praktischer Einstieg in Elektrotechnik anhand eines Projektes.

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housemajor
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2008, 20:24
Hi : )

ich bin Elektrotechniker im 1. Semester und da man praktisch ja am besten lernt dachte ich mir versuche ich anhand eines Projektes (das kann z.b. ein Mischpult, ein Phonovorverstärker, ein FM-Sender,o.ä. sein)
mir die Thematik einfacher zu gestalten/erklären.

Hat dazu jemand Information, Tipps mit was man da am besten anfängt oder noch andere Beispiele die man machen könnte?

Muchas gracias!
saludos
felix

nochwas: ich habdaheim ein glaub 5W Lötkolben. Nur find ich das das Teil überhaupt nicht heiß wird. Also: noch ein kauftipp für einen guten Lötkolben bitte :))


[Beitrag von housemajor am 29. Jan 2008, 20:25 bearbeitet]
AudioHansch
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jan 2008, 23:08
Hallo Felix,


nochwas: ich habdaheim ein glaub 5W Lötkolben. Nur find ich das das Teil überhaupt nicht heiß wird. Also: noch ein kauftipp für einen guten Lötkolben bitte


Kauf dir einen Ersa Multitip (z.B. den C15 oder C25). Den C25 habe ich schon seit 10 Jahren und erst die 4.Dauerlötspitze. Ich habe den rel. oft im Einsatz.

Ist ein tolles Gerät

Gruß
Steffen


[Beitrag von AudioHansch am 29. Jan 2008, 23:09 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 30. Jan 2008, 12:07
Ersa und Weller sind o.k.
Alles andere NICHT kaufen, da meist die Spitzen "Unikate" sind.

Felix,
www.elv.de
Dort gibt's Bausätze!
housemajor
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Jan 2008, 14:34
was lööpt preislich so ein lötkolben (okay kann ich auch nachschaun aber nich heute : )) )
und welchen lötzinn benutz ich da? (ich hab daheim ein lötzinn hat auch imemr funktioniert weiß nur nicht obs der richtige is...)
glaub auch das waren nicht 5W sondern 18W... wenn ich mit bauteilen löte welche stärke wäre da angebracht? zu heiß darfs ja auch nicht werden?

danke für den tipp mit den bausätzen...
gibts auch sonst wo paar einsteigertipps und schaltpläne o.ä.?

danke :))
kore
Stammgast
#5 erstellt: 30. Jan 2008, 14:47
uiuiui.. da bist du wieder aufm weg ein thema loszutreten

mit weller oder ersa bist wirklich gut bedient, keine frage, grade auch weil die ein recht umfangreiches stabiles lötspitzensortiment haben. kannst dich aber auch hier mal dazu belesen:
letzter lötkolben-thread

die lötkolbenspitzenfrage ist recht einfach beantwortet. ge größer die bautiele und lötpunkte werden sollen, destomehr wärmeenergie musst du in die lötstelle einleiten. eine große lötkolbenspitze bietet dort mehr kontaktfläche zum lot un der kontaktstelle. bei den normalen üblichen lötarbeiten reicht mir eine 0,8mm spitze.

wenn du dich wirklich mal belesen willst schau doch mal im internet unter dem begriff: "Lötfibel" gleich der erste treffer bracht mir ein pdf-dokument EINE Lötfibel

ich denke mal nciht dass die sich unterscheiden werden, aber dort steht sicher viel zum thema löten drin.

eine lötstation mit automatischer regelung ist grade bei akkuraten lötergenissen zu bevorzugen. die bietet heute jeder lötkolbenhersteller. also opas dachrinnenlötkolben mit stromstecker für die steckdose würde ich für feinelektronik halt nicht nehmen

zur themenauswahl können ich und die anderen dir sicher nix sagen. persönlich würde ich aber etwas basteln, woran ich noch später freude hätte. und dann würde ich nen phonoverstärker basteln die bausätze sind jetzt nicht soo qualitativ hochwertig, aber da kannst auch nix kaputt machen. die sind idiotensicher, das kriegt sogar meine schwester hin.

es gibt noch die möglichkeit sich einen schaltplan zu suchen und den auf lochraster zu basteln. ich werde wenn zeit ist mal den schaltplan eines users hier nehmen. der müsste hier unter diy-projekte stehen.


[Beitrag von kore am 30. Jan 2008, 14:48 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 30. Jan 2008, 14:58
Kami-H
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2008, 15:39
Der Cmoy ist z.b. bei den KHV z.b ein sehr beliebtes und einfachs Einsteiger-Projekt.
tangentsoft
audioattic
AudioHansch
Stammgast
#8 erstellt: 30. Jan 2008, 17:53

und welchen lötzinn benutz ich da?


Sn60Pb38Cu2

Wichtig ist eine Flussmittelseele im Lötzinn.

Gruß
Steffen
kore
Stammgast
#9 erstellt: 30. Jan 2008, 17:54
den KHV zu basteln finde ich auch ganz gut. der klingt nämlich wirklich klasse.. hab ihn selbst gebaut. kann den mit x-beliebiger spannung von 6-30VDC füttern . perfekt würde ich sagen.
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