41Hz.com - AMP6-BASIC +Erweiterungen

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dcpc
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Aug 2010, 13:48
Moin,
Monatg bekomm ich endlich meinen AMP6-BASIC.

Zu diesem Verstärker möchte ich aber noch ein paar Kleinigkeiten dazu basteln, bzw gibt es noch ein paar Dinge die ich benötige.
Und hier bitte ich euch mir diese zu empfehlen/absichern oder zu verwerfen ^^

Also was ich noch möchte/brauche:

1. Netzteil: Hier wollte ich vorerst ein einfaches Tischnetzteil verwenden. 12V und 1A sollen wohl reichen.

2. Spannungspitzen abfangen durch in Serie geschaltete Kondensatoren: Welche? Berechnung? Anzahl?

3. Lautstärkepoti: Schaltung? Welcher? Wieviel Ohm?

4. Kühlkörper für den Tripathchip: Berechnung/Abschätzung des benötigten Kühlkörpers?

5. Bessere Chinchbuchsen in Gehäuse einbauen.

6. Eventuell möchte ich die Anschlussfelder für Stromanschluss und Klinke, für den Anschluss eines MP3-PLayers, wechseln. Muss ich mal schauen

7. Ein/Ausschalter: Schalung? Leistungsangaben? Welcher?

Mehr fällt mir vorerst nicht ein ...

Noch kurz zu mir zum einschätzen meiner Fähigkeiten ^^
Ich studier Maschinenbau im 6ten Semester und "basteln" macht mir unheimlich Spass. Gelötet habe ich in meinem letzten Praktikum häufiger, auch kleine Platinen bestückt, ähnlich wie es hier sein wird. Deswegen denke ich wird die Lötarbeit zufriedenstellend ausfallen.

Mein Equipment besteht aus einer Lötstation mit Temperaturregelung, dritte Hand, Kolofonium und normalem Lot sowie Elektrolot mit Seele. Soweit in Ordnung?

Zu guter Letzt noch:
Ich denke das ich einige Bilder machen werde und versuche einen übersichtlichen Thread/Startpost zu bekommen. Eventuell werde ich einen kopmplett neuen und dann sehr umfangreichen Post schreiben und anderen Neulingen einen Leitfaden zu geben worauf zu achten ist bei einem solchen Projekt. Ich denke das wird Anfängern wie mir helfen und euch vllt einige Threads mit derlei Fragen ersparen. Die Helfer werden natürlich dankend erwähnt ^^

So denn, bis Montag

------------------------------------------------------------

Bei eBay beobachte ich gerade folgendes Netzteil:
http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

Kenne Seasonic aus dem PC-Bereich als solide und verlässlich. Wäre das eine möglicher Kandidat?


[Beitrag von dcpc am 08. Aug 2010, 14:24 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 09. Aug 2010, 02:18

ich studier Maschinenbau im 6ten Semester und "basteln" macht mir unheimlich Spass.


wenn du mir hilfst, einen Motorantrieb an einen Wasserhahn
(zwecks Fernbedienung) zubauen, beantworte ich gerne deine
Fragen


vorab
"Fuse holder / fuse ... 4A slow" siehe Homepage des Verkäufers

Also reicht kein 12V/1A-Netzteil


[Beitrag von Kay* am 09. Aug 2010, 02:23 bearbeitet]
dcpc
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Aug 2010, 08:06
Hmm, also wenn ich "Fuse holder" bzw "Fuse" im Internet eingeb, bekomme ich immer Ergebnisse mit dem Wörtchen "Sicherung". Ich denke also das man nicht mehr als 4A den Bauteilen zumuten sollte. Oder?

Bzgl deines Problems ^^, kleine E-Motoren sind nicht wirklich teuer, Module für Fernbedienungseinheiten findet man auch mit ein wenig Recherche ^^

Für genauere Angaben solltest du aber eher E-Techniker oder Informatiker fragen ^^
Sind aber auch vertreten in meinem Bekanntenkreis ^^


[Beitrag von dcpc am 09. Aug 2010, 08:08 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 09. Aug 2010, 13:53
Mit dem Netzteil, was auf deiner Boabachtungsliste steht,
biste auf dem richtigen Weg, da etwa 4A

off topic:
das Problem mit dem "Wasserhahn" ist nur ein mechanisches.
Der Wasserhahn soll, genau wie ein Motorpoti, handbedienbar bleiben.
Ich würde die Laser-Laufwerksmechanik aus einem optischen Laufwerk nehmen und an dem Ventil einen Hebel zur Kraftübertragung verwenden wollen.
Diese Motoren lassen sich mit der für Motorpotis üblichen
Elektronik, betreiben.
Aber gut, es gehört hier nicht hin
dcpc
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Aug 2010, 16:49
Ich hab im 41Hz-Forum einen Beitrag gefunden in dem ein Belastungstest über 2 Stunden mit 14,5V und 10A gefahren wurde.

Alle Bauteile waren zwar heiß aber alle blieben in takt.
dcpc
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Aug 2010, 19:39
In der Hoffnung das hier auch noch Leute posten die mit Ihrem Wasserhahn zufrieden sind, poste ich mal unter weiter ^^

Kühlkörper
Zum Thema Kühlkörper hab ich im 41Hz-Forum gefunden das die Gehäusewand als Kühlkörper ausreicht.

Da ich ihn wohl in einem offenen Gehäuse mit Holzrahmen verbaue, werd ich wohl einen kleinen Kühlkörper kaufen, der in etwa so groß ist wie die Auflagefläche.


Lautstärkepoti
Hier bin ich nach Recherchen auf dem Stand das es ein logarithmischer 50k Ohm Poti sein soll, ALPS ist hier ne gute Marke.


Spannungspitzen abfangen
Da der Verstärker für einen Bereich von 9V - 14V ausgelegt ist, und ich vorerst das Netzteil von meiner externen Festplatte nehme(12V, 1,5A), sollten 2V als Puffer reichen. (?)





Alles zusammen bauen kann ich doch leider erst in einer Woche da ich am 19.8 noch den Prüfung hab. (vergesslich ...)


[Beitrag von dcpc am 11. Aug 2010, 23:08 bearbeitet]
Rasjor
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Aug 2010, 18:59
Zu deinem Netzteil, wenn du dir das Datenblatt des TA2020 ansiehst steht da folgendes: 22W @ 4Ω, 10% THD+N, VDD=13.5V

zwar sind 10% THD recht grauslich, aber dein 12V 1.5A Netzteil leistet maximal nur 18W, ist also unter Umständen ein wenig zu klein.
Aber zu fragen wie dem Netzteil sollte es doch im 41Hz Forum genug Antworten geben.
Auch musst du dir bei einem guten Netzteil keine Sorgen um Spannungsspitzen machen, da kannst du bis 13,5V gehen wenn du willst.

zum Poti: Alps ist eine gute Marke, ein Sterio Log. (angenehmer einzustellen) mit 50k hört sich doch gut an.


Zum Kühlkörper, auch hierzu steht im Datenblatt wie man sich den berechnet, als beispiel ist dort angegeben bei 70° Umgebungstemp sollte er 8°C/W haben, ein besserer schadet sicher nicht.

Allerdings sollte man von einem Maschinenbaustudenten schon annehmen können, das er das Datenblatt liest, bevor er etwas baut.

LG
dcpc
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Aug 2010, 21:49
Moin, erstmal danke das mal einer antwortet ^^

Gebaut hab ich noch garnix, steht ja auch im Post. Deswegen hab ich auch noch keinerlei Anleitungen oder Datenblätter gelesen.

Zum Netzteil, da steht auch das ich es "vorerst" nehmen werde.
Das mit den Spannungspitzen ist aber gut zu wissen, danke dafür.


So, hab mir jetzt mal das Datenblatt durchgelesen, habs auch mit den Tempangaben gefunden ...
Wieder was dazu gelernt, wusste nicht was alles da drin steht.
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