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Neuer Chip-Amp von Texas Instruments+A -A |
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Autor |
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Amperlite
Inventar |
#1 erstellt: 14. Okt 2006, 14:58 | |
http://www.ti.com/co...S=Other+BA+tas5261-b Datenblatt: http://www-s.ti.com/sc/ds/tas5162.pdf |
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usmu
Stammgast |
#2 erstellt: 14. Okt 2006, 16:45 | |
Krass, braucht bei dem Wirkungsgrad wohl keinen KK. Da gibts noch einen anderen Class D Amp mit einem DSP on Board. Bin allerdings skeptisch. Winter & Weihnachten stehen vor der Tür - und da ist mir eher nach einer schönen, warmen Class A-Endstufe mit fetten Sender-Trioden. |
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Amperlite
Inventar |
#3 erstellt: 14. Okt 2006, 16:57 | |
Doch, sehr wohl. Es sind ja bis zu ~30 Watt Verlustleistung umzusetzen. [Beitrag von Amperlite am 14. Okt 2006, 16:57 bearbeitet] |
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usmu
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Okt 2006, 17:04 | |
[quote="Amperlite"]...[b]can drive 125W, 8 Ω... with 95% efficiency[/b]..[/quote] 95% = 125 W 5% = ? [Beitrag von usmu am 14. Okt 2006, 17:11 bearbeitet] |
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HerrBolsch
Inventar |
#5 erstellt: 14. Okt 2006, 17:13 | |
Aus dem Datenblatt, das man sich vor Nörgeleien mal anschauen sollte:
Sowie
90% = 300W 10% = ...? Ich würde die Kühlung nicht so auslegen, daß der Betrieb nur im Bereich des optimalen Wirkungsgrades sichergstellt ist... |
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usmu
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Okt 2006, 17:53 | |
>90% = 90% ??? 10% THD+N |
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HerrBolsch
Inventar |
#7 erstellt: 14. Okt 2006, 18:30 | |
Ok, nochmal. Diesmal nur die absolut relevanten Daten. Bis zu Ende gerechnet!
90% = 300W Gesamtleistung: 100%!!! (ach was.) Don 90% "Nutzleistung", bleiben 10% Verlustleistung. 300W = 90% der Gesamtleistung. Gesamtleistung = 327W Verlustleistung: 32,7W Schluß jetzt das wird albern. |
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akw_clayman
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Okt 2006, 10:24 | |
hat schonmal jemand was rausgefunden wie man diese gehäuse am besten auf nen kühlkörper bringt? |
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Blackhole
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Okt 2006, 12:41 | |
Hi, bevor man sich einen Kopf um die Kühlung macht, würde ich an deiner Stelle mal über die Ansteuerung nachdenken. Ich will dem Ding nichts schlechtes nachsagen aber im Datenblatt steht eigentlich nichts drinnen was Wichtig ist, meine damit Verriegelung der Brücke, Totzeit selbiger und welche Molationsarten der Chip(Brücke) verarbeiten kann. Gut man kann die Chip´s von Ti nehmen die im Datenblatt angeben sind aber zb. der TAS5518 muss programmiert werden. Gruß |
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Amperlite
Inventar |
#10 erstellt: 15. Okt 2006, 15:06 | |
Auf DiyAudio gibts einen Thread zu dem Teil. Habe ihn bisher nur bis Seite 4 gelesen: http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=87534 |
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Blackhole
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Okt 2006, 15:51 | |
Hi, klar der Link ist bekannt. Ist aus meiner Sicht zum probieren/spielen zu umständlich. Die PWM-Erzeugung geht auch ausreichend genau mit zwei Komparatoren(LM339), leider braucht man dafür Info´s über die Sachen die ich oben angeführt habe, aber das ist wohl Geheimsache von Ti. Grundsätzlich ist der Chip interessant wenn man sich nicht gleich von den Daten blenden lässt. >300Watt und 10% THD hört sich voll k…. an, aber in welchen Bereich betreibt man den Chip?, ich denke mal das fast jeder bei normalen Musikhören kaum über 1Watt Leistung kommt somit ist es doch eigentlich der Punkt der an einem PWM-Amp so interessant ist nämlich kaum Verlustwärme zu produzieren. So weit erstmal Gruß |
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