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Unausgebauten Keller in Heimkino verwandeln+A -A |
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Autor |
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nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 24. Jul 2023, 17:05 | |
Hallo, Ich hoffe, es ist okay, wenn ich in einem neuen Thema starte. Ich schaffe es nicht, alle bisherigen zu studieren. Zur Situation. Ein etwa 34 qm großer Raum etwa 5x7 Meter mit 2,12 m Raumhöhe steht zur Verfügung. Alles in Rohbauzustand. Boden, Wände Decke, alles Rohbau. Es liegen Angebote vor für: - Gipskarton, Tapete, - Putz, Tapete - Ober- Unterputz, Farbe Ich würde mein Set aus Teufel Definion3, 2 Stand, 2 Kompakt, Center und Sub gern nutzen. Bevor wir den Auftrag geben, wäre ich um Rat dankbar. Im Raum würde mein Schreibtisch für Homeoffice/ Vertrieb ebenfalls unterkommen, ich tele und videokonferenze viel. Nebenan ist eine Einliegerwohnung, die eine lange Wand Kontakt hat. Die Aufteilung wäre so, dass ich TV an einer langen Wand stehen habe. So aktuell die Planung. Zur Frage. Was ist die sinnvollste Lösung. Der Gipskarton würde auf die Wand geklebt werden und normale oder, wenn sinnvoll, Akustiktapete drauf. Auf den Boden kommt Teppich. Die Decke bleibt wegen der geringen Höhe nativ. Möbel und weiterer Teppich etc kommen rein. Bilder, Deko, Vorhänge etc. Muss ich mir mit Raumeinmessung vom AVR überhaupt größere Gedanken machen, dass es scheiße wird? Ich würde es gerne richtig angehen und das auch bei der Rauakustik. Sprich ich bin offen für Materialvorschläge. Es gibt Akustikpanele und und und. Hochdichten Gipskarton, um die Einwohnerin abzuschirmen? Styropor dahinter etc. Ich habe bisher in normalen Wohnräumen meine Heimkinos immer als gut empfunden. Sehr viele Möbel und Teppiche. Die Stand und Kompaktboxen von T. laufen derzeit in kleineren Räumen jeweils als Stereo. Mit und ohne Einmessung. Der Bass ist immer schon ein wenig problematisch. Minimal. Ich werde dort unten auch Shooter spielen. Das funktioniert im gegenwärtigen Setup ohne jemals Beschwerden von Nachbarn. Am jetzigen Wohnsitz sind alle naja höhrbehindert. Am neuen Standort kann das vlt der Einwoherin aufstoßen. Daher Akustik im Raum und Dämmung zum anderen hin. Btw ich hab noch einen Denon 1510 AE, den ich im 5.1 gern als Endstufe für die großen LS nähme. Kann es vor diesem Hintergrund sinnvoll sein einen bspw. Denon AVR 3800 anstelle 4800 zu nehmen. (Vom großen Bruder bin ich aufgrund der Rezensionen zum Bummen abgeschreckt. Ich mag Denon. Noch nie Probleme gehabt in all den Jahren. ) Ja, bin dankbar, für Input! |
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Prim2357
Inventar |
#2 erstellt: 24. Jul 2023, 18:36 | |
Moin, die größte Frage an sich ist doch, wie gut soll es werden und wie viel du auszugeben bereit bist. Bezüglich Wände z.B., in meinem Heimkino sehe ich davon nichts, weil alles "verkleidet" ist mit akustischer Behandlung dahinter. Da wäre es quasi Geldverschwendung wenn man dahinter unsichtbar einen größeren Aufwand betreiben würde welchen man am Ende nicht sieht, und akustisch auch nicht sinnvoll ist. Im Keller ist auch immer Schimmel und Feuchtigkeit ein Thema, vor allem wenn es um die Außenwände geht, hier würde ich wenn Platten dann eher kalziumsilikatplatten nehmen, falls Thema... Heimkinoraum plant und baut auch Heimkinos/Wohnkinos mit allem drum und dran, also auch Decken, Boden und Wände, vllt mal hier einen Erstberatungstermin wahrnehmen. AVR verkaufen die nat. auch usw... |
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nicht_sicher
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 24. Jul 2023, 19:30 | |
Hallo, also der Raum hat keinerlei Feuchtigkeitsproblem. Ich werde das aber gerne nochmals intensiv prüfen. In den vergangenen 8 Jahren ist jedenfalls nie etwas aufgefallen. Der Raum wurde seit Hauskauf als Lager und für Waschmaschine und Trockner benutzt. Lässt sich gut lüften etc. Große Türen nach innen und außen plus ein Fenster. Es ist nur eine kurze Wand mit Erdreich in Berührung, das wiederum von der Terrasse nach oben meterweit abgedeckt ist. Rest grenzt nach innen ans Haus, umgeben von höher gelegenen Keller und Wohnbereichen. Die bisherigen Angebote für Trockenbau plus Steckdosen plus Boden gehen in Richtung 6000. Das ist okay. Ich möchte es nicht übertreiben. Für meine Begrifflichkeit von "Heimkino" reicht es, wenn in dem niedrigen Raum der Bass kein zu großes Problem wird. Bisher war das auch nie eines in all meinen Wohnräumen und Set-ups der letzten Generationen. Bisher war Wand, Decke und Boden immer bereits wohnraumtauglich vorhanden. Daher mein Gedanke, für diese und zukünftige Generationen mit dem richtigen Grundmaterial auf dem Stein beginnen. Dieses suche ich. Welches für den Anwendungsbereich Akustik am ehesten tauglich ist. Absorber etc. wenn ich dann Zeit für die Erweiterung des Projektes habe und es nötig sein sollte. |
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Prim2357
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jul 2023, 04:40 | |
Wie gesagt, ich würde bei Heimkinoraum einen Termin ausmachen und mit dem Raumplan und Bildern dann dort aufschlagen und in einem (normalerweise kostenlosen) Erstgespräch klären ob es Sinn macht das Projekt an Heimkinoraum zu vergeben, welche dann gleich mit den passenden Maßnahmen an den richtigen Stellen auch akustisch das Ganze sinnvoll gestalten. Gibt natürlich auch noch andere Anbieter, kommt halt auch darauf an wo du wohnst. |
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