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Netzteil und Akku = Gute Freunde?+A -A |
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Autor |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Apr 2011, 17:59 | |||
Hallo Again, ich sitze nun an der zweiten Kiste, da die erste für den mobilen Einsatz zu wuchtig war. Ich überlege mir gerade etwas für einen Aktenkoffer oder so. Die Komponenten habe ich jedenfalls, unter anderem einen dieser Mini Verstärker. Der verträgt brave 12V und nun habe ich die Wahl, ob ich ihn mit Strom vom Netz oder aus der Batterie versorge. Meine Frage an die Elektroniker unter euch, kann ich den Stecker des Netzteils am Ende auftrennen und zusammen mit dem Stecker aus der Batterie verbinden und an den Verstärker friemeln? Oder würde dann das Netzteil allergisch auf die Batterie reagieren und diese dann zum Kochen bringen? Was kann da sonst so schief gehen? Ich weiß absolut gar nichts darüber wie sich dann die Batterie verhält ^^ Also das mache ich auch zum ersten mal, denn meine erste Musikbox hatte nur eine Batterie. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Apr 2011, 18:11 | |||
Du kannst Akku und Netzteil parallel verschalten. Ein Akku in dem Spannungsbereich sollte mit 13-14V und 1/10 seiner Kapazität in A geladen werden. WObei man es nicht zu genau nehmen sollte. Also wenn dein Akku 12V 2 Ah hat, solltest du ihn laden mit: 13-14V 200 mA (das ist am schonensten). |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 27. Apr 2011, 18:21 | |||
Oh das hätte ich auch noch sagen sollen, das Netzteil soll direkt den Amp versorgen und die Batterie komplett in Ruhe lassen. Ich dachte mir, das ist etwas besser, falls der Strom der Batterie weg ist, muss die Batterie nicht erst wieder aufgeladen werden, sondern dann kann es gleich weiter mit der wilden Sausegehen, wenn auch im Bereich einer Steckdose ^^ |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Apr 2011, 18:56 | |||
Mach einfach ein Schalter dazwischen so das du den Akku an einem Pol trennst. Das Netzteil würde ich dann aber mit Stecker und Buchse verbinden. Sonst musst du es ja immer mitnehmen. |
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Guitarman95
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Apr 2011, 19:12 | |||
... Oder du kaufst dir 2 Diodenn, die entsprechend viel Last aushalten. Dann brauchst du nichtmal umzuschalten, denn die Dioden lassen strom nur in eine Richtung fließen. Nachteil wäre, das du Bis zu einem Volt weniger Versorgerspannung hast, aber das dürfte eigentlich kein Problem darstellen. MfG |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 27. Apr 2011, 19:32 | |||
So könnte er aber den Akku schlecht laden. Zur Info, du kannst auch weitermachen mit deiner Kiste wenn der Akku geladen wird, das Netzteil sollte ja sowieso nicht zu schwach sein. Es wäre mal gut zu wissen was die Endstufe im Betrieb an Stromaufnahme hat (keine Sicherungswerte usw. sondern messen). |
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micheli
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 27. Apr 2011, 20:01 | |||
Hallo, ich wundere mich ein wenig, wie scheinbar leicht das Thema "Akku-Laden" hier behandelt wird. Es wird z.B. keinerlei Bezug auf die verschiedenen Akku-Technologien genommen, schließlich kann die Bandbreite der bisher in diesem Thread beschriebenen "Lade-Technologien" vom einfachen und stillen Dahinscheiden des Akkus bis zum Brand oder zur Explosion führen, je nach verwendetem Akku-Typ (Bleiakku, NiCd, NiMH, LiIon, LiPo, LiFePo usw.). Der TO sollte erstmal mitteilen, welcher Art sein Akku ist, bevor man ihm Tips gibt, wie er ihn laden kann... kopfschüttelnd der Michael |
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Guitarman95
Stammgast |
#8 erstellt: 27. Apr 2011, 20:12 | |||
Er erwähnte oben schon, das der Akku über das NT garnicht geladen werden soll. Also 2 Dioden?
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 27. Apr 2011, 22:36 | |||
Nur fürs Protokoll, es ist ein Blei Gel Akku und das Netzteil ist nichts weiter als ein Notebooknetzteil, dass den Strom für dieses kleine Mini Ding zubereitet. Ich kann da nun nichts dran messen, was der Verstärker braucht, aber uich denke sogar, dass hier einige von dem Kinter aus China gelesen haben, wenn nicht gar die ein oder andere positive/negative Erfahrung sammeln durften. Unter den Mini Verstärkern ist es jedenfalls eines der günstigen und für meine Verhältnisse mehr als ausreichend. Das mit den Dioden klingt nicht schlecht, ich muss also einfach nur zwei Dioden (haben die eine Bezeichnung? / Wie sehen die aus? ^^) zwischen die Kabel kleben und schon lässt das Netzteil die Batterie in Ruhe? Perfekt! Wie funktioniert das? ^^ Wo finde ich was zu Dioden? Was muss die Diode so alles können? Worauf achte ich damit der Verstärker noch genügend Versorgungsspannung hat? |
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Guitarman95
Stammgast |
#10 erstellt: 28. Apr 2011, 08:41 | |||
Es gibt viiiieeeeeeele Dioden. Naja, kleben reicht da nicht, Da müsstest du die schon in die Leitung Löten oder eventuell mit Lüsterklemmen Dioden sind nur Centartikel, normalerweise um 10Cent, oÄ. Hier einige Beispiele für Dioden: Bis 1 Ampere Stromaufnahme: 1N4001 Bis 3 Ampere Stromaufnahme: 1N5405 Bis 10 Ampere Stromaufnahme: P1000A Auf die verringerte Versorgerspannung brauchst du nicht so sehr zu achten. Wenn du die Dioden einsetzt, könnte es helfen, noch einen Filterkondensator hinter die Diode zu klemmen, ist aber wahrscheinlich nicht nötig, weil das Verstärkermodul welche miteingebaut haben wird. Diodenseite auf dem Elektronik Kompendium Reinblicken ist es wert! MfG [Beitrag von Guitarman95 am 28. Apr 2011, 08:43 bearbeitet] |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 29. Apr 2011, 18:09 | |||
Bedeutet das, je dicker die Diode desto besser? |
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Guitarman95
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Apr 2011, 18:24 | |||
naja, Besser ist Relativ. Du brauchst keine Diode für 10 Ampere Dauerlast, wenn du etwas anschließt, was nur 100 mA braucht. Ich schätze die 1N5405 wird reichen. MfG |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 29. Apr 2011, 20:00 | |||
Und die Diode klemme ich dann direkt an den Pluspol der Batterie? Oder muss ich dann auch eine an den Minuspol der Batterie löten? |
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Guitarman95
Stammgast |
#14 erstellt: 29. Apr 2011, 20:36 | |||
Eine an den Pluspol der Batterie, und eine an den Pluspol des Netzteils. Dioden haben oft einen 'Streifen', der die Kathode(Minuspol) der Diode Festlegt. Dieser 'Streifen' sollte an dem Kabel, das in beiden Fällen zum Verstärker führt, anliegen. Falls das jetzt schwierig zu verstehen war kann ich evt. eine Zeichnung machen. |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 30. Apr 2011, 16:04 | |||
nee, ne Zeichnung is nicht nötig, ich konnte das gut verstehen ^^ Der Link auf die Diodenseite von dir hat das mit dem Streifen gut erklärt |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 07. Mai 2011, 10:35 | |||
Guitarman95
Stammgast |
#17 erstellt: 07. Mai 2011, 12:32 | |||
So ists genau richtig. Sollte also nichts in die Luft fliegen Welche Dioden benutzt du nun? MfG |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Mai 2011, 16:18 | |||
Guitarman95
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Mai 2011, 17:01 | |||
Freut mich, das es Funktioniert! Dann mal viel spass nachher beim Testen Kein problem, dafür ist son' Forum ja da MfG |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 11. Mai 2011, 17:46 | |||
sollte ich dafür ein neues Thema aufmachen? Naja, jedenfalls habe ich ein neues Problem zu dieser anlage: Die Lautsprecher können keinen Bass mehr vertragen und wabern nurnoch. Woran kann sowas liegen? Also ich dachte erst an die Spannung der Batterie, aber auch unter Netzbetrieb wabern die Boxen. Liegt es daran, dass die Lautsprecher an zu stark beansprucht worden sind und nun einfach kaputt gegangen sind, oder woran könnte es noch liegen? |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 23. Aug 2011, 23:12 | |||
Ok, nach einem halben Jahr habe ich den Fehler doch eingrenzen können. Es lag am Akku. Unter dem Netzbetrieb liefen die Boxen doch rund, aber die Batterie kann ich voll vergessen. Ich habe die Anlage gerademal zweimal benutzt und eine Aufladung mit dem Batterie Trainer brachte gar nichts außer dem Total-Tot dieser Batterie, die ich danach zu einem Mechaniker gebracht habe, der die Batterie dann mal zwei Tage lang geladen hat und keine 2 Sekunden Musik raus bekam. Ich versuche mir nun eine neue Batterie zu kaufen, aber da ist es ja dann doch ein teureres Thema, als mir eine Boombox von Ebay zu kaufen mit 10 D Batterien, wie lange hält das dann eigentlich? Hat da jemand erfahrungen mit? Ich möchte aber ungern meine Anlage aufgeben. Ist irgendwas am Plan falsch? Was hatte der 18aH 12V Gelakku gegen diesen Batterietrainer? Hier ein Bild vom Batterietrainer: "Ideal für alle Fahrzeuge mit langen Standzeiten Kein Batterieausbau nötig Einfachste Bedienung Kurzschlussfest max Ladestrom 250 m/A Langzeitbetrieb durch 230 V Netzanschluß" Was soll ich tun? Ich brauche Hilfe. Nen neuen Akku ausprobieren? [Beitrag von Doppelherz am 23. Aug 2011, 23:13 bearbeitet] |
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Torsten70
Inventar |
#22 erstellt: 24. Aug 2011, 07:53 | |||
Du solltest dich da über Akkus informieren, wo sich die Experten rumtreiben: RC-Modellbauforen. Blei-Akkus sterben wenn sie völlig entladen werden, oder lange Zeit teilentladen rumstehen. Insofern ist mind. die Diode nach dem Akku ziemlicher Quatsch, denn im Idealfall wird der Akku immer geladen wenn es möglich ist, d.h. auch wärend er im Netzbetrieb läuft. So kann er auch als Puffer für kurze Impusspitzen dienen, die das Netzteil nicht schafft. Andere Akku-Typen verhalten sich völlig anders, weshalb man immer gucken muss welchen Akku man genau hat. Ein billigeres Netzteil als ein Auto-Ladegerät wird man auch kaum finden. Blei-Gel ist btw nochmal ein bischen anders als die früheren "nassen" Zellen. Du hättest lieber auf micheli hören sollen Torsten |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 25. Aug 2011, 18:16 | |||
Naja, er hat doch auch nur geschrieben, dass ich erstmal sagen soll, welchen Akku ich verwenden will. Ich habe mich für den Bleigelakku entschlossen, und mit dem Batterietrainer hat das nicht funktioniert |
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Torsten70
Inventar |
#24 erstellt: 26. Aug 2011, 08:34 | |||
Jeder Akku-Typ verlangt nach einer anderen Behandlung, damit er lange lebt. Blei-Akkus werden mit konstanter Spannung geladen. Voll werden sie nur dann, wenn die Ladeschlussspannung (13,8-14,4V) stimmt. Mit einem 12V Netzteil geht das nicht, und schon gar nicht wenn man die Spannung dann noch kleiner macht, indem man eine Diode davor schaltet. Entläd man die Teile komplett sind sie zerstört, da sich Kristalle an den Elektroden bilden. Das passiert auch im Normalbetrieb, aber eben langsam und um so weniger, um so voller die Teile gelagert werden. Ich zweifel auch an der Wirksamkeit eines solchen "Trainers". Entweder waren deine Akkus schon vorher Schrott, oder du hast sie durch mangelhafte Behandlung gekillt. Also erstmal gucken was dein Akku braucht, und dann überlegen wie man ihm die richtige Behandlung zukommen lässt. Torsten |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 27. Aug 2011, 13:48 | |||
Die Diode ist nur dazu da, damit der Netzstecker den Akku nicht lädt. Der Batterietrainer war direkt an dem Akku angebracht. Das Netzteil ist nur für den Strom aus der Steckdose direkt zur Anlage gedacht. |
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Torsten70
Inventar |
#26 erstellt: 27. Aug 2011, 15:28 | |||
Das mit dem Akku-Trainer ist so, als wenn du ein Pferd erst verhungern lässt, und im dann nach 2 Wochen mit Hafer dem Bauch ausstopfst. Das fängt dann auch nicht wieder an zu leben. Immer darauf achten das der Akku möglichst voll ist, und so häufig wie möglich geladen wird. Es spricht auch nichts dagegen den Akku wärend seiner Zeit im Netzbetrieb zu laden, aber es muss eben mit der richtigen Ladeschlussspanung geschehen, und 12V ist dabei zu wenig. Es kommt dabei durchaus auf 0,1 Volt an... Torsten |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 26. Feb 2012, 00:21 | |||
Es wird nun wieder Frühling und ich möchte meine Anlage wieder aus dem Keller holen. leider ist meine Schaltung und Vorstellung von Ladung einer Batterie kompletter Murks. Diese Anlage tötet also mit Vorliebe alle Gel Batterien, die ich ihr gebe. Der Batterie Trainer kümmert sich nicht darum 18aH wieder aufzuladen, darum frage ich mich nun, wie ich den Schaltkreis besser bauen kann. Wie bekomme ich mein Notebook Netzteil dazu meinen Blei Gel Akku zu laden? Und, sobald der Akku voll ist, das Netzteil nurnoch Strom an den Mini Verstärker sendet? Und falls der Akku sich seinem Ende nähert, dass dann eine Sicherung einspringt, die den Verstärker dann nicht mehr mit Strom versorgt, damit der Akku nicht tiefentladen wird. Was bleiben mir da für Möglichkeiten? Wie muss ich mir das vorstellen? Welche Teile gibt es beim Elektrohändler? Sowas hat ja jede tragbare Musikanlage, Notebooks oder Handys, wie funktioniert das denn bei denen? |
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On
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 26. Feb 2012, 10:44 | |||
Hallo Doppelherz, für den Bleigelakku bracuht man einen Komparator einen Leistunstransistor und eine Diode. Ein Strombegrenzung ist nicht erforderlich, schadet aber auch nicht. Dazu brauchst Du noch einen Tiefentladeschutz mit MOSFET-Transistor. Wenn der Akku alle ist, dann ist immer noch genug Spannung für den Verstärker da. Die Spannung reicht von 13,9 - ca. 11V. |
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Torsten70
Inventar |
#29 erstellt: 26. Feb 2012, 12:07 | |||
Doch, die ist erforderlich. Bei "normalen" Trafoladern sorft dafür der weiche Trafo. Blei-Akkus werden über strombegrenzte Konstantspannung geladen. D.h. bis auf Ladeschlussspannung, aber nicht mit beliebig viel Strom. Ein Notebooknetzteil würde im Zweifel sowieso abschalten, da ein fast leerer Akku (z.B. 10V) bei ausreichenden Kabeln (Querschnitt) einen höheren Strom ziehen würde, als die üblichen 5-8A Notebook-Netzteile liefern können. Bei 12 V wird der aber sowieso nicht voll, was sich auch nicht durch den 5ten kaputten Akku und die 10 Nachfrage hier im Forum ändert. Was er also bei der Benutzung eines Notebook-Netzteils bräuchte, ist eine Strom- und Spannungreglung dahinter. Viele umschaltbare Notebook-Netzteile lassen sich in der Spannung einstellen. Da könnte man intern eingreifen und die Spannungsregelung umbauen, was der TE aber wahrscheinlich nicht kann. Den Strom könnte man mit einem Widerstand begrenzen. Nimmt man mal beim Akku eine Mindestspannung von 10 Volt an (da ist aber schon hart am Limit und geht auf die Lebensdauer), und einer Ladeschlussspannung von 13,8 Volt (Gucken was auf dem Akku steht), bleibt eine max. Differenz von 3,8 Volt. Mit einem Ohm Gesamtwiderstand in der Leitung bleiben da ca. 3,8 A die für einen 18 Ah Akku imo schon das Maximum darstellen (beim Bleiakku). Da die nur dann fliessen wenn der Akku ganz leer ist, kann man das so machen. Die Leistung die dann zu verbraten wäre ist (max.) ca. 16 Watt. Das lässt sich noch mit nem Leistungswiderstand und nem alten PC-Kühler (keiner vom 486 sondern schon grösser) machen. Ich weiss auch nicht was ihr immer mit euren Dioden habt. Gibt es Notebook-SNT's in denen sekundärseitig keine drin sind? |
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On
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 26. Feb 2012, 16:39 | |||
Nein, aber es gibt selbstgebaute Schaltungen in denen keine Diode drin ist - darf man nicht verpolen und der Strom darf auch nicht ausfallen. Bleigelakkus kommen tatsächlich ohne Strombegrenzung aus. |
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Torsten70
Inventar |
#31 erstellt: 26. Feb 2012, 17:58 | |||
Bedienungsanleitung von Varta: http://www.varta-aut...l/pdf/VARTA%20LF.pdf Empfohlener Ladestrom : 0,1C = 1,2 A. Was passiert denn wenn der Strom ausfällt? Wo fliesst der Strom denn hin? [Beitrag von Torsten70 am 26. Feb 2012, 20:52 bearbeitet] |
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ruesselschorf
Inventar |
#32 erstellt: 26. Feb 2012, 19:52 | |||
Hallo, wird ein Blei - Akku tiefentladen, sagen wir mal unter 10V geht er seehr schnell kaputt - haste ja gesehen. Die Schaltung mit den Dioden ist Murks. Auch kannst Du mit einem 12Volt Netzteil keinen 12Volt Akku laden. Das Lade/Netzteil sollte mindestens 15 - 16 Volt Leerlaufspannung abgeben, verbinde dieses Nettzteil über einen ~6-10 Ohm Widerstand direkt mit dem Akku, der Akku wird die Spannung selbst auf etwa 14,4 Volt begrenzen, diese Spannung sollte auch kein Problem für den Verstärker sein, da 14Volt auch die übliche Bordnetz - Spannung im Auto ist. Vergiß die Dioden. So geschaltet läuft der Amp automatisch auf Akku, wenn Du das Netzteil anschliest wird der Akku während des Betriebs geladen. Gruß, Helmut |
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On
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 27. Feb 2012, 19:04 | |||
Das kommt auf die Schaltung an. Normalerweise haben Spannungsquellen einen Spannungsteiler. Nach längerer Zeit würde sich der Akku in das Ladegerät entladen, wenn es simpel konstruiert ist. Bei gekauften Geräten sollte das eigentlich nicht passieren, weil es Lösungen dafür gibt. |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 28. Feb 2012, 01:22 | |||
Die Spannungsregelung in einem Netzteil selber umschalten, das kann ich wahrlich nicht. Soweit ich das nun verstehe, kann ich, wie Helmut sagt, ein neues Netzteil mit 16V anbringen. Wie messe ich dann, welchen Widerstand ich da einbauen soll? Oder hilft mir die Toleranz, dass ich zwischen 6-10 Ohm frei wählen kann? Und entlädt sich dann der Akku an dem Netzteil? Kann ich den Batterietrainer an dem Akku lassen oder sollte ich den rausnehmen? Falls ich den kommenden Winter die Anlage in den Winterschlaf schicke. Oder was könnte man verbessern, was komplett anders machen? |
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Torsten70
Inventar |
#35 erstellt: 28. Feb 2012, 07:13 | |||
Um es möglichst einfach zu halten, kannst du es so machen: http://www.conrad.de..._campaign=g_shopping |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 28. Feb 2012, 19:59 | |||
Also brauche ich ein Netzteil, diesen Akku Laderegler und einen Kühler, richtig? Wie sieht dann so ein Kühler aus? Würde so etwas funktionieren: http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005 ? Und wo soll ich GND bei einer Holzkiste anbringen? Und was macht diesen Kollegen dann 10 Euro schwerer: http://www.conrad.de...n=link&WT.mc_id=epro ? |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 01. Mrz 2012, 05:31 | |||
Was brauche ich denn zwischen dem Akku und dem Amp, damit der Akku vor Unterspannung geschützt werden kann? Mosfet? Wie sage ich dem Mosfet Ding, wann er den Amp ausschalten soll? Und eine kleine Frage habe ich noch zu LM3915 und LEDs. Brauche ich 10 dieser LM3915 für 100 LEDs? Würde die Musik Laufzeit merklich kürzer, wenn ich eine LED Lichtorgel an den Akku zapfe? Klingen meine Fragen sehr hohl? |
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On
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 01. Mrz 2012, 12:04 | |||
Das ist eine gute und zielführende Frage. Da muß man nur von Deutsch nach Elektronisch übersetzen. zufälligerweise habe ich das schonmal gemacht, d.h. Du mußt jetzt nur noch warten bis ich mich bequeme, die Schaltung hochzuladen, alles eine Zeitfrage, evtl am WE.
Das muß man berechnen. Kennst Du das Ohmsche Gesetz? Guck hier: http://schaltplan.de.tl/Verbindungsliste.htm |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 01. Mrz 2012, 17:58 | |||
Na das klingt doch vielversprechend! |
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DjDump
Inventar |
#40 erstellt: 01. Mrz 2012, 23:17 | |||
Wenns einfach werden soll, nimm einfach ein Voltmeter, schau da ab und zu drauf und machs manuel aus wenns unter deine gewünschte Spannung fällt. Ist zwar nicht ganz so professionell, aber im praktischen Einsatz genauso gut. Die Spannung wird nicht schnell und auch nicht "unvorhersehbar" abfallen. Aber ein Tiefentladeschutz kannst du genausogut nehmen. Ich habe mir auch mal einen Bleinakku-Lader selber gebaut. Einfach ein passendes Netzteil, das den Akku auf 14,3V läd. Als Strombegrantung einen passenden Widerstand, so dass der Akku mit 1/10 C geladen wird. Funktioniert auf den ersten Blick gut, aber nach 2 Jahren Benutzung hält der Akku nur noch halb so lange. Deshalb würde ich auf jeden Fall schon fertige Lader kaufen. Da hat man länger Spass mit. Was ich von dem Conrad Lade IC halten soll weis ich nicht recht, aber schaut ganz ok aus. Es gibt übrigens im Modelbau-Bereich auch Ladegeräte die Niedervolt eingangsspannung nehmen. Für dich ja perfekt. Das Turningy Accucell 6 habe ich mir gekauft. Das kann wirklich alles. Alle gängigen Akkutypen, einstellbare Ladeströme, es zeigt sogar an wie weit der Akku geladen ist. Es ist halt ein bisschen teurer (wobei ich 23$/17,25€ für so ein Ladegerät absolut billig finde). Man hört wirklich nur gutes von dem Lader, auch von den Profis. Die Trennung von Akku und Netzteil würde ich per Relais machen. Das geht dann auch automatisch. [Beitrag von DjDump am 01. Mrz 2012, 23:17 bearbeitet] |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 02. Mrz 2012, 04:38 | |||
Ein Voltmeter wäre nicht so Nutzerfreundlich wie ein Tiefentladeschutz, denke ich. Ich möchte es außen klar halten und so wenig wie Möglich Anzeigen haben. Wenn, dann vielleicht 5 LEDs, die den Akkustand anzeigen, dass man in etwa abschätzen kann, wann der Tiefentladeschutz den Akku rettet und den Amp zum schweigen bringt. Doch wo finde ich einen Tiefentladeschutz, der genau diese Aufgabe übernimmt? Der Turningy Accucell 6 macht wirklich einen tollen Eindruck, doch der hat wieder ein Display, das bei mir im Gehäuse verschwinden würde, aber die Idee, im Notfall die Boombox unterwegs mit einer zweiten Autobatterie mit Strom zu versorgen, ist ganz toll.Das würde mit den Conrad Laderegler IC weniger gut funktionieren. Da müsste ich dann auch wieder... Vergessen wir das. Ich glaub hab erstmal andere Probleme
Wo sollte ich das Relais anbringen? Wenn ich die Weiche zwischen Netzteil und Akku setze und vom Netzteil dann direkt zum Amp gehe, dann wird der Akku nicht geladen. Bisher sieht meine Schaltung im Kopf ja so aus: |
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DjDump
Inventar |
#42 erstellt: 02. Mrz 2012, 13:50 | |||
tripath-test
Stammgast |
#43 erstellt: 02. Mrz 2012, 15:08 | |||
am besten nirgendswo. Hab die Beiträge etwas überflogen und komme zum Schluß, daß Du am besten Dir einen fertigen 3-Stufen Ladegerät zulegst. Das ist vom Zeitfaktor her der günstigte Weg für Dich meiner Meinung nach. Es sei denn, du willst Dir im experimentellen Umgang Erfahrung in der Materie aneignen. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden ... |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 02. Mrz 2012, 15:40 | |||
@DjDump kannst du mir deine Schaltskizze etwas erklären?
Ich erfreue mich gerade daran, dass meine Schaltung im Vergleich zur ersten schon umfangreicher aussieht. Also einfachste Variante ein 3 Stufen Ladegerät? Kann das denn einfach in eine Holzkiste eingebaut werden? Oh, und sie scheinen Geld zu kosten und sie haben einen festen Netzstecker oder laden erst ab 30Ah [Beitrag von Doppelherz am 02. Mrz 2012, 16:02 bearbeitet] |
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DjDump
Inventar |
#45 erstellt: 02. Mrz 2012, 16:09 | |||
Die Relais sind ja im Prinzip Schalter die "anziehen" wenn an dem Rechteck mit dem Schrägen strich durch eine Spannung anliegt. In der Skizze ist der Akkubetrieb dargestellt (keine Netzspannung). Dadurch liegt an keinem der Relais Spannung an und alle sind auf dem äußeren Kontakt. Wenn ich Spannung anlege, ziehen alle Relais an. Der Verstärker (welcher in der Skizze dann rechts angeschlossen wird) bekommt jetzt den Strom vom Netzteil. Genauso der Lader. Er kann nun fröhlich vor sich hin laden. Die Relais beim Lader sind nicht unbedingt nötig, je nach dem wie die Schaltung sonst aussieht aber hilfreich. Die Roten LEDs dienen nur als Anzeige ob Netz, oder Akkubetrieb ist. |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 02. Mrz 2012, 21:45 | |||
sowas wäre doch top, wenn es einen abnehmbaren Netztecker hätte, oder? http://www.mec-websh...geraet-12V-6-0A.html |
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tripath-test
Stammgast |
#47 erstellt: 03. Mrz 2012, 01:08 | |||
Den Hersteller kannte ich auch schon. Die Teile sollten aber für deine Anwendungen zu überdimensionert sein. Ladestrom von 6 Ampere ist nicht grad wenig und unten steht ja: für Akkus mit 15 - 75 Ah Kapazität. So große Akkus wirst Du nicht haben, denke ich. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Es gibt diese 3-Stufen Lader im schwarzen Plastikgehäuse (ähnlich wie so Notebooknetzteile) für etwa 15 - 20 euro. Die sollten reichen und liefern meist um die 1 bis 1,5 Ampere. Das mit dem Netzstecker habe ich nicht ganz verstanden. Kann das Ladegerät denn nicht aus dem Gehäuse ausgelagert werden oder muss es unbedingt in ein Gehäuse samt Akku und Amp ? [Beitrag von tripath-test am 03. Mrz 2012, 01:09 bearbeitet] |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 03. Mrz 2012, 03:46 | |||
Ich möchte die Musikanlage auch zu Freunden nehmen und spontan an andere Orte. Da ist das externe Ladegerät etwas unhandlicher als ein Netzkabel, das vielleicht sogar ein paar Leute daheim hätten und wenn ich das Ladegerät irgendwo vergesse, dann ist es dramatischer, als wenn ich ein Kabel liegen lasse, von dem ich daheim noch drei rumfliegen habe. Aber wenn es nicht anders geht, muss ich diesen Kompromiss eingehen. |
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tripath-test
Stammgast |
#49 erstellt: 04. Mrz 2012, 00:32 | |||
Hab mir grad Deinen Holzkistenaufbau angeschaut. Ist die Sargform extra für die Hallowennparty gewählt worden ? Ansonsten ist es ja kein gutes Zeichen bezüglich Deines Projekts ... Meiner Meinung ist a) der Akku viel zu stark und schwer, wenns wirklich ein 18 Ah Akku ist und b) gefällt mir diese Befestigungsart des Akkus überhaupt nicht. Sieht nach einem Kunststoff oder Lederband aus. Mir wäre da richtig unwohl. Nimm 5 - 8 Ah Akkus. Der Verbrauch deines Amps sollte nicht so hoch sein wenn Du geschickt auf Class-D Schaltungen zurückgreifst. Ich würde auf jedenfall das Ladegerät auslagern und an dem Gehäuse einen ähnlichen Eingang anbringen wie bei Notebooks. Innendrin hast Du dann nur Akku und Amp. Du brauchst so keine Laderegelung oder irgendwelche Dioden wenn Du auf ein fertiges 3-Stufen Ladegerät zurückgreifst. Du erstparst Dir viel Zeit, Kosten und Ärger somit. Wegen des Transports oder Vergessens kannst Du ja das Ladegerät immer noch mit Klettband im Gehäuse fixieren und bei Ladebedarf das Gehäuse öffnen, rausholen und laden. Gehe aber im Gehäuse mit Krokoklemmen an das Akku. So bist Du flexibel um evtl. ein Ersatzakku extern zu laden. [Beitrag von tripath-test am 04. Mrz 2012, 00:32 bearbeitet] |
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Doppelherz
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 04. Mrz 2012, 00:37 | |||
Was haltet ihr davon? http://www.amazon.de...C3%A4t/dp/B0052WB7OE Ist das denn nun mein gesuchtes Wundermittel? 3 Stufenladung über einen Eurostecker, geeignet für Blei Gel Akkus von 3-40 Ah. Für einen Laien wie mich, klingt das bisher ganz gut. EDIT: Lasst mich raten, der Eurostecker ist an dem Wunderkasten dran und nicht über ein Kabel getrennt von dem Ding? [Beitrag von Doppelherz am 04. Mrz 2012, 01:19 bearbeitet] |
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On
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 04. Mrz 2012, 17:23 | |||
Einen Tiefentladeschutz gibt es hier: http://schaltplan.de.tl/Unterspannungsabschalter.htm Ausprobiert habe ich ihn noch nicht, ist aber sehr vielversprechend |
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