 x 3300 uF (je 2 parallel) drin, die hab ich um 2 x 18000uF an kurzen Kabeln ergänzt (hatte eine Tüte 1000uF über, und es ist ja schon ein "billigmodul" da möchte ich nicht soviel investieren ...) Die Spannung bricht bei Bassschlägen von ca 45V teilweise immer noch auf 43V ein - ist das in normalen Rahmen ? habe an den Elkos parallel ein widerstand geschaltet zum sicheren entladen hat das eigentlich irgendwelche nachteile für den betrieb ? Desweiteren hab ich noch den 2,2k Widerstand direkt hinter dem Eingang rausgenommen. Die Idee mit dem Spannungsteiler ist auch gut doch was für einen Widerstand brauche ich dafür und wie genau schliesse ich den an - ich habe ja schon ein Poti zur Lautstärkereglung, schliess ich dann zb ein 10k Poti in Reihe dazu an ? hier noch Bilder : [Beitrag von morri am 21. Okt 2005, 09:05 bearbeitet] |
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PA-Meister
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Okt 2005, 11:59 | |
Du willst es aber wissen, 36000uF....der arme Trafo 2V Einbruch ist ja fast gar nix, das ist vollkommen OK. Der Widerstand - Wirklich geschickt ist das ja nicht. Der frisst die ganze Zeit Strom, der ja eigentlich dem Verstärker zur Verfügung stehen soll. Elegant wäre folgende Lösung: Nimm mal ne Diode, nen kleinen Kondensator, Spannungsregler 2Wiederstände, und ein Relais. Wenn der Trafo keinen Strom mehr liefert, lässt du die Kondensatoren kontrolliert mit nem halbem Ampere entladen. |
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