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Hifiakademie und B&W+A -A |
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Autor |
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alexv1
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Mrz 2007, 18:27 | |
Hallo, ich liebäugeln mit dem PowerAmp von Hifiakademie, kann den aber nicht so richtig einschätzen. Antreiben soll er meine B&W CDM 7 SE mit meine Denon AVR 3802 als "Vorstufe". Macht das Vorhaben Sinn? Liegt der Amp klanglich z.B. bei SAC Igel? Gruß Alex |
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alexv1
Stammgast |
#2 erstellt: 02. Mrz 2007, 18:33 | |
Hat so gar keiner eine Meinung oder sollte ich meine Frage evtl. in den Bereich Stereo-Erfahrungsberichte verschieben lassen? Gruß Alex |
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fugo
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 02. Mrz 2007, 20:29 | |
Hi Alex, der Hifiakademie PowerAmp ist definitiv ein Klasse Gerät, mit dem man meiner Meinung nach nichts falsch machen kann. Wie das Teil in deiner Kombination klingt, kann ich natürlich auch nicht wissen. Ich habe den Amp schon in vier verschiedenen Kombinationen gehört - immer war das Gesamtergebnis sehr gut. Im Netz (u.a. auf hifiakademie.de) findest du ne Menge Erfahrungsberichte. Ich denke, wenn du dich für den PowerAmp entscheidest, wird der Denon als Pre das Potential des PowerAmps ein wenig bremsen. Doch kannst du dann in Zukunft auch mal über den HifiAkademie Vorverstärker nachdenken. Bei mir haben die Hifiakademie Geräte deutlich besser als T+A Geräte (ca. 1500€ Preamp) gespielt. Ich habe das Thema Verstärker mit den Hifiakademie Geräten endgültig abgeschlossen. |
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alexv1
Stammgast |
#4 erstellt: 02. Mrz 2007, 21:05 | |
Dank Dir fugo! Habe mich bereits auf der HP umgeschaut und mir sogar die Details zu den Pre/PowerAmps angschaut. Ich wollte jetzt noch nicht auf den Pre bzw. einen Vollverstärker zurückgreifen, weil ich schon auch auf Heimkino wert lege. Aber eben gleichfalls auf einfaches Stereo. Mir als DIY-Neuling ist das mit den 6-Kanal Systemen (noch) nicht ganz klar, aber ich belese mich laufend. Ich glaub die Ausstattung der normalen AVR's bekommt man so schnell nicht "nachgebaut" oder? Ich dachte mir, zukünftig reicht ein relativ einfacher, aktueller AVR (bis 400 € ) als Pre aus. Da habe ich noch andere Fragen: Erstens, man kann doch sicherlich am Hifiakademie auch vorne einen speraten Ausschaltr anbringen?Und, kann man den PowerAmp problemlos und ohne Klangverlust mit Fernbedienung aufbauen? Gruß Alex |
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Moroch
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 03. Mrz 2007, 06:20 | |
Hi! Ja, selbstverständlich kann man der HiFiakademie-Endstufe den Netzschalter bauen, wohin man will! Die Endstufe bietet zudem noch die Möglichkeit, sie mit einem "kleinen" Schalter auf "Standby" zu schalten. Ich halte das Vorhaben für gut, denn m.E. sind die eingebauten Endstufen dieser Mehrkanalverstärker der Schwachpunkt. Ich besitze den Denon AVR-3806, mit einem aufwendigen Digitalteil, ältere CD-Player profitieren ganz eindeutig davon, wenn ich den D/A-Wandler/Vorstufe meines Dämon benutze! Leider können die Endstufen in keinster Weise mithalten, im Stereobetrieb ist der 3806 einem Rotel RA-1062 klar unterlegen. War selbst überrascht ob des eklatanten Unterschieds Wollte deshalb zum Musikhören nie auf den Rotel verzichten! Dann kam die Hifiakademie-Endstufe, die ihrerseits meinen Rotel regelrecht deklassierte. Den Poweramp mit Fernbedienung aufzubauen, wird schwierig- fernbedienbar (Philips RC-5 Code) ist nur der Preamp. Probiere es mal aus, wenn Du kannst... unglaublich, was aus so einem "popligen" Mehrkanal-Amp mit einer anständigen Endstufe herauskommt. Die eingebauten Endstufen des 3806 klingen im Vergleich zum Hifiakademie-Amp deutlich dunkler, undynamischer und in den Höhen regelrecht verhangen. Allerdings muss das mit B&W-Boxen nicht unbedingt gefallen. Seit ich meine 602.5 S3 mit dem Hifiakademie-Amp gehört habe, weiß ich, wie schlecht (klingt gläsern) deren Hochtöner ist Mit dem Denon haben die das nie so gezeigt. (Daß das Problem bei den Boxen liegt, zeigte mir der Vergleich mit meinen Visaton VIB170AL-KE) Grüßle, Moroch [Beitrag von Moroch am 03. Mrz 2007, 06:27 bearbeitet] |
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alexv1
Stammgast |
#6 erstellt: 03. Mrz 2007, 08:35 | |
Okidoki Moroch, da höre ich ja ein klares Pro und Du hast schon den eigentlich klanglich unbestritten etwas besseren 3806. Werde noch einen Monat sparen und dann den PowerAmp ordern und zusammenbauen. Löten lasse ich lieber Hifiakademie... Wenn die Höhen allzu überzogen sind, muss ich dann halt mit dem Denon etwas runterregeln, wobei ich eigentlich bei Stereo auf den Einsatz der Direkt-Schaltung gehofft habe. Da sollen ja angeblich keine Klangverbiegungen erfolgen. Ist eigentlich dass kleine Gehäuse oder oder gleich dass größere mit zunächst zwei Kanälen (zum späteren Ausbau für Pre oder weitere Kanäle) aus eurer Erfahrung sinnvoll. Gruß aus dem Norden Alex |
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Moroch
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 04. Mrz 2007, 04:45 | |
Jo, ich glaube nicht, daß Du den Kauf der Hifiakademie-Endstufe bereuen wirst! Die ist -meiner bescheidenen Meinung nach- jeden Cent wert. (Nein, ich habe nichts mit denen zu tun ) Das Endstufen-Gehäuse ist nur für den Einbau von Endstufen gedacht, für den Hifiakademie-Vorverstärker gibt es ein anderes Gehäuse, mit Platz für den Touchscreen. Ich persönlich besitze die Endstufe als Vierkanal-Version im 44cm-Gehäuse... Da die Breite der Geräte einheitlich sein soll, habe ich den Vorverstärker auch im großen Gehäuse bestellt (ist aber noch nicht da). Das umbaut zwar eine Menge Luft, aber ich kann später in den Vorverstärker noch eine protzige Phonostufe oder ein D/A-Wandler-Modul oder wasweißich einbauen Grüßle, Moroch |
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