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Relativ konstante 5 Volt (wie USB) aus Batterien.+A -A |
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Autor |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mai 2011, 14:49 | ||
Hallo!!! Langversion:
Kurzversion:
Vielen Dank für alle Tipps und Ideen im Vorraus. Auch wenn das Ergebnis für viele hier vielleicht nicht ganz so interessant sein wird, werde ich das Ergebnis hier gerne mal mit Bildern posten, wie bei meiner etwas Leistungsstärkeren Box zuvor. Liebe Grüße, Wicked [Beitrag von WickedWirtz am 30. Mai 2011, 14:50 bearbeitet] |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Mai 2011, 15:11 | ||
Das Problem ist z.B.: Können nicht Geräte, wie ein empflindlicher MP3-Player abrauchen, wenn man 6 Volt drauf gibt? Update: WAS ZUM TEUFEL ist das hier: http://cgi.ebay.de/U...&hash=item588e311cf1 Kann das auch nur im entferntesten stimmen? Das klänge ja wie ein Traum! Ließe sich das nicht als mobile USB-Stromquelle anzapfen? LG Wick [Beitrag von WickedWirtz am 30. Mai 2011, 15:37 bearbeitet] |
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killersnake
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Mai 2011, 15:59 | ||
Mal abgesehen davon das der Verkäufer eine Null zuviel angegeben hat(48Ah bei paar cm Abmessungen... ist klar) IST das ein Akkupack zum Geräte aufladen via USB |
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boep
Inventar |
#4 erstellt: 30. Mai 2011, 16:05 | ||
Ja können sie.
Bist du der Elektronik fähig? Wenn ja: Ließe sich aus nem 7805 sicher ne geeignete Stromquelle bauen. "Fressen" würde der alles von etwa 5 bis 35V und konstante 5V ausgeben.
Ein haufen Schrott. Das Plastikkistle soll die Kapazität einer kleinen Autobatterie haben? Wohl eher nicht... LG [Beitrag von boep am 30. Mai 2011, 16:07 bearbeitet] |
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Marsupilami72
Inventar |
#5 erstellt: 30. Mai 2011, 16:22 | ||
Nicht ganz - da müssen schon ca. 2V mehr rein, als rauskommen. Was für Lautsprecher sind denn das? Wenn da einfach nur ein kleiner Verstärkerchip per USB gespeist wird, kann man sich den Spannungsregler sparen und einfach direkt ein paar Batterien dranklemmen. Am Besten aufschrauben, identifizieren was für ein Verstärkerchip drin ist, Datenblatt googeln, zulässige Betriebsspannung rausfinden. |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Mai 2011, 07:49 | ||
Hi! Ersteinmal Danke für die Antworten!
Bisserl löten mach ich immer mal wieder gern. Wirklich gelernt, oder fundiertes Wissen besteht aber nicht. Aber mir steht in diesem Fall immer ein Radiofernsehtechniker bei. Der 7805 ist nur der Block mit den Füßen? Da muss ich aber noch mehr Bauteile dranmachen, oder? Ansonsten klingt das mit dem direktanschließen an den kleinen Verstärker vermutlich sinnvoll. Ich werd mich da mal schlau machen. So ein Kemo nimmt ja z.B. auch alles mögliche! Wär nur klasse, wenn ich generell eine Lösung hätte, an die ich einen dicken Haufen Batterien anschließen kann um USB-Geräte zu betreiben... ...aber man muss nicht alles haben. **************************************************** Plan C: http://cgi.ebay.de/P...&hash=item19bd34a6c8 Da passen ja nur zwei Batterien rein. Aber theoretisch dürfte das ja auch keine Unterschied machen, wenn ich da Mono oder Baby Batterien und Akkus reinhau, oder? Sind ja alles 1,2 bzw. 1,5 Volt. Mehr als 5V 0.5A ziehen USB-Geräte ja nicht. Oder ist das schlecht für Akkus, wenn ich die in sowas reinpacke - weil die dann so schnell entladen werden? (2 1,5 Akkus die 5 Volt, 0.5A abgeben?) Sollte ja eigentlich mit sowas klappen - denn im Gegensatz zu vielen der 4-Batterie-Ladern MUSS da ja Technik drin sein um 5v 0.5A zu erreichen? Vielen Dank und Liebe Grüße, Wick! |
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killersnake
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Mai 2011, 10:22 | ||
Du solltest bedenken das eine Billigstlösung nicht unbedingt ein Tiefentladeschutz für Akkus hat. So macht man ruckzuck die Zellen tot. Längsregler wie 7805 ist wirkungsgradtechnisch das erbärmlichste was man in eine batteriebetriebenen Applikation einsetzen kann. Schaltregler einfachster Bauart wäre angebrachter. Aber wenn ich die Ebay-Links so ansehe.... das mitm selberbauen solltest du lassen. Kostet dich auf jeden Fall deutlich mehr. |
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boep
Inventar |
#8 erstellt: 31. Mai 2011, 12:14 | ||
Machs aber dann bitte mit deinem Radiofernsehtechniker zusammen. @killersnake: Soweit ich verstanden habe möchte er ausschließlich Batterien und keine Akkus verwenden (?). Somit wäre ein Tiefentladungsschutz überflüssig. Der Wirkungsgrad wird schlechter je größer UE im Verhältnis zu UA ist. Hier wird es aufgrund der Batterien als Stromquelle nicht viel Unterschied sein, daher geht son 78er schon in Ordnung IMHO. Wenn auch Akkus verwendet werden sollen: Zum Thema Tiefentladungsschutz findet man genug einfache Schaltbilder im Netz. LG [Beitrag von boep am 31. Mai 2011, 12:15 bearbeitet] |
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Steffen_Bühler
Inventar |
#9 erstellt: 31. Mai 2011, 13:22 | ||
Nur aufpassen, daß der 7805 nicht zu heiß wird. Wenn nur 1,5-Volt-Batterien genommen werden und der Unterschied zwischen Ua und Ue mindestens 2 V sein soll, läuft das auf Ue=7,5V raus. Dann fallen 2,5V ab, bei 500mA sind das schon mehr als 1 Watt, die vom 7805 verbraten werden. Da sollte man schon langsam einen Kühlkörper spendieren. Viele Grüße Steffen |
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boep
Inventar |
#10 erstellt: 31. Mai 2011, 14:23 | ||
Hab ich nichts gegen einzuwenden, auch wenn dem 78er ein kleines Kühlblech höchstwahrscheinlich reicht. 1-2,5W ist nicht die Welt. Da reicht eventuell sogar die metallene Rückseite des ICs schon um die Wärme abzuführen. Diese maximal 2,5W sind natürlich ärgerlich hinsichtlich Akkulaufzeit weil unnütze Verlustleistung, aber irgendwie muss die Spannung eben geregelt werden das ist ohne jegliche Verluste nicht möglich. |
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killersnake
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Mai 2011, 14:49 | ||
@boep #1 kurzversion |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 31. Mai 2011, 21:26 | ||
Whoa! Danke für eure zahlreichen Antworten! Ich glaube aber, ich werde Marsupilami's Rat folgen, was die Befeuerung des Miniverstärkers angeht. Er hatte ne gute Idee: Wenn das Ding nachher 4-6 Volt toleriert, ist das ganze gelöte nachher umsonst. Ich werd aber mal aus Neugierde folgendes bestellen: http://cgi.ebay.de/P...&hash=item19bd34a6c8 Für 2 Euro krieg ich schließlich kaum Bauteile. Da ich ein Multimeter hab, werd ich das Teil mal mit Akkus und Batterien durchmessen und hier gerne berichten. Vor allem habe ich eine Thread in der Richtung gefunden - jedoch eine reine Nennung dieser Geräte ohne Tests oder ähnliches... Nur das mit dem Tiefenschutz meiner Batterien versteh ich nicht ganz. Ist das wieder eine dieser Hardcore-Elektronikersachen, die in der Theorie wichtiger sind als in der Praxis? Oder ist das auf Batterietypen beschränkt? Weil: Bei Bleiakkus habe ich das schon gelesen. Aber ich dachte Haushaltsakkus sollte man gerade ganz entladen und vollkommen aufladen? *verwirtsei* Ich befeuer nämlich schon seit einiger Zeit einen kleinen Tripath an 10 1.2 Volt-Akkus. Die lass ich auch immer leer werden und denen gehts prächtig! (Wobei ich den auch ausschalte, sobald der Verstärker wegen Saftmangel anfängt zu krachen - also wohl selbst die "Tiefenentladung verhindere...) Wisst Ihr was? Bevor ich weiterschreib, les ich mal kurz was über Akkus... *leslesles* Junge, das ist aber auch ne Wissenschaft für sich. Soweit ich verstanden hab, sollten meine Akkus schon lange alle fratze sein. Aber Akkupacks eine eingebaute Sicherung gegen Tiefenentladung haben. Gut zu wissen. Dann werd ich das mal testen und wohl zu Akkupacks umsteigen, wenn ich schlechte Erfahrungen mach?! Okay, gute Nacht und nochmal Danke für die vielen Ideen! |
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Marsupilami72
Inventar |
#13 erstellt: 31. Mai 2011, 21:40 | ||
Vergiss das eBay Ding - da wird die Batteriespannung per Step-up Wandler hochtransformiert, was nicht ohne Verluste geht. Ein simpler Batteriehalter für 4 Mignonzellen ist da wesentlich effektiver. |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 01. Jun 2011, 08:48 | ||
Jepp - für die Lautsprecher werde ich das wohl auch tun. Habe mir aber trotzdem mal einen bestellt. Zu dem Preis... Aber über wieviel Verlust reden wir hier? Denn auch meinen MP3-Player nachladen zu können, oder vielleicht mein Handy fänd ich sehr interessant. |
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rebel4life
Inventar |
#15 erstellt: 01. Jun 2011, 11:53 | ||
USB geht bis 5,5V, daher reichen 1-2 Dioden locker aus. Ja, man kann auch mit nem Step-Down oder auch Low Drop Regler arbeiten, aber zu welchem Preis? Ein paar Prozent beim Wirkungsgrad machen das dann auch nicht fett. Erst wenn man eine höhere Spannung nimmt (was auch Sinn macht) ist ein Step-Down Wandler zu empfehlen - denn dadurch kann man z.B. 8 Zellen nutzen und hat nicht ein Problem wenn die Spannung unter Last trotz noch vorhandener Kapazität sinkt. Da man dann aber eh schon bastelt kann man auch gleich nen D-AMP mit Weitbereichseingang nehmen. Da man für die meisten ätzen muss ist so ein 20€ Modul von ebay in der Hinsicht wohl die einfachste Lösung und dürfte wohl auch am besten laufen. MFG Johannes [Beitrag von rebel4life am 01. Jun 2011, 11:54 bearbeitet] |
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boep
Inventar |
#16 erstellt: 01. Jun 2011, 11:56 | ||
Wenn du einen Akku tiefentlädst verliert er entweder extrem an Kapazität oder er geht direkt kaputt (hängt von der Akku-Technologie ab). |
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rebel4life
Inventar |
#17 erstellt: 01. Jun 2011, 11:59 | ||
Ich ging davon aus dass man auch manchmal Batterien unterwegs einsetzt, im Lidl für 2x1,69€ neue kaufen und die alten gleich entsorgen, unterwegs sind Akkus nur bei regelmäßigem Gebrauch zu empfehlen. Dann braucht man aber noch eine Schaltungserweiterung und wie das hier aussieht soll es eher eine quick&dirty Lösung sein. Wenn er seine 4 Akkus einsetzt hat er eh schon ca. 4,8V unter Last. MFG Johannes [Beitrag von rebel4life am 01. Jun 2011, 12:00 bearbeitet] |
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boep
Inventar |
#18 erstellt: 01. Jun 2011, 12:09 | ||
Nur wäre die Spannung nicht konstant, werden die Akkus entladen sinkt sie in dem Fall bestimmt auf etwa 4V. |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 18. Jun 2011, 12:45 | ||
http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWNX:IT 3 Volt aus 2 Batterien, wenn ausgeschaltet und konstante 5, wenn eingeschaltet. Erledigt den Job wirklich zuverlässig. Für das Geld krieg ich so schnell nichts zusammengelötet. Nur wäre es toll gewesen, wenn der Ausschalter das Ding auch ausschaltet. So entladen die sich, wenn angeschlossen konstant mit 3 Volt... Aber nen Schalter krieg ich so gerade noch dazwischen... |
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boep
Inventar |
#20 erstellt: 18. Jun 2011, 18:58 | ||
Klingt als wär da beim PCB Design was schief gegangen. Mach die Kiste mal auf und korrigier die Schaltung. Gewollt ist das sicher nicht. [Beitrag von boep am 18. Jun 2011, 18:58 bearbeitet] |
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j-g-s
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 31. Jul 2012, 09:44 | ||
Statt eines 7805 würde ich ein LF50CV nehmen, Vorteil: selbes Schaltbild, gleiche Schaltung wie 7805, aber bis 5,5 Volt stabile 5Volt Ausgang (der 7805 braucht midestens 7-8 Volt ) und geringere Entladung der Akkus/Batterien als beim 7805. Ein Step-Down-Regler aus der EBucht auf 5V eingestellt geht auch, ist noch effektiver (Eingang ab ca. 7 Volt, für Akkus oder Batterien ). Ein Step-UP erzeugt aus 1-4 Volt auch 5 Volt, aber nichts für Akkus, saugt die Batterien gnadenlos aus. |
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G-Berni-G
Neuling |
#22 erstellt: 31. Jul 2012, 20:22 | ||
Meiner Meinung nach ist die Lösung mit dem 7805 die beste habe mir selbst damit ein Handyladegerät gebaut. (zwar viel Verluste aber billigste Lösung da 7805 nicht mehr als 0,6€ kostet). Im gensatz dazu wäre ein Step-Down Wandler der die Boxen versorgen sollte (doch sehr "hoher" Strom) deutlich teurer. Am Eingang habe ich 6 Akkus zu je 1,2 Volt -> 7,2 Volt. Wichtig!!! Vor dem 7805 genügend großen Elko einbauen um die Ausgangsspannung möglichst konstant zu halten. Am besten vorher am Steckbrett ausprobieren. |
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Amperlite
Inventar |
#23 erstellt: 31. Jul 2012, 21:34 | ||
Definitiv nicht. Bei höherer Eingangsspannung verbrät man massiv Leistung, man braucht einen Mindest-Offset zur gewünschten Ausgangsspannung und von geringerer Spannung hochzuwandeln geht überhaupt nicht. Die Lösung heißt: DC/DC-Wandler Beispiel, sogar mit Tiefentladeschutz: 3-V/5-V-DC/DC-Wandler SUW3-5, Komplettbausatz Artikel-Nr.: 68-08 50 03 bei www.elv.de [Beitrag von Amperlite am 31. Jul 2012, 22:00 bearbeitet] |
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robernd
Stammgast |
#24 erstellt: 02. Aug 2012, 19:42 | ||
Laut ELV:
Aber auch ich würde zu einem Schaltwandler neigen. |
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WickedWirtz
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 05. Aug 2012, 09:09 | ||
Das dachte ich allerdings auch. 60 mA ist was mau. Bin bisher mit meiner China-Lösung sehr zufrieden. Nur muss ich mal nen eigenen ein/aus-Schalter anbringen, damit der mir nich die Batterien leersaugt, wenn nicht im Einsatz (ist zwar einer dran, aber irgendwie saugt der trotzdem noch)... |
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