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DI-Box mit Optokoppler +wandlung symm.->unsymm.+A -A |
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Autor |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Aug 2009, 09:52 | |||||
Hallo Erstmal zu meinem Problem: Meine Anlage besteht aus 2 Verstärkern mit unsymmetrischem eingang (Pioneer A-777 + irgend ein seltsames Teil als Sub-AMP),einem Ebenfalls unsymmetrischen Vorverstärker und einer Behringer DCX2496. Bis jetzt läuft die Wandlung noch mit der 'Brachialmethode', indem Pin 1 und 3 gebrückt werden. Zwischen PreAmp und DCX soll in Zukuft eine DI-Box, da gute Übertrager mir aber zu Teuer sind und ich auf eine galvanische Trennung nicht verzichten will dachte ich an eine Lösung mit einem Optokoppler. Google hat mir bis jetzt nur Schaltpläne zu Passiven bzw. zu Lösungen mit einem OPV ausgespuckt. Und bei diesem Thread, der laut Überschrift genau das Beschreibt was ich will, fehlt Beitrag #1 in dem der Schaltplan steht. Als Optokoppler gedenke ich bis jetzt den IL 300 einzusetzen... wer also brauchbare Schaltpläne hat - immer her damit ! Mein zweites Problem ist die Wandlung des symm. Signals von der DCX in ein unsymm. für die AMPs. Bis jetzt passiert das ebenfalls über Adapter die Pin 1 und 3 brücken. Auch hier suche ich nach einer etwas subtileren Lösung. Bis jetzt dachte ich daran solch einen Differenzverstärker zwischen Pin 2 und 3 zu schalten...ist das Sinnvoll? Wenn nein...was währe besser? Das Ziel des ganzen ist eine bessere Integration der symm. DCX in den Rest der Anlage. Mfg S-G |
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Kay*
Inventar |
#2 erstellt: 16. Aug 2009, 13:56 | |||||
Günstige hochwertige symetr. Übertrager gab' mal bei Monacor, allerdings für 600ohm IL 300 ---> www.elv.de hat so'ne Kiste im Angebot Wandlung des symm. Signals --> gibt viele Lösungen, z.B. www.ti.com ina2134/drv134 |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Aug 2009, 18:03 | |||||
Weißt du noch die genaue Typenbezeichnung? Und was hat es mit den 600Ohm auf sich? - Sorry ich hab noch nicht so wirklich viel Plan von der Materie.
Ich hab nur den IC an sich gefunden...und den gibts bei reichelt für 6€ weniger.
Texas Instruments; von denen hab ich nen Taschenrechner...aber was genau soll mir die Seite sagen, bzw. welche Bauteile sind für mich relevant? |
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Kay*
Inventar |
#4 erstellt: 16. Aug 2009, 18:35 | |||||
Schmids-Gau
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Aug 2009, 21:18 | |||||
Erstmal Danke für die Mühe, aber auch auf die Gefahr hin, mich als Unterbelichtet zu outen: Ich finde bei elv in der suche weder für 'IL 300' noch für 'DI-Box' ein ergebnis, auch in der Multimedia-Kategorie habe ich nichts gefunden. Meinst du eines von diesen Bücher, oder...? Ich habe mir die beiden ICs zum zweiten mal angeschaut und bin immernochnicht wirklich weiter...soll heißen ich hab kein blassen Schimmer was ich mit ihnen machen würde wenn ich sie hätte (ja, ich habe mir das Datasheet angesehen). Mal ganz von abgesehen, dass die in einem 'normalen' Onlineshop anscheinend nicht zu bekommen sind. Als 'normal' deffiniere ich etwas wie reichelt oder das große C, kein amerikanischer Versandhandel mit 8 Wochen Lieferzeit... So far... PS: Ich brauch irgendsowas wie nen Schaltplan, damit ich mir da was drunter vorstellen kann...nur die Aussage 'dieses Bauteil kannste verwenden' hilft mit nicht weiter, da ich nicht weiß WIE ich es zu verwenden habe...ich hatte eigentlich nicht vor einen kompletten Balanced to unbalanced Line Converter zu entwickeln, eher einen schon bestehenden nachzubauen... |
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Kay*
Inventar |
#6 erstellt: 16. Aug 2009, 21:29 | |||||
http://www.elv.de/ou...lv=1&bereich=&marke= den Rest werde ich nicht beantworten, da es sich mit etwas suchen aufklären lässt. Eine Schaltung zum IL300 gab es auch schon hier im Forum |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Aug 2009, 21:45 | |||||
I am confused...wait, maye i'm not.
DEN hatte ich auch schon...mein Ziel ist es aber nicht, das ganze galvanisch zu trennen (o.k, ist auch ein Ziel, aber nicht das Hauptziel), sondern eine DI-Box mit Opokoppler die Unsymmetrisch Chinch auf Symmetrisch XLR wandelt. ...oder isses totaler Lötzinn, eine aktive DI-Box mit einem Optokoppler aufbauen zu wollen? Ok, dann werde ich Morgen, wenn ich mich wieder ansprechbarer fühle mal die Forensuche quälen...Google hat mir nur differse Datasheets an'n Kopf geworfen. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 16. Aug 2009, 23:05 | |||||
Die Lösung mit Optokoppler "kränkelt" am Problem, daß beide Seiten mit Strom versorgt werden müssen, und das isoliert voneinander, sonst wäre der Optokoppler überflüssig. Das Geld, das man an den Übertragern spart, geht also u.U. zum Teil wieder für die galvanisch getrennten Versorgungen "flöten". Die Abwägung der Vor- und Nachteile macht man hier also am besten anhand der gesamten Schaltung und nicht bloß mit Blick auf den Preis einzelner Bauteile. |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#9 erstellt: 16. Aug 2009, 23:26 | |||||
Währe dann eine Schaltung wie zB. die hier (Figur 3) sinnvoller? Bei dieser Lösung habe ich aber bedenken zwecks Masseschleifen da kein GroundLift vorhanden ist. Aber solange ich eine Aktive DI-Box bauen möchte, bräuchte ich doch in jedem Fall zwei galvanisch voneinander getrennte Netzteile, sei es für die OPs oder für den Optokoppler?! |
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Kay*
Inventar |
#10 erstellt: 16. Aug 2009, 23:29 | |||||
.. und, der lässt sich nicht umbauen? "kopfschüttel" Stromversorgen kann man doch prima mit DC/DC-Wandlern, wenn man kann und will |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Aug 2009, 23:47 | |||||
[quote="Kay*"][quote]wenn man kann und will [/quote] Der Wille ist da nur an [b]können[/b] mangelt es mir...deswegen bin ich hier. Bei der Stromversorgung häte ich es mir jetzt einfach gemacht und zwei von [url=http://cgi.ebay.de/Steckernetzteil-Universal-3-12Volt-spart-teure-Batter_W0QQitemZ350240131183QQcmdZViewItemQQptZNetzger%C3%A4te?hash=item518bf0486f&_trksid=p3286.c0.m14]den Teilen[/url] verwendet. Eins müsste noch irgendwo hier rumliegen, eines für n' paar Euro aus der Bucht...sollte doch eig. Funktioniere!? Edit: Wenn ich in der Lage währe die Schaltung einfach selbst umzubauen, würde ich hier nicht 'so dumm fragen' |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Aug 2009, 23:49 | |||||
Der Wille ist da nur an können mangelt es mir...deswegen bin ich hier. Bei der Stromversorgung häte ich es mir jetzt einfach gemacht und zwei von den Teilen verwendet. Eins müsste noch irgendwo hier rumliegen, eines für n' paar Euro aus der Bucht...sollte doch eig. Funktioniere!? Edit: Wenn ich in der Lage währe die Schaltung einfach selbst umzubauen, würde ich hier nicht 'so dumm fragen' Edit2: Sorry für Doppelpost, aber aus irgndeinem mysteriösen Grunde funktioniert des ganze Link- und Zeug-Gedöns oben nicht...und der Beitrag lässt sich nicht mehr löschen-.-* [Beitrag von Schmids-Gau am 16. Aug 2009, 23:52 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#13 erstellt: 17. Aug 2009, 00:14 | |||||
ich vermute mal, mit Übertragern biste eher im Stande dein Problem zulösen |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Aug 2009, 00:36 | |||||
...oder mit einem Literaturverweis, aus dem ich mir Erarbeiten könnte, wie die IL 300 Schaltung umzubauen ist. Edit: Nochmals: Was würde passieren, wenn ich an Hot und Cold einen Differenzverstärker schalte (für die Wandlung symm.->unsym)? Der Shield ist für die Signalübertragung an sich doch eigentlich unerheblich?! [Beitrag von Schmids-Gau am 17. Aug 2009, 01:49 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Aug 2009, 07:04 | |||||
Mir ist offen gestanden noch nicht klar welches eigentliche Problem die Kiste jetzt lösen soll. Offenbar ist der Hauptzweck die Wandlung von einem symmetrischen Ausgang am Behringer auf einen unsymmetrischen Eingang am Verstärker. Die galvanische Trennung scheint nicht der Hauptzweck zu sein. Der Behringer-Ausgang ist laut Dokumentation "Servo-Symmetrisch", was wohl auf eine kreuzgekoppelte Schaltung hinaus läuft. Das sind eigentlich schon mal keine gar so schlechten Ausgangsbedingungen für eine Verbindung mit unsymmetrischen Eingängen. Ich frage mich daher ob man nicht mit einem selbstgebauten Kabeladapter auch hinkommt, ohne daß dabei schlechtere Werte herauskommen. Die offenbar bisher benutzte Verbindung ist brummschleifenträchtig weil die Masse am Behringer direkt mit der Cinch-Masse am Verstärker verbunden ist. Durch den servosymmetrischen Ausgang kommt aber auch eine andere Variante in Frage, nämlich die Cinch-Masse bloß mit Pin 3 zu verbinden und Pin 1 offen zu lassen. Oder besser: Ein symmetrisches, geschirmtes Kabel nehmen und die Schirmung einseitig am Behringer mit Pin 1 verbinden, und auf der Cinch-Seite nicht anzuschließen. Der Cinch-Stecker wird dann nur mit Pin 2 und Pin 3 verbunden. Für die Wandlung auf unsymmetrisch sorgt dann die servosymmetrische Schaltung im Behringer. Eine separate Masseverbindung zwischen Verstärker und Behringer kann dennoch sinnvoll sein, aber die wird dann als Masseband zwischen den beiden Chassis gelegt, und nicht über die Signalmasse. Zumindest für relativ kurze Wege müßte das Problem so am einfachsten zu lösen sein. Galvanisch getrennt ist's so natürlich nicht. Wenn man das braucht weil die Massedifferenzen anders nicht in den Griff zu kriegen sind, dann erst muß man über Übertrager oder Trennverstärker nachdenken. Was als Problem aber unabhängig davon ebenfalls existieren kann ist, daß der symmetrische Ausgang des Behringer wesentlich mehr Pegel liefern kann als der Verstärker braucht. Womöglich ist hier noch ein Abschwächer hilfreich. |
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smellofpoo
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 17. Aug 2009, 08:47 | |||||
Guckst Du hier: http://www.thatcorp....ne_Receiver_ICs.html Das werde ich demnächst probieren um meinen DCX2496 einzuschleifen. |
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Kay*
Inventar |
#17 erstellt: 17. Aug 2009, 10:47 | |||||
pelmazo, bei den Behringern, die ich in der Hand hatte, liegt die Schaltungsmasse nicht auf 'Erde', da "Soft-Erdung". Folglich sollten sich Brummschleifen nicht einstellen. Der beste Weg sollten aber die üblichen Transmitter/Receiver für differenzielle Audioleitungen sein. Da kann man dann auch noch Pegelanpassungen einbauen. smellofpoo wenn der TE die Datenblätter von TI nicht gründlich durcharbeitet, was soll er dann mit den Infos von ThatCorp? Schmids-Gau --> "ESP" |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#18 erstellt: 17. Aug 2009, 11:48 | |||||
Die Ziele der Kiste sollen sein: 1.)Eine 'elegante' Lösung zur Signalübertragung 2.)Unterdrückung der zwar schwachen aber vorhandenen Brummschleifen zwischen den Geräten 3.)Während den Ferien etwas sinnvolles zu tun O.k, dass mit nur Pin 1 und zwei verbinden werde ich mal versuchen, aber das währe ja fast zu einfach... ThatCorp bringt mich insofern weiter, als dass dieses hier doch genau das ist, was ich für die Wandlung von symm->unsymm benötige.
Ich hätte nur noch ein paar Fragen zu dem Schaltplan: 1.)Wenn ich das richtig verstehe sind R2...R4 mit 0 Ohm angegeben...was für einen Sinn haben sie dann und wie würde die praktische umsetzung aussehen? 2.)Was sind TP1...TP5? 3.)Dafür bräuchte ich ein Symmetrisches Netzteil?! Mfg S-G |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 17. Aug 2009, 12:50 | |||||
Womit haben sie dann den Pin 1 der XLRs verbunden? Mit dem Gehäuse oder der Schaltungsmasse?
Das kann man natürlich tun, aber wie gesagt kommt man da mitsamt der Stromversorgung auch wieder auf Beträge, die Übertrager wieder interessant aussehen lassen. Die "aktive" Variante mit Stromversorgung und z.B. THAT-Chips wird allerdings immer attraktiver je mehr Kanäle man aus der gleichen Versorgung speisen kann. Die billigste und einfachste Variante die mir da einfällt ist ein Steckernetzteil mit Wechselspannungsausgang, und eine symmetrische Halbwellengleichrichtung damit man zur nötigen symmetrischen Versorgung kommt. Die ist dann auch erdfrei, was uns hier besonders interessiert, und der Bastler kann keine lebensbedrohlichen Fehler machen.
Die Widerstände sind "Platzhalter" damit man hier mit eigenen Werten Versuche machen kann. Die TP's sind Testpunkte oder Pfosten, wo man leicht Krokoklemmen oder Tastköpfe anklemmen kann. Ja, ein symmetrisches, geregeltes Netzteil ist nötig. Einfachste Variante ist wie oben erwähnt über ein Steckernetzteil mit Wechselspannungsausgang, zwei Halbwellengleichrichter, Elkos und zwei Dreibein-Regler (z.B. LM317/LM337). |
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Kay*
Inventar |
#20 erstellt: 17. Aug 2009, 13:00 | |||||
Gute Frage! Nee, doch, die Schaltungsmasse ist über einen Kondensator an Netzerde angeschlossen (primitive Soft-Erdung). Die Klinken sind direkt auf die Platine gelötet und haben keine direkte Erd-Verbindung. [Beitrag von Kay* am 17. Aug 2009, 13:19 bearbeitet] |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Aug 2009, 18:59 | |||||
Gerade eben habe ich bei elktor folgende zwei Schaltungen entdeckt (ich hoffe mal, es gibt keine urheberrechtlichen Probleme, wenn ich die Schaltbilder hier online stelle): Für die Wandlung Unsymmetrisch-> Symmetrisch: Wie steht's hier mit der Unterdrückung von Masseschleifen? Wandlung Symmetrisch ->Unsymmetrisch: Besteht hier wegen der direkten Verbindung von Cinchmasse und Pin 1? Es wird zwar nicht mit Optokopplern gearbeitet, dafür sieht die Schaltung einigermaßen einfach zum Nachbauen aus...vorausgesetzt, ich kann irgendwo die benötigten ICs auftreiben. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 17. Aug 2009, 20:28 | |||||
Die dort benutzten ICs sind bestimmt einfacher zu finden als die von THAT, die von THAT sind aber besser. Das wird man aber erst merken wenn man "am Limit" ist. Die Schaltungen sind zwar nicht kompliziert, aber der springende Punkt liegt wie so oft bei den Details, besonders der Masseführung. Es ist relativ leicht einen Fehler zu machen, der den ganzen Vorteil der Symmetrierung wieder hinfällig werden läßt. Der macht sich u.U noch nicht einmal in der Schaltung selber bemerkbar, sondern nur in der Verdrahtung bzw. der Leitungsführung im Platinenlayout. |
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Kay*
Inventar |
#23 erstellt: 17. Aug 2009, 21:03 | |||||
siehste jetzt haste den selben Krempel wie von TI bei Analog gefunden, gut, die Steine sind etwas besser und det, hast das auch schon gefunden? http://sound.westhost.com/project87.htm |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#24 erstellt: 17. Aug 2009, 21:08 | |||||
Das währe nochmal ein Pluspunkt für die Elektor-Schaltung, da könnte ich das Platinenlayout 1 zu 1 von denen Übernehmen, ansonsten hätte ich Eagle für mich arbeiten lassen. Wann kommt man bei so einer Schaltung 'ans Limit'? Schafft das ne normale Vorstufe, ich hab die zwecks möglichst großem Eingangspegel für die DCX immer möglichst weit offen. |
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smellofpoo
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 17. Aug 2009, 21:19 | |||||
Dann kann er sich´s sparen die Datenblätter von TI durchzuackern. Die externe Beschaltung für die That-Dinger ist sehr überschaubar. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 17. Aug 2009, 21:36 | |||||
Wie gut so eine Schaltung ist merkt man dann wenn man sie übersteuert, wenn man heftige Gleichtaktsignale (Massedifferenzen) hat die es zu unterdrücken gilt, wenn der "andere Kommunikationspartner" ungleiche Impedanzen auf beiden Zweigen hat, oder wenn man's mit größeren Mengen an hochfrequentem Müll zu tun hat. Oder alles zusammen. |
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Schmids-Gau
Stammgast |
#27 erstellt: 20. Aug 2009, 14:36 | |||||
Sorry für die späte Antwort, aber mein PC wollte nicht mehr so ganz wie ich wollte... Da ich nicht glaube, dass ich DIE wahnsinnigen Störungen habe, werde ich die Elektor-Schaltungen einfach mal ausprobieren, die Bauteile sind ja nicht so teuer. Bericht folgt... Edit: Mir fällt gerade auf, dass sich der That1240 und der SSM2141 im Innenaufbau nicht/kaum unterscheiden...währe es dann möglich, den SSM in der Elektor-Schaltung einfch durch den That zu ersetzten, wenn dieser besser ist? [Beitrag von Schmids-Gau am 20. Aug 2009, 15:55 bearbeitet] |
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