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Raum mit Pyramidenschaumstoff+A -A |
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Autor |
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DJ-Andrej
Neuling |
#1 erstellt: 02. Mai 2016, 16:31 | |||
Hallo Leute, wie ihr sieht hab ich meinen Raum mit Noppenschaumstoff beklebt. Akustik ist schon besser geworden aber i-wie nich so perfekt. Der bass hört sich überall verschieden an. Was könnte man noch verbessern? und ist die position ok von dem schaumstoff? Raumgrösse 16m². Höhe 2.60m. Boden ist Parket. Pyramidenschaumstoff 7cm dick [Beitrag von DJ-Andrej am 02. Mai 2016, 16:31 bearbeitet] |
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avh0
Inventar |
#2 erstellt: 02. Mai 2016, 16:50 | |||
Pyramidenschaumstoff hilft gegen Bassmoden fast nix. Links Fensterfläche (ohne Vorhang o.ä.) und rechts Schaumstoff ist nicht günstig. Die Boxen sollten nicht so nah an der Wand stehen. Bei einem so kleinen Raum wirst Du deutliche Raummoden haben, also ist es völlig logisch, dass der Bass überall anders klingt. Mit anderer Boxenaufstellung kann es etwas besser werden, Bassfallen können etwas helfen, weg bekommst Du das nur mit einem Gegenbass. |
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DJ-Andrej
Neuling |
#3 erstellt: 02. Mai 2016, 17:13 | |||
also vorhang kommt noch, und was meinst du genau mit schaumstoff is nicht günstig und gegenbass. sorry aber hab nich so viel ahnung |
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avh0
Inventar |
#4 erstellt: 02. Mai 2016, 17:26 | |||
Pyramidenschaumstoff kann fast tiefen Frequenzen absobieren, auch die Diffusorwirkung geht bei Bass gegen Null. Dafür gibt es Bassfallen (Basstraps) z.B.: http://www.thomann.de/de/hofa_basstrap.htm. Mit einer ist es dann aber nicht getan. Der Sitzplatz direkt vor der Rückwand ist auch ungünstig, aber bei 16m² natürlich quasi unvermeidbar. Gegenbass bedeutet, dass entweder ein echter Bass auf der Rückseite des Raumes den Bass auslöscht, oder man kann das auch "virtuell" machen, in dem ein Raumkorrekturprogramm das berechnet und über die Hauptlautsprecher abgibt. Erster Schritt, stell die Boxen mal ca. 1m (Front von Vorderkante Box) von der Wand weg, das scheint mir machbar ohne in der Praxis im Raum zu stören. |
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DJ-Andrej
Neuling |
#5 erstellt: 02. Mai 2016, 17:49 | |||
alles klar ,danke für die antworten erstmal muss ich in den allen 4 ecken den basstrap aufstellen? oder reicht nur vorne? |
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avh0
Inventar |
#6 erstellt: 02. Mai 2016, 19:20 | |||
Kennst Du den Raumakustikrechner? http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html Wenn nicht, gib Deinen Raum mal ein und Du beantwortest Dir die Frage anschließend selbst. |
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Klaus-R.
Inventar |
#7 erstellt: 03. Mai 2016, 04:53 | |||
Moin,
Im folgenden ein bißchen grundlegendes zum Thema Raummoden: 1. Läuft eine Schallwelle zu einem Reflektor hin, z.b. einer Zimmerwand, wird sie dort reflektiert, wobei an der Wand als dichterem Medium ein Phasensprung von 180° stattfindet. Man kann sich das so vorstellen, daß die hinlaufende Welle an der Wand um einen halben Wellenzug verschoben, dann zurückgeklappt wird und so die reflektierte Welle ergibt. Die beiden gegenläufigen Wellen überlagern sich, es kommt zur Interferenz, was man sich so vorstellen muss, daß jedes Luftteilchen von beiden Wellen erfasst wird und eine resultierende ortsfeste Schwingungsbewegung ausführt. 2. Bei der Überlagerung der beiden einander entgegenlaufenden Wellenzüge, die im Idealfall gleiche Frequenz und gleiche Amplitude haben, addieren sich die Amplituden, in regelmäßigen Abständen einer halben Wellenlänge kommt es zu Auslöschungen (Schwingungsknoten). In der Mitte zw. zwei Knoten sind Orte größter Amplitude (Schwingungsbäuche). An einer Wand als dem dichteren Medium liegt immer ein Schwingungsknoten (Schalldruckmaximum) vor, im Abstand einer Viertel-Wellenlänge ein Schwingungsbauch (Schalldruckminimum). 3. Die Nulldurchgänge, Minima und Maxima der resultierenden Welle sind stationär, d.h. sie bleiben am gleichen Ort innerhalb des Raumes, daher der Ausdruck „stehende Welle“. Stehende Wellen existieren grundsätzlich bei allen Frequenzen. 4. Der Abstand der Schallquelle von der Wand bestimmt die Phasenlage, mit der die hinlaufende Welle auf die Wand auftrifft, und somit auch die Phasenlage der reflektierten Welle. Da an der Wand ein Phasensprung von 180° stattfindet, ist die reflektierte mit der hinlaufenden Welle in Phase, die resultierende stehende Welle hat dort also immer einen Schwingungsknoten, d.h. das Teilchen geht dort durch die Gleichgewichtslage, die Steigung der Kurve, und somit auch der Schalldruck, ist in diesem Punkt am grössten. 5. Die Amplitude der resultierende Welle ist dann am grössten, wenn hinlaufende und reflektierte Welle identisch sind. Dies ist der Fall, wenn die hinlaufende Welle so auf die Wand auftrifft, daß sie dort einen Schwingungsknoten hat, die reflektierte Welle hat dann an der Wand ebenfalls einen Schwingungsknoten, d.h. an der Wand sind zwei Wellenzüge (hinlaufend + reflektiert) mit maximal möglichem Druck (Schwingungsknoten = Druckmaximum), d.h. die durch Überlagerung dieser beiden Wellenzüge resultierende stehende Welle hat an der Wand maximal möglichen Druck. In diesem Fall sind der hinlaufende und der reflektierte Wellenzug identisch in Amplitude und Phase. 6. Nur in dem speziellen Fall, wo der Abstand zw. den beiden Wänden einer halben Wellenlänge und Vielfachen davon entspricht, kann bei geeigneter Aufstellung die Situation entstehen, wo hinlaufende und reflektierte Wellenzüge an beiden Wänden gleichzeitig einen Schwingungsknoten haben. In diesem Fall spricht man von Resonanz, es entsteht eine Mode. In allen anderen Fällen kann man die Schallquelle zwar so aufstellen, daß ihr Abstand von einer beiden Wände z.B. einer halben Wellenlänge entspricht, der hinlaufende Wellenzug also dieser Wand einen Knoten aufweist, der Abstand zur anderen Wand ist dann aber dann kein Vielfaches der halben Wellenlänge, der zur anderen Wand hinlaufende Wellenzug hat dort also keinen Knoten. 7. Die Frequenzen, bei denen Resonanz auftritt, heißen Eigenfrequenzen. Sie werden wie folgt berechnet: f = c/2L mit c = Schallgeschwindigkeit in m/s = 343 m/s L = Raumlänge, - breite, -höhe in m Obige Formel ergibt die jeweiligen Grundfrequenzen, deren geradzahlige Vielfache ebenfalls Raummodenfrequenzen sind. Alle Moden haben an den Begrenzungsflächen ein Schalldruckmaximum. Die Moden ungerader Ordnung haben auf der Hälfte der jeweiligen Raumabmessung ein Schalldruckminimum, bei höheren Ordnungszahlen kommen zusätzliche Minima und Maxima hinzu. 8. Moden gerader Ordnung haben auf der Hälfte der jeweiligen Raumabmessung ein Schalldruckmaximum, die Minima liegen bei den Grundmoden bei einem Viertel der Raumabmessung, bei höheren Ordnungszahlen kommen ebenfalls zusätzliche Minima und Maxima hinzu. 9. Bei quadratischen Räumen sind die Modenfrequenzen in zwei Richtungen identisch, bei Anregung der Moden in beiden Richtungen kann der Schalldruckpegel also erheblich höher sein, da quasi dieselbe Mode 2mal angeregt wird. Wie hoch der Pegel ist, hängt von der Aufstellung der Lautsprecher bzgl. der jeweiligen Moden ab: steht der LS in einem Schalldruckmaximum, wird die Mode mit maximalem Pegel angeregt, steht er in einem Schalldruckminimum, mit minimalem Pegel bzw. gar nicht. Gleiches gilt für die Wahrnehmung. Daß der Bass sich überall verschieden anhört, liegt in der Natur der Moden, siehe Punkt 2, Solange man beim Hören nicht im Raum herumläuft, ist dies weiter kein Problem.
Was gemeint ist ist, daß Absorber wie dein Noppenschaumstoff zu dünn ist, um im Bass was zu bewirken. Bei porösen Absorbern wie diesem Schaumstoff werden die Schaumstoffteilchen durch die schwingenden Luftmoleküle selber zum Schwingen angeregt, sie entziehen so dem Luftmolelül dessen Energie und setzen diese in Wärme um. Im Abstand einer Viertel-Wellenlänge vor der Wand ist ein Schwingungsbauch, dort ist der Schalldruck am geringsten und die Schallschnelle, also die Geschwindigkeit der Luftmoleküle, am größte, daher kann man dem Molekül dort am meisten Energie entziehen. Bei 100 Hz ist die Viertel-Wellenlänge = 85 cm, um möglichst effektiv zu sein, muß der Schaumstoff also 85 cm dick sein, bei 20 Hz wären dies 4,30 m. Gegenbass ist ein subwoofer, der zeitverzögert und mit umgekehrter Phase läuft. Er erzeugt so eine Gegenwelle, die die vom Hauptlautsprecher erzeugte Welle auslöscht.
Stehende Wellen/Raummoden haben an den Begrenzungsflächen und in den Ecken ein Schalldruckmaximum, wobei in den Ecken ALLE Moden ein Maximum haben, dort also der beste Platz ist, um alle Moden gleichzeitig anzugehen. Welche Ecken dabei benutzt werden, ist egal. Nur vorne ist prinzipiell ok, es kann natürlich sein, daß nur 2 Ecken nicht ausreichen.. Was ist eigentlich das Problem in deinem Raum? Klaus [Beitrag von Klaus-R. am 03. Mai 2016, 04:55 bearbeitet] |
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DJ-Andrej
Neuling |
#8 erstellt: 03. Mai 2016, 05:59 | |||
Hört sich kompliziert an also der bass gefällt mir nicht, es drönnt mehr. Und nachhallzeit wollt ich ungefähr wie im kino haben. Also dann mehr platten anbringen? |
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icebaer72
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Mai 2016, 06:30 | |||
Um dem Bass das dröhnen abzugewöhnen, würde ich als erstes die beiden Front-LS aus den Ecken raus ziehen. D.h nach vorne und von den Seiten weg. Dazu kannst du den Sub mal im Zimmer verschieben und schauen ob es eine bessere Position als jetzt gibt. Wenn es dann immer noch zu sehr dröhnt, kannst du entweder elektronisch eingreifen, mit einem MiniDSP, AntiMode o.ä. Oder du stellst dir Bassfallen in die Ecken. 2 Ecken sind gut, 4 sind besser. Die kannst du auch recht einfach mit selbst bauen (Stichwort "Superchunk"). Je grösser die Teile sind, desto tiefer wirken sie. Damit wirken sie auch besser, als die verlinkten fertigen Bassfallen, die nicht wirklich tief kommen und sauteuer sind. Bei den Absorbern sieht es so aus, als wären die nach rein optischen Kriterien aufgehängt worden. Sie sollten aber zumindest die Erstreflektionspunkte abdecken. Und können da auch gerne etwas dicker sein und keine Pyramidenform haben Ausserdem würde ich noch den Center auf das Regal unten legen. Das sollte besser als so weit oben klingen. |
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Klaus-R.
Inventar |
#10 erstellt: 03. Mai 2016, 06:36 | |||
Hallo,
Kompliziert ist es in der Tat, darum habe ich mir zu verschiedenen Themen die Fachliteratur angeschaut und das wesentliche in Ausarbeitungen verpackt, die hier zu finden sind: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=109771#p109771 Wenn es im Bass dröhnt, heißt das bei bestimmten Frequenzen oder im ganzen Bassbereich? Am Hörplatz oder nur an bestimmten Stellen im Raum? Ich sehe 2 Lautsprecher in den Ecken und dazwischen 1 subwoofer an der Wand, einen Center unter der Decke, auch steht dein Sofa an der Wand. Das Bassdöhnen hat wahrscheinlich folgende Ursachen: Allison-Effekt + Sofa an der Wand „Allison-Effekt“: Jede nahe Raumbegrenzungsfläche hebt den Pegel des Baßtreibers um ca. 3 dB an, wobei die Frequenz, unterhalb derer dies geschieht, vom Abstand Zentrum des Baßchassis – Wand abhängt. Effekte der Begrenzungsflächen: ab ½ Wellenlänge Wandabstand kein Einfluss mehr, zw. ½ und ¼ Wellenlänge eine leichte Absenkung, unterhalb von ¼ Anhebung des Basspegels mit Maximum ab ca. 1/10 Wellenlänge. Die Formel für die Berechnung dieser Frequenz ist f = c/nx f = Frequenz, unterhalb derer der Effekt auftritt in Hz c = Schallgeschwindigkeit in Luft = 340 m/s x = Abstand Zentrum des Baß-Chassis zur Begrenzungsfläche in m n= 2: ½ Wellenlänge Wandabstand n=4: ¼ Wellenlänge Wandabstand n=10: 1/10 Wellenlänge Wandabstand Unterhalb von f = c/10 x Anhebung um ca. 3 dB, d.h. unterhalb von 34 Hz bei 1m Abstand, unterhalb von 17 Hz bei 2 m Abstand Im Klartext, bei Eckaufstellung habe ich mindestens 2, je nach Anordnung des Basstreibers auf der Schallwand sogar 3 Flächen, die eine Pegelanhebung bewirken können, also um 6 oder 9 dB. Der subwoofer steht auf dem Boden und gegen die Wand, also 2 nahe Flächen, macht eine Anhebung um 6 dB. Dein Sofa steht auch an der Wand, da stehende Wellen an den Wänden immer ein Schalldruckmaximum haben, sind deine Ohren in der Nähe dieses Maximums. Akustische Behandlung von Bassproblemen ist auf Grund der Wellenlängen immer problematisch, ich würde es daher erst mal mit einer anderen Aufstellung von Lautsprecher und/oder subwoofer probieren, die LS aus den Ecken raus, beim sub den Pegel senken und/oder von der Wand weg. Eventuell auch das Sofa von der Wand etwas wegziehen. Nachhallzeit wie im Kino: das wird schwierig, da Kino jede Menge Absorber hat in Form von Kinosesseln und Zuschauern. Mehr Absorber anbringen hilft auf jeden Fall, es müssen nicht unbedingt diese Platten sein, alles was absorbierende Wirkung hat, ist hilfreich: dicke Vorhänge, Teppiche, Polstermöbel etc. Klaus [Beitrag von Klaus-R. am 03. Mai 2016, 06:38 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#11 erstellt: 03. Mai 2016, 06:41 | |||
Ich glaube nicht, dass DJ-Andrej deine Zusammenfassung über Klickgeräusche und wohnraumfremde Untersuchungen helfen. Was man hier sieht ist das Ergebnis, wenn man ohne Ahnung versucht, nach optischen Aspekten Raumakustik zu optimieren. Hilfreich in Bezug auf ein optimiertes Ergebnis ist das nicht, meist ist der Effekt eher gegenteilig. Eine vernünftige Vorgehensweise fängt damit an, dass man weiß, was man tut und eine Grundlage des Handelns ist immer die Feststellung der Ausgangssituation. Ohne dem wird's nur ein gemurkse (wie man sieht und liest). Das bedeutet - Beschäftigung mit der Theorie und Messen. [Beitrag von ingo74 am 03. Mai 2016, 06:43 bearbeitet] |
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