endstufe mehr ausgangspanung ?

+A -A
Autor
Beitrag
scauter2008
Inventar
#1 erstellt: 04. Apr 2010, 03:47
hi
kann man bei einer autoendstufe die trafos neu wikeln um mehr leistung allso ausgangspanung zu ereichen ?
Velocifero
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Apr 2010, 06:19
Mit dem trafo neu wickeln allein, ist es nicht getan.
Auch die restliche Elektronik + Kühlung müsste angepasst werden.
Zu Aufwendig -> lohnt nicht.

Gruß
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 04. Apr 2010, 07:14
was den zum beispiel ?
die Transistoren sollten das aushalten ich will ja nicht mehr Strom sondern mehr Spannung der woofer hat nämlich 8 ohm
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Apr 2010, 08:13

die Transistoren sollten das aushalten ich will ja nicht mehr Strom sondern mehr Spannung der woofer hat nämlich 8 ohm


Wer sich nicht "vorstellen kann", dass mehr Spannung auch zwangsläufig mehr Strom fordert, der lässt die Gehäuseschräubchen am besten ganz brav da wo sie sind.


[Beitrag von -scope- am 04. Apr 2010, 08:13 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 04. Apr 2010, 18:55
es laufen doch nicht mehr amper durch alls bei 4 ohm bei dopelter spanung da ich ja einen 8ohm woofer dran hab

häte ich einen 4ohm woofer würde natürlich der dopelte strom durchlaufen.
die transystoren möchte ich auch mall tauchen
es geht um eine Magnat Classic 480 http://amp-performance.de/486-Magnat-Classic-480.html.


[Beitrag von scauter2008 am 04. Apr 2010, 18:56 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2010, 00:41
Da kannst du gleich die halbe Endstufe neu konstruieren.
Verkaufen, stärkere besorgen, fertig.
scauter2008
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2010, 16:07
naja irgent eine beschäftigung braucht man doch ^^
hab da noh ne frage
ich mess am transystor eingang am pnp und npn in der mitte 40v (bei 11.6v Batterie) müsten dan nicht auch amausgang 35-37v anliegen ? ich hab bei voll aufgedrehter musick ohne und mit woofer 27-28v(gebrückt) 1v gehn am transi ferloren und 1-2v? am widerstand wären 3v.
da der eingang 40v DC und der ausgang AC ist geht da etwa die restlichen 8-9v ferloren ? wie ist da den die formel
wen ich 5v mehr hab allso 45v was kommt dan wieder raus 1-2v mehr 29-30v?
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 07. Apr 2010, 18:55
Bei noch fehlendem Grundlagenwissen würde ich vorschlagen:
Erst mal selbst eine einfache Schaltung entwerfen und sich erst dann an größerem versuchen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Apr 2010, 09:22

scauter2008 schrieb:
naja irgent eine beschäftigung braucht man doch ^^
hab da noh ne frage
ich mess am transystor eingang am pnp und npn in der mitte 40v (bei 11.6v Batterie) müsten dan nicht auch amausgang 35-37v anliegen ? ich hab bei voll aufgedrehter musick ohne und mit woofer 27-28v(gebrückt) 1v gehn am transi ferloren und 1-2v? am widerstand wären 3v.
da der eingang 40v DC und der ausgang AC ist geht da etwa die restlichen 8-9v ferloren ? wie ist da den die formel
wen ich 5v mehr hab allso 45v was kommt dan wieder raus 1-2v mehr 29-30v?

Falls du Ausländer bist und daher nur rudimentäre Kenntnisse der deutschen Sprache besitzt, solltest du das hier anmerken.

Ansonsten würde man meinen, du solltest dich ersteinmal damit beschäftigen.

Grüße - Manfred
scauter2008
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2010, 12:14
Amperlite
erkler es mir doch einfach hab das http://www.hifi-foru...rum_id=103&thread=71 mall durchgelesen
deswegen die frage ob der spanungsferlust wegen dem umwandeln von dc zu ac ist?

pelowski
schön ich hab LRS
aber "danke das du was zum tema beitragen kontest"
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 08. Apr 2010, 12:39

scauter2008 schrieb:
da der Eingang 40v DC und der Ausgang AC ist: geht da etwa die restlichen 8-9v verloren ?

a) wie hast du gemessen?
b) wie hast du sichergestellt, dass die Endstufe voll ausgesteuert ist?
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2010, 14:06
mit dem lied http://www.youtube.com/watch?v=REI7UNSaaKY&feature=related
es hengt 1 wooofr 8ohm gebrückt an den kanal 3-4 LPF bassboost aus
1 lautprecher bebrückt kanal 1-2 HPS bassboost aus
alls batterie eine 55ah mit 10ah ladegerät, kabel müse 6mm² oder 10mm² sein gemesen mit normalen multimeter

stufe an aber keine musick :
batterie 13.9v
stunfeneingang (wo die +- kabel ran kommen) 13.9v
eingang am transystor 50v (hab in der mite vom npn und vom pnp gemesen)

stfe unter last:
stufeneingang 13.0v
transystor 44v (beim stärksten bass im lied)
ausgangt 34-36v maximal meistens 24-28v

zu b laptop cd eingan von ner schneider anlagenda dan wieder vom kopfhörer ausgang in die endstufe
oder meisnt du ob die unter vollast was ? ist ja blos auf kanal 3-4 gebrückt der lautsrecher ist ganz leise gestält


[Beitrag von scauter2008 am 08. Apr 2010, 14:09 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2010, 14:58
Moin,

die Art zu Messen ist völlig ungeeignet, deine Formulierungen extrem unverständlich und das Wissen scheint auch nicht vorhanden. Ich weiß nicht, ob das zeilführend ist was du vorhast.

Wenn du aber unbedingt an dem Teil was basteln willst, würde ich vorschlagen, dass du erstmal herausfindest, was die Transistoren / Kondensatoren so an Spannung verkraften. Dann würde ich mir das IC für den DC/DC Konverter anschauen, und schauen, ob man da mit einer Umbestückung der Widerstände (Ändern der Rückkoppelspannung) die Spannung erhöhen kann.
Erfahrungsgemäß ist es aber so, dass diese billigen Autoendstufen so konstruiert sind, dass da leistungsmäßig nicht mehr viel Luft nach oben ist. Das liegt aber meinst weniger an den Leistungstransistoren als an den kümmerlichen Schaltnetzteilen die da zum Einsatz kommen. Darauf würde ich auch hier tippen, da die verfügbare Leistung pro Kanal mit Anzahl der Kanäle sinkt. Wie hoch ist denn die Spannung die das Netzteil bringt?
Wahrscheinlich bist du mit einem Neukauf besser bedient.

Gruß
Stampede
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 08. Apr 2010, 16:32
Mit Musik zu messen ist komplett Unsinnig. Du brauchst Testsignale. Mit deinem Multimeter kommst du auch nicht sonderlich weit.
scauter2008
Inventar
#15 erstellt: 08. Apr 2010, 21:10
Stampede
eingang sind es 3x 35v 1000yF
nach den Schottky-Diode sind was mich wundert blos 4 35v 2200yF
wie geht den das wen da 50v raus kommen
abgesicher ist die mit 2x25A, jetzt ist grad eine 20a drin da ich vorher 50w lautsprecher dran hate.
meine siht aber anders ausalls die vom test seite :
die 2 trafor sind gröser die 2 droselspulen fehlen ist blos eine links alls ringtrafo etas düner sonst eigentlich alles kleich, werd morgen mall bilder machen

das IC für den DC/DC Konverter anschauen, und schauen, ob man da mit einer Umbestückung der Widerstände (Ändern der Rückkoppelspannung) die Spannung erhöhen kann
meinst du den steuer ic fürs pwm signal allso für di fets ?
wie steuer er den die fets, unterbricht der zb die spanung mit 2kh ?
meinst du das steuer signal von den fets oder Schottky-Diode
über welche steuert er den das signal bzw frag die spanung und die hz ab ?
Amperlite sool ich mit sinus toon mesen ? wen ja mit welchen nehm man an wegen dem mäsgerät 40-60hz ?
mees das jetzt mall schnel ohne last :
20hz sinus 45.3v
20hz sinus wave 45.2v
30hz sinus wave 46.2v
40hz sinus wave 45.6v
43hz sinus 45.2v
45hz sinus wave 45.0v
79hz sinus wave 35.9v
100hz sinus wave 28.4v
hat leider fergesen den LPF raus zu machen


[Beitrag von scauter2008 am 08. Apr 2010, 21:30 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#16 erstellt: 09. Apr 2010, 07:55
Hi,


nach den Schottky-Diode sind was mich wundert blos 4 35v 2200yF

Wie gesagt, billig Autoverstärker. Könnte man aber vergrößern, da würde die "Musikleistung" ein wenig ansteigen.


wie geht den das wen da 50v raus kommen

Symmetrische Spannungen, zB +- 25V.

meinst du den steuer ic fürs pwm signal allso für di fets ?

Ja.

meinst du das steuer signal von den fets oder Schottky-Diode

Seit wann werden Dioden gesteuert ?

Amperlite sool ich mit sinus toon mesen ? wen ja mit welchen nehm man an wegen dem mäsgerät 40-60hz ?

Auf jeden Fall, Frequenz ist eigentlich egal. Wenn du mit deinem DMM messen musst dann nimm 50Hz. Wobei für solche Sachen ein Oszi fast schon unverzichtbar ist.

mees das jetzt mall schnel ohne last :

WO wird gemessen? Wo wo wo?

Noch eine letzter Hinweis: Ich hab noch nie erlebt, dass jemand so viele Rechtschreibfehler in einen Satz baut, Punkt und Komma sind dir auch wohl ein Fremdwort. Hast du dir deine Posts mal selber durchgelesen? Verstehst du die dann noch?
Falls sich dein Stil nicht grundlegend bessert, war das hier meine letzte Anwort.

Gruß
Stefan
scauter2008
Inventar
#17 erstellt: 09. Apr 2010, 10:07
So jetzt mit Mozilla Sprachtool
Die Spannung wurde am Lautsprecher Ausgang gemessen.
Seit wann werden Dioden gesteuert ? ok dann steuert der ic bloß die FETs. Mit dem Satz meinte ich eigentlich wo er die Spannung vergleicht.
Der ic muss ja irgendwo die Ausgangsspannung messen,wen man mal von den 50v ausgeht die anliegen sollten und es liegen bloß 40v an muss der ic doch nach regeln ?
Oder ist das bloß bei geregelten NT so?
Dann müsste das durch irgend einen Vorwiederstand die maximale Spannung (bei 14.4v Eingangspannung) festgelegt sein.
Wie oben kommen 35-40v raus, warum kommen die nicht bei normaler Musik raus? Liegt das an dem Messgerät das wehren aber schon an die 400w was ja nicht stimmen kann ?
Elko hab ich noch neue sind aber bloß 50v 1000yF.
Bilder: http://img510.imageshack.us/gal.php?g=p1010546b.jpg
ic ist ein kia494p 7k http://www.alldatasheet.com/view.jsp?Searchword=KIA494P


[Beitrag von scauter2008 am 09. Apr 2010, 10:57 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#18 erstellt: 09. Apr 2010, 11:40

scauter2008 schrieb:
So jetzt mit Mozilla Sprachtool
Die Spannung wurde am Lautsprecher Ausgang gemessen.
Seit wann werden Dioden gesteuert ? ok dann steuert der ic bloß die FETs. Mit dem Satz meinte ich eigentlich wo er die Spannung vergleicht.
Der ic muss ja irgendwo die Ausgangsspannung messen,wen man mal von den 50v ausgeht die anliegen sollten und es liegen bloß 40v an muss der ic doch nach regeln ?
Oder ist das bloß bei geregelten NT so?
Dann müsste das durch irgend einen Vorwiederstand die maximale Spannung (bei 14.4v Eingangspannung) festgelegt sein.
Wie oben kommen 35-40v raus, warum kommen die nicht bei normaler Musik raus? Liegt das an dem Messgerät das wehren aber schon an die 400w was ja nicht stimmen kann ?
Elko hab ich noch neue sind aber bloß 50v 1000yF.



Hallo,
diese 50V (+-25V) die Du da misst,sind die Leerlaufspannung.Das heißt,ohne Last.Wenn du Musik oder Sinus auf die Endstufe schickst und einen Lautsprecher daran anschließt,dann wird das Netzteil belastet und die Leerlaufspannung wird eben sinken.

Der IC wird da auch nix richten oder nachregeln,denn die Eingangsspannung der Batterie (11,6V) wird ja auch nicht größer,sondern bricht unter Belastung ebenfalls ein.Mir ist auch kein solcher IC-Baustein bekannt,der eine solche Regelung integriert hat.Laienhaft gesagt steuern diese IC´s lediglich die Leistungs-Fet´s im Netzteil und überwachen auf Unterspannung und schalten bei dieser das Gerät aus.Weiter überwacht das IC noch die Ausgangsseite des Netzteils und schaltet auch hier bei Ungereimtheiten einfach ab.
Wenn Du es genau wissen möchtest,dann schau dir die Dokumentation zu dem verbauten IC an.Wenn der Typ des IC bekannt ist,dann ist Google dein Freund.Wenn du kein englisch kannst,dann wird das natürlich wieder zum Problem.


Das Prinzip ist bei allen (Auto)Endstufen nahezu identisch.Mehr Spannung erreichst du durch "verändern" der Wicklungen am Transformator(bei Autoverstärkern meist Ringkern).
Man könnte in deinem Fall die Windungszahl auf der Sekundärseite des Trafos erhöhen.Dadurch steigt dann zwar die Leerlaufspannung,aber diese bricht dann unter Last auch schnell wieder auf die Werte zusammen,welche du vor der Modifikation gemacht hast.Weiter kann die umliegende Elektronik auch nicht so bleiben wie sie ist.Es müssen quasi weiträumige Veränderungen gemacht werden.Es wurde ja anfangs schon gesagt.....Das ganze würde quasi eine Neu-Entwicklung bedeuten.


Gruß Markus
scauter2008
Inventar
#19 erstellt: 09. Apr 2010, 12:33
.Laienhaft gesagt steuern diese IC´s lediglich die Leistungs-Fet´s im Netzteil
ja sag ich doch.
mehr Ausgangsspannung heist doch dann auch das die nicht auf die Spannung einbricht die vorher an lag , da die leer lauf Spannung und Leistung höher ist 50v x10a =500w 60v x10a = 600w
Forsthufen Transistoren :
KSA1220A http://pdf1.alldatas...RCHILD/KSA1220A.html

KSC2690AY http://pdf1.alldatas...CHILD/KSC2690AY.html
endTransistoren
http://bg-electronics.de/catalog/product_info.php/products_id/97
http://bg-electronics.de/catalog/product_info.php/products_id/96


[Beitrag von scauter2008 am 09. Apr 2010, 12:40 bearbeitet]
Radiologe
Inventar
#20 erstellt: 09. Apr 2010, 19:10
[quote="scauter2008"][b].Laienhaft gesagt steuern diese IC´s lediglich die Leistungs-Fet´s im Netzteil[/b]
ja sag ich doch.
mehr Ausgangsspannung heist doch dann auch das die nicht auf die Spannung einbricht die vorher an lag , da die leer lauf Spannung und Leistung höher ist....

Du musst zuende denken......Du wirfst da einiges über den Haufen bei deinen Überlegungen.

Wieso mehr Leistung??Wo soll die herkommen??Wenn du die Sekundärseite mit mehr Windungen beaufschlagst um mehr Spannung zu erhalten,dann sinkt der Strom den das Netzteil liefern kann.Die Spannung bricht also weiterhin immens ein.

Wenn das alles so einfach wäre wie Du denkst,dann frage dich mal selbst, warum der Hersteller das Ding genau so konzipiert hat wie es im Originalzustand ist.

Das ganze hat auch nichts mehr mit deinem Basteldrang zu tun,sondern du willst vermutlich auf biegen und brechen die Gesetze der Elektrotechnik für dich neu erfinden,und dass wir dieses neue Gesetz akzeptieren.

Gruß Markus
scauter2008
Inventar
#21 erstellt: 09. Apr 2010, 19:35
hm ja hast auch wieder recht
aber kann nicht auch einfach die sec Seite einbrechen wegen zu wenig oder zu Dünen Draht ?
Mann müsste also erstmals die pre Seite neu wickeln.
Das mit dickeren Draht ? der muss dann länger sein oder gleich ? da er ja dicker ist hat der ja auch weniger widerstand aber er soll ja auch mehr Strom aufnehmen somit braucht man ja wieder weniger widerstand.
Radiologe
Inventar
#22 erstellt: 09. Apr 2010, 23:36
Hallo,
wenn Du auf der Primärseite Windungen wegnimmst steigt der Strom in den Fet´s.Was das bedeutet muss man denke ich nicht erklären.

Nochmal:
Es gibt an dem originalzustand der Endstufe keine Hasenfuß!Alles ist so bemessen dass es vernünftig funktioniert.Somit ist der gesamte Ringkertrafo absolut zweckmäßig bemessen.Nicht mehr und nicht weniger als nötig!Der Draht ist also weder zu dick noch zu dünn,noch hat er einen zu hohen Widerstand.

Gruß Markus
tede
Inventar
#23 erstellt: 12. Apr 2010, 08:52
Hallo,

als (für mich) einzig probates Mittel, die Lautsprecherimpedanz der optimalen Lastimpedanz des Verstärkers anzupassen sehe ich einen Übertrager der die Lautsprecherimpedanz von 8 Ohm auf, je nach Verstäkter optimalen 2-4 Ohm heruntertransformiert.
Der wird aber teurer sein als ein entsprechender neuer Verstärker.

Grüße
Thomas
scauter2008
Inventar
#24 erstellt: 12. Apr 2010, 09:40
hi
hab jetztnoch einen woofer mit 4 ohm.

das würde ja jetzt an den 4 ohm scheitern oder kann man da stärkere Transistoren die einen hohen Verstärkerfaktor hat rein bauen damit die vor stufe nicht überlastet ?
ich bekomme noch einen woofer mit 4 ohm den würde ich parallel zum 8 ohm anschließen kämmen da dann 3 ohm raus ?
wen die stufe das nicht mitmacht würde ich einen 4ohm widerstand an den 4 ohm woofer in reihe schlissen
bis ich einen 2 8 ohm woofer hab bzw eine 2 stufe.
ich hab vor 15 zoll woofer bis an die wand zu stapeln die ist 2.7M hoch (das zimmer hat ~16m²) da würden in der höhe 5-6 Doppelgehäuse als 10-12 woofer da würden doch 200w sinus bzw 100w wegen 8ohm reichen? die 8 ohm woofer werde ich dan immer 2 zusammenhängen das ich wieder 4 ohm hab
die 2 15 woofer mit 200 4ohm und 100 8ohm sind jez schon sau laut bzw die tür und der schreibtich da klapert die düne sperholzplate gewaltig
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 12. Apr 2010, 09:59
Was macht die Autoendstufe im Wohnzimmer? Die gehört ins Auto, sonst nirgendwo hin.

Ansonsten empfehle ich ein Buch mit Bastelanleitungen für Elektronik-Einsteiger. Von Conrad gab es da mal was ganz nettes, ich weiß den Titel aber nicht mehr.
detegg
Inventar
#26 erstellt: 12. Apr 2010, 13:45
Hi,

...um mal wieder vom (möglichen?) Endstufen-Umbau auf das Niveau von "Ohms, Watts, etc" zu kommen - woher erhält die Endstufe ihre Betriebsspannung?

:-) Detlef
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 12. Apr 2010, 13:49

detegg schrieb:
- woher erhält die Endstufe ihre Betriebsspannung?

Ich hab so ein Gefühl, als ob ich die Antwort schon kenne und sie nicht hören will.
Radiologe
Inventar
#28 erstellt: 12. Apr 2010, 14:23

detegg schrieb:

Amperlite schrieb:
Ich hab so ein Gefühl ...

jupp - aber dagegen gäbe es ein Medikament

:-) Detlef


Das Medikament heißt Batterie.Jedenfalls wurde dies in Beitrag Nr.7 nebenbei erwähnt.
Um was für eine Batterie es dort genau geht wird nicht weiter erklärt.Nur dass diese 11.6V hat,was mir schon etwas seltsam vorkommt.Bei einer Autobatterie würde ich sagen das diese sehr leer ist,oder eine Zelle defekt.

Gruß Markus
scauter2008
Inventar
#29 erstellt: 12. Apr 2010, 18:14
die in beitrag 7 ist die kleine 55ah
die jetzt grad dran hengt ist eine 170ah
Amperlite
Inventar
#30 erstellt: 12. Apr 2010, 18:55
Diese Konstruktion mit einer Batterie ist kompletter Quark. Sowas betreibt man schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht.
Du transformierst die Spannung erst runter, lädst unter erheblichen Verlusten einen Akku und transformierst die Spannung dann wieder hoch.
Allein dadurch hast du schon über die Hälfte der Energie in Wärme verbraten.
Kay*
Inventar
#31 erstellt: 12. Apr 2010, 20:15
mal wieder so richtig typisch

Eine Leistungserhöhung, selbst eine Verdopplung,
sofern sie denn überhaupt machbar ist,
bringt so gut als nix.

Mein Vorschlag,
baue einen Limiter (Dynamikkompression) vor die Endstufe.
Damit lässt der Lautstärkeeindruck deutlich steigern.
scauter2008
Inventar
#32 erstellt: 13. Apr 2010, 11:20
Eine Leistungserhöhung, selbst eine Verdopplung,
sofern sie denn überhaupt machbar ist,
bringt so gut als nix.

ja hast auch recht aber von 100w auf 200w ist schon lauter
wie ist das hab das noch immer nicht kapiert
pro woofer hab ich doch 3db mehr oder 6 wen jeder seine 200w bekommt ?
Diese Konstruktion mit einer Batterie ist kompletter Quark.
ja irgendwie schon ^^
ist ja bloß für ne weile.


[Beitrag von scauter2008 am 13. Apr 2010, 11:22 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#33 erstellt: 13. Apr 2010, 12:11
nur geklaut, aber hoffentlich korrekt:

Faustregel =
Halbe Lautstärke bei Pegel: -10 dB
Doppelte Lautstärke bei Pegel: +10 dB
Halber Schalldruck bei Pegel: -6 dB
Doppelter Schalldruck bei Pegel: +6 dB
Halbe Leistung bei Pegel: -3 dB
Doppelte Leistung bei Pegel: +3 dB
Vierfache Leistung bei Pegel: +6 dB
Zehnfache Leistung bei Pegel: +10 dB
Doppelter Abstand: -6 dB (Reflexion/Absorptions-abhängig)
Doppelte Anzahl(Doppelte Leistung): +3 dB
Pimok
Stammgast
#34 erstellt: 13. Apr 2010, 12:29

scauter2008 schrieb:

Diese Konstruktion mit einer Batterie ist kompletter Quark.
ja irgendwie schon ^^
ist ja bloß für ne weile.


Und wie willst dus danach regeln?
scauter2008
Inventar
#35 erstellt: 13. Apr 2010, 17:51
natürlich mit einer richtigen pa enstufe
Doppelte Anzahl(Doppelte Leistung): +3 dB
müsten doch 6db sein pro woofer oder 3db durch Membran und 3db durch Leistung watt ?
ehemals_Mwf
Inventar
#36 erstellt: 14. Apr 2010, 00:43
Hi,

@ Kay:
soweit o.K., nur
Kay* schrieb:
...
Doppelte Anzahl(Doppelte Leistung): +3 dB

...dies muss präzisiert werden:

+3 dB ist der allgemeine Fall, er gilt für die Addition von 2 gleichlauten, aber nicht-korrelierten, also unabhängigen, verschiedenen Quellen,
z.B. Lärm, aber auch Sänger, Violinen ..., da die nicht super-exakt gleich spielen...
geometrische Addition, statistisch mittlere Phasendifferenz = 90° (zwischen In-Phase und Gegenphase -180°),
also 1 + 1 = Wurzel 2 = +3 dB

Sonderfall +6 dB gilt für korrelierte Signale, z.B. gleiche Lautsprecher, die identisches Programm spielen,
tiefe Frequenzen oder dicht beeinander stehend, sodass keine nennenswerten Laufzeitunterschiede auftreten,
dann einfache arithmetische Addition (in Phase) mit 1 + 1 = 2 = +6 dB.

Gruss,
Michael
mrlongie
Stammgast
#37 erstellt: 15. Apr 2010, 17:44

wen die stufe das nicht mitmacht würde ich einen 4ohm widerstand an den 4 ohm woofer in reihe schlissen


Das wäre akustischer Bullshit

Mfg,
Markus
scauter2008
Inventar
#38 erstellt: 15. Apr 2010, 18:00
hi.
ich hab mir überlegt wahrscheinlich eine Endstufe selber zu bauen mit 500-3000w ich wert mich wahrscheinlich nach dem Trafo richten
mrlongie ok dann bloß die 4ohm woofer der eine ist sowieso irgendwie kaputt wen man aufdreht kommt ein ganz komisches Geräusch anscheinend stößt die spule am Magnet ran
Noopy
Inventar
#39 erstellt: 16. Apr 2010, 08:56
Dir ist schon klar was das an Zeit und Geld verschlingen wird? Ab 100-200W rentiert es sich nicht mehr selbst zu bauen. Wenn man es trotzdem tut dann nur weil man unbedingt basteln will...
Ich hab mal 14 Monate an einem Verstärker gebastelt bei dem das Ziel 2x250W@4Ohm und 2x500W@2Ohm war und frage nicht was da an Geld rengeflossen ist! Auf jeden Fall weniger als ich letztens für meine Phonic-XP-3000 gezahlt hab und die hat 2x1000W@4Ohm...
kore
Stammgast
#40 erstellt: 17. Apr 2010, 10:52
nein, was sind hier wieder für menschen unterwegs... orthographie und grundlagen der e-technik sind kaum bis nicht vorhanden und dann noch die dargebietene musik. sorry, manchmal ist schubladendenken sowas von zutreffend.

sehr interessant ist dann auch die äußerung zu einer von einem anderen user gekauften endstufe. á la "300Watt-ebay-Mist" einfach nur göttlich. selbst über die endstufen andere herziehen und seine eigene mit unwissen über elektrotechnik modifizieren wollen.

diese Unkenntnis von Musik und deren Leistungsverbrauch zusammen mit dem Unwissen der unteren Entladespannung eines Bleiakkus zeigt sich in einem anderen Beitrag. Dezibel sind ein Fremdwort für Ihn, Der Zusammenhang zwischen Schalldruck, Leistungsaufnahme...brauchmernetdrüberredde

Lieber scauter2008. Tu dir, deinem Auto (vermutlich kleiner corsa) und der Umwelt einen Gefallen: Lass das Gefrickel an Endstufen bleiben. Wenn was nicht passt, kaufe dir die entsprechend benötigten Endstufen und verkaufe die alte. Das dauert zwar, spart dir letzten Endes aber wirklich Zeit und Geld. Wenn deine Butze durch selbstfrickelei abbrennt, stehste dann OHNE Endstufe, Subwoofer und Karre da. dann wirste wohl selber singen müssen, wahrscheinlich immer noch besser als dein sonstiger (Test-)Musikgeschmack.

Investiere lieber in vernünftige Lautsprecher und ordentliche Endstufen. Da hast du dann garantiert mehr Spaß dran.

...ich meins doch nur gut...
scauter2008
Inventar
#41 erstellt: 17. Apr 2010, 11:21
ich hab kein auto
sehr interessant ist dann auch die äußerung zu einer von einem anderen user gekauften endstufe. á la "300Watt-ebay-Mist" einfach nur göttlich. selbst über die endstufen andere herziehen und seine eigene mit unwissen über elektrotechnik modifizieren wollen. wer soll den damit gemeint sein ?
diese Unkenntnis von Musik und deren Leistungsverbrauch zusammen mit dem Unwissen der unteren Entladespannung eines Bleiakkus zeigt sich in einem anderen Beitrag. Dezibel sind ein Fremdwort für Ihn, Der Zusammenhang zwischen Schalldruck, Leistungsaufnahme...brauchmernetdrüberredde
wer soll den damit gemeint sein ?^^
nein, was sind hier wieder für menschen unterwegs... orthographie und grundlagen der e-technik sind kaum bis nicht vorhanden und dann noch die dargebietene musik. sorry, manchmal ist schubladendenken sowas von zutreffend.
ein bisschen Ahnung hab ich, ich lerne jeden Tag dazu
warum muss bei euch immer gleich alles abfackeln
pelowski
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 17. Apr 2010, 17:23

scauter2008 schrieb:
ein bisschen Ahnung hab ich, ich lerne jeden Tag dazu

Na, dann mach mal weiter damit.

warum muss bei euch immer gleich alles abfackeln

Wieso bei uns? Die Ratschläge bekommst du, damit bei dir nichts abfackelt.

Grüße - Manfred
kore
Stammgast
#43 erstellt: 17. Apr 2010, 22:04

scauter2008 schrieb:
ich hab kein auto
sehr interessant ist dann auch die äußerung zu einer von einem anderen user gekauften endstufe. á la "300Watt-ebay-Mist" einfach nur göttlich. selbst über die endstufen andere herziehen und seine eigene mit unwissen über elektrotechnik modifizieren wollen. wer soll den damit gemeint sein ?


mach dich bitte nicht vollends lächerlich: http://www.hifi-foru...read=1548&postID=2#2
detegg
Inventar
#44 erstellt: 17. Apr 2010, 22:11
... die Moderation meint:

"Jungs, lasst uns doch fungiert über DIY-Elektronik diskutieren! Wer noch keine Ahnung hat, fragt halt freundlich nach - wer welche hat, gibt freundlich Hilfestellung "

:-) Detlef
scauter2008
Inventar
#45 erstellt: 18. Apr 2010, 12:04
kore allso bitte
das die 300watt stufe nicht 300w leistet sollte klar sein auch ohne das man weis wie die genau funktioniert.
und hergezogen bin ich auch nicht aus dem alter bin ich raus
detegg
Inventar
#46 erstellt: 18. Apr 2010, 13:45
... dann ist ja alles geschrieben worden
Bei Fragen zur Thematik bitte neuen Thread erstellen!

Hier ist erst mal "dicht"

:-) Detlef
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