NAD C542-Frage bzgl. Spnng.-Versorg.

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AudioX09
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Dez 2007, 19:04
Hallo mal wieder,

ich habe an meinem CD-Player ein paar Veränderungen vorgenommen bei der Spannungsversorgung vom DA-Wandler D+5V, jedenfalls fällt die Spannung von 5,03V auf 4,91V ab das ist kein Problem, aber ich frage mich ob der Spannungsunterschied von A+5V (5,03V) zu D+5V (4,91V) bei der Beschaltung unten einen negativen Einfluss hat bzw. was bewirkt diese Schaltung von zwei antiparallel geschalteten Dioden (D301/D302)von D+5V zu A+5V?

AudioX09
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Dez 2007, 20:18
Hat keiner eine Ahnung was diese Schaltart bewirkt bzw. wie sie sich auswirkt?
Also A+5V versorgt den anologen Teil vom DA-Wandler und D+5V versorgt den digitalen Teil, beide, A+5V und D+5V kommen von eigenen Trafowichlungen und haben eigene Spannungsregler und nun das für mich noch Unbegreifliche: sie werden durch zwei antiparallele Dioden miteinander verbunden, sozusagen am Ende beider.

Und hier eben meine Frage ob die Spannungsdifferenz zwischen A+5V und D+5V, die durch Widerstände (von mir eingesetzt bei D+5V) zwischen einzelnen Siebelkos hervorgerufen wird, sich an der Zusammenschlußstelle doch negativ auswirken könnte.

MfG
Amperlite
Inventar
#3 erstellt: 16. Dez 2007, 20:38

AudioX09 schrieb:
ich habe an meinem CD-Player ein paar Veränderungen vorgenommen bei der Spannungsversorgung vom DA-Wandler

Die Frage dich sich aufdrängt ist: Warum?
AudioX09
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Dez 2007, 21:16
Weil ich sehr gute Erfahrungen mit der Verbesserung von Versorgungsspannungen an OP Amps, Verstärkern allgemein hatte und ich einfach hören wollte ob sich das beim digitalen Teil von der Signalverarbeitung auch positiv bemerkbar macht und weil ich vor kurzem eine Aussage in einem Datenblatt las das die Poweranschlüsse solcher Bauteile letzlich Eingänge sind und dementsprechend Sorge bezgl. Sauberkeit der Spannung getragen werden soll.
Tatsächlich hat sich der Klang verbessert, weniger scharf (was bisher immer irgenwie noch da war) und Feinheiten bleiben stabil abgebildet.
O.K.?
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Dez 2007, 21:40
Hallo,


AudioX09 schrieb:

Tatsächlich hat sich der Klang verbessert, weniger scharf (was bisher immer irgenwie noch da war) und Feinheiten bleiben stabil abgebildet.
O.K.?


Wenn ich das richtig sehe, wolltest Du einerseits, daß die Elkos beim Einschalten schonender aufgeladen werden und andererseits die 5V noch mehr geglättet werden?

Die Spannung hinter den Spannungsreglern ist schon aalglatt. Die Rauschen manchmal etwas viel aber die Elkos machen auch das platt.

Der Trafo in einem CDP hat schon einen eigenen Innenwiderstand (Kupferwiderstand). Du kannst die Widerstände also auch weglassen.

Eine Softstartschaltung könnte den Netzschalter schonen, falls vorhanden; das ist aber komplizierter.

Was die Dioden sollen ich weiß ich auch nicht.

Na, wie klingt es jetzt?
AudioX09
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Dez 2007, 21:59
Hmm, also klar die Spannung ist aalglatt aber von Hause aus sind ja noch 4 dicke über mittlere bis kleine Elkos nach dem Spannungsregler die werden ihren Zweck haben, ich habe die Wiederstände mehr zur Entkopplung der einzelnen Elkos untereinander eingesezt (1 Ohm Draht-hier günsitge Indukt.) gegen Parasitäre Schwingkreise was sich bisher als sehr wirksam zeigte.
Die anderen digitalen Komponenten die an diesem Strang hängen sind so auch abgekoppelt vom DA-Wandler.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Dez 2007, 22:03
Ist doch perfekt. Softstart braucht´s auch nicht weil kleine Trafos hochohmig genug sind.
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