HIFI-FORUM » Do it yourself » Elektronik » 50 Hz 230 V in 60 Hz 110 - 250 V | |
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50 Hz 230 V in 60 Hz 110 - 250 V+A -A |
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Autor |
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Labtec123
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Dez 2010, 22:06 | |
Hi, habe mir in der USA ein etwas älteres Radio gekauft . dazu möchte ich mir einen Spannungsadapter basteln . Auf dem Typenschild steht : 60hz, 110 -250 max. V 50 W max. Also : wie kann ich aus 50 hz 60 Hz machen ? |
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scauter2008
Inventar |
#2 erstellt: 18. Dez 2010, 22:09 | |
der sollte auch mit 50hz laufen [Beitrag von scauter2008 am 18. Dez 2010, 22:09 bearbeitet] |
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Pimok
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Dez 2010, 22:48 | |
Sagt wer? Auf 60Hz ausgelegte Trafos werden mit 50Hz etwas stärker belastet. Kann (dauerhaft) klappen, muss aber nicht. |
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Hmeck
Inventar |
#4 erstellt: 19. Dez 2010, 09:59 | |
Ohne Umschalter? Dann kann es ja wohl kein Netztrafo haben. Bleibt ein sog. "Allstromradio" (das wäre dann aber nicht nur "etwas älter") oder Schaltnetzteil. (dann wär es wohl wieder nicht "etwas" älter) Wenn es aber einen Trafo mit Umschalter (Stecker, Sicherung umstecken etc ..) hat, und bis 250 geht, sollte es auch bei 50/230 problemlos laufen. Grüße, Hmeck |
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Labtec123
Stammgast |
#5 erstellt: 19. Dez 2010, 20:16 | |
Hab es mal aufgemacht : im Inneren ist eine Drahtbrücke und verschieden Anschlüsse für die Drahtbrücke ( 100, 110, 120 ,220, 240, 250 V) |
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Labtec123
Stammgast |
#6 erstellt: 19. Dez 2010, 20:17 | |
Bj. 1964 Mich hat bloß das hier irritiert : 60 Hz only ! [Beitrag von Labtec123 am 19. Dez 2010, 20:18 bearbeitet] |
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Pimok
Stammgast |
#7 erstellt: 19. Dez 2010, 20:41 | |
Wenn das da drauf steht gehts auch nur mit 60Hz, aus eben von mir genanntem Grund. Es wird auch mit 50Hz laufen, aber vermutlich dann nicht lange. |
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Hmeck
Inventar |
#8 erstellt: 19. Dez 2010, 21:18 | |
Leute, das steht da drauf, weil sie in den USA meistens 60HZ haben, und nicht weil es mit Fuffzich nicht oder bald kaputt ginge!! |
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Pimok
Stammgast |
#9 erstellt: 19. Dez 2010, 22:20 | |
Aaah ja. Und was ist mit der Sättigungsmagnetisierung? Du weist schon das der Leerlaufstrom um ca 20% ansteigen wird? Und das dadurch der Kern heiß werden könnte? Aber neee, kann ja absolut unter keinen Umständen auch nur irgend etwas passieren.... |
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tede
Inventar |
#10 erstellt: 20. Dez 2010, 09:28 | |
Hallo, wenn's genau sein soll, dann nimm einen Wechselrichter mit einstellbarer Spannung und Frequenz z.B. :http://www.franke-iv.de/Inverter.htm In der Praxis würd ich messen ob bei 50/60Hz ein relevanter Unterschied in der Leerlaufstromaufnahme des Trafo besteht. Wenn nicht, dürfte das Teil auch 50Hz tauglich sein. Ausser es wird von dem Gerät die Netzfrequenz für irgendwas verwendet. Thomas |
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Hmeck
Inventar |
#11 erstellt: 20. Dez 2010, 16:29 | |
Und Du weißt, dass es Ohmsche (Kupfer-) verluste, Ummagnetisierungsverluste, Streuverluste, Wirbelstromverluste und noch ein paar andere Effekte gibt, die teilweise sogar gegenläufig von der Frequenz abhängen? Daß Netztrafos üblichererweise deutlich unter der Sättigungsgrenze betrieben werden, daß diese auch nicht wie Clipping schlagartig sondern gleitend eintreten, und hast natürlich auch Erfahrungen mit einem Haufen von älteren Ami-Geräten, die hier über 110 V Autotrafo betrieben wurden, und vor Allem hast Du den freundlichen, zurückhaltend-höflichen Foren-Kommunikationsstil drauf. Ja? Na dann ist es ja gut. Hmeck Übrigens, der einzig vernünftige Beitrag bis jetzt der von tede: Einschalten und schauen, besser noch: messen, was passiert ... |
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Pimok
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Dez 2010, 20:20 | |
Ach Gott, jetzt fängt er mit der Rechtschreibung an... Was für eine Kinderkacke. Und ja, die technischen Hintergründe sind bekannt, ich habe eine Ausbildung zum Radio-Fernsehtechniker genossen und entsprechend der täglichen Praxis entnehmen können, wie Geräte konstruiert sind, nämlich im allgemeinen so, das es möglichst wenig Geld kostet. Entsprechend werden viele Trafos an der Sättigungsgrenze betrieben. Bezüglich des "freundlichen, zurückhaltend-höflichen Foren-Kommunikationsstils" sei nur so viel gesagt: Wie es in den Wald hinein schallt,..... Wenn man mich nach Äußerung berechtigter Zweifel an einer Aussage direkt ankackt als wäre ich ein unwissender Forentroll, darfst du dich nicht wundern wenn eine entsprechend rauhe Antwort kommt. Und bezüglich des "einzig sinnvollen Beitrags": Darf ich mich mal selbst Zitieren?
Naja, wie dem auch sei... ich klinke mich hier aus, da meine Beiträge ja offensichtlich nicht erwünscht sind und die Diskussionsebene auf Kindergartenniveau (Stichwort Fettmarkieren von Rechtschreibfehlern) heruntergezogen wird. Spar dir daher bitte eine Antwort auf mein Posting, vor allem per PN. |
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tede
Inventar |
#13 erstellt: 21. Dez 2010, 09:20 | |
Hallo, Geräte aus dieser Zeit sind nach meiner Erfahrung so großzügig dimensioniert, dass der sehr warscheinlich an 50 Hz noch länger funktioniert als ein Gerät von heute unter den vom Hersteller vorgegebenen Betriebsbedingungen. Thomas |
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Labtec123
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Dez 2010, 15:47 | |
ein Freund von mir hat so ein Trafo - Wechselrichter 230 V -110V 60 Hz. Hab mal gemessen : Am Sek. Ausgang des Trafos liegen 12 V an. Bei voller Lautstärke werden am Sek. Ausgang etwa 7,8 A gezogen. Ich könnte mir doch jetzt einen stink normalen Ringkerntrafo bei Conrad & co kaufen und einbauen oder ? Frohe Weihnachtszeit [Beitrag von Labtec123 am 21. Dez 2010, 15:47 bearbeitet] |
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MacPhantom
Inventar |
#15 erstellt: 22. Dez 2010, 20:35 | |
Im Prinzip ja. Einfach auf die Ausgangsspannung, die Anschlüsse und die VA achten, die der Trafo ausspuckt (besonders bei letzterem ruhig grosszügig dimensionieren – im Zweifelsfall zweimal die Endstufenleistung). |
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Labtec123
Stammgast |
#16 erstellt: 23. Dez 2010, 16:17 | |
Danke. frohes Fest |
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