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Beta-Tester gesucht für eine Android App zur Optimierung von Lautsprecheraufstellung und Hörraum+A -A |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 09. Jan 2020, 15:21 | |
BETA-TESTER GESUCHT FÜR HIFI-APPS SPEAKER SETUP - ANDROID (Keine Werbung, Beitrag ist mit der Forumsleitung abgesprochen) Es gibt viel Material über das Zusammenspiel von Lautsprecher, Raum und was davon wahrnehmbar ist. Ich bin Physiker (Software Entwickler) und habe einiges davon in einer App gebündelt. Angefangen hat es als ein Feierabend-Projekt, um eine Entwicklungsplattform für Android kennen zu lernen. Ich war dann aber von der Leistungsfähigkeit der Sound Engine in Android Geräten positiv überrascht und habe die Entwicklung weiter getrieben. Inzwischen hat es das Reifestadium für Beta Tests. Die App misst Frequenzgang und (im Gegensatz zu einfachen Spektrum Analysatoren) auch die Impulsantwort und generiert daraus Bewertungen für Bassqualität, Präzision und Raumeindruck, zusammen mit Verbesserungsvorschlägen. Sie soll also Anwender unterstützen, die ihren Hörraum verbessern möchten, aber nicht in das Lesen von Frequenzgängen und Impulsantworten eingearbeitet sind. (Ausführliche Version auf hifi-apps.com.) Der Gedanke kam mir bei der Lektüre von Floyd Toole, "Sound Reproduction". Im Sinne von "das kann ich mir nicht alles merken, aber einiges in einer Software abbilden". Momentan ist es noch kein kommerzielles Projekt: die App kostet bisher nichts (alle Addons sind freigeschaltet), und meine Firma ist in anderen Gebieten tätig. Ich möchte aber nicht verschweigen, dass es langfristig zumindest eine Basis für kommerzielle Projekte werden sollte. Tja, wenn das Konzept angenommen wird, könnte eine Serie solcher Apps entstehen. VORAUSSETZUNGEN - Ein ruhiges Gemüt, das bei Fehlern nicht sauer wird, sondern ganz in Ruhe überlegt, was die Ursache sein könnte - Android 5.2 oder später auf einem Handy oder Tablet. iOS wird leider nicht unterstützt - Zugang zum Google Playstore - die Installation läuft bis auf ein paar Hinweise wie bei einer fertigen App. - Ein Messmikrofon braucht man anfangs nicht: die App misst hauptsächlich Differenzen. Dadurch heben sich viele Fehler weg - siehe hier INSTALLATION Entweder erst in hifi-apps.com umsehen und dann den Link _Download_(via_Google_Play)_ verwenden oder direkt: Google Play DIESE GANZEN RECHTE - WOFÜR BENÖTIGT SIE INTERNETZUGANG? Für ein eingebautes Paket namens Crashlytics, das mir im Falle eines Crashs grob gesprochen den Gerätetyp und Programmzustand mit der Programmzeile wo es passiert ist, schickt. Personenbezogene Daten sind nicht dabei. Details zum Datenschutz sind auf der o.g. Site. Man kann das abschaltbar machen, z.B. per Häkchen "[x] Anonyme Fehlerberichte senden" im Setup. Das ist aber imho. ein unnötiges Feature. Was in Eure Meinungen? WOFÜR WÄRE ICH DANKBAR? - Berichte, wo die Benutzerführung unklar ist und deshalb zu sinnlosen Bedienfolgen verleitet. Das Programm sollte so fehlertolerant wie möglich sein: Die Ansprüche der Benutzer sind da heutzutage hoch - wer am Auto das Licht anlässt und später nicht starten kann, gibt ja auch dem Autohersteller und nicht mehr wie früher sich selbst die Schuld. Manchmal fehlen einfach Kleinigkeiten wie ein kurzer Hinweis an der richtigen Stelle. Also bitte nicht denken "darauf hätte ich kommen müssen", sondern Bescheid geben. - Absturzberichte (Gerätetyp, Android Version, Benutzeraktionen und was passiert ist). Eigentlich sollten sie automatisch kommen. Bei den bisherigen Tests war das o.g. Crashlytics Framework nicht 100% zuverlässig. - Diskussion der Ergebnisse. Anhand des Abklingverhaltens des Nachhalls bewerte ich beispielsweise das "Listener Enviroment", (bestmögliche Übersetzung: Raumgefühl) - Wohin? Hier im Forum oder info@hifi-apps.com WO WIRD ES SCHWIERIG? Vorschläge, was man noch einbauen kann. Grundsätzlich ist das natürlich interessant, aber dann bitte keine ausführliche Antwort erwarten, warum das Gesamtkonzept die Realisierung nicht erlaubt. Das Design ist monothematisch "Zusammenspiel von Lautsprecher + Raum". Das soll es können, mehr nicht - und dabei so klar und einfach wie möglich bleiben. Es ist kein "System" für einen großen Aufgabenbereich. Danke |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Jan 2020, 17:11 | |
Hi, klingt interessant. Wie wird das Messsignal erzeugt? Ebenfalls aus der App heraus? Würde ich mal ausprobieren und sehen, was die Ergebnisse im Vergleich zu meinen Messungen meinen Handy wäre entweder ein A50 oder ein A5 2016, sollte also kein Problem sein. Gruß |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 10. Jan 2020, 10:26 | |
Ja, ein Logsweep - Dauer und Frequenzbereich sind im Setup einstellbar. Den Rest (Windowing) habe ich nicht rausgereicht, es soll ja möglichst einfach sein. A50 hört sich gut an, A5 sicher auch. Wenn man das interne Mikrofon benutzt (und den Kopfhöreranschluss - analog Klinke oder USB C) ist nach den bisherigen Tests auf vielleicht 20 Geäten jede Android Version ab 5.2 ok. Bei externen USB Soundkarten/Adaptern sind die höheren Android Versionen besser. Bei älteren Geräten ist das Umschalten manchmal ziemlich hakig. Bei einem Samsung Tablet mit Android 9 funktioniert die Umschaltung perfekt, man stöpselt das USB ein und das Gerät schaltet sofort um. Vom A50, A5 würde ich deshalb ähnliches erwarten. Bluetooth als Verbindung ist auch ok, es treten aber manchmal Störungen (wahrscheinlich Glitches, d.h. ein paas Samples gehen verloren) auf. Der Frequenzgang wird dann nur bis einige kHz gemessen. Für die Raummoden ist das egal und die Nachhallzeiten waren bei den Tests auch ok. Ich gebe am Anfang aber deshalb den Hinweis, Bluetooh zu vermeiden. Gruss Johann. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 10. Jan 2020, 10:53 | |
Ich nutze tatsächlich ein Bluetooth - Empfänger an dem Setup und würde es auch damit erstmal versuchen, da ich das Signal digital in meinen Controller einspeisen muss, bzw. will. Der interessante Teil, den ich vergleichen wollen würde, liegt bei meinem Setup bis etwa 2kHz. Klingt so, als wäre das kein Problem 😊 |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 10. Jan 2020, 15:48 | |
Ja, das sollte gehen. Zum Vergleich mit anderen Messungen: Wenn Du am Anfang Zugriff auf den externen Speicher erlaubst, wird der Frequenzgang in lesbarem Format geschrieben in das Verzeichnis <externer speicher>/hifiapps/measurements/<name der messung>/<stereo-kanal und laufende Nr>/freq_response.txt Die Impulsantwort auch, aber als .wav Datei. Wenn Du Handymikrofon-Daten mit Messungen per Messmikrofon vergleichst: Typische Eigenheiten von Handy-Mikrofonen und wie man sie für bestimmte Zwecke hinreichend genau eichen kann (und wo die Grenzen sind) habe ich in http://hifi-apps.com/mic_calibration.htm beschrieben. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Jan 2020, 15:46 | |
Danke, lese ich noch ein. Mal sehen, wann ich dazu komme und hier Feedback geben kann 😉 |
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acct_del
Gesperrt |
#7 erstellt: 11. Jan 2020, 18:50 | |
Interessant...was ein Haufen Arbeit... Gibt's auch einen Direkt-apk DL ohne Google-Konto, wenigstens per PM? Der reine Playstore liefert mir nix... Rückmeldung und Notizen meinereiners wären frühestens in 2-3 Wochen möglich. [Beitrag von acct_del am 11. Jan 2020, 18:51 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 12. Jan 2020, 15:11 | |
Ein Link, der von Google Play direkt verarbeitet wird, wäre hilfreich. Im PlayStore über die Suche habe ich nichts gefunden. |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 12. Jan 2020, 17:09 | |
Schön, dass Interesse da ist. Es ist definitiv nicht mein erstes Projekt, aber die ersten User außerhalb des eigenen Dunstkreises sind immer wieder spannend. Der Link nach der Google-Bauvorschrift ist https://play.google.com/apps/testing/com.hifi_apps.sp_setup Dort muss man erstmal [Tester werden] bestätigen. Danach geht es weiter in einer Session, die an den individuellen Browser gebunden ist. Diesen Link weiterzugeben und zu hoffen, dass er a) nach einer gewissen Zeit auf b) einem anderen Rechner funktioniert wäre wohl Glückssache. Wenn das nicht geht, gerne auch apk via PN. Download/Installation auf Geräte mit Android vor 5.2 geht allerdings grundsätzlich nicht, weil ich diese Versionen nicht (mehr) freigeschaltet habe. (Die Kompatibilitätsbiliothek, die ältere Android-Versionen "auf modern trimmen" soll lief nicht stabil: Eine technische Winzigkeit wie ein Button, der plötzlich außerhalb des sichtbaren Bereiches ist, kann einem schnell viele User vergraulen) Bei der Playstore-Suche konnte ich es auch nicht finden, ich denke Beta-Versionen werden einfach nicht angezeigt. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 12. Jan 2020, 20:42 | |
Ok, dann muss ich das in Ruhe machen. Über den Browser muss ich mich einloggen, kann die Daten aber nicht auswendig eingeben. Deshalb wäre ein Link, den der PlayStore direkt verarbeitet, einfacher gewesen 😇 |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 13. Jan 2020, 12:46 | |
Achso, sorry, jetzt verstehe ich das Problem. http://play.google.c...m.hifi_apps.sp_setup und nochmal als Datamatrix Es funktioniert bei mir allerdings auch nicht mit allen Geräten (Android 9 ja, Andoird 6 nein). Wenn das nicht geht, weil Android nur den Browser anbietet entweder a) oder b): a) Suche im Play Store hifi apps speaker setup Ich bin nicht sicher ob Beta-Versionen nur angezeigt werden, wenn man Beta-Tester ist. Auf jeden Fall es bei mir funktioniert - auch nachdem ich aus dem Beta-Programm wieder ausgestiegen bin. b) Prüfen, ob das Betriebssystem bei Links "play.google.com" den Playstore öffnet: Setup (Zahnrad) / Standard-Apps (je nach Android Version unterhalb von "Apps", es kann aber leider auch fehlen) / Festlegen als Standard / - "Links in Apps öffnen" muss eingeschaltet sein [Beitrag von hifi-apps am 13. Jan 2020, 12:53 bearbeitet] |
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acct_del
Gesperrt |
#12 erstellt: 13. Jan 2020, 16:59 | |
Perfekt. Danke! |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 13. Jan 2020, 20:29 | |
Jap, Problem richtig verstanden und gelöst 👌 Habe heute mal eine Probemessung gemacht, bevor ich im Keller angefangen habe zu werkeln. Heute nur ein kurzes Feedback. Die Messung selbst habe ich mit Bluetooth - Verbindung gemacht, hatte ich ja angekündigt. Insgesamt ziemlich einfach an den Start zu bekommen, recht handlich. Während der Messung, wo dann mit den verschiedenen Resonanzfrequenzen hantiert wird, versteht man nicht mehr, was das System macht. Das Ziel der Übung ist schon klar, aber die Aktionen sind nicht strukturiert nachvollziehbar. Da muss ich nächstes Mal etwas mehr Zeit investieren für das Verständnis. Anbei ein paar Screenshots der Ergebnisse, hoffe, das ist ok. Vielleicht kannst du dazu auch nochmal etwas schreiben, denn bei manchen Einträgen steht NaN, mit ist nicht klar, warum das passiert, von welchen Einstellungen das abhängig ist. Das nächste Mal werde ich ein anderes Setup im Bass vermessen. Mal sehen, wie da die Ergebnisse sind. Edit: noch Frequenzgang und Impuls hinzugefügt. Hier sieht man sehr gut das unkalibrierte Handy-Mic. [Beitrag von sakly am 14. Jan 2020, 06:27 bearbeitet] |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 14. Jan 2020, 14:53 | |
Vielen Dank! Screenshots zu posten ist immer gut, bei Problemen möglichst zusammen mit Handy-Typ und Datum/Uhrzeit (1 Stunde Genauigkeit reicht). Vielleicht finde ich dann einen Eintrag im Crashlytics Framewok. Dort hat sich z.B. ein Samsung A50 gemeldet: Die App wurde einige Male für Screenshots in den Hintergrund geschickt und dann neu geladen, dabei kam es zu Fehlern - das wurde bisher auch nie systematisch getestet. Die Daten für Platz 2 und 3 fehlen deshalb. Noch ist der Benutzerkreis so klein, dass die anonymen Reports nicht wirklich anonym sind . Ein Huawai P10 und ein A3_Pro haben sich auch gemeldet, dass sie die Impulsantwort nicht in das Dateisystem schreiben können. Da müssen systematische Lösungen gefunden werden, keine Workarounds. Bisher wirkt Alles aber ganz überschaubar. Deine Messungen (Platz 1) sehen hervorragend aus. Die App ist so programmiert, dass sie zu einem solchen Hörraum nicht noch irgendwelche Vorschläge macht. Die Zielgruppe sind ja User mit wesentlich weniger Erfahrung. Usability: Ok, bei den angespielten Raummoden gab es immer Schwierigkeiten. Die Stelle hat schon ein paar Entwicklungszyklen hinter sich, ist aber offenbar immer noch hakig. Grundgedanke: Buckel im Frequenzgang, die sich 1) je nach Hörplatz verschieben sind eher Reflexionen, Buckel die 2) gleich bleiben sind mögliche Raummoden. Reflexionen durch Verschieben der Lautsprecher zu beseitigen würde wahrscheinlich nur neue Reflexionen erzeugen. Die App sucht deshalb mit einigen zusätzlichen Kriterien nach 2) und speichert diese. Im nächsten Schritt hat der User die Möglichkeit, Sinustöne mit Frequenz der schlimmsten Raummoden anzuspielen und sie mit benachbarten Frequenzen zu vergleichen. Er wird aufgefordert im Raum umherzulaufen und sich die Sache anzuhören, anschließend die Lautsprecher gem. der Wellenlänge etwas zu verschieben. Da haben Viele Schwierigkeiten - i.A. mögen User Kontext-Wechsel nicht (Bitte unterbrechen Sie den Bedienfluss und machen Folgendes...). Das kann man hier nicht verhindern. Zu Erleichterung ist es inzwischen in Einzelschritte zerlegt (erstmal eine Raummode...), was Besseres ist uns da nicht eingefallen, Ideen sind willkommen. Alle Resonanzen gleichzeitig anzuspielen (analog Weisses Rauschen + Spektrum Analyzer) ist aus meiner Sicht aber nicht zielführend: 1) Stören verschiedene Resonanzen verschieden stark 2) Viel von den 1 oder 2 unangenehmsten zu beseitigen bringt mehr von Allen ein wenig 3) ist ein Vergleich der Amplituden per ungeeichtem Mikro nur für eng benachbarte Frequenzen möglich. Würde ein animiertes .gif wie http://hifi-apps.com/background.htm#150Hz helfen? NaN (Not a Number) ist ein technisches Problem, das Handy hat dazu Einträge an Crashlytics gesendet. Ich versuche nachzuvollziehen, was da war. Wahrscheinlich die teilweise verlorenen Daten von Platz 2 und 3. Für Frequenzen oberhalb von 4 kHz kann man mit dem eingebauten Mikrofon bestenfalls noch Tendenzen und Differenzen messen: Die Wellenlänge (8 cm) und das Handy Gehäuse vertragen sich einfach nicht. Ein kalibriertes Messmikro in einem Handy-Gehäuse würde wahrscheinlich auch nicht besser funktionieren. Für die Raummoden ist das unwichtig und wenn man sich typische Wasserfalldiagramme ansieht, kann man davon ausgehen, dass T_60 auch brauchbar bleibt. Die langsamen Zerfälle sind immer bei den tieferen Frequenzen. Zumal der Messung ja Differenzen (Anfang vs. jetzt) zugrunde liegen. Der letzte Teil Raumeindruck (Listener Enviroment, es gibt dazu mehrere Definitionen, siehe http://hifi-apps.com/background.htm#classification ) + Equalizer-Vorschläge ist leider nicht gelaufen. Grundidee zum Raumeindruck ist, die EDT (erlay decay time, also die ersten ms der Impulsantwort) anzusehen. Für große Räume wie Konzertsäle gibt es dazu Untersuchungen, bei kleinen Räumen ist es schwierig. Ich bin dazu in Kontakt mit einer Arbeitsgruppe hier an der Technischen Universität. Wenn man sich die Impulsantworten in http://hifi-apps.com/measurements.htm ansieht, sieht man dass z.B. die kleinen Quadral Lautsprecher im Badezimmer eine Impulsantwort erzeugen, die fast sofort in einen ergodischen (=guten) Zustand übergeht. Das möchte ich trotz langer Nachhallzeit als gutes Raumgefühl werten. Man fühlt sich in den Klang eingebettet, manche Leute singen gerne im Bad. Das Gegenteil ist bei der ersten Messung PC R5x5 der Fall, viel schlechter kann die EDT kaum sein, das leere quadratische Zimmer war messtechnisch auch ein Glücksfall. Beide Impulsantworten unterscheiden sich auf den ersten Blick und man kann sie sicher auch algorithmisch bewerten. Der User soll im zweiten Fall je nach Nachhallzeit den Vorschlag bekommen, etwas aufzustellen, was wie in Diffusor wirkt. oder einzelnen Reflexionen zu dämmen. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 14. Jan 2020, 18:04 | |
Ich bin das A50, was du wohl bereits weißt 😄 Zur "hervorragenden" Messung und dem Setup: ich habe ein DBA, das bis etwa 100Hz Schwankungen von etwa +-2dB zeigt. Ab 125Hz steigen dann Pseudo-D'Appo 6,5"/1" ein, die in einem gänzlich unbehandeltem Keller stehen, mit Ziegelwänden und tiefen Fugen. Nachhall mit Klatschtest quasi nicht hörbar, das spiegelt sich in Messungen auch wieder. Da Messung mit BT und Handy-Mic habe ich ja schon angedeutet, dass ich maximal bis 2kHz die Ergebnisse vergleichen, bzw. bewerten will. Das passt ja tatsächlich ganz gut. Die Screenshots habe ich alle erst nach bereits erfolgter Messung gemacht (eben aus der Zusammenfassung), da sollten eigentlich gar keine Fehler auftreten können, denn die Daten sind ja bereits alle da. Wo aber kurioses Verhalten aufgetreten ist, war genau bei dem Abspielen der verschiedenen Frequenzen der angespielten Raummoden. Die App sperrt nämlich den Bildschirm - Timeout nicht und das Einschalten macht dann komisches Zeug. Es waren noch ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind, aber ich bin heute leider wieder kurz an. Ich hoffe, dass ich am WE mal etwas Zeit investieren kann und dann auch ein paar Stichpunkte während der Nutzung mache 😇 |
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m-light
Neuling |
#16 erstellt: 15. Jan 2020, 00:22 | |
Hi, ziemlich spannende App! Habe das heute Morgen und heute Abend jeweils mal kurz angetestet. Als Zuspieler leider nur mit einer Teufel 2.1 Bluetoothbox (die richtigen Lautsprecher seh ich erst in zwei Wochen wieder ). Aber für einen Konzepttest reicht das ja. Endgerät war ein Pixel 3 mit Android 10. Habe allerdings einen Trackingblocker laufen, den werde ich beim nächsten Mal vorher deaktivieren bzgl. Crahsreports. Kann mich bei einigen Punkten meinem Vorredner anschließen:
Sonst sind mir noch ein paar Schönheitsfehler aufgefallen die aber der Funktionalität keinen Abbruch tun:
Darüber hinaus bin ich wirklich sehr beeindruckt, was auf Basis eines unkalibrierten Smartphone Mikros alles analysierbar ist. Klasse Sache! Ich werde sicher die nächsten Tage noch ein paar Messungen machen und würde mich freuen wenn du uns hier auf dem Laufenden hälst! |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 15. Jan 2020, 20:31 | |
@alle vielen Dank, gute Gedanken. Ja, mit einem Handy kann man wirklich viel messen - der Grundgedanke ist immer: was brauche ich für meine Zwecke wirklich und gibt es eine Möglichkeit, bei der sich die meisten Fehler gegenseitig wegheben. @saky, falls es im DBA eine zweite Lautsprecherzeile gibt, die um die Raumlänge zeitverzögert und gegenphasig (vielleicht sogar über einen DSP feinabgestimmt) angesteuert ist, kann man das imho. umgangssprachlich als "aktive Dämmung" bezeichnen. Insofern ist der Kellerraum doch ziemlich gut behandelt: Die Longitudinalmoden werden in der Praxis wohl wirklich vom zweiten Array größtenteils geschluckt. Transversalmoden sollten kaum entstehen durch die Symmetrie in Raumrichtung des Arrays (und ggf. weitere Feinabstimmungen). Bei Steinwänden wird die akustische Größe des Raumes der architektonischen Größe entsprechen (bei Gipskarton sind die Räume akustisch 10 bis 20% größer habe ich gelesen), der Delay ist also auch relativ unabhängig von der Frequenz und direkt aus den Raumgröße ansetzbar. Die (2D Boden-Wand) Raumecken mit den Arrays kann man bei f < 100Hz vielleicht auch wie Hörner sehen, dadruch kippt die Wellenfront möglicherweise auf 45° und die vertikalen Moden schwingen auch weniger auf. (Alles Vermutungen, "Lautsprecher in (3D Boden-Wand-Wand) Ecke = fast wie Exponentialhorn" hat man auch lange geglaubt, bis es mal systematisch untersucht wurde.) Mit diesen Unsicherheiten im Hinterkopf kann man momentan davon ausgehen, dass die "aktive Dämmung" schon sehr nahe am Optimum arbeitet. Insofern wäre es interessant, den Pegel des zweiten Arrays zu ändern. Dann sollten die Longitudinalmoden kommen und die App die Bassqualität schlechter einstufen und ab einer gewissen Schwelle die gängigen Vorschläge für Anfänger (Neue Aufstellung probieren, Dämmung, 2. Subwoofer...) ausgeben. Zu FR und IR und den angezeigten Reflexionen (lt. Duden übrigens wirklich mit x), d.h. den Spikes in der Impulsantwort: Hintergrund (eine Gelegenheit die Dokumentation mal anzufangen): - Die App nimmt in die Tabelle Reflexionen mit Laufzeitunterscheiden von 0.6...3m auf (änderbar bei CONF). - Bis ungefähr 3 m Laufzeitunterschied kann der Hörsinn Original und reflektierten Schall nicht auseinander halten. Es wird es gemischt und die Phantomschallquelle verschiebt sich. Die App sucht dort nach Spikes in der Impulsantwort. - Es gibt eine Art Echo-Gedächnis, 2 kleine Spikes dicht nebeneinander hören sich genauso an wie ein großer. Die App bildet deshalb den gleitenden Durchschnitt über einen schmalen Bereich. - Bei mehr als 3 m Laufzeitunterschied fangen die ESI (Early Spatial Impressions) an, welche auch durchaus positiv sein können. Die App sucht ab da nicht mehr nach Spikes in der Impulsantwort. - Im Privatgespräch winken manche Toningenieure beim Thema "Erstreflexionen gezielt dämmen" allerdings ab. Raumecken (2D, ich glaube man sagt Kehle) zu dämmen sei viel wichtiger. Meine eigenen Erfahrungen sprechen aber absolut _für_ eine solche Dämmung. - Lehrbuch, Praxis und Meinungen gehen also weit auseinander. Es kommt auch auf das Programmmaterial (Sprache, Musik...) an. - Der Bereich unter 0.6 m ist eher irgendwas mit dem Lautsprecher, das kann der User nicht ändern und ich nehme es nicht in die Tabelle. Konkrete Messung - Im linken Kanal die Reflexion bei 62 cm Laufzeitunterschied ist in der Impulsantwort zu sehen. Sie wird in der Tabelle auch ausgegeben. - Im rechten Kanal (rot) ist die Schwankung bei etwas über 200 Hz und der zugehörige Spike in der Impulsantwort bei 5..6 ms (knapp 2 m Laufzeitunterschied) nicht in der Tabelle. Ich untersuche den Nachbar-Bereich, dort gibt es auch ein paar kleine Reflexionen und er hebt sich wahrscheinlich nicht genug hervor. So etwas behandelt man wohl auch nicht gezielt. Die App gibt dann ungefähr folgende Handlungsanweisung Eine Schnur zwischen Hörplatz und Lautsprecher spannen, diese um 62 cm verlängern. Probieren, ob man mit der dann wieder gespannten Schnur eine Schall reflektierende Fläche gerade so berühren kann (+/- ein paar cm Ungenauigkeit). Anschließend könnte man diese Fläche provisorisch mit einem Kissen o.ä. dämmen und sehen, ob sich der Höreindruck verbessert. Frage: Interessiert das überhaupt Jemanden? Ich habe durch gezielte Dämmung an spiegelnden Stellen eine wesentlich bessere Ortung erreichen können. Allerdings mit schmaler werdender Bühne - wie es die Lehrbücher schreiben. Eine Software wird aber durch mehr Features nicht besser, im Gegenteil (feature creep). Und aus der Produktiv Version kann man sowas nicht mehr entfernen. Ich überlege deshalb, die Erstreflexionen eine extra App nur dafür auszugliedern - im Grunde ist dieses Feature wahrscheinlich nur für User sinnvoll, die sich bereits für die Anbringung von Dämmung an den Wänden entschieden haben. @m-light Die Variablen - $XXX$ ach ja, wenn man nach den Alpha Tests nur schnell noch... Sperrbildschirm verhindern: Ist eingearbeitet. Messung läuft (passiver User)... - gute Idee, gefällt mir. Bei Windows gibt es unten am Fenster einen vorgesehenen Bereich (status bar) für den Programmzustand. Vielleicht sollte die App auch einen solchen Bereich bekommen (mit Fortschrittsanzeige + kurzer Anweisung). Wenn, dann sollte es jedenfalls erwartungskonform und deshalb möglichst überall einheitlich sein. Etwas mit einer Ampel (rot, gelb, grün)? Home-Button: Google gibt vor, die "<" Taste am Gerät nicht in der App nochmal zu implementieren. Ich sehe das als sog. SOLL-Kriterium, d.h. man kann dagegen verstoßen, wenn gute Gründe vorliegen. Was wäre an einem solchen Button besser als an die vorhandene "<" Taste? Bei Windows ist es übrigens genau umgekehrt (Alles soll mindestens 3x: Menü, Hotkey, Toolbar und ggf. noch im Contextmenü). Es kann sein, dass man momentan noch mehrmals "<" drücken muss, ich habe das noch nicht überall glatt gezogen. Skalierung: Zeilenumbrüche sind eingearbeitet, RESULT ist jetzt RSLT - den Platz (imho viel zu klein) gibt Android so klein vor, und bei solchen Sachen sollte man erfahrungsgemäß nicht versuchen, es zu verbessern. Die Tracking Blocker scheinen ihre Aufgabe zu erfüllen. Jedenfalls ist nichts von einem "PIXEL 3" angekommen, und wenn $SUGGESTIONS_OVERVIEW$ nicht ersetzt wurde, ist das ein Folgefehler von irgendwas. |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 26. Jan 2020, 18:55 | |
Hallo, während es hier ruhig war haben sich einige Crash Reports angesammelt, die App wird verwendet - das freut mich (die Fehler natürlich weniger). Manches kann ich nachvollziehen und beseitigen, in anderen Fällen baue ich mehr Prüfungen in der Nähe der möglichen Ursachen ein - dann ändert sich das Verhalten vielleicht erstmal nicht, aber intern bin ich dran. Probleme entstehen oft bei Unterbrechungen, d.h. wenn Android die App in den Hintergrund schickt. Mögliche Ursache kann der Bildschirmschoner sein. Abhilfe: Einstellungen (das Zahnrad), Gerät, Display, Ruhezustand ODER Einstellungen (das Zahnrad), Erweitert, Bildschirmschoner. Wenn gar nichts mehr geht: bitte die App stoppen und dann das Verzeichnis /hifiapps auf der SD Karte löschen. Dann ist der Zustand wie nach der Installation. Nächstes Release ist für Ende Februar geplant, immer noch als Beta (Laufzeit natürlich verlängert). Kleiner Vorgeschmack: Ich bin dabei den Raummoden-Dialog (nochmal) zu refakturieren. Wer nicht in der Materie stecke: Grundsätzlich geht es darum zu verhindern, dass sich der Raum im Bass-Bereich aufschwingt wie z.B. hier: oder hier Grundsätzlich verhindert man das durch geschickte Aufstellung der Lautsprecher und Hörplätze und/oder Dämmung. Im ersten Schritt sollen die entsprechenden Situationen identifiziert und durch einen Hörtest bewertet werden. Zur Identifikation sucht die App Maxima im Frequenzgang und fasst sie in einer Liste zusammen. (Das sind vielleicht 2 oder 3 bei gut gedämmten Räumen, deutlich mehr bei ungedämmten Räumen - Siehe Bild.) Jeder Listen-Eintrag bekommt eine Play [ > ] Taste, man kann also jede potentielle Eigenschwingung anspielen und umherlaufen um zu prüfen, ob es an den wichtigen Plätzen wirklich unangenehm laut wird. Wer seinem Hörsinn nicht alleine trauen will, kann auch ein kleines eingebautes VU Meter verwenden. Per Checkbox "[X] OPTIMIZE" kann man festlegen, welche der gefundenen Resonanzen angegangen werden soll. Im nächsten Schritt werden dann diese ausgewählten Resonanzen nacheinander angespielt und es gibt Empfehlungen wie die Positionen von Lautsprechern und Hörplätzen geändert werden könnte. In der physikalischen Realität sind die Eigenschwingungen leider nicht so klar aufgebaut, wie die Diagramme oben (und die Lösung der zugehörigen Gleichungen). Etwas Trial+Error kann man nicht vermeiden, ähnlich wie beim Aufstellen einer Zimmerantenne. Ich hoffe, dass damit dann mehr Klarheit in diesen Dialog kommt. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 26. Jan 2020, 19:39 | |
Das hört sich insgesamt ganz plausibel an 👍 Ich bin leider noch nicht dazu gekommen mal eine weitere Messung, mit ein paar Stichpunkten gespickt, durchzuführen... |
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Zaianagl
Inventar |
#20 erstellt: 26. Jan 2020, 19:54 | |
*dranhäng* |
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SinSilla
Stammgast |
#21 erstellt: 05. Feb 2020, 14:42 | |
Ich klink mich hier gerne auch mal mit ein und probiere die App in den kommenden Tagen gerne mal aus. |
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harry3005
Stammgast |
#22 erstellt: 05. Feb 2020, 17:00 | |
Schau ich mir mal an. |
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LarsA.
Stammgast |
#23 erstellt: 07. Feb 2020, 06:37 | |
Guten Morgen, Ich klinke mich auch mal als absoluter Laie in Messen und verstehen solcher Sachen ein aber mit Intersse |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 06. Mrz 2020, 16:11 | |
So, Version 1.29 ist online. Danke für Eure Hinweise hier - ich denke man sieht, dass Einiges davon umgesetzt wurde. Sorry, eine Woche verspätet: diese Woche war ein Seminar über Studiotechnik, was sich noch abwarten wollte. Wenn die alte Version installiert ist, sollte die Update-Prozedur vom Google Playstore automatisch gestartet werden. Ich bin damit allerdings noch nicht vertraut - also falls nicht (oder es deinstalliert wurde): Der alte Installationslink ist immer noch gültig. Die neue Version erkennt man an der verlängerten Laufzeit (Heute, am 6.3.2020 noch 86 Tage). Die Plugins bleiben natürlich freigeschaltet. Hauptunterschied: Die Identifikation der Raummoden habe ich nochmal komplett überarbeitet. De facto viel Code entfernt, jetzt ist es wesentlich einfacher: Die Software findet die 3 stärksten Raumresonanzen und man kann sie jetzt wie Soundtracks in einem Player anspielen und dabei durch dem Raum gehen um ihre Lage zu erhören. So bekommt man eine Idee für die Aufstellung der Lautsprecher und des Dämmmaterials - oder man misst einfach mehrere Versuche durch und sieht, was die App am besten bewertet. Tontechniker gehen bei den ersten Schritten der Einrichtung eines Tonstudios übrigens analog vor, das bildet sozusagen das Fundament. Danach gibt es natürlich noch weitere Feinheiten zu klären. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 06. Mrz 2020, 17:52 | |
Dann werde ich mir gerne die aktuelle Version ziehen und damit nochmal eine Messung starten 👍 Vielleicht kriege ich das sogar dieses Wochenende hin 😊 |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 16. Sep 2020, 13:38 | |
Spinoff "HIFI-APPS SUBWOOFER OPTIMIZER" (Phase, Delay) - ANDROID Ich habe das Framework genutzt, um eine zweite App zu schreiben, die beim Subwoofer Setup helfen soll. Sie sorgt für Zeitrichtigkeit, also Dinge wie Phase, Polarität, Delay bzw. die korrekte Einstellung für "Distanz" an vielen Receivern. Aus meiner Sicht ist das der zweitwichtigste Themenkomplex (nach dem Frequenzgang, der in der ersten App behandelt wird). Die App bietet Hörtests und die Messung des Subwoofer-Delays an. Gleichzeitig wird der Frequenzgang ausgegeben. Messmikrofone werden inzwischen für weniger als 50 EUR angeboten. Erstmal reicht das Handy-Mikrofon aber auf jeden Fall, um die unangenehmsten Raumresonanzen und Unregelmäßigkeiten bei der Übergangsfrequenz zu finden. Und zeitrichtiger als ein typischer Subwoofer in einem typischen Wohnraum ist es sowieso. Zum theoretischen Hintergrund findet man viel Material im Netz. Ich habe die aus meiner Sicht nachvollziehbaren und für die App relevanten Teile zusammengefasst in hifi-apps.com/glz.htm - Der erste Teil soll Nicht-Technikern einen Überblick geben - Dann kommt ein experimenteller Teil, (Was man wirklich auf dem Oszilloskop und in der Impulsantwort sieht, wenn man an den Reglern spielt) - Zuletzt kommt ein theoretischer Teil (setzt entsprechende Kenntnisse voraus). Die App ist noch in der Beta-Phase, kostet also nichts und auch alle Addons sind momentan freigeschaltet. VORAUSSETZUNGEN - Ein ruhiges Gemüt, das bei Fehlern nicht sauer wird, sondern ganz in Ruhe überlegt, was die Ursache sein könnte - Android 5.2 oder später auf einem Handy oder Tablet. iOS wird leider nicht unterstützt - Zugang zum Google Playstore - Ein Messmikrofon braucht man anfangs nicht. INSTALLATION Entweder erst in hifi-apps.com umsehen und dann den Datamatrix-Code oder den Link Google Playstore - Hifi-Apps Subwoofer Optimizer verwenden. DATENSCHTUZ: WOFÜR BENÖTIGT DIE APP INTERNETZUGANG? Für eine komponente, die mir im Falle eines Crashs grob gesprochen den Gerätetyp und Programmzustand mit der Programmzeile wo es passiert ist, schickt. Bei der vorigen App ist so eine deutliche Wertschöpfung entstanden. Personenbezogene Daten sind nicht dabei. Details zum Datenschutz sind auf der o.g. Site. WOFÜR WÄRE ICH DANKBAR? - Berichte, wo die Benutzerführung unklar ist und deshalb zu sinnlosen Bedienfolgen verleitet. Das Programm sollte so fehlertolerant wie möglich sein: Die Ansprüche der Benutzer sind da heutzutage hoch - nochmal mein Lieblingsbeispiel: Wer am Auto das Licht anlässt und später nicht starten kann, gibt dem Autohersteller und nicht mehr wie früher sich selbst die Schuld. - Manchmal fehlen einfach Kleinigkeiten wie ein kurzer Hinweis an der richtigen Stelle. Also bitte nicht denken "darauf hätte ich kommen müssen", sondern Bescheid geben. - Wohin? Hier im Forum oder info@hifi-apps.com WO WIRD ES SCHWIERIG? Vorschläge, was man noch einbauen kann. Grundsätzlich ist das natürlich interessant, aber dann bitte keine ausführliche Antwort erwarten. Das Design ist monothematisch "Subwoofer optimieren". Das soll es können, mehr nicht - und dabei so klar und einfach wie möglich bleiben. Es ist kein "System" mit vielen Ideen für einen großen Aufgabenbereich. Danke! |
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MarsianC#
Inventar |
#27 erstellt: 16. Sep 2020, 16:46 | |
Voll verpasst! Ich stell mal meinen Liegestuhl dazu. Einen Bedarf für eine App (Hassobjekt Smartphone) habe ich nicht, aber viele in meinem Umfeld. Da ich nicht jedes mal mit dem Umik auf Besuch bin wär das echt eine praktische Sache. Kannst du dich mit rkv/Raphael von auverdion/Aurora FreeDSP kurzschließen? Passt gut zum Thema, immerhin müssen die Filter irgendwo gesetzt werden ;). [Beitrag von MarsianC# am 16. Sep 2020, 16:47 bearbeitet] |
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hifi-apps
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 17. Sep 2020, 12:17 | |
Danke, habe ihm ein Ping gemailt. |
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polonius_HSK
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Sep 2020, 09:00 | |
Interessanter Ansatz, ich hab beides mal installiert und werd es bei Gelegenheit mal testen. |
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