Tuning an Hifiakademie Endstufe

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strgaltdel
Stammgast
#1 erstellt: 15. Nov 2005, 00:58
Hallo,

eigentlich bin ich mit der "Standardversion" des Reith´schen Amps ja schon sehr zufrieden gewesen.
Angetrieben von den Tuning Tipps auf Huberts Website habe ich mir dann aber vorgenommen einiges seiner Vorschläge auszutesten.
Aufgrund der zu erwartenden Änderung habe ich mich zu folgender "top down" line entschieden.
Folgendes möchte ich testen:

- OP Wechsel in der Modulatorstufe.
- Slit Foils gegen Pana Siebelkos
- Pana FCs in der Modulatorstufe


Aus Zeitgründen schaffe ich es leider nicht, alle Baustellen hintereinander durchzuchecken.
Werde alles nach und nach hier hineinstellen
Falls noch jemand andere Ideen oder Erfahrungen hatte, gerne hier miteinbringen (-:

Ich fange heute mit den ersten Zwischenergebnissen aus den OP-Vergleichstest an.

Zur Verfügung standen mir

NE5534
LT1028
AD797
AD825
AD8610
OPA134
OPA627

Danke dafür an Hubert

Vorgehensweise:

Da ich derzeit eine Surround Endstufe mit 4 Boards betreibe, war es ein leichtes direkte Vergleichtests durchzuführen.
Ein Board blieb immer "als Ankerpunkt" in der Urversion (hier OPA604) und musste gegen drei unterschiedliche Bestückungen antreten.

Die Ergebnisse:
Zunächst einmal die OPs, die recht schnell "durchgearbeitet" waren.

Der NE5534 fällt genüber dem OPA604 sofort deutlich ab. Das gesamte Klangbild wirkt verwaschener, unpräziser.
Ich habe nur mittels 2..3 Titeln verglichen. Der Unterschied war so deutlich, dass ich mich mit dem Type nicht weiter befasst habe.

Der LT1028 war schon etwas besser als der NE5534, reichte aber ebenfalls nicht an den 604 heran. Insgesamt fehlt es etwas an Auflösung.

Der OPA134 war dann der erste, wo man intensiver hinhören musste. Vordergründig war der Bass leicht konturierter und Frauenstimmen schienen etwas mehr Schmelz zu haben. In kleinen Besetzungen mit Jazz und Blues Zuspielung gar nicht so schlecht, aber sobald die Musik etwas komplexer wurde, merkte man sofort, dass es an Feinauflösung und räumlicher Darstellung fehlte.
Damit war der 134 dann auch schnell aus dem Rennen.

Nun die interessanteren Modelle:

Der AD 825 hinterliess einen "bleibenden" Eindruck !?
Nicht , weil die Frauenstimmen einfach etwas runder klangen, nicht weil der Bass etwas mehr Kontur bekam, ja dass kann er imho besser als der OPA 604.
Nein, er kann meiner Erfahrung nach nicht ohne Änderung der Beschaltung betrieben werden:
Als ich den Amp einschaltete, als das Board mit AD825 Bestückung gerade beschaltet war, gab es zunächst einen HEFTIGSTEN Einschaltknackser!
Hörte sich ziemlich ungesund an, würde ich im Alltagsbetrieb nicht dulden, für einen Test war es erst mal OK
Im Vergleichsbetrieb jedoch, nachdem diese PCB einmal 10 Minuten nicht gespeist wurde und andere liefen, passierte es beim Zurückstecken (erst NF Kabel, dann LS Verbindung), dass es am 2.Kanal tierisch funkte und ein sehr lauter "Transient" durch die LSe schoß
Zum Glück ging nichts kaputt, aber ich habe den AD825 nicht weiter getestet, muss dringend davon abraten, ihn ohne Schaltungsanpassung einzusetzen.
Soviel zum Thema "Jugend forscht", natürlich wird häufig genug darauf hingewiesen, dass einfache OP-Tauscherei in audio Schaltung auch bei ähnlicher Spezifikation der Treiber ohne Berücksichtigung der Data Sheets nicht unbedingt "Rückwirkungsfrei" ist, aber Versuch macht kluch....

AD797
Auch der AD797 verursacht beim Einschalten einen heftigen Knackser, aber nicht so ungesund wie der 825 und er läuft danach stabil durch.
Der 797 ist dem 604 eindeutig überlegen.
Stimmen sind seine Domäne, wirken klarer, und sind einfach noch unangestrengter zu hören. Insgesamt gewinnt die Feinzeichnung & Details durch diesen OP.
Selbst im Bass wirkt er noch konturierter als ein 604.

Der AD8610 geht in die gleiche Richtung.
Auch er kann Stimmen besser reproduzieren aber er ist in der Lage sich aufgrund seiner präziseren Ortungsschärfe vom 797 etwas abzusetzen.
Bei Titeln mit kleiner Besetzung (z.B. aus Ray Charles- Genius loves comany, BB.King & E.Clapton, Christy Baron..) merkt man den Unterschied allerdings kaum bis gar nicht. Ich konnte es eher bei Aufnahmen mit Synphonyorchestern ausmachen. Der Unterschied zwischen beiden ist jedoch nicht allzu groß.

OPA627
Last but not least.
Mein persönlicher Favorit.
Die Abgrenzung zum AD8610 ist im Wesentlichen sein unwahrscheinliches Vermögen ein sehr exaktes Bühnenbild mit großer räumlicher Tiefe realistisch darzustellen.
Er erscheint mir noch einen Ticken impulsiver als die AD-OPs.
Sehr schön habe ich das bei Tracks von Arne Domnerus / Antiphone Blues, Cantate Domine oder Aufnahmen aus dem Soundtrack von Episode 1 heraushören können.
"Überalles" betrachtet erscheint mir der 627 unter den Probanten der OP zu sein, der am exaktesten arbeitet.
Zum Schluss habe ich noch den 627AP gegen die BP Version antreten lassen.
Dazu äussere ich mich besser nicht konkret, die Unterschiede waren dann derart gering, dass ich mir nicht sicher war, ob ich es mir nur Einbilde (krampfhafte Suche nach Unterschieden), ob´s daran liegt dass ich wusste, dass er etwas bessere Spezifikationen hatte, oder dass der BP tatsächlich einen Tick authentischer spielt.


Als Abschluß möchte ich erwähnen, dass durch die Verwendung anderer OPs natürlich kein komplett neuer Amp entsteht und der 627 nicht zwingend für jeden "die beste Wahl" sein muss.
Unter den getesteten würde ich noch den AD8610 in Betracht ziehen, wenn ich schwerpunktmässig Vocal-lastige Musik mit wenig Instrumentierung höre.
Er scheint hier ein wenig "Schönfärberei" zu betreiben, aber was soll´s.... wenn es besser gefällt.
Auch wenn die gesamte Kette in Richtung überanalytisch tendiert oder bei andauerndem Hören ein Eindruck von "Angestrengtheit" auftritt, würde ich ruhig einmal den 8610 austesten.
Für mich sind die beiden "das beste" aus einer guten Wahl, mit Sieg um eine Nasenlänge voraus für den 627.
Zum Glück konnte ich die Vergleiche immer sehr direkt vornehmen.
Dennoch war es je nach Musik für schon schwierig genug bestimmte Nuancen herauszuhören, und irgendwann hörte ich gar keine Differenz mehr, da hieß es dann Pause machen.

Die erste Zeit des Testens hatte ich noch Huberts Pre in der Kette, da fiel es leichter die Unterschiede auszumachen.
Danach, mit dem Pio AX10 als Vorstufe, wurde es schon schwieriger. Je hochwertiger die gesamte Anlage, desto mehr an Unterschied ist zu hören, aber das ist ja auch nichts neues.

Bin gespannt, was weiteres Tuning in der Summe noch alles ausrichtet

Grüße
Udo
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 20. Nov 2005, 13:33
Nachfrage wo ist der OPA 604 einzuordnen ?
Besser oder schlechter als der OPA134 ?
Erstelle doch bitte einfach eine kurze Liste deiner Höreindrücke, der beste OPV oben, der Rest in abfallender Reihenfolge.

OFF Topic: Es gibt übrigens auch "OMA.." Operationsverstärker (von IRF) : Gut das der OPA nicht allein auf der Welt ist.
strgaltdel
Stammgast
#3 erstellt: 22. Nov 2005, 23:23
Hi,

damit mir hier keiner die Opas durcheinanderbringt .

Meine "Reihenfolge" lautet so, wie sie im Post aufgeführt wurden, da allerdings in aufsteigender Reihenfolge.
Hie wie gewünscht abfallend, also bester oben:

OPA 627 (beste performance)
AD 8610
AD 797
AD 825

OPA 604

OPA 134
LT 1028
NE 5534



Nochmals als kleiner Hinweis:
Im o.g. "review" wurden die OPs als "Integrierer" in der Modulatorstufe(Hysteresewandler) eines class-D Verstärkers eingesetzt.


Grüße
Udo
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 22. Nov 2005, 23:59
Danke. (Ja, die Anwendung war mir bekannt.)

http://www.analog.co...75495AD8610_20_d.pdf

Danch müsste ja eigentlich der AD8610/20 besser sein. Da wird er teilweise direkt mit dem OPA627 verglichen. Ganz interessant.
Aber was man hört, zählt am Ende.
(Nur wo gibt es den und wenn ja für wieviel? Ich bräuchte den Doppel OPV 8620, weil mich im Moment in einer Schaltung das Großsignal-Impulsverhalten vom 2604 stört.)


[Beitrag von Ultraschall am 23. Nov 2005, 00:00 bearbeitet]
tiki
Inventar
#5 erstellt: 23. Nov 2005, 01:29
Hallo,
die "highendigeren" Versionen der UcD180 und UcD400 setzen auch auf den AD8620 - na sowas!
Ultraschall
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2005, 19:55
Auauaaa, RS hat ihn für ca. 45 € netto plus drumherum (MwSt. Porto, Verpackung) wären wohl für zwei Stück ca. 115 Euros fällig.
Das überschreitet dann doch im Moment meine Schmerzgrenze recht heftig.
lenz
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Nov 2005, 21:09
Ich hab vorige Woche 2 Stück als Samples erhalten.
Kostenlos und innerhalb von 4 Tagen.
strgaltdel
Stammgast
#8 erstellt: 23. Nov 2005, 22:59
Hi Ultraschall,

von welchen OP sprichtst Du jetzt?
Den 627 bekommt man imho zu einem "guten" Preis bei ase:
www.audiotuning.de

Schuro hat ihn auch:
http://www.schuro.de/preisl-opamps.htm
Schuro bietet auch noch Adapterplatinen an, SO auf DIL, oder "aus 2 single
mach ein Dual OP"
Außerdem führt Schuro auch noch die üblichen ADs wie 8610, 8620 usw..
8620 per Stück ca 16 Euros

Wer direkt mehrere SMD auf DIL Adapter für single OPs sucht, hat hier
Erfolg:
http://www.bausatz.a...dip_smd-adapter.html

@lenz:
sagt dir scan eines Berichts zu aktiven Weichen noch etwas?

Grüße
Udo


[Beitrag von strgaltdel am 23. Nov 2005, 23:01 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 23. Nov 2005, 23:14
Danke für den Hinweis, bei Schuro hatte ich gar nicht geguckt. (Den 8620 meinte ich.) Da bin ich ja über den Preisunterschied sehr erstaunt. Als ich den bei RS gefunden hatte, habe ich garnicht mehr weitergeschaut. Der Schock war zu groß.
Dann werde ich den bei der nächsten Bestellung mal mitbestellen- naja, wenigstens rauche ich nicht und spare da Geld

Auch schöne Links von Dir, habe ich gleich abgespeichert.

MfG
Dickwanst
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Nov 2005, 17:20
Achtet bei den AD86xx auf die max. Betriebsspannung von +/-13V. Mir sind sie an +/-15V schon abgebrannt!

Ob mir AD86xx oder OPA627 besser gefällt, kann ich nicht sagen. Sie spielen beide in der obersten Liga. Der OPA627 klingt auf den ersten Eindruck ein wenig musikalischer, die AD86xx klarer, ruhiger, verfärbungsärmer, "ehrlicher". Im Zusammenspiel mit Endstufen, die zur "Wärme" neigen (damit meine ich jetzt nicht die Abwärme der Leistungstransistoren ), klingen die ADxx auf jeden Fall besser. Sehr analytische Endstufen harminieren manchmal besser mit dem OPA627.

Ich selbst empfinde die Unterschiede aber als marginal und höre sie nur im Direkt-Vergleich - und auch nur wenn ich völlig stressfrei bin, keine Erkältung durch den Kopf schleicht und das Equipment drumherum stimmt (=vom Feinsten ist).

Daneben ist es auch ein wenig abhängig davon, wo genau und wie der OP in einer Schaltung eingesetzt wird. In Ausgangsbereichen und ohne Spannungsverstärkung kommt m.E. von der Tenendz her der OPA627 ein wenig besser, in Eingangsbereichen eher die ADxx. Sie eigenen sich auch eher für leichte Spannungs-Verstärkung. Messtechnisch kann ich da aber (noch) nichts belegen. Und hörtechnisch ist das Ganze eben sehr abhängig von den Umgebungsbedingungen.

In Bereichen höherer Spannungsverstärkung und Entzerrung (Phono-Pre) sind AD797 und AD745 (schwer beschaffbar) eine sehr gute Wahl.

Als wirklich guten, dennoch preiswerten Feld-, Wald- und Wiesen-OP setze ich nach wie vor auf OPA604/2604. Die meisten Menschen, für die ich Verstärker aufbaue, hören die Unterschiede zu den "besseren" OPs übrigens nicht. Aber vielleicht konzentrieren die sich auch zu sehr auf's Musikhören, als auf den Klang
strgaltdel
Stammgast
#11 erstellt: 24. Nov 2005, 22:31
Hallo Ultraschall,

du weisst aber auch, dass RS zwei Typen 8620 anbietet, auch einen für 20,- netto
Den 8620 gibt es dann noch als "highhighend" Spezifikation (weniger Offset u.a.) zum von Dir genannten Schnäppchenpreis !


Hallo @all,

meine Umzugs/Einzugs/Renovierungsaktion ist jetzt so gut wie abgeschlossen, ich konnte endlich mal etwas Zeit finden mit der "Stromversorgung" etwas rumzuspielen.
Habe ein Board mit Panas (vorher Jamicon) in der Modulatorstufe (C13/14) bestückt, und ein weiteres mit dieser Änderung zzgl SlitFoil Siebelkos versehen.

Zu meinem Erstaunen ist es genau andersherum gelaufen, als ich erwartet hatte.

Der Wechsel von Standard-Industrie Jamicons auf Pana FCs hat nicht wirklich eine signifikante Änderung gebracht.
Wenn da eine Verbesserung sein sollte, kann meine Kette das nicht mehr rüberbringen.
Hätte nach den Anpreisungen der Oscons usw schon "etwas" mehr erwartet.
Anders gesehen: da die Panas schon einen guten Ruf haben, spricht das Ergebnis zumindestens für die Jamis oder gegen meine restlichen Geräte (-;
Evtl muss ich doch mal Oscons austesten, wenn ich demnächst andere Boxen habe.
Hab nochmals gesucht, mit den Werten leider Bezugsquelle gefunden.

Dafür hat das SlitFoil bestückte Board nochmals zulegen können (zuvor Pana TS-HA Bestückung als Siebung).
Der Fortschritt ist nicht ganz so groß, wie durch die OPAs, was sowieso ja alles relativ gesehen werden sollte.
Aber die Durchhörbarkeit ist größer, als ich angenommen hätte.
Ich war etwas skeptisch, ob die SlitFoils überhaupt noch etwas bringen würden.
Zumal die auch alles andere als Schnäppchen Kondis sind, stand für mich die Frage nach der Sinnhaftigkeit offen.
Die Aufwertung rechtfertigt den Preis imho schon, die Veränderung ist allerdings anderer Art, als durch Wechsel der o.a. OP-Versuche.
Damals habe ich bei den besseren OPs insbesondere eine Zunahme an Lokalisationsschärfe und 3-Dimensionalität verspürt.
Durch die Slitfoils wird der Amp nochmals etwas spritziger (schneller?), der Bass wirkt nochmals leicht exakter.
Wie gesagt, hat allerdings auch "seinen" Preis.

Vor die Wahl gestellt, würde ich primär einen besseren OP wählen, erst dann die SlitFoil Aufwertung in Erwägung ziehen.

Als Konsequenz werde ich jedenfalls die Verstärker für den Frontbereich mit "sowohl als auch" ausstatten.
Die Surround Kanäle sind mir den Aufpreis für die SlitFoils momentan nicht wirklich Wert.

Interessant bleibt für mich noch der Bereich Eingangsmodul und evtl IR2010
Oscons? Da bin ich jetzt nicht mehr so zuversichtlich.
Vor Weihnachten wird sich da bei mir allerdings nicht mehr viel tuen.
Sobald ich wieder den Lötkolben für Tuning anschmeissen sollte, werde ich berichten.

Grüße
Udo
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2005, 09:58
Danke Dickwanst für den Hinweis auf die max. Ub der 8610/20. Ist mir bisher noch garnicht aufgefallen.
@strgaltdel: Wie gesagt, war der erste Link den ich endlich gefunden hatte wo es ihn gab und hatte dann nicht weiter geguckt, aber da Schuro ihn auch hat(15,63€ incl. MwSt.), werde ich ihn da ordern.
Syntropus
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Nov 2005, 11:05
Hallo,
auf Grund der Dikussionen habe ich mir einige OPA2604, um sie in meinem Rotel RC-850 gegen den NE5532 zu tauschen.

Git es denn auch Erfahrungen mit Dual OP's, welche zu empfehlen wären, von den OPA2604 mal abgesehen.

Gruss
Syntropus
strgaltdel
Stammgast
#14 erstellt: 25. Nov 2005, 22:26
Hi,

ich denke die Erfahrungen spezifischer single-OPs lassen sich auch auf deren dual Derivate übertragen
also 8610 <-> 8620 604 <-> 2604 etc..

hier z.b. auch ein "netter" thread über OP-Erfahrungen
http://www.audiomap....&mesg_id=16562&page=

Grüße
udo
Syntropus
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Nov 2005, 20:30
Hallo,
habe gerade die 5532 gegen die 2604 getauscht. Die Unterschiede sind sehr subtil, vielleicht etwas präsenter nun. Aber man müsste das im direkten Vergleich hören, die Möglichkeit habe ich nicht.
Ausserdem ist dahinter ein DCX2496, das hat auch noch ne Menge OP's NJM4850, manche empfehlen auch den Tausch gegen den 2604. Weiss nicht ob sich das lohnt? Kennt jemand die NJM4850? Ich meine vom Klang, Datenblatt habe ich selber.

Gruss
Syntropus
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